DE10216206B4 - Anordnung aus einem Elektrowerkzeuggerät und einer mit einem Rechner verbundenen externen Vorrichtung - Google Patents

Anordnung aus einem Elektrowerkzeuggerät und einer mit einem Rechner verbundenen externen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Anordnung aus einem Elektrowerkzeuggerät und einer mit einem Rechner verbundenen externen Vorrichtung, bei welcher die externe Vorrichtung maschinenbezogene Daten vom Rechner an das Elektrowerkzeuggerät drahtlos übermittelt, wobei
– das Elektrowerkzeuggerät eine Speichereinrichtung (14) für maschinenbezogene Daten aufweist,
– das Elektrowerkzeuggerät eine Empfangseinrichtung (10) für den drahtlosen Empfang der Baten aufweist,
– das Elektrowerkzeuggerät eine eine Transponder-Einrichtung umfassende Einrichtung (12) zum drahtlosen Aufnehmen von elektrischer Energie für die Spannungsversorgung der Empfangseinrichtung (10) und der Speichereinrichtung (14) während des Vorgangs des Empfangens der Daten durch die Empfangsreinrichtung (10) und während des Speicherns der empfangener Daten in der Speichereinrichtung (14) aufweist, und
– die externe Vorrichtung (6) eine Transponder-Einrichtung zum drahtlosen Übertragen von elektrischer Energie und eine maschinenbezogene Daten übertragende Datensendeeinrichtung (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem insbesondere handgeführten oder halbstationären Elektrowerkzeuggerät mit einer Speichereinrichtung für maschinenbezogene Daten.
  • Wenn vorstehend von maschinenbezogenen Daten die Rede ist, so werden hierbei beispielsweise Kenndaten, wie Gerätetyp, Gerätenummer, Verkaufsdatum, Besitzer, Betriebsfreigabe- oder -sperrcodes oder dergleichen Daten aber auch an sich beliebige Informationen verstanden, die in die Speichereinrichtung des Elektrowerkzeuggeräts eingegeben werden können und mit der Eingabe dem jeweiligen individuellen Gerät zugeordnet sind.
  • Die Speichereinrichtung kann in an sich beliebiger Weise ausgebildet sein; vorzugsweise kommen Halbleiterspeicher zum Einsatz, und zwar beschreibbare Speichereinrichtungen wie RAM, EPROM oder EEPROM.
  • Die Speichereinrichtung umfasst hierfür eine analoge oder eine mikrocomputergesteuerte Schreibvorrichtung, mittels derer Informationen in der Speichereinrichtung dauerhaft abgelegt werden können. Der Inhalt der Speichereinrichtung soll also zumindest bereichsweise nicht vom dauerhaften Anliegen einer elektrischen Versorgungsspannung abhängig sein.
  • Ein Elektrowerkzeuggerät mit einer digitalen Speichereinrichtung zur Speicherung maschinenbezogener Daten ist aus DE 37 44 733 C2 bekannt.
  • DE 198 17 813 C1 beschreibt eine bei einem motorisch angetriebenen Absauggerät für Industrie- und Handwerksbereiche zu verwendende Datenabfrage- und -übertragungseinrichtung, und zwar zum Übertragen einer fest eingespeicherten Information hinsichtlich des Durchmessers eines gerade an das Absauggerät angeschlossenen Saugschlauchs an einen Sende-Empfänger des Absauggeräts zum Zwecke der weiteren Verarbeitung in der elektronischen Steuerung des Absauggeräts. Hierbei wird Transpondertechnik eingesetzt. Jeder in Verbindung mit dem Absauggerät verwendbare Saugschlauch trägt einen fest angebrachten passiven Transponderchip, der bei Empfang eines Abfragesignals des Sende-Empfängers des Absauggeräts ein Antwortsignal aussendet, welches den fest eingespeicherten Schlauchdurchmesser als codierte Information an den Sende-Empfänger des Absauggeräts übermittelt. Es wird also mittels Transpondertechnik eine einzige fest eingespeicherte Information an das Absauggerät übertragen, wobei die hierfür erforderliche Energie dem vom Sende-Empfänger ausgesandten Abfragesignal entnommen ist.
  • Die nicht vorveröffentlichte DE 101 56 218.7 der Anmelderin betrifft ebenfalls ein gattungsgemäßes Elektrowerkzeuggerät. Es umfasst eine prozessorgesteuerte Einrichtung zur Verarbeitung von im Zuge des Betriebs erfassten und in der Speichereinrichtung abgelegten Belastungsdaten oder – wenn die Verarbeitung nicht innerhalb des Elektrowerkzeuggeräts selbst stattfindet – eine Schnittstelle zum Auslesen der Belastungsdaten aus der Speichereinrichtung. Hierfür muss die Speichereinrichtung und deren Elektronik mit Spannung versorgt werden, um den Datenaustausch auszuführen. Das Elektrowerkzeuggerät muss also zu diesem Zeitpunkt entweder über den Netzstecker an das Stromnetz angeschlossen sein, oder es muss mit einem geladenen Akku verbunden sein.
  • Gerade beim Kauf eines originalverpackten Elektrowerkzeuggeräts ist der in der Regel beigepackte Akku noch ungeladen.
  • Wenn also beim Erwerb des Geräts, an der Ladentheke oder an der Kasse, maschinenbezogene Daten generiert und in der Speichereinrichtung des Elektrowerkzeuggeräts abgelegt werden sollen, wie z.B. das Kaufdatum, der Name des Käufers oder dergleichen Informationen, so muss das Gerät aus der Verpackung entnommen und mit der nächstliegenden Steckdose oder einem geladenen Akku verbunden werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Elektrowerkzeuggerät dahingehend zu verbessern, dass die Übertragung und Speicherung von maschinenbezogenen Daten in der Speichereinrichtung des Elektrowerkzeuggeräts vereinfacht wird und insbesondere unabhängig von der Verfügbarkeit eines Netzanschlusses ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung aus einem Elektrowerkzeuggerät und einer externen Vorrichtung mit den im Anspruch 1 dargelegten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, im Moment der Informationsübermittlung und Speicherung der Information in der Speichereinrichtung das Elektrowerkzeuggerät von extern, jedoch drahtlos, mit der hierfür erforderlichen elektrischen Energie zu versorgen.
  • Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass die erwähnte Einrichtung zum Aufnehmen von elektrischer Energie eine Transponder-Einrichtung umfasst. Es kann dann über an sich bekannte Transpondertechnologie elektrische Energie an das Elektrowerkzeuggerät drahtlos übermittelt werden.
  • Transponder-Einrichtungen umfassen Spulen und Schwingkreismittel, so dass auf induktivem Wege in einem elektrischen bzw. magnetischen Feld gespeicherte Energie von einer externen Sendeeinrichtung an die Transpondereinrichtung im Elektrowerkzeuggerät übertragen werden kann.
  • Die Empfangseinrichtung für von Extern an das Elektrowerkzeuggerät zu übertragende Informationen kann über Funk-, Infrarot- oder Transpondersignale ansprechbar sein. Zum Beispiel kann neben einer Ladenkasse eine, insbesondere rechnergesteuerte, Datensendeeinrichtung vorgesehen sein, die über Funk-, Infrarot- oder Transpondersignale die zu übertragenden Informationen an die Empfangseinrichtung des Elektrowerkzeuggeräts aussendet. Es kann sich auch um eine Einrichtung zum bidirektionalen Informationsaustausch handeln, so dass zusätzlich zu oder anstelle der Informationsübermittlung an das Elektrowerkzeuggerät aus dessen Speichereinrichtung Informationen ausgelesen werden können.
  • Gleichzeitig muss dem Elektrowerkzeuggerät drahtlos elektrische Energie übermittelt werden, um die mit dem Empfangen und Ablegen von Informationen verbundenen Vorgänge im Elektrowerkzeuggerät ausführen zu können.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Empfangseinrichtung für die Informationen und die Einrichtung zum Aufnehmen von elektrischer Energie in dem Elektrowerkzeuggerät als eine einzige Gerätekomponente so ausgebildet sind, dass sie ein kombiniertes Energieübermittlungs- und Informationssignal aufnehmen können.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn in diese Vorrichtung zum drahtlosen Übertragen von elektrischer Energie eine die eigentliche Informationsübertragung ausführende Einrichtung integriert ist. Die Vorrichtung zum drahtlosen Übertragen von Energie und diese Einrichtung zur Übermittlung von Informationen an das Elektrowerkzeuggerät können in vorteilhafter Weise ein einziges Gerät bilden bzw. in ein einziges Gerät integriert sein.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Anordnung nach Anspruch 4, wobei das Elektrowerkzeuggerät in einer Umverpackung vorgesehen ist und das Elektrowerkzeuggerät eine Infrarot-Schnittstelle aufweist und die Umverpackung eine im Bereich der Infrarot-Schnittstelle vorgesehene Öffnung oder einen für Infrarot-Signale durchlässigen Bereich umfasst.
  • Wenn die Umverpackung für das Elektrowerkzeuggerät im Bereich der Position der Infrarot-Schnittschnelle des in der Umverpackung aufgenommenen Elektrowerkzeuggeräts eine Öffnung oder auch nur einen für Infrarot-Signale durchlässigen Bereich umfasst, so braucht das Elektrowerkzeuggerät bei der Übertragung von Energie und Informationen nicht aus der Umverpackung entnommen zu werden, was die Handhabung sehr vereinfacht.
  • Es sei noch angeführt, dass es sich als vorteilhaft erweist, wenn die Empfangseinrichtung für den drahtlosen Empfang von Informationen und die Speichereinrichtung auch über den Netzkabelanschluss oder über den Akku des Elektrowerkzeuggeräts mit Betriebsspannung versorgt werden. Solchenfalls kann nämlich der Datenaustausch mit dem Elektrowerkzeuggerät auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Energieversorgung durchgeführt werden, wenn die Netzverbindung hergestellt bzw. ein angedockter Akku geladen ist.
  • Es ist dann auch gewährleistet, dass ein Benutzer Daten über ein Handy oder einen PDA oder dergleichen eingeben und insbesondere auslesen kann, ohne auf die erfindungsgemäße drahtlose und vorzugsweise induktive Energieversorgung angewiesen zu sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Die Figur eine schematische Darstellung des Elektrowerkzeuggeräts und der Vorrichtung zum drahtlosen Übertragen von elektrischer Energie.
  • In der Figur dargestellt ist schematisch ein Elektrohandwerkzeuggerät 2 in einer Einzelumverpackung 4. Ein gegebenenfalls beigepackter Akku ist ausgehend vom verpackten Originalzustand des Elektrohandwerkzeuggeräts 2 nicht geladen.
  • Des Weiteren dargestellt ist eine Vorrichtung 6 zum drahtlosen Übertragen von elektrischer Energie an das Elektrowerkzeuggerät. In diese Vorrichtung 6 ist zugleich eine Datensendeeinrichtung 8 in demselben Gehäuse untergebracht, welche zur Übermittlung von Informationen an das Elektrowerkzeuggerät 2 dient. Hierfür weist das Elektrowerkzeuggerät 2 eine schematisch angedeutete Empfangseinrichtung 10 für den drahtlosen Empfang von Informationen und eine Einrichtung 12 zum drahtlosen Aufnehmen von elektrischer Energie für die Spannungsversorgung der Empfangseinrichtung 10 auf. Des weiteren ist eine Speichereinrichtung 14 vorgesehen, in der die empfangenen Informationen dauerhaft, d.h. unabhängig vom Anliegen einer Spannungsversorgung abgespeichert werden können.
  • Das Empfangen der drahtlos gesendeten Informationen durch die Empfangseinrichtung 10 und das Abspeichern dieser Informationen in Form von speicherbaren Daten in der Speichereinrichtung 14 benötigt elektrische Energie, die vorliegend weder von einem Akku, noch von einer Netzspannungsquelle bereit gestellt werden kann. Diese erforderliche elektrische Energie wird für die genannten Zwecke von der Vorrichtung zum drahtlosen Übertragen von elektrischer Energie 6 an die Einrichtung zum drahtlosen Aufnehmen dieser elektrischen Energie 12 übertragen, und zwar im dargestellten Fall, vorzugsweise durch Transpondertechnik. Die Vorrichtung 6 umfasst eine Transponder-Einrichtung für die Energieübertragung und die Einrichtung 12 im Elektrowerkzeuggerät 2 umfasst eine entsprechend ausgebildete Transponder-Einrichtung. Vorliegend ist die Sendeeinrichtung 8 zur Übertragung der maschinenbezogenen Daten nicht nur in demselben Gerät integriert, wie die Vorrichtung 6, sondern sie wirkt mit dieser dahingehend zusammen, dass die zu übertragenden Informationen dem Transpondersignal zur Energieübertragung aufmoduliert sind. Auf diese Weise wird eine gleichzeitige Informations- und Energieübertragung gewährleistet.

Claims (4)

  1. Anordnung aus einem Elektrowerkzeuggerät und einer mit einem Rechner verbundenen externen Vorrichtung, bei welcher die externe Vorrichtung maschinenbezogene Daten vom Rechner an das Elektrowerkzeuggerät drahtlos übermittelt, wobei – das Elektrowerkzeuggerät eine Speichereinrichtung (14) für maschinenbezogene Daten aufweist, – das Elektrowerkzeuggerät eine Empfangseinrichtung (10) für den drahtlosen Empfang der Baten aufweist, – das Elektrowerkzeuggerät eine eine Transponder-Einrichtung umfassende Einrichtung (12) zum drahtlosen Aufnehmen von elektrischer Energie für die Spannungsversorgung der Empfangseinrichtung (10) und der Speichereinrichtung (14) während des Vorgangs des Empfangens der Daten durch die Empfangsreinrichtung (10) und während des Speicherns der empfangener Daten in der Speichereinrichtung (14) aufweist, und – die externe Vorrichtung (6) eine Transponder-Einrichtung zum drahtlosen Übertragen von elektrischer Energie und eine maschinenbezogene Daten übertragende Datensendeeinrichtung (8) aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Empfangseinrichtung (10) über Funk-, Infrarot- oder Transpondersignale ansprechbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Empfangseinrichtung (10) für den drahtlosen Empfang von Daten und die Einrichtung (12) zum Aufnehmen von elektrischer Energie als eine einzige Gerätekomponente so ausgebildet sind, dass sie ein kombiniertes Energieübermittlungs- und Informationssignal aufnehmen können.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei – sich das Elektrowerkzeuggerät in einer Umverpackung (14) befindet, – die Empfangseinrichtung (10) über Infrarot-Signale ansprechbar ist und – das Elektrowerkzeuggerät hierfür eine Infrarot-Schnittstelle aufweist, und – die Umverpackung (4) eine im Bereich der Infrarot-Schnittstelle vorgesehene Öffnung oder einen für Infrarot-Signale durchlässigen Bereich aufweist.
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