DE4002108A1 - Verfahren und anordnung zur ueberpruefung des staerkeabbaus und der verzuckerung von maische - Google Patents

Verfahren und anordnung zur ueberpruefung des staerkeabbaus und der verzuckerung von maische

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung des Stärkeabbaus und der Verzuckerung von Maische nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Ein Verfahren der einleitend gekennzeichneten Gattung findet beispielsweise bei der Bierbereitung Anwendung. Dabei sind die Zusammensetzung des Malzes, seine Qualität und die Maischarbeit im Sudhaus wesentliche Bestimmungsfaktoren für den Geschmackscharakter einer Biersorte, ihrer Vergärbarkeit und Haltbarkeit. Der Stärke als Hauptbestandteil des Gerstenmalzes kommt bei der Bierbereitung als Ausgangsstoff der Maltose und somit als Substratlieferant für die Gärung die größte Bedeutung zu. Somit ist das Ziel einer jeden Maischarbeit, den Stärkeabbau möglichst vollständig ablaufen zu lassen, d. h. der Maischeprozeß gilt erst dann als beendet, wenn die Stärke qualitativ in Maltose und Dextrine abgebaut ist. Der Abbau der Stärke zu vergärbaren und nicht vergärbaren Zuckern erfolgt beim Durchschreiten von Temperaturstufen zwischen 60 bis 75°C. Der Maischeprozeß dauert üblicherweise ca. drei Stunden, die Verzuckerungszeiten nehmen jedoch in diesem Zeitraum nur ca. 30 bis 60 Minuten in Anspruch. Trotz eines heutzutage fast kontinuierlichen Sudbetriebs, d. h. einer Erzeugung von Sudchargen in Abständen von 2 bis 4 Stunden, wird die Überpüfung des Verzuckerungsvorgangs bzw. des Abbaus der Stärke nach wie vor vom Sudpersonal von Hand vorgenommen, wobei eine von Colin und Claubry entdeckte Methode, Jod in Stärke einzulagern, bei der Überprüfung zur Anwendung gelangt. Es ergibt sich durch die vorhandene Amylose mit dem Jod ein tiefblauer Farbkomplex. Die Verzuckerung der Maische ist erst dann erreicht, wenn sich die blaue Farbe mit Jod nicht mehr einstellt.
Zur Durchführung der vorgenannten Nachweismethode verwendet man eine Porzellanplatte mit Vertiefungen, in die wenige Tropfen der Maische aufgebracht und mit einer in 50 oder 100facher Verdünnung vorliegenden molaren Jodlösung tropfenweise versetzt werden.
In der sogenannten Jodreaktion bildet Stärke die vorgenannte tiefblaue Färbung, die Dextrine haben eine violette bis rötliche Färbung. Vollverzuckerte Maische färbt die Jodlösung nicht mehr, d. h. die gelbliche Färbung des Jods bleibt erhalten.
Der Farbverlauf vom tiefen dunkelblau über violett, rot bis hin zu gelb steht in Korrelation zu den einzelnen Abbaustufen von der Stärke bis zum Mono-, Di- oder Trisaccharid, welche zu den vergärbaren Zuckern zählen.
Die Quantifizierung der Stärke kann beispielsweise durch Anwendung der Spektralphotometrie erfolgen, wobei die Extinktion der Maische bestimmt und die dieser Extinktion zugehörige Konzentration einer Eichkurve entnommen wird. Die einschlägige Literatur empfiehlt hierzu Meßwellenlängen zwischen 530 und 640 nm (Monatsschrift für Brauwissenschaft, Heft 12, 1984, Seite 5).
Im Zuge der Automatisierung von Produktionsprozessen im Nahrungsmittel- und Getränkebereich im allgemeinen und der hieraus resultierenden Notwendigkeit der automatischen Produktüberwachung und Qualitätssicherung im speziellen kann die vorstehend beispielhaft aus der Bierbereitung bekannte und nach wie vor vom Sudpersonal von Hand vorgenommene Prozedur der Überprüfung des Verzuckerungsvorgangs bzw. des Abbaus der Stärke der Maische nicht mehr befriedigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zu seiner Durchführung zu schaffen, mit denen der Abbau der Stärke in der Maische und/oder deren Verzuckerungsgrad kontinuierlich überprüft werden können.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch durch Anwendung der Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens wird durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 5 beschrieben. Vorteilhafte Ausführungsformen der Anordnung sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 11. Vorteilhafte Verwendungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 12 und 13.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt einerseits die bekannte Nachweismethode von Colin und Claubry (Jod-Stärke-Reaktion) und schafft andererseits die Voraussetzungen dafür, daß diese Nachweismethode kontinuierlich angewendet und die sich daraus ergebende Farbreaktion durch kontinuierliche Messung der Extinktion eines vom Maischebehälter abgezweigten Teilstroms der Maische laufend verfolgt wird. Die zur kontinuierlichen Überprüfung des Stärkeabbaus aus dem Maischebehälter abgezweigten Teilmengen sind dabei so gering, daß sie insgesamt gesehen mengenmäßig nicht ins Gewicht fallen und im Anschluß an die Überprüfung der Sudcharge verworfen werden können.
Damit während des Meßvorgangs eine weitere Verzuckerung unterbleibt, wird die Temperatur der miteinander vermischten Reaktionspartner (Maische und Jodlösung) auf eine konstante Untersuchungstemperatur abgesenkt, die keinen weiteren Stärkeabbau zuläßt. Die Einstellung der vorgenannten Untersuchungstemperatur kann, wie dies Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahren vorsehen, entweder durch Wärmeabfuhr aus der durch die Reaktionspartner gebildeten Mischphase oder durch Beimischung von Wasser zur Mischphase eingestellt werden.
Falls sich herausstellt, daß bestimmte feste oder kolloidale Trubbestandteile in der Maische, die den Stärkeabbau kennzeichnende Messung der Extinktion stören, wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung eine Klärung der Mischplatte durch definierte Abtrennung dieser Trubbestandteile durchgeführt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Anordnung vorgeschlagen, in der eine Probenleitung, die aus dem Maischbehälter herausgeführt ist, mit einer ersten Entleerungsleitung, die zu einem ersten Vorratsbehälter für die Jodlösung und mit einer gegebenenfalls zweiten Entleerungsleitung, die zu einem zweiten Vorratsbehälter für Wasser führt, in einer Mischeinrichtung zusammengeführt werden. Damit die kontinuierlich zu kontrollierende Maische und die Jodlösung in dem durch die Nachweismethode vorgeschriebenen Mengenverhältnis miteinander gemischt werden können, sind in den zugeordneten Leitungen Fördereinrichtungen vorgesehen, die die hierzu notwendige Fördercharakteristik aufweisen. Für den Fall, daß die Untersuchungstemperatur der Mischphase durch Wärmeabfuhr eingestellt wird, weist die Mischeinrichtung eine temperaturgesteuerte Kühleinrichtung auf. Alternativ hierzu ist vorgesehen, die Untersuchungstemperatur durch Beimischung von Wasser, welches der Mischeinrichtung aus dem zweiten Vorratsbehälter über die zugeordnete zweite Entleerungsleitung und die in ihr angeordnete zweite Fördereinrichtung zugeführt wird, einzustellen.
Die auf konstante Untersuchungstemperatur eingestellte Mischphase wird zur Bestimmung ihrer Extinktion einem Abschnitt innerhalb der Meßleitung zugeführt, dem eine mit einer Signalverarbeitungseinrichtung wirkungsmäßig verbundene Signalerzeugungseinrichtung zugeordnet ist.
Die vorgenannte Signalerzeugungseinrichtung weist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung jeweils eine Strahlungsenergiequelle und einen Strahlungsenergiedetektor auf, die beide außerhalb des optischen transparenten Abschnitts angeordnet sind und wobei die Strahlungsenergiequelle zur Bestrahlung des Abschnitts und der strömenden Mischphase betreibbar ist, während der Strahlungsenergiedetektor zur Erfassung der Strahlungsenergie, die aus der Strahlungsenergiequelle durch den optisch transparenten Abschnitt hindurchgelangt ist, betreibbar ist. Die von der Strahlungsenergiequelle ausgesandte Strahlung wird auf dem Weg durch die strömende Mischphase aufgrund der verwendeten Meßwellenlänge und aufgrund der Absorptionseigenschaften der Mischphase eine Schwächung erfahren. Der Strahlungsenergiedetektor gibt ein die erfaßte Strahlungsenergie kennzeichnendes Signal aus und leitet es an die Signalverarbeitungseinrichtung weiter, welche aus diesem Ausgabesignal in Relation zur in die Mischphase eingestrahlten Strahlungsenergie die Extinktion der Mischphase und deren daraus resultierende Konzentration an Stärke ermittelt.
Es ist vorgesehen, die Extinktion der Mischphase bzw. deren daraus resultierende Konzentration an Stärke und/oder deren Grad der Verzuckerung über eine Ausgabeeinrichtung anzuzeigen und/oder auszulesen
Darüber hinaus erlaubt die Anordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung, die Ausgabe von Signalen zur Steuerung des Maischprozesses in Abhängigkeit von der ermittelten Extinktion der Mischphase.
Die verschiedenen Stärkefraktionen haben ihr Absorptionsmaximum zwischen 530 und 570 nm (Amylopektin) und zwischen 620 und 640 nm (Amylose). Da jedoch sämtliche Abbaustufen der Stärke erfaßt werden sollen, ist vorgesehen, das gesamte auftretende Farbspektrum der Reaktionsfarben hinsichtlich ihrer sich darbietenden Farbextinktion durch Bereitstellung der hierzu notwendigen Meßwellenlängen durchzumessen.
Es hat sich daher als zweckmäßig herausgestellt, wie dies eine weitere Anordnung gemäß der Erfindung vorsieht, die Strahlungsenergiequelle mit einer Wellenlänge zwischen 400 und 700 nm zu betreiben.
Wird, wie dies eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Anordnung nach der Erfindung vorsieht, die Strahlungsenergiequelle mit Sendedioden bestückt, die eine Strahlung im mittleren und fernen Infrarotbereich aussenden (1000 bis 3000 nm), dann ist es hierdurch möglich, die Anteile der Zuckerkomponenten in der Maische zu erfassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung zu seiner Durchführung eignen sich in besonders vorteilhafter Weise zur Überprüfung der Maischarbeit bei der Bierherstellung.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung zu seiner Durchführung werden anhand von Ausführungsbeispielen nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausgestaltung der Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Untersuchungstemperatur der Mischphase durch Wärmeabfuhr über eine temperaturgesteuerte Kühlung am Mischbehälter eingestellt wird und
Fig. 2 eine gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 1 im Bereich der Mischeinrichtung abgewandelte Ausführungsform, wobei die Untersuchungstemperatur durch Beimischung von Wasser aus einem zweiten Vorratsbehälter eingestellt wird.
Die hinsichtliche Quantifizierung der Stärke zu überprüfende Maische 2 (Fig. 1) befindet sich in einem Maischebehälter 1; sie wird über eine Rühreinrichtung 1a umgewälzt. Aus dem Maischebehälter 1 ist eine über eine erste Absperreinrichtung 1c absperrbare Probenleitung 1d herausgeführt. Vor dem Eintritt in die Probenleitung 1d befindet sich ein Grobsieb 1b, welches beim Abziehen der verflüssigten Maische zunächst die groben Bestandteile, wie Spelzen, zurückhält. Die Probenleitung 1d mündet unter Zwischenschaltung einer ersten Fördereinrichtung 3, z. B. einer Laborschlauchpumpe, in eine mit einer zweiten Rühreinrichtung 5a ausgestattete Mischeinrichtung 5. Ein erstes Vorratsgefäß 4 für die Jodlösung ist über eine mit einer zweiten Absperreinrichtung 4b versehene erste Entleerungsleitung 4d mit der Mischeinrichtung 5 unter Zwischenschaltung einer zweiten Fördereinrichtung 3a verbunden. Die Mischeinrichtung 5 verfügt über eine temperaturgesteuerte Kühleinrichtung 5b, deren Kühlmittel über eine Auffangeinrichtung 5c entsorgt wird.
Aus der Mischeinrichtung 5 ist eine Meßleitung 9a herausgeführt, in der ein optisch transparenter Abschnitt 9 vorgesehen ist, dem eine mit einer Signalverarbeitungseinrichtung 10 wirkungsmäßig verbundene Signalerzeugungseinrichtung 8 zugeordnet ist. Vor dem optisch transparenten Abschnitt 9 ist die Meßleitung 9a über einen Filter 7 geführt. Die Signalerzeugungseinrichtung 8 weist auf der einen Seite des optisch transparenten Abschnitts 9 eine Strahlungsenergiequelle 8a und auf der gegenüberliegenden Seite einen Strahlungsenergiedetektor 8b auf.
Die Wirkverbindung zwischen der Strahlungsenergiequelle 8a einerseits und dem -detektor 8b andererseits mit der Signalverarbeitungseinrichtung 10 ist jeweils über eine Leitung 10a für die Signalübertragung sichergestellt. An die Signalverarbeitungseinrichtung 10 ist eine Ausgabeeinrichtung 11 angeschlossen. Die Meßleitung 9a mündet hinter dem optisch transparenten Abschnitt 9 in ein Auffangsgefäß 12 ein.
Die Wirkungsweise der Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich wie folgt beschreiben:
Der zu kontrollierenden Maische 2 im Maischebehälter 1 wird über die Probenleitung 1d mit Hilfe der ersten Fördereinrichtung 3 ein definierter Volumenstrom kontinuierlich entnommen und in die Mischeinrichtung 5 überführt. Die zweite Fördereinrichtung 3a fördert aus dem ersten Vorratsgefäß 4 über die erste Entleerungsleitung 4d die für die Jod-Stärke-Reaktion erforderliche Jodlösung in die Mischeinrichtung 5. Die Förderleistungen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung 3 bzw. 3a sind so aufeinander abgestimmt, daß dem Maische-Volumenstrom die Jodlösung in dem erforderlichen festen Verhältnis kontinuierlich zugeführt werden kann. Die beiden Reaktionspartner, die Maische und die Jodlösung, werden in der Mischeinrichtung 5 innig miteinander vermischt, wobei über die Kühleinrichtung 5b ihre Temperatur auf eine konstante Untersuchungstemperatur abgesenkt wird, die keinen weiteren Stärkeabbau zuläßt.
Falls die aus den beiden Reaktionspartnern bestehende Mischphase Trubbestandteile enthält, die die Bestimmung der Extinktion der Mischphase beeinflussen würden, erfolgt durch den mit definierter Porengröße ausgestatteten Filter 7 eine Klärung der Mischphase von diesen Trubbestandteilen. Durch diese Maßnahme wird die Resttrübung infolge fester oder kolloidaler Trubbestandteile so weit vermindert, daß die durch die Resttrübung bedingte Extinktion das Meßergebnis der Farbextinktion unwesentlich oder nur innerhalb des tolerierbaren Meßfehlers beeinflußt.
Die Quantifizierung der Stärke erfolgt durch Messung der Extinktion der den optisch transparenten Abschnitt 9 durchströmenden Mischphase. Hierzu ist vorgesehen, daß die Strahlungsenergiequelle 8a den optisch transparenten Abschnitt 9 und die darin strömende Mischphase einerseits bestrahlt, und daß der Strahlungsenergiedetektor 8b andererseits die Strahlungsenergie, die aus der Strahlungsenergiequelle 8a durch den optisch transparenten Abschnitt 9 hindurchgelangt, erfaßt.
Der Strahlungsenergiedetektor 8b gibt ein die erfaßte Strahlungsenergie kennzeichnendes Signal E aus, welches über die Leitung 10a an die Signalverarbeitungseinrichtung 10 übermittelt wird. Letztere ermittelt aus dem Ausgabesignal E die Extinktion der Mischphase und deren daraus resultierende Konzentration an Stärke. Die Extinktion der Mischphase bzw. deren Konzentration an Stärke und/oder deren Grad der Verzuckerung kann über die Ausgabeeinrichtung 11 angezeigt und/oder ausgelesen werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Signalverarbeitungseinrichtung 10 in Abhängigkeit von der ermittelten Extinktion der Mischphase Signale zur Steuerung des Maischeprozesses liefert. Zur Quantifizierung der Stärke weist die Strahlungsenergiequelle vorzugsweise eine Wellenlänge zwischen 400 und 700 nm auf. Zur Erfassung der Anteile der Zuckerkomponenten in der Maische sollte die verwendete Strahlungsenergie vorzugsweise eine Wellenlänge zwischen 1000 und 3000 nm aufweisen.
Im Unterschied zur Anordnung gemäß Fig. 1 weist die Anordnung gemäß Fig. 2 ein zweites Vorratsgefäß 4a für die Bevorratung von Wasser auf, wobei das Wasser der Maische und der Jodlösung über eine durch eine dritte Absperreinrichtung 4c absperrbare zweite Entleerungsleitung 4e unter Zwischenschaltung einer dritten Fördereinrichtung 3b in einer Mischeinrichtung 6 zugeführt wird. Durch die Beimischung von Wasser in einem festen Verhältnis zu den Volumenströmen der Reaktionspartner mittels der dritten Fördereinrichtung 3b kann eine konstante Untersuchungstemperatur der Mischphase eingestellt werden, da die Ausgangstemperatur der miteinander zu mischenden Komponenten bekannt und über die Dauer des Meßvorgangs näherungsweise unveränderlich ist. Die Förderleistungen der ersten, zweiten und der dritten Fördereinrichtung (3, 3a, 3b) sind daher unter Zugrundelegung der Ausgangstemperaturen der miteinander zu mischenden Komponenten und darüber hinaus in Abhängigkeit vom notwendigen Mengenverhältnis zwischen den Reaktionspartnern (Maische und Jodlösung) aufeinander abzustimmen.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht in ihren übrigen Teilen, die vorstehend nicht erläutert wurden, den entsprechenden Teilen der Anordnung gemäß Fig. 1. Eine detaillierte Beschreibung dieser Anordnungsteile sowie die Wirkungsweise der gesamten Anordnung brauchen daher nicht noch einmal erläutert zu werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Überprüfung des Stärkeabbaus und der Verzuckerung von Maische unter Anwendung der Nachweismethode von Colin und Claubry (Jod-Stärke-Reaktion) und durch Messung der Extinktion der Maische, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der zu kontrollierenden Maische ein definierter Volumenstrom kontinuierlich entnommen (erster Reaktionspartner) und diesem in einem festen Verhältnis eine Jod-Lösung (zweiter Reaktionspartner) kontinuierlich beigemischt wird,
  • - daß die Temperatur der miteinander vermischten Reaktionspartner (Mischphase) auf eine konstante Untersuchungstemperatur abgesenkt wird, die keinen weiteren Stärkeabbau zuläßt,
  • - und daß die Quantifizierung der Stärke durch Messungen in der strömenden Mischphase erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersuchungstemperatur der Mischphase durch Wärmeabfuhr eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersuchungstemperatur durch Beimischung von Wasser zur Mischphase eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Mischphase vor der Bestimmung ihrer Extinktion durch definierte Abtrennung von Trubbestandteilen geklärt wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer aus einem Maischebehälter (1) herausgeführten Probenleitung (1d), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Probenleitung (1d) eine erste Fördereinrichtung vorgesehen ist,
  • - daß ein erstes Vorratsgefäß (4) für die Jodlösung und gegebenenfalls ein zweites Vorratsgefäß (4a) für Wasser vorgesehen sind,
  • - daß die Probenleitung (1d), eine an das erste Vorratsgefäß (4) unter Zwischenschaltung einer zweiten Fördereinrichtung (3a) angeschlossene erste Entleerungsleitung (4d) und eine an das zweite Vorratsgefäß (4a) unter Zwischenschaltung einer dritten Fördereinrichtung (3b) angeschlossene zweite Entleerungsleitung (4d) in einer Mischeinrichtung (5 bzw. 6) zusammengeführt sind, und
  • - daß eine letzterer nachgeordnete Meßleitung (9a) einen Abschnitt (9) aufweist, dem eine mit einer Signalverarbeitungseinrichtung (10) wirkungsmäßig verbundene Signalerzeugungseinrichtung (8) zugeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Signalerzeugungseinrichtung (8) jeweils eine Strahlungsenergiequelle (8a) und einen Strahlungsenergiedetektor (8b) aufweist,
  • - daß die Strahlungsenergiequelle (8a) außerhalb des optisch transparenten Abschnitts (9) angeordnet und zur Bestrahlung des Abschnitts und der strömenden Mischphase betreibbar ist,
  • - daß der Strahlungsenergiedetektor (8b) außerhalb des optisch transparenten Abschnitts (9) angeordnet und zur Erfassung der Strahlungsenergie, die aus der Strahlungsenergiequelle durch den optisch transparenten Abschnitt hindurchgelangt ist, betreibbar ist,
  • - daß der Strahlungsenergiedetektor (8b) ein die erfaßte Strahlungsenergie kennzeichnendes Signal (E) ausgibt,
  • - und daß die Signalverarbeitungseinrichtung (10) aus dem Ausgabesignal (E) die Extinktion der Mischphase und deren daraus resultierende Konzentration an Stärke ermittelt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Extinktion der Mischphase bzw. deren daraus resultierende Konzentration an Stärke und/oder deren Grad der Verzuckerung über eine Ausgabeeinrichtung (11) angezeigt und/oder ausgelesen werden bzw. wird.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (10) in Abhängigkeit von der ermittelten Extinktion der Mischphase Signale zur Steuerung des Maischeprozesses liefert.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Strahlungsenergie eine Wellenlänge zwischen 400 und 700 nm aufweist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Strahlungsenergie eine Wellenlänge zwischen 1000 und 3000 nm aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (5 bzw. 6) eine temperaturgesteuerte Kühleinrichtung (5d) aufweist.
12. Verwendung des Verfahrens und der Anordnung zu seiner Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Überprüfung der Maischearbeit bei der Bierherstellung.
13. Verwendung des Verfahrens und der Anordnung zu seiner Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Ausnahme des Anspruchs 9 unter Verwendung eines Infrarotstrahlungsbereichs von 1000 bis 3000 nm zur Erfassung der Anteile der Zuckerkomponenten in der Maische.
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