DE3442822A1 - Verfahren zum zentrieren eines lichtwellenleiters in einer huelse - Google Patents

Verfahren zum zentrieren eines lichtwellenleiters in einer huelse

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DE3442822A1
DE3442822A1 DE19843442822 DE3442822A DE3442822A1 DE 3442822 A1 DE3442822 A1 DE 3442822A1 DE 19843442822 DE19843442822 DE 19843442822 DE 3442822 A DE3442822 A DE 3442822A DE 3442822 A1 DE3442822 A1 DE 3442822A1
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Günter 8000 München Knoblauch
Peter Preiner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity

Description

  • Verfahren zum Zentrieren eines Lichtwellenleiters in
  • einer Hülse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zentrieren eines Lichtwellenleiters in einer Hülse, bei dem an einem Ende der Hülse in dieser ein aus duktilem Material bestehender Körper angeordnet ist, dieser Körper mit einer zur Hülsenachse koaxialen Bohrung versehen ist und der Lichtwellenleiter mit einem Endabschnitt in der Bohrung fixiert ist.
  • Auf diese Weise zu einer Zentrierung eines Lichtwellenleiters in einer Hülse zu gelangen, ist schon aus der WO 82/01077 (EP-67 821 A1) bekannt. Hierbei ist an einem Ende einer Stahlhülse, die mit einer konzentrischen Bohrung für einen Lichtwellenleiterendabschnitt versehen ist, ein Bleikörper vorgesehen, der, nachdem er in eine stirnseitige Ausnehmung der Hülse eingedrückt worden ist, mit einer genau zum Außenmantel der Hülse konzentrischen Bohrung versehen wird. Ein Endabschnitt des Lichtwellenleiters wird dann durch diese Bohrung gesteckt, die zunächst einen geringfügig größeren Durchmesser hat -als der Lichtwellenleitär, anschließend wird mit einem in achsialer Richtung bewegbaren Stempel ein zur Hülsenachse symmetrischer Druck auf den Bleikörper ausgeübt und dadurch die Bohrungswand des Bleikörpers zur dichten Anlage am Lichtwellenleiter gebracht. Der Lichtwellenleiter wird auf diese Weise spielfrei konzentrisch zur Achse der Hülse in dieser festgehalten.
  • Bei der Anwendung dieses Verfahrens auf Monomodefasern, deren lichtleitender Kern einen sehr geringen Durchmesser hat, können jedoch verbleibende Restabweichungen des lichtleitenden Kerns einer solchen Faser gegenüber der Hülsenachse noch zu Lichtverlusten führen, wenn z.B.
  • zwei auf diese Weise in jeweils einer Hülse fixierte Monomodefasern mit ihren Stirnseiten unter Verwendung einer die beiden Hülsen aufnehmenden Koppelhülse gegeneinander bewegt werden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch noch Rest abweichungen des lichtleitenden Kernes eines Lichtwellenleiters gegenüber der Achse einer Hülse, in welcher der Lichtwellenleiter angeordnet ist, relativ unkompliziert beseitigt werden können.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß auf den duktilen Körper ein bezüglich der Hülsenachse unsymmetrischer Druck ausgeübt und durch eine dadurch bewirkte Radialverschiebung der Bohrung der Lichtwellenleiterendabschnitt auf die Hülsenachse feinjustiert wird.
  • Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß wenigstens ein'mit einem keilförmigen Ende lediglich auf einen bestimmten Umfangsbereich des den Raum zwischen Hülse und Lichtwellenleiter ausfüllenden duktilen Körpers einwirkender Stempel vorgesehen ist, oder daß die Hülse an dem Ende, an dem der duktile Körper in der Hülse angeordnet ist, über den Hülsenumfang verteilt, seitliche Zugangsöffnungen zu dem duktilen Körper aufweist, und daß wenigstens ein durch diese Zugangsöffnungen gegen den duktilen Körper quer zur Hülsenachse einwirkender Druckstab vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend anhand von vier Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen, jeweils mehr oder weniger stark vergrößert und teilweise im Schnitt, sowie lediglich in schematischer Darstellung, Fig. 1 und Fig. 3 Seitenansichten von Hülsen, in denen ein Lichtwellenleiterendabschnitt angeordnet ist und Fig. 2 und Fig. 4 die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Hülsen von vorne gesehen.
  • Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß eine aus Stahl oder Hartmetall betehende Hülse 1 konzentrisch zu ihrem Außenmantel 2 einen Endabschnitt 3 eines Lichtwellenleiters enthält. Bei diesem Lichtwellenleiter kann es sich z.B. um eine sogenannte Monomodefaser handeln. Bei dieser hat der lichtleitende Kern einen sehr geringen Durchmesser von nur wenigen u Der von Schutz und Deckschichten befreite Lichtwellenleiterendabschnitt 3 durchsetzt innerhalb der Hülse 1 einen an einem Ende der Hülse, das dem freien Ende 4 des Lichtwellenleiters zugeordnet ist, in der Hülse angeordneten duktilen Körper 5, der z.B. aus Blei besteht.
  • Der Lichtwellenleiterendabschnitt 3 ist dabei in einer Bohrung 6 des Körpers 5 fixiert, die möglichst konzentrisch zum Außenmantel 2 der Hülse 1 vorgesehen ist.
  • Der Körper 5 füllt dabei einen zwischen Hülse 1 und Lichtwellenleiterendabschnitt 3 in der Hülse 1 vorgesehenen Zwischenraum aus und schließt mit der Hülse 1 auf der Seite 4 des Lichtwellenleiterendabschnittes 3 bündig ab.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auf der Seite 7 des Körpers 5, die zwischen dem Ende 4 des Lichtwellenleiterendabschnittes 3 und der Hülse 1 von der Stirnseite 8 der Hülse 1 her zugänglich ist, wenigstens ein zur Einwirkung auf den Körper 5 bestimmter Stempel 10 vorgesehen, der mit einem abgewinkelten keilförmigen Ende 12 in den Körper 5 zwischen der Hülse 1 und dem Ende 4 des Lichtwellenleiterendabschnittes 3 eingedrückt werden kann.
  • Dabei erfolgt ein solcher Eindruck 9 nur in einem relativ kleinen Umfangsbereich des Körpers 5, so daß durch eine solche Einwirkung des Stempels 10 auf den Körper 5 die Bohrung 6 zumindest in dem Bereich des Körpers 5, der dem Ende 4 des Lichtwellenleiterendabschnittes 3 unmittelbar benachbart ist, der Lichtwellenleiter vom Eingriffsort des Stempels 10 weg radial gegen die Achse 11 der Hülse 1 verschoben wird. Zumindest mit seinem Ende 4 kann dadurch der Lichtwellenleiterendabschnitt 3 auf die Achse 11 feinjustiert und dadurch eine Restabweichung des lichtleitenden Kernes des Lichtwellenleiterendsabschnittes 3 gegenüber der Achse 11 der Hülse 1 ausgeglichen werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, können vorteilhaft vier Stempel 10 vorgesehen werden, die z.B. durch einen Abgleichautomaten gesteuert nach Bedarf auf den Körper 5 einwirken. Die Stempel 10 sind jeweils um 90 4 gegeneinander versetzt über den Umfang des Körpers 5 verteilt angeordnet, so daß auf diese Weise das Ende 4 des Lichtwellenleiterendabschnittes 3 in allen Richtungen quer zur Achse 11 der Hülse 1 verschiebbar ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das aus Fig. 3 zu ersehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Hülse 1 auf der Stirnseite 8 an ihrem Umfang 2 mit Zugangsöffnungen 13 versehen ist, durch die hindurch bezüglich der Achse 11 in radialer Richtung auf den Körper 5 Druckstäbe 14 einwirken können. Dabei wird die Bohrung 6 und damit der Lichtwellenleiterendabschnitt 3 zumindest in einem dem Ende 4 unmittelbar benachbarten Bereich, von einem auf den Körper 5 einwirkenden Druckstab 14 wegbewegt und durch entsprechenden Einsatz mehrer über den Umfang der Hülse 1 verteilt vorgesehener Druckstäbe, die ebenfalls Bestandteil einer automatischen Abgleichvorrichtung sein können, erreicht, daß der lichtleitende Kern des Lichtwellenleiterendabschnittes 3 genau auf die Achse 11 der Hülse 1 einjustiert wird.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Zentrieren eines Lichtwellenleiters in einer Hülse, bei dem an einem Ende der Hülse in dieser ein aus duktilem Material bestehender Körper angeordnet ist, dieser Körper mit einer zur Hülsenachse koaxialen Bohrung versehen ist und der Lichtwellenleiter mit einem Endabschnitt in der Bohrung fixiert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf. den duktilen Körper ein bezüglich der Hülsenachse unsymmetrischer Druck ausgeübt und durch eine dadurch bewirkte Radialverschiebung der Bohrung der Lichtwellenleiterendabschnitt auf die Hülsenachse feinjustiert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein mit einem keilförmigen Ende lediglich auf einen bestimmten Umfangsbereich des den Raum zwischen Hülse und Lichtwellenleiter ausfüllenden duktilen Körpers einwirkender Stempel vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse an dem Ende, an dem der duktile Körper in der Hülse angeordnet ist, über den Hülsenumfang verteilt, seitliche Zugangsöffnungen zu dem duktilen Körper aufweist, und daß wenigstens ein durch diese Zugangsöffnungen gegen den duktilen Körper quer zur Hülsenachse einwirkender Druckstab vorgesehen ist.
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