DE10022501C2 - Verfahren, Vorrichtung und Verwendung der Vorrichtung zur Bestimmung des Fäulnisgrades in einer Maschine - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Verwendung der Vorrichtung zur Bestimmung des Fäulnisgrades in einer Maschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, eine Vorrichtung und die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung des Fäulnisgra­ des in einer Maische, insbesondere einer Traubenmaische.
Die Qualität des Lesegutes von Weintrauben wird einerseits durch den Reifegrad und hier durch den Zuckergehalt und den Säurewert bestimmt, andererseits spielt der Gesundheitszustand, insbesondere der Fäulnisgrad des Lesegutes, eine ent­ scheidende Rolle. Der Fäulnisgrad des Lesegutes bestimmt nicht nur die Qualität, sondern auch die Methoden der Vinifikation. Die Maische von faulen Trauben erfor­ dert in der Gärung erhöhte Aufmerksamkeit und eine besondere kellertechnische Behandlung. Stark fauliges Lesegut von blauen Trauben kann nicht zu Rotwein ver­ arbeitet werden, sondern wird in der Regel für Weißherbst oder Roséwein verwen­ det. Auch bei der Verwendung von Lesegut für die Sektherstellung muß der Fäulnis­ grad bekannt sein. Von besonderem Interesse ist hierbei der Grad des Befalls mit dem Fäulnis-verursachenden Pilz Botrytis cinerea.
Für Trauben-verarbeitende Betriebe ist es deshalb wichtig den Fäulnisgrad des ein­ gehenden Lesegutes zu erfassen. Bisher wurde diese Erfassung des Fäulnisgrades der Maische durch subjektive optische Begutachtung durch Personen durchgeführt. Hierbei wurde die Anzahl der von Fäulnis befallenen Trauben ins Verhältnis gesetzt zu der Gesamtzahl der Trauben. Diese Methode weist einige gravierende Nachteile auf. Zum einen besteht nicht notwendigerweise ein genauer Zusammenhang zwi­ schen dem optisch ermittelten Ergebnis und der tatsächlichen Aktivität des Pilzes Botrytis cinerea, welche das einzige interessante Kriterium darstellt. Zum anderen erschwert sich die optische Begutachtung der Trauben durch die zunehmende Au­ tomatisierung der Weinlese.
EP 0 543 722 offenbart ein automatisches Verfahren zum Messen der Laccase- Aktivität in Most. In diesem Verfahren wird auf dem Prinzip einer enzymatischen Messung in einem Aliquot des Traubenmostes die Aktivität des Fäulnis- verursachenden Pilzes Botrytis cinerea durch dessen Laccase-Aktivität ermittelt und daraus der Fäulnisgrad berechnet. Eine Probe des Mostes wird entnommen, gefil­ tert, unter Druck gesetzt und durch einen Behälter, der PVPP (Polyvinylpolypyrrolidon) und Sand enthält, geführt, um Anthocyanogene und Tanni­ ne zu entfernen. Die Laccase-Aktivität wird bestimmt, in dem der gereinigten Probe Syringaldazin und eine Pufferlösung zugegeben werden und die Probe nachfolgend kolorimetrisch untersucht wird. Gleichzeitig dazu wird der Schwefeldioxidpegel er­ mittelt durch Zugeben einer Jodlösung in Kaliumiodid und nachfolgender kolorimetri­ scher Untersuchung.
Das bisher bekannte und vorstehend beschriebene Verfahren der enzymatischen Messung weist jedoch mehrere Nachteile auf. Zum einen ist die Meßdurchführung aufwendig, denn es müssen Proben aus der Maische entnommen werden. Zum an­ deren werden chemische Lösungen benötigt, die leicht verderblich sind. Diese che­ mischen Lösungen müssen bereitgehalten und rechtzeitig besorgt werden.
Die DE 40 02 108 A1 offenbart ein Verfahren und eine Anordnung zur Überprüfung des Stärkeabbaus und der Verzuckerung von Maische unter Anwendung der Iod- Stärke-Reaktion und durch Messung der Extinktion der Maische, wobei erreicht werden soll, daß der Abbau der Stärke in der Maische und/oder deren Verzuckerungsgrad kontinuierlich überprüft werden können. Hierfür ist unter anderem vorgesehen, daß der zu kontrollierenden Maische ein definierter Volumenstrom kontinuierlich entnommen und diesem in einem festen Verhältnis eine Iodlösung kontinuierlich beigemischt wird, und daß die Quantifizierung der Stärke durch Messungen in der strömenden Maischephase erfolgt.
Die US-A-5 804 401 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Sauerstoff unter Verwendung eines reduzierten Oxidaseenzyms und zum Bereitstellen eines kalorimetrisch erfaßbaren Signals des Vorhandenseins des Sauerstoffs.
Die US-A-5 270 650 offenbart ein nicht destruktives Verfahren zum Erfassen des Verdorbenseins eines Nahrungsmittels, welches eine Wasseraktivität von zumindest 0,9 aufweist, wobei das Verfahren nukleare magnetische Resonanzspektroskopie verwendet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren, eine Vorrich­ tung und die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitzustellen, die eine einfache, sichere und preiswerte Bestimmung des Fäulnisgrades in einer Mai­ sche, insbesondere einer Traubenmaische, ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, eine Fäulnisbestimmungsvorrichtung ge­ mäß Anspruch 12 und eine Verwendung der Fäulnisbestimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 28 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung eines Fäul­ nisgrades in einer Maische, insbesondere einer Traubenmaische, bereitgestellt, wel­ ches folgende Schritte umfaßt:
Zuführen von Licht in eine Maische;
spektroskopische Auswertung des von der Maische spektral veränderten Lichts.
Vorzugsweise wird in dem Schritt der spektroskopischen Auswertung die Untersu­ chung einer Maische, die ein verändertes spektrales Verhalten aufgrund eines Be­ falls mit Botrytis cinerea aufweist, durchgeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Maische im Fluß. Dies bietet den Vorteil, daß die Messung direkt an der Maischeleitung durch­ geführt werden kann. Dadurch entfällt die aufwendige Probenentnahme und die Messung des Fäulnisgrades der Maische kann vollautomatisch durchgeführt werden. Des weiteren können Messungen in kurzen Zeitabständen durchgeführt werden, be­ vorzugt kann der Fäulnisgrad der Maische kontinuierlich überwacht werden.
Bevorzugt umfaßt der Schritt der spektroskopischen Auswertung einen Schritt des Herausfilterns von Licht im blauen Wellenlängenbereich, wobei bevorzugt eine Wel­ lenlänge von ca. 450 nm herausgefiltert wird. Es hat sich erwiesen, daß Botrytis cine­ rea das spektrale Verhalten der Maische in diesem Wellenlängenbereich verändert. Daher ist die Untersuchung dieses Wellenbereichs besonders effektiv.
Vorzugsweise umfaßt der Schritt der spektroskopischen Auswertung weiter einen Schritt des Umwandelns, insbesondere des optoelektronischen Umwandelns, der erhaltenen Wellenlänge in ein Signal. Das erhaltene Signal kann dann elektronisch ausgewertet werden.
Bevorzugt umfaßt der Schritt der spektroskopischen Auswertung weiter einen Schritt des Digitalisierens des erhaltenen Signals. Damit ist eine computerisierte Bearbei­ tung und Speicherung vorteilhaft möglich.
Vorzugsweise wird ein dem Signal entsprechender Meßwert ermittelt, dieser von ei­ nem vorbestimmten Normierungswert für gesundes Lesegut subtrahiert und diese Differenz bevorzugt gespeichert. Durch den Wert der ermittelten Differenz kann der Grad des Befalls der Maische mit Botrytis cinerea bestimmt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Schritt der spektro­ skopischen Auswertung weiter die folgenden Schritte:
Herausfiltern von Licht einer zweiten Wellenlänge und Umwandeln des erhaltenen Signals in ein Vergleichssignal und bevorzugt weiter in einen Vergleichsmeßwert. Weiterhin bevorzugt wird der Quotient der den zwei Wellenlängen entsprechenden Meßwerte ermittelt, und bevorzugt eine Subtraktion des erhaltenen Quotienten von einem vorbestimmten Normierungsquotienten für gesundes Lesegut vorgenommen. Der Vergleichsmeßwert wird verwendet, um den Einfluß der multiplikativen Störfakto­ ren der Leitungen und Geräte auf das Meßergebnis zu vermindern. Des weiteren kann durch Bilden der Differenz der zwei Quotienten der Grad des Befalls der Mai­ sche mit Botrytis cinerea bestimmt werden.
Bevorzugt wird bei dem Schritt des Herausfilterns von Licht einer Vergleichswellen­ länge Licht im grünen Wellenlängenbereich herausgefiltert, wobei bevorzugt Licht einer Wellenlänge von ca. 550 nm herausgefiltert wird, da sich herausgestellt hat, daß Botrytis cinerea das spektrale Verhalten der Maische in diesem Wellenlängen­ bereich nicht oder nicht wesentlich verändert.
Die ermittelten Meßwerte weisen eine große Streuung auf, da der Maischefluß nicht homogen ist sowohl bezüglich der Fließgeschwindigkeit als auch bezüglich der opti­ schen Eigenschaften. Aus diesem Grund wird die Messung vorzugsweise zumindest 5000 mal pro Sekunde durchgeführt und die Meßwerte werden bevorzugt über meh­ rere Sekunden gemittelt. Es ist somit möglich, einen verläßlichen Mittelwert zu er­ mitteln.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das von der Maische spektral veränderte Licht photometrisch untersucht.
Des weiteren wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Bestimmung eines Fäulnisgrades in einer Maische, insbesondere einer Traubenmaische, bevorzugt zur Ausführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bereitgestellt, welche eine Zuführeinrichtung für Licht zu der Maische, und eine spektroskopische Auswerteinrichtung zur Auswertung des von der Maische spektral veränderten Lichts aufweist.
Bevorzugt wird in der spektroskopischen Auswerteinrichtung die Untersuchung einer Maische, die ein verändertes spektrales Verhalten aufgrund eines Befalls mit Botrytis cinerea aufweist, durchgeführt.
Vorzugsweise umfaßt die Lichtzuführeinrichtung einen Lichtleiter.
Das Licht wird der Maische bevorzugt durch ein Fenster zugeführt.
Bevorzugt wird das von der Maische spektral veränderte Licht der Auswerteinrich­ tung durch ein Fenster zugeführt.
Vorzugsweise wird das von der Maische spektral veränderte Licht der Auswertein­ richtung über einen Lichtleiter zugeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die spektroskopische Auswerteinrichtung eine Einrichtung zum Herausfiltern von Licht im blauen Wellen­ längenbereich, wobei insbesondere eine Wellenlänge von ca. 450 nm herausgefiltert wird.
Bevorzugt umfaßt die spektroskopische Auswerteinrichtung weiter einen Wandler, insbesondere einen optoelektronischen Wandler, zum Umwandeln der erhaltenen Wellenlänge in ein Signal.
Die spektroskopische Auswerteinrichtung umfaßt bevorzugt weiter einen Analog- Digital-Wandler zum Digitalisieren des Signals.
Weiter umfaßt die spektroskopische Auswerteinrichtung vorzugsweise eine Erfas­ sungseinrichtung, welche einen dem Signal entsprechenden Meßwert ermittelt und diesen bevorzugt von einem vorbestimmten Normierungswert für gesundes Lesegut subtrahiert.
Bevorzugt umfaßt die spektroskopische Auswerteinrichtung weiter eine Einrichtung zum Herausfiltern einer Vergleichswellenlänge.
Die Einrichtung zum Herausfiltern filtert bevorzugt eine Vergsleichswellenlänge von ca. 550 nm heraus.
Vorzugsweise bildet die Erfassungseinrichtung weiter den Quotienten der den zwei Wellenlängen entsprechenden Meßwerte und subtrahiert den gebildeten Quotienten bevorzugt von einem vorbestimmten Normierungsquotienten.
Die Erfassungseinrichtung speichert bevorzugt weiter die Meßwerte und bildet den Mittelwert dieser Meßwerte.
Bevorzugt wird das Licht in eine Bypass-Leitung einer Maischeleitung geleitet und weiter bevorzugt wird die Messung in der Nähe einer Oechsle-Messung durchge­ führt. Die Oechsle-Messung ist eine Standart-Messung in jeder Kellerei und wird an einer Bypass-Leitung der Maischeleitung durchgeführt. Diese bereits bestehende Struktur kann für die Messung des Fäulnisgrades der Maische verwendet werden.
Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Verwendung der Vorrich­ tung zur Bestimmung des Fäulnisgrades gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen bereitgestellt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der beispielhaften Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich werden.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Vergrößerung von Fig. 1, welche im besonderen eine Er­ fassungseinrichtung zeigt.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung des Fäulnisgrades in einer Maische M, M', insbesondere einer Traubenmaische.
Nach Fig. 1 wird eine Maische M, M' von Trauben bei der Verarbeitung durch eine Leitung 2 geleitet, wobei die Maische in dieser Leitung 2 bevorzugt mit einer Ge­ schwindigkeit zwischen ca. 0 und 5 m/sek strömt. Denkbar sind jedoch auch Ge­ schwindigkeiten von bis zu ca. 10 m/sek. Die Maischeleitung 2 weist eine Bypass- Leitung 4 auf, welche bevorzugt aus einem handelsüblichen 10er Rohr besteht. Die Messung des Fäulnisgrades der Maische M, M' wird in der Leitung 2 durchgeführt. Weiter bevorzugt wird die Messung des Fäulnisgrades der in einer Bypass-Leitung 4 geleiteten Maische M' durchgeführt, an der bevorzugt bereits ein Refraktometer 5 für die Oechsle-Messung, welche eine Standartmessung in jeder Kellerei ist, angebracht ist. Alternativ kann die Messung jedoch ebenfalls direkt in der Maischeleitung oder in einem Behälter in dem sich Maische M befindet durchgeführt werden.
An der Bypass-Leitung 4 ist ein etwa 1 cm2 großes Fenster 6 angebracht. An die Au­ ßenseite des Fensters 6 ist ein Glasfaserkabel 8 fixiert bzw. gekoppelt. Bevorzugt kann das Glasfaserkabel 8 über eine Abbildungsoptik 10 mit dem Fenster 6 verbun­ den sein, wobei diese Abbildungsoptik 10 bevorzugt eine Brennweite von 10 mm aufweist.
Licht von einer breitbandigen Lichtquelle 12 wird in das Glasfaserkabel 8 eingebracht und durch das Fenster 6 in die Maische geleitet. Alternativ kann das Licht direkt, d. h. ohne Zwischenschalten des Glasfaserkabels 8 über das Fenster 6 in die Maische­ leitung eingebracht oder direkt innerhalb der Maischeleitung 2 erzeugt werden. Wird die Messung an einem Maischebehälter und nicht an einer Maischeleitung durchge­ führt, so kann das Licht ohne Verwendung des Fensters 6 und/oder des Glasfaser­ kabels 8 in den Maischebehälter eingebracht oder wie oben beschrieben direkt in dem Maischebehälter erzeugt werden.
Das an der Maische gestreute Licht wird bevorzugt durch das Fenster 6 wieder in das Glasfaserkabel 8 und über das Glasfaserkabel 8 zu einer Auswerteinrichtung 14 geleitet. Wenn, wie oben beschrieben, eine Abbildungsoptik 10 vorhanden ist, wird das gestreute Licht über diese Abbildungsoptik 10 in das Glasfaserkabel 8 geleitet. Es ist weiter ein Meßaufbau denkbar, bei dem das gestreute Licht direkt, d. h. ohne Zwischenschalten des Glasfaserkabels 8 der Auswerteinrichtung 14 zugeführt wird; z. B. durch direktes Koppeln der Auswerteinrichtung 14 an das Fenster 6. Alternativ kann ein zweites Glasfaserkabel verwendet werden, um das gestreute Licht der Auswerteinrichtung 14 zuzuführen. In der Ausführungsform, in der sich die Maische M in einem Behälter befindet kann das Licht ohne Verwendung des Fensters 6 und/oder des Glasfaserkabels 8 der Auswerteinrichtung 14 zugeführt werden. Des weiteren kann ein zweites Fenster in der Maischeleitung 2, der Bypass-Leitung 4 bzw. dem Maischebehälter angebracht sein, um eine Messung durchzuführen bei der die Maische durchstrahlt und das sich daraus ergebende Spektrum untersucht wird. An diesem zweiten Fenster kann ein weiteres Glasfaserkabel angebracht sein, um das von der Maische spektral veränderte Licht der Auswerteinrichtung 14 zuzu­ führen.
Die Auswerteinrichtung 14 wird nachfolgend Bezug nehmend auf Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Auswerteinrichtung von Fig. 1. Aus dem von der Maische kommenden Licht werden mit Hilfe von zwei Transmissionsfiltern 16a und 16b zwei Wellenlängenbereiche herausgefiltert. Die erste herausgefilterte Wel­ lenlänge liegt im blauen Wellenlängenbereich bevorzugt um ca. 450 nm. Es hat sich erweisen, daß das Absorptionsverhalten der Maische in diesem Wellenlängenbe­ reich von Botrytis cinerea bedeutend beeinflußt wird. Dies kann auf eine mittelbare Beeinflussung der spektralen Eigenschaften der Maische durch Botritys cinerea, in­ dem Botyitis cinerea die stoffliche Zusammensetzung der Maische aufgrund seiner Stoffwechseltätigkeit verändert, zurückgeführt werden. Die zweite herausgefilterte Wellenlänge liegt bevorzugt im grünen Wellenlängenbereich. Das Absorptionsver­ halten der Maische M in diesem Wellenlängenbereich wird nicht oder nicht wesent­ lich von Botrytis cinerea beeinflußt und kann somit der Normierung der multiplikati­ ven Leitungs- und Gerätestörfaktoren dienen. Es können jedoch ebenfalls andere Wellenlängenbereiche als der grüne Wellenlängenbereich verwendet werden. Hier­ bei ist darauf zu achten, daß das Absorptionsverhalten der Maische in dem jeweili­ gen Wellenlängenbereich nicht oder nicht wesentlich durch den Befall mit Botrytis cinerea beeinflußt wird. Alternativ ist es möglich nur eine Wellenlänge, und zwar die Wellenlänge im blauen Wellenlängenbereich, für die Messung des Fäulnisgrades der Maische herauszufiltern und auf die Untersuchung der zweiten, der Normierung die­ nenden Wellenlänge zu verzichten.
Die herausgefilterten Wellenlängen werden in einem optoelektroischen Wandler 18 in je ein der jeweiligen Wellenlänge und Intensität entsprechendes Signal umge­ wandelt. Diese Signale werden in einem Analog-Digital-Wandler 20 digitalisiert. Die digitalisierten Signale werden dann an eine Erfassungseinrichtung 22 weitergeleitet. Alternativ kann jedoch auf die Digitalisierung der ermittelten Signale verzichtet wer­ den. In diesem Fall werden die analogen Signale direkt der Erfassungseinrichtung 22 zugeführt.
In der Erfassungseinrichtung 22 werden den eingehenden Signalen entsprechende Meßwerte zugewiesen. Diese Meßwerte werden zueinander in Verhältnis gesetzt und von einem vorbestimmten Normierungsquotienten für gesundes Lesegut subtra­ hiert. Die Verhältnisbildung wird durchgeführt, um den Einfluß multiplikativer Stör­ faktoren der Leitungen und Geräte auf das Meßergebnis zu vemindern. Durch eine Abweichung vom Normwert läßt sich der Grad des Befalls mit Botrytis cinerea er­ mitteln. Wenn, wie oben beschrieben, nur eine Wellenlänge ausgewertet wird, wird auf die Verhältnisbildung verzichtet. Der ermittelte Meßwert wird von einem vorbe­ stimmten Normierungswert für gesundes Lesegut subtrahiert. Jedoch kann auf das Bilden der Differenz verzichtet werden. In einer solchen Ausführungsform wird dann der ermittelte Quotient bzw. der Meßwert an sich ausgewertet. Des weiteren wird die ermittelte Differenz in der Erfassungseinrichtung 22 gespeichert.
Die Maische M, M' weist eine starke Inhomogenität sowohl bezüglich der Fließge­ schwindigkeit als auch bezüglich ihrer optischen Eigenschaften auf. Aus diesem Grund weisen die Meßwerte eine große Streuung auf. Diese breite Streuung der Meßwerte kann durch eine hohe Anzahl an Messungen gemittelt werden und es kann ein verläßlicher Mittelwert ermittelt werden. Vorzugsweise erfolgt die Daten­ auswertung mit ca. 5000 Messungen pro Sekunde. Die Meßwerte werden bevorzugt über mehrere Sekunden aufgenommen und dann in der Erfassungseinrichtung 22 gemittelt. Durch die hohe Rate der Datenauswertung kann das Ergebnis sehr schnell, d. h. innerhalb weniger Sekunden, und mit einer hohen Sicherheit ermittelt werden. Eine Charge einer Maische kann mit nur einem Wert bewertet werden, d. h. mit nur einem Wert kann der Grad des Befalls mit Botrytis cinerea angegeben wer­ den. Diese Auswertedaten können direkt in den Zentralrechner einer Kellerei ausge­ geben und in die übliche Software integriert werden. Alternativ müssen die Meßwerte nicht gemittelt werden und/oder können in ihrer Gesamtheit ausgegeben werden. Die Ausgabe kann ebenfalls auf ein Anzeigeeinrichtung geleitet werden.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung bzw. dem oben beschriebenen Verfahren kann der Fäulnisgrad in einer Maische vollautomatisch und ohne menschliches Ein­ greifen bestimmt werden. Das Ergebnis ist jederzeit reproduzierbar.

Claims (28)

1. Verfahren zur Bestimmung eines Fäulnisgrades in einer Maische, insbesondere einer Traubenmaische, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Zuführen von Licht in eine Maische;
spektroskopische Auswertung des von der Maische spektral veränderten Lichts.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei in dem Schritt der spektroskopischen Auswertung die Untersuchung einer Maische, die ein verändertes spektrales Verhalten aufgrund eines Befalls mit Botrytis cinerea aufweist, durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei sich die Maische im Fluß befindet.
4. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Schritt der spektroskopischen Auswertung einen Schritt des Herausfilterns von Licht im blauen Wellenlängenbereich umfaßt, wobei bevorzugt eine Wellenlänge von ca. 450 nm herausgefiltert wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Schritt der spektroskopischen Aus­ wertung weiter einen Schritt des Umwandelns, insbesondere des optoelektroni­ schen Umwandelns, der erhaltenen Wellenlänge in ein Signal umfaßt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der Schritt der spektroskopischen Aus­ wertung weiter einen Schritt des Digitalisierens des erhaltenen Signals umfaßt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei ein dem Signal entsprechender Meßwert ermittelt, dieser von einem vorbestimmten Normierungswert für ge­ sundes Lesegut subtrahiert und diese Differenz bevorzugt gespeichert wird.
8. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Schritt der spektroskopischen Auswertung weiter die folgenden Schritte umfaßt:
Herausfiltern von Licht einer Vergleichswellenlänge und Umwandeln des er­ haltenen Signals in ein Vergleichssignal und bevorzugt weiter in einen Ver­ gleichsmeßwert,
bevorzugt Ermitteln des Quotienten der den Vergleichswellenlängen entspre­ chenden Meßwerte, und
weiterhin bevorzugt Subtraktion des erhaltenen Quotienten von einem vorbe­ stimmten Normierungsquotienten für gesundes Lesegut.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei bei dem Schritt des Herausfilterns von Licht einer Vergleichswellenlänge Licht im grünen Wellenlängenbereich her­ ausgefiltert wird, wobei bevorzugt Licht einer Wellenlänge von ca. 550 nm her­ ausgefiltert wird.
10. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Messung zu­ mindest 5000 mal pro Sekunde durchgeführt wird und wobei die Meßwerte be­ vorzugt über mehrere Sekunden gemittelt werden.
11. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das von der Mai­ sche spektral veränderte Licht photometrisch untersucht wird.
12. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung zur Bestimmung des Fäulnisgrades in ei­ ner Maische (M, M'), insbesondere einer Traubenmaische, welche
eine Zuführeinrichtung (12; 8; 6) für Licht zu der Maische (M, M'), und
eine spektroskopische Auswerteinrichtung (14) zur Auswertung des von der Maische (M, M') spektral veränderten Lichts aufweist,
wobei die spektroskopische Auswerteinrichtung (14) derart ausgebildet ist, daß sie aus dem von der Maische (M, M') selbst spektral veränderten Licht den Fäulnisgrad ermittelt.
13. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei in der spek­ troskopischen Auswerteinrichtung (14) die Untersuchung einer Maische (M, M'), die ein verändertes spektrales Verhalten aufgrund eines Befalls mit Botrytis ci­ nerea aufweist, durchgeführt wird.
14. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Lichtzuführeinrichtung (12; 8; 6) einen Lichtleiter (8) umfaßt.
15. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12-14, wobei das Licht der Maische (M, M') durch ein Fenster (6) zugeführt wird.
16. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12-15, wobei das von der Maische (M, M') spektral veränderte Licht der spektroskopischen Auswerteinrichtung (14) durch ein Fenster (6) zugeführt wird.
17. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12-16, wobei das von der Maische (M, M') spektral veränderte Licht der spektroskopischen Auswerteinrichtung (14) über einen Lichtleiter (8) zugeführt wird.
18. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12-17, wobei die spektroskopische Auswerteinrichtung (14) eine Einrichtung (16a) zum Her­ ausfiltern von Licht im blauen Wellenlängenbereich umfaßt, wobei insbesonde­ re eine Wellenlänge von ca. 450 nm herausgefiltert wird.
19. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei die spektro­ skopische Auswerteinrichtung (14) weiter einen Wandler (18), insbesondere einen optoelektronischen Wandler (18), zum Umwandeln der erhaltenen Wel­ lenlänge in ein Signal umfaßt.
20. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei die spektro­ skopische Auswerteinrichtung (14) weiter einen Analog-Digital-Wandler (20) zum Digitalisieren des Signals umfaßt.
21. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 19 oder 20, wobei die spektroskopische Auswerteinrichtung (14) weiter eine Erfassungseinrichtung (22) umfaßt, welche einen dem Signal entsprechenden Meßwert ermittelt und diesen bevorzugt von einem vorbestimmten Normierungswert für gesundes Le­ segut subtrahiert.
22. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12-21, wobei die spektroskopische Auswerteinrichtung (14) weiter eine Einrichtung (16b) zum Herausfiltern einer Vergleichswellenlänge umfaßt.
23. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 22, wobei die Einrich­ tung (16b) zum Herausfiltern eine Vergsleichswellenlänge von ca. 550 nm her­ ausfiltert.
24. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei die Erfassungseinrichtung (22) weiter den Quotienten der den zwei Wellenlängen entsprechenden Meßwerte bildet und den gebildeten Quotienten bevorzugt von einem vor bestimmten Normierungsquotienten subtrahiert.
25. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 22-24, wobei die Erfassungseinrichtung (22) weiter die Meßwerte speichert und den Mittel­ wert bildet.
26. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12-25, wobei die Vorrichtung an eine Maischeleitung (2) anbringbar ist, in der die Maische (M, M') fließen kann.
27. Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12-26 wobei das Licht in eine Bypass-Leitung (4) einer Maischeleitung (2) geleitet wird und wobei bevorzugt die Messung in der Nähe einer Oechsle-Messung (5) durch­ geführt wird.
28. Verwendung der Fäulnisgradbestimmungsvorrichtung gemäß einem der An­ sprüche 12-27 zur Bestimmung des Fäulnisgrades in einer Traubenmaische.
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