DE4002224A1 - Vorgarnspule mit staendern - Google Patents

Vorgarnspule mit staendern

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DE4002224A1
DE4002224A1 DE19904002224 DE4002224A DE4002224A1 DE 4002224 A1 DE4002224 A1 DE 4002224A1 DE 19904002224 DE19904002224 DE 19904002224 DE 4002224 A DE4002224 A DE 4002224A DE 4002224 A1 DE4002224 A1 DE 4002224A1
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Michael Bolz
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Vorgarnführer in einem Gatter einer Ringspinnmaschine mit an Trägern des Gatters anbringbaren Haltern, die jeweils eine Stange aufneh­ men, die die Vorgarnführer tragen.
Es ist bekannt (US-PS 29 45 635), die Stangen der Vorgarnführer in einen Halter einzuschrauben, der wiederum mit Hilfe einer Schraube an einem Träger des Gatters befestigt ist.
Es ist auch bekannt (US-PS 29 58 479), Haltestangen für Vor­ garnführer in einem Vorgarnspulengatter mit Hilfe eines Gewindestiftes in einer axialen Bohrung eines Halters zu klemmen. Auf seiner Oberseite ist der Halter mit einem gewinde­ bolzenartigen Fortsatz versehen, der in eine Mutter einge­ schraubt ist, die in dem als Profilschienenstück ausgebildeten Querträger geführt ist.
Es ist ferner bekannt (IT-PS 6 17 283), die Stangen von Vorgarn­ führern an einem Längsprofil anzubringen, das seinerseits mittels Haltern in einem als offenes Hohlprofil ausgebildeten Querträger gehalten ist.
Weiterhin ist es bekannt (GB-PS 8 84 099), einen Querträger als ein Hohlprofil auszubilden, das auf der Unterseite mit einem Längsschlitz versehen ist, in dem ein mit Gleitstücken versehe­ ner Halter für Stangen von Vorgarnführern verschiebbar ist. Zur Fixierung der jeweiligen Position werden die Gleitstücke des Halters mittels Schrauben an der Unterseite des Querträgers festgeklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die an einem Träger an einer beliebigen Stelle von unten her einsetzbar und nach unten hin herausnehmbar ist, ohne daß vorher Befestigungselemente ge­ lockert oder demontiert werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halter jeweils mit einem in einem von seitlichen Stegen begrenzten Längsschlitz eines Trägers von unten her einführbaren und durch Verdrehen des Halters arretierbaren Kopfstück versehen sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Halter problemlos an einer beliebigen Stelle des Längsschlitzes eines Trägers von unten her einzusetzen und auch wieder herauszunehmen. Es sind keine Schraubarbeiten o. dgl. notwendig.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halter jeweils einen in den Längsschlitz einführbaren hammerkopfarti­ gen Ansatz und eine sich von unten an die Stege anlegende Ab­ stützfläche aufweisen. Der hammerkopfartige Ansatz legt sich im Träger an die Innenseite der den Längsschlitz begrenzenden Stege an. Durch die zusätzlich von unten an den Stegen anlie­ gende Abstützfläche wird eine Klemmung des Halters am Träger erreicht, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstützfläche eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist und derart rinnenförmig gewölbt ist, daß ihre von dem hammer­ kopfartigen Ansatz entfernt liegenden Enden einen geringeren Abstand zu der Ebene einer Haltefläche des Ansatzes aufweisen als der dem Ansatz gegenüberliegende Bereich. Beim Arretieren des Halters wird die gewölbte Abstützfläche durch das Verdrehen des Ansatzes über die den Längsschlitz begrenzenden Stege an die flache Unterseite des Trägers herangezogen und bewirkt somit eine Einspannung des Halters.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstützfläche des Halters mit wenigstens einem in der Arretier­ stellung in den Längsschlitz einrastbaren Vorsprung versehen ist. Dadurch wird eine Verdrehsicherung geschaffen, die den Halter vor einem ungewollten Lösen schützt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jeder Halter mit einer Aufnahme zur Befestigung einer Stange versehen ist, die sich in Richtung auf die Eintrittsöffnung der Aufnahme hin ver­ jüngt. Dadurch ist es möglich, eine Stange in einfacher Weise in die Aufnahme einzustecken und zu klemmen, ohne zusätzliche Schraubelemente o. ä. zu verwenden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnungen darge­ stellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Ringspinnmaschinen­ seite in Maschinenlängsrichtung gesehen, bei der das Vorgarnspulengatter mit schräg nach oben ra­ genden Querträgern versehen ist, die neben Halte­ elementen für Längsträger zum Befestigen der Vorgarn­ spulenhalter auch Halter von Stangen für Vorgarnführer tragen,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Querträgers, in dessen durch Stege begrenzten Längsschlitz ein mit einem hammerförmigen Ansatz versehener Halter zum Tragen einer Halterstange für Vorgarnführer befestigt ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Halters gemäß der Fig. 2 in etwas größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Halter entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Halter in Richtung des Pfeiles V der Fig. 3.
Bei Ringspinnmaschinen ist pro Ringspinnmaschinenseite eine Vielzahl von Spinnstellen vorgesehen, die jeweils mit Vorgarn von einer Vorgarnspule (7) beliefert werden. Das Vorgarn einer Vorgarnspule (7) läuft in ein Streckwerk (11) ein, wird auf die spätere Fadendicke verstreckt und über Fadenführungselemente (12) und einen auf einer Ringbank (13) geführten Läufer unter Erteilung einer Fadendrehung auf eine Spulenhülse (14) auf­ gewickelt. Diese Spulenhülse (14) ist auf eine angetriebene Spindel aufgesteckt.
Ein Vorgarnspulengatter zur Halterung der Vorgarnspulen (7) be­ steht aus mehreren, in Längsrichtung der Ringspinnmaschine hin­ tereinander angeordneten Ständern (1), an denen mit Aufsteck­ dornen (3) versehene Halteelemente (2) befestigt sind. Auf die­ se Aufsteckdorne (3) sind als Hohlprofilstücke ausgebildete Querträger (4) aufgesteckt, die mittels Halteelementen Längs­ träger (5 und 6) tragen. Die Längsträger (5, 6) sind als Pro­ filschienen gestaltet und dienen zur Aufnahme von Haltemitteln für Vorgarnspulen (7). Das Vorgarn wird zwischen den Vorgarn­ spulen (7) und den Streckwerken (11) von Vorgarnführern (10) geführt. Die Vorgarnführer (10) werden von Stangen (9) getra­ gen, die mittels Haltern (8) an den Querträgern (4) befestigt sind.
Ein Querträger (4) gemäß Fig. 2 weist ein im wesentlichen C- förmiges Profil auf, dessen Unterseite einen Längsschlitz (18) enthält. Die Ränder des C-förmigen Profils bilden Stege, die den Längsschlitz (18) zu beiden Seiten begrenzen.
Der Halter (8) ist in Fig. 2 in seiner im Querträger (4) arre­ tierten Stellung gezeigt. In der arretierten Stellung des Hal­ ters (8) drückt ein hammerförmiger Kopf (16) mit seinen Ab­ stützflächen (25) von der Innenseite (15) des Querträgers (4) her auf die Stege des Querträgers (4), die den Längsschlitz (18) begrenzen. Der hammerförmige Kopf (16) ist über einen Hals (17), der im Längsschlitz (18) sitzt, mit einer Abstützfläche (20) des Halters (8) verbunden, die von unten her an den Unter­ seiten der Stege des Querträgers (4) anliegt. Zur Sicherung der Position des Halters (8) im Querträger (4) sind an dieser Ab­ stützfläche (20) zwei Vorsprünge (19) vorgesehen, die in der Arretier- oder Klemmstellung des Halters (8) im Längsschlitz (18) eingerastet sind. In einer vertikal nach unten geöffneten, im wesentlichen zylindrischen Aufnahme (23) des Halters (8) ist eine zylindrische Stange (9) eingeklemmt, die einen Vorgarnfüh­ rer trägt. Die Abstützfläche (20) des Halters (8) ist entspre­ chend der schrägen Richtung des Querträgers zu einer horizonta­ len Ebene geneigt, so daß in der arretierten Stellung des Hal­ ters (8) die Aufnahme (23) und damit auch die darin geklemmte Stange (9) vertikal nach unten zeigen. Bei einer Ausführung mit einem horizontal abragenden Querträger (4) ist die Abstütz­ fläche (20) entsprechend horizontal ausgelegt, so daß sich bei einer Ansicht ähnlich der Fig. 2 ein trapezförmiger Querschnitt des Halters (8) ergibt.
Der Kopf (16) ragt mit dem Hals (17) von der Mitte der Abstütz­ fläche (20) in Verlängerung der Mittelachse des Halters (8) nach oben ab. Er weist eine quaderähnliche Form auf und ragt quer zur Richtung des Längsschlitzes (18) zu beiden Seiten über den Hals (17) hinaus. Der Hals (17) besitzt bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt. Der Durchmesser des Halses (17) ent­ spricht der quer zur Richtung des Längsschlitzes (18) gesehenen Breite des hammerförmigen Kopfes (16). Sowohl die Breite des Kopfes (16) als auch der Durchmesser des Halses (17) sind ge­ ringfügig kleiner als die Breite des Längsschlitzes (18), um ein Hindurchführen des hammerkopfartigen Ansatzes des Halters (8) durch den Längsschlitz (18) von der Unterseite des Querträ­ gers (4) her zu ermöglichen. Die Abstützflächen (25) des Kopfes (16) sind in Längsrichtung des Schlitzes (18) gesehen auf bei­ den Seiten mit Anlaufschrägen (27 und 28) versehen. Dadurch wird beim Einsetzen des Halters (8) von unten in den Querträger das Verdrehen des Kopfes (16) in die arretierte Stellung des Halters (8) erleichtert. Die Höhe des Halses (17) entspricht etwa der Dicke der den Längsschlitz (18) begrenzenden Stege.
Die Abstützfläche (20) ist in unbelastetem Zustand derart rin­ nenförmig gewölbt, daß - in der arretierten Stellung - die bei­ den in Richtung des Längsschlitzes (18) vom hammerkopfartigen Kopfstückes (17, 16) entfernt liegender Enden der Abstützfläche (20) einen geringeren Abstand zur Unterseite des Querträgers (4), der auch geringer als die Dicke der Stege ist, aufweisen als der den Abstützflächen (25) unmittelbar gegenüberliegende Bereich der Abstützfläche (20). Durch das Einsetzen des Kopfes (16) in den Längsschlitz und ein darauf folgendes Drehen des Halters (8) kommen die Anlaufschrägen (26 und 28) mit den Ober­ kanten der Stege in Berührung und schieben sich bei weiterer Drehung des Halters (8) nach oben, bis die Abstützflächen (25) des Kopfes (16) von der Innenseite (15) des Querträgers (4) her auf den Stegen aufliegen. Durch das Verdrehen des Halters (8) kommt dabei allmählich die gesamte Abstützfläche (20) zur Anla­ ge an der Unterseite des Querträgers (4), wodurch die rinnen­ förmige Wölbung aus der Abstützfläche (20) herausgenommen wird. Da sich der Halter (8) dabei elastisch verformt, steht er im arretierten Zustand unter Spannung. An den bereits beschrieben­ en Enden der Abstützfläche (20) sind Vorsprünge (19) angeformt, die bei einer Verdrehung des Halters (8) in seine arretierte Stellung in den Längsschlitz (18) einrasten. Diese Vorsprünge (19) weisen dabei zweckmäßig in etwa die Breite des Längs­ schlitzes (18) auf.
Auf der dem Kopf (16) gegenüberliegenden Seite des Halters (8) ist als Aufnahme eine Öffnung (23) vorgesehen,die zur Halterung der Stange (9) dient und sich von einer die Öffnung (23) in Richtung zur Abstützfläche (20) hin begrenzenden Fläche (27) her nach unten verjüngt. Die Öffnung (23) verläuft unter einem Winkel von etwa 0,5° zur Mittelachse des Halters konisch. Die Aufnahme ist mit einem Schlitz (21) versehen, der außen an der Öffnung (23) ansetzt und bis über die Fläche (27) hinausgeht. Aufgrund dieses Schlitzes (21) ist der Halter (8) im Bereich der Aufnahme (23) elastisch verformbar.
Durch die sich verjüngende Öffnung (23) im Halter (8) wird so­ mit die Stange (9) beim Einsetzen in die Öffnung (23) bereits im nicht eingespannten Zustand des Halters (8) geklemmt. Sobald der Halter (8) im Querträger (4) eingespannt ist, wirken auf die Stange (9) zusätzliche Klemmkräfte, da die Wölbung der Ab­ stützfläche (20) in der arretierten Stellung aufgehoben ist und die dadurch entstehenden Spannungen als Klemmkräfte auf die Stange (9) wirken.
Kostengünstig ist der Halter (8) aus Kunststoff-Spritzguß her­ gestellt. Es sind jedoch auch andere, steifere Materialien ver­ wendbar. Auch bei diesen ergibt sich durch die Anbringung des Längsschlitzes (21) bereits eine ausreichende elastische Ver­ formbarkeit. Aus gußtechnischen Gründen sowie zur Einsparung von Material ist der Halter (8) mit zur Abstützfläche (20) hin offenen Aussparungen (22) versehen.
Der Kopf (16) kann in Richtung von dem Hals (7) hinweg auch we­ sentlich stärker als bei der dargestellten Ausführungsform aus­ geführt werden, was insbesondere bei einer Herstellung aus Kunststoff zweckmäßig ist. Bei einer derartigen Ausführungsform wird dann die dem Hals abgewandte Fläche dachartig zur Mitte hin abgeschrägt.
Um die jeweilige Stange (9) in dem Halter (8) nicht nur kraft­ schlüssig, sondern auch formschlüssig zu halten, wird bei einer nicht dargestellten Ausführungsform vorgesehen, daß die Ein­ trittsseite der Aufnahme mit einem ringbundartigen, nach innen ragenden Steg versehen ist, dem eine umlaufende Quernut der Stange (9) zugeordnet ist. Damit wird eine Rastverbindung zwi­ schen dem Halter (8) und der Stange (9) erhalten.
Bei einer weiteren Abwandlung ist vorgesehen, daß eine ringnut­ artige Vertiefung im Bereich der Aufnahme (23) vorgesehen ist, die mit einem zweckmäßigerweise umlaufenden Ringbund der Stange zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung verrastet werden kann.

Claims (8)

1. Haltevorrichtung für Vorgarnführer in einem Gatter ei­ ner Ringspinnmaschine mit an Trägern des Gatters anbringbaren Haltern, die jeweils eine Stange aufnehmen, die die Vorgarnfüh­ rer tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8) jeweils mit einem in einen von seitlichen Stegen begrenzten Längs­ schlitz (18) eines Trägers (4) von unten her einführbaren und durch Verdrehen des Halters arretierbaren Kopfstück (16, 17) versehen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halter (8) jeweils einen in den Längsschlitz (18) einführbaren hammerkopfartigen Ansatz (16) und eine sich von unten an die Stege anlegende Abstützfläche (20) aufweisen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützfläche (20) eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist und derart rinnenförmig gewölbt ist, daß ihre von dem hammerkopfartigen Ansatz (16) entfernt liegenden Enden einen geringeren Abstand zu der Ebene einer Haltefläche (25) des Ansatzes (16) aufweisen als der dem Ansatz (16) gegenüber­ liegende Bereich.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltefläche (25) des hammerkopfartigen Ansatzes (16) mit Anlaufschrägen (26, 28) versehen ist.
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (20) des Halters (8) mit wenigstens einem in der Arretierstel­ lung in den Längsschlitz (12) einrastbaren Vorsprung (19) ver­ sehen ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (8) mit einer Aufnahme (23) zur Befestigung einer Stange (9) versehen ist, die sich in Richtung auf die Eintrittsöffnung der Aufnahme hin verjüngt.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (8) mit einer Aufnahme (23) für eine Stange (9) versehen ist, die mittels ei­ nes bis in den Bereich vor der Abstützfläche (20) geführten Schlitzes (21) unterteilt ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) des Halters (8) mit wenigstens einer quer zur Längsachse nach innen ragen­ den, mit einer Aussparung der Stange (9) verrastbaren Rippe versehen ist.
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