DE4002620A1 - Vorrichtung zur fixierung einer lichtleitfaser - Google Patents
Vorrichtung zur fixierung einer lichtleitfaserInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Fixierung
einer Lichtleitfaser nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Beim Übergang von Lichtwellenleitern auf andere optische
Bauelemente, wie beispielsweise Linsen, Laserdioden,
Empfängerdioden, Prismen und Reflektoren, ist eine genaue
Fixierung der Lichtleitfaser erforderlich. Dieses ist wegen
des geringen Durchmessers, insbesondere bei
Ein-Mode-Lichtleitfasern, besonders kritisch.
Bei einem bekannten Verfahren zum Zentrieren eines
Lichtwellenleiters in einer Hülse ist in dieser ein aus
duktilem Material - vorzugsweise Blei - bestehender Körper
angeordnet, der mit einer Bohrung versehen ist, in welcher
der Lichtwellenleiter bei der Montage eingeführt und durch
Verformung des duktilen Körpers fixiert wird. Bei einem
Verfahren dieser Art (DE-PS 34 42 822) wird je nach Ablage
der Faser auf den duktilen Körper ein unsymmetrischer Druck
ausgeübt, so daß eine Feinjustierung möglich wird. Zur
Durchführung dieses Verfahrens wird jedoch eine spezielle
Prägevorrichtung benötigt sowie ein Mikroskop zur Kontrolle.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 37 33 987) wird
mit Hilfe eines in der optischen Achse der Linse
angebrachten Lasers eine Bohrung in den Boden eines Halters
geschmolzen. Dieses hat zwar den Vorteil, daß die Bohrung
ohne weitere Maßnahmen im Brennpunkt der Linse entsteht.
Maßnahmen zur Fixierung des Lichtwellenleiters, insbesondere
wenn dieser die üblichen Herstellungstoleranzen aufweist,
sind jedoch nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Fixierung einer Lichtleitfaser an einem optischen
Bauelement anzugeben, bei welcher eine genaue und dauerhafte
Montage auch im Außenbereich möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß keine
komplizierten und empfindlichen Werkzeuge und Vorrichtungen
zur Montage benötigt werden. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß bei der Montage keine Temperaturen erforderlich
sind, die eine Gefährdung des optischen Bauelements oder
anderer Teile bedeuten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Werkstoffe mit
Formgedächtnis sowohl mit Einwegeffekt als auch mit
Zweiwegeffekt verwendet werden. Wird beispielsweise bei
einem Werkstoff mit Zweiwegeffekt die Umschalttemperatur
durch geeignete Werkstoffauswahl auf einen Wert gelegt, der
unterhalb der am Einbauort auftretenden Temperaturen liegt,
so kann in einfacher Weise durch Ansprühen des
Fixierelements mit Kältespray die zur Aufnahme der
Lichtleitfaser vorgesehene Bohrung erweitert werden, worauf
die Lichtleitfaser eingeführt wird. Durch eine anschließende
Erwärmung des Fixierelements durch die Umgebungsluft
schrumpft die Bohrung und spannt somit die Lichtleitfaser
fest ein.
Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einem Werkstoff mit Einwegeffekt wird zweckmäßigerweise die
Umschalttemperatur auf einen Wert gelegt, der bei der
Lagerung, bei der Verarbeitung und beim Transport der
Fixierelemente nicht auftritt - beispielsweise auf einen
Wert zwischen +80°C und +90°C. Nach dem Einführen der
Lichtleitfaser wird das Fixierelement kurzzeitig erwärmt,
worauf die Bohrung schrumpft und die Lichtleitfaser
einspannt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Insbesondere ist bei einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß bei einem an sich einstückigen Fixierelement
ein innerer Bereich, der sich an die Bohrung anschließt, mit
einem äußeren Bereich des Fixierelements derart verbunden
ist, daß eine Verformung des inneren Bereichs nach außen
möglich ist. Dadurch wird Veränderungen des
Außendurchmessers des Fixierelements begegnet, obwohl im
inneren Bereich neben einer Vergrößerung des
Innendurchmessers auch eine Vergrößerung des die Bohrung
umgebenden Bereichs stattfindet. Statt dessen ist es jedoch
auch möglich, die Temperaturänderung nur im engeren Bereich
um die Bohrung wirksam werden zu lassen oder das
Fixierelement im äußeren Bereich durch einen formstarren
Teil festzulegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht und einen Längsschnitt eines ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Ansicht und einen Längsschnitt eines zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Ansicht und einen Längsschnitt eines dritten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch einen
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen
Stecker und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen weiteren Stecker.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das Fixierelement 1 gemäß Fig. 1 weist die Form eines
flachen Zylinders auf und besteht beispielsweise aus einer
Nickel-Titan-Legierung. Eine axiale Bohrung 2 weist einen
Durchmesser d auf, der unterhalb einer Umschalttemperatur
größer ist als der Durchmesser der Lichtleitfaser. Hierbei
sind die jeweiligen Herstellungstoleranzen zu
berücksichtigen. So weist beispielsweise nach CCITT und
anderen Normen eine Lichtleitfaser mit einem
Nenn-Manteldurchmesser von 125 µm einen tatsächlichen
Manteldurchmesser von 122 µm bis 128 µm auf.
Durch entsprechende Verfahren ist es möglich, eine sehr
genaue Bohrung mit einer geringen Toleranz von
beispielsweise ±1 µm herzustellen. Zur Fixierung einer
Lichtleitfaser mit den obengenannten Toleranzen wird in das
Fixierelement 1 eine Bohrung von beispielsweise
d1=122 ±1 µm eingebracht. Dazu sind mehrere geeignete
Verfahren bekannt, die eine ausreichende Genauigkeit
erlauben, beispielsweise Bohren, Stechen oder Laserbohren.
Vor der Montage wird im Falle des Zweiwegeffekts der Bereich
des Fixierelements um die Bohrung unter die
Umschalttemperatur gebracht, worauf sich der Durchmesser auf
d2=129 µm±1 µm erweitert. In diesem Zustand können alle
in dem obengenannten Toleranzfeld liegenden Lichtleitfasern
in die Bohrung 2 eingeführt werden. Bei der anschließenden
Wiedererwärmung zieht sich das Fixierelement zusammen und
fixiert somit die Lichtleitfaser.
Zur Erleichterung des Einführens der Lichtleitfaser in die
Bohrung 2 ist die Bohrung 2 mit einer trichterförmigen
Erweiterung 3 versehen.
Zur Fixierung der Lichtleitfaser innerhalb des
Fixierelements 1 genügt an sich ein sehr kleiner Bereich um
die Bohrung 2. Das Fixierelement ist jedoch größer
ausgelegt, um eine Handhabung sowie eine Montage mit anderen
Teilen zu erleichtern. So wird beispielsweise nach einer von
der Anmelderin früher eingereichten Patentanmeldung
P 39 24 703 ein Fixierelement auf die plane Stirnfläche
eines Linsenkörpers aufgeklebt oder lasergeschweißt. Für
eine derartige Verbindung sowie andere Befestigungen des
Fixierelements ist es regelmäßig nicht vorteilhaft, wenn zur
Einführung der Lichtleitfaser in das Fixierelement das
gesamte Fixierelement seine Größe, insbesondere seinen
Durchmesser verändert.
Um die Größenänderung im wesentlichen auf einen inneren
Bereich zu beschränken, sind bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 um die Bohrung 2 für die Lichtleitfaser
kreisförmig achsparallele Bohrungen 4 vorgesehen. Durch die
zwischen den Bohrungen 4 liegenden Stege 6 ist einerseits
die Wärmeleitung zwischen dem inneren Bereich 5 und dem
äußeren Bereich 7 eingeschränkt. Andererseits erlauben die
Stege 6 eine Ausdehnung des inneren Bereichs, ohne daß sich
der äußere Bereich 7 ebenfalls ausdehnt. Dadurch ist eine
Abkühlung oder Erwärmung und damit eine Ausdehnung im
wesentlichen auf den inneren Bereich 5 des Fixierelements 1
beschränkt.
Das Fixierelement 11 gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen
dem Fixierelement 1 gemäß Fig. 1 und ist ebenfalls mit einer
Bohrung 12 und einer trichterförmigen Erweiterung 13
versehen. Lediglich zur Entkopplung zwischen dem inneren
Bereich 15 und dem äußeren Bereich 17 sind andere Öffnungen
14 vorgesehen.
Das Fixierelement 11′ gemäß Fig. 3 entspricht im
wesentlichen dem Fixierelement 11 gemäß Fig. 2. Mindestens
eine der drei Öffnungen 14′ ist jedoch mit der Bohrung 12′
durch je einen Schlitz 16′ verbunden, wodurch diese in einem
noch größeren Bereich im Durchmesser veränderbar ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Stecker besteht aus einem
Führungsrohr 21, das im vorderen Teil eine Kunststofflinse
22 enthält. Die konvexe Stirnfläche der Linse 22 bildet ein
Eintrittsfenster für paralleles Licht, das beispielsweise
von einer Laserdiode erzeugt wird. Das einfallende Licht
wird auf einen Brennpunkt 23 konzentriert, in welchem sich
die Stirnfläche einer Lichtleitfaser 24 befindet.
Die Lichtleitfaser 24 wird dort von einem Fixierelement 25
gehalten, das gemäß der Erfindung aus einem Werkstoff mit
Formgedächtnis besteht. Der von der Kunststofflinse 22
abgewandte Bereich des Führungsrohrs 21 enthält eine Hülse
26, die einerseits durch eine entsprechend erweiterte
Öffnung 27 als Einführhilfe und andererseits zum Abfangen
des Lichtleiterkabels 28 dient.
Das Fixierelement 25 ist gemäß dem Verfahren nach der
Patentanmeldung P 39 24 703 nach einer entsprechenden
Justierung auf die plane Stirnfläche der Kunststofflinse 22
aufgeklebt. Dabei erfolgt eine Verklebung nur in einem
äußeren Bereich 33, der von einem inneren Bereich der
Stirnfläche des Fixierelements durch eine umlaufende Nut 29
getrennt ist. Das Führungsrohr 21 weist im Bereich des
Fixierelements 25 zwei Öffnungen 30, 31 auf, die eine
Manipulation des Fixierelements 25 zum Zwecke des Justierens
ermöglichen. Ferner ist in dem Fixierelement 25 eine radiale
Bohrung 32 vorgesehen, welche ein Vergießen des Primär- und
Sekundärschutzes der Lichtleitfaser ermöglicht. Dazu eignet
sich beispielsweise ein Zweikomponenten-Epoxidharzkleber.
Fig. 5 stellt einen Stecker dar, der ähnlich wie der Stecker
in Fig. 4 aufgebaut ist. Das Führungsrohr 41 ist jedoch bei
42 nach innen eingezogen, so daß zwischen die Linse 43 und
das Fixierelement 44 ein metallischer Flansch eintritt. An
diesen wird das Fixierelement 44 mit Hilfe eines bei 45
angedeuteten Laserstrahls angeschweißt. Vorzugsweise sind am
Umfang des Fixierelements 44 drei Schweißpunkte vorgesehen,
wozu entsprechende Durchbrüche 46 in dem Führungsrohr 41
angeordnet sind.
Das Fixierelement 44 weist außer dem die zentrische Bohrung
47 enthaltenden Teil einen zylindrischen Teil 48 auf. An
diesen können drei Griffstücke eines Manipulators im
Winkelabstand von 120° angreifen. Der Manipulator 49 ist in
der Figur lediglich angedeutet. Aussparungen 50 ermöglichen
dem Manipulator 49 durch das Führungsrohr 41
hindurchzugreifen. Neben den bereits im Zusammenhang mit
Fig. 1 beschriebenen achsparallelen Bohrungen 51 weist das
Fixierelement 44 noch radiale Bohrungen 52 auf, welche zur
Führung des die Temperaturänderung des Innenteils 53
bewirkenden Mediums dienen. Außerdem ist ein Ringkanal 54
vorgesehen, der zu einer Verformbarkeit des inneren Teils 53
ohne Verformung des äußeren Teils des Fixierelements 44
beiträgt.
Der von der Linse 43 abgewandte Bereich des Führungsrohrs 41
enthält eine Hülse 55, die zum Abfangen des gestrichelt
dargestellten Lichtleiterkabels 56 dient.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Fixierung einer Lichtleitfaser an einem
optischen Bauelement oder an einer anderen Lichtleitfaser,
vorzugsweise an einer Linse, wobei ein Fixierelement an dem
optischen Bauelement fixierbar ist und eine Bohrung für die
Lichtleitfaser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fixierelement (1, 11, 11′, 25, 44) aus einem Werkstoff mit
Formgedächtnis (Memory-Legierung) besteht und derart
ausgebildet ist, daß die Bohrung (2, 12, 12′) bei einer
vorgegebenen Temperatur von einem Durchmesser, der größer
als der Durchmesser der Lichtleitfaser ist, auf einen
geringeren Durchmesser schrumpft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (2, 12, 12′) in einem ersten
Temperaturbereich einen Durchmesser aufweist, der größer als
der Durchmesser der Lichtleitfaser ist, und in einem zweiten
Temperaturbereich die Lichtleitfaser fest umschließt und daß
der erste Temperaturbereich bei Temperaturen unterhalb von
üblichen Umgebungstemperaturen, beispielsweise unterhalb
-30°C liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrumpfen der Bohrung durch ein einmaliges
Erwärmen, beispielsweise auf 90°C, erreichbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an sich einstückigen
Fixierelement (1, 11, 11′) ein innerer Bereich (5, 15, 15′),
der sich an die Bohrung (2, 12, 12′) anschließt, mit einem
äußeren Bereich (7, 17, 17′) des Fixierelements derart
verbunden ist, daß eine Verformung des inneren Bereichs nach
außen möglich ist, wobei die Lage der Bohrung erhalten
bleibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement (1, 11, 11′) im wesentlichen die Form
eines Zylinders aufweist, daß die Bohrung (2, 12, 12′) zur
Aufnahme der Lichtleitfaser in der Zylinderachse vorgesehen
ist und daß zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich
mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte achsparallele
Öffnungen (4, 14, 14′) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der achsparallelen Öffnungen (14′) mit
der Bohrung (12′), vorzugsweise durch einen Schlitz (16′),
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement (25) auf der Stirnfläche eines
optischen Bauelements (22) mit zylinderförmiger Mantelfläche
aufgebracht ist, das in einem Führungsrohr (21) angeordnet
ist, welches im Bereich eines von dem optischen Bauelement
(22) entfernten Bereichs eine Einrichtung (26) zum Einführen
eines noch nicht montierten Lichtleiterkabels (28) und zum
Abfangen des montierten Lichtleiterkabels (28) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (21) im Bereich des Fixierelements (25)
seitliche Öffnungen (30, 31) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement (25) durch Klebung mit dem optischen
Bauelement (22) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement (44) an einem das optische Bauelement
(43) haltenden Metallteil (41, 42) angeschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002620 DE4002620A1 (de) | 1990-01-30 | 1990-01-30 | Vorrichtung zur fixierung einer lichtleitfaser |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family
ID=6399036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904002620 Granted DE4002620A1 (de) | 1990-01-30 | 1990-01-30 | Vorrichtung zur fixierung einer lichtleitfaser |
Country Status (1)
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Also Published As
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