DE4001657A1 - Vorrichtung zur positionsmessung - Google Patents
Vorrichtung zur positionsmessungInfo
- Publication number
- DE4001657A1 DE4001657A1 DE19904001657 DE4001657A DE4001657A1 DE 4001657 A1 DE4001657 A1 DE 4001657A1 DE 19904001657 DE19904001657 DE 19904001657 DE 4001657 A DE4001657 A DE 4001657A DE 4001657 A1 DE4001657 A1 DE 4001657A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toroid
- magnetic field
- coils
- annular element
- earth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C17/00—Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
- G01C17/02—Magnetic compasses
- G01C17/28—Electromagnetic compasses
- G01C17/30—Earth-inductor compasses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist grundsätzlich bereits aus
der EP-PS 00 59 770 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung
weist vier achssymmetrisch angeordnete Abgriffspulen
(Empfangsspulen) und eine Erregerspule auf. Der Spulen
körper besteht aus einem hochfesten, nicht magnetischen
Kunststoff und ist kardanisch gelagert. Ein in dieser
Weise gelagertes Element reagiert relativ träge, ist rei
bungsbehaftet und weist darüber hinaus eine bestimmte Ei
genfrequenz auf. Sobald das Element in Eigenfrequenz er
regt wird, ist eine aussagekräftige Messung nicht mehr
möglich.
Aus der DE-AS 17 73 303 ist eine andere Vorrichtung be
kannt, bei der der Kern von einer gleichmäßig um diesen
gewickelten Erregerspule umgeben ist, welche mittels ei
ner periodischen Spannung bzw. eines periodischen Stroms
derart angesteuert wird, daß der Kern weit genug in den
Sättigungsbereich gesteuert wird. Die vier Empfangsspu
len sind über den Umfang um jeweils 90 Grad versetzt an
geordnet, wobei die einander diametral gegenüberliegen
den Empfangsspulen gegeneinandergeschaltet sind. Durch
Differenzbildung in den Empfangsspulenpaaren hebt sich
in diesen grundsätzlich die transformierte Spannung auf.
Ein externes Magnetfeld, insbesondere die Horizontal
komponente des Erdmagnetfeldes, bewirkt jedoch eine Ver
schiebung des Arbeitspunktes auf der Magnetisierungskenn
linie. Daraus resultiert eine Phasenverschiebung, die ei
nen sich nicht aufhebenden Spannungsanteil verursacht.
Dieser besteht im wesentlichen aus Harmonischen gerader
Ordnung der Erregerfrequenz, wobei deren Amplituden dem
externen Magnetfeld proportional sind. In der mit dem
Empfangsspulen verbundenen Auswerteschaltung wird zweck
mäßigerweise die zweite Harmonische ausgewertet, um ein
der Richtung des externen Magnetfeldes entsprechendes Si
gnal zu erzeugen. Diese Vorrichtung ist infolge von Inho
mogenitäten und Unsymmetrien im Kern und in den Spulen
für exaktere Messungen nicht geeignet. Sie weist außer
dem eine Vielzahl von Bauelementen auf und ist daher
recht aufwendig.
Aus der DE-OS 30 12 241 ist eine weitere Vorrichtung zur
Messung eines Magnetfeldes bekannt, bei der ein flüssig
keitsgelagerter Schwimmer zur Anwendung kommt, der über
einen in einer horizontalen Ebene liegenden Lagerzapfen
schwenkbar ist. Der Lagerzapfen ruht in einer umlaufen
den Führungsnut, so daß der Schwimmer auch eine Drehbewe
gung ausführen kann. Eine feste Zuordnung des Schwimmers
zu einer bestimmten Ausrichtung des Gehäuses ist damit
nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei mög
lichst geringem Aufwand eine Messung von großer Zuverläs
sigkeit und Genauigkeit liefert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Messung
des Magnetfeldes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verknüpfung
der einzelnen Teile der Vorrichtung untereinan
der.
Der in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte, nach außen
hermetisch abgeschlossene Toroid 10 wird in einem nicht
dargestellten Fernglas so angeordnet, daß er mit seiner
Hauptebene in etwa waagerecht liegt und ist in seinem In
neren teilweise mit einer möglichst niederviskosen Flüs
sigkeit 11 gefüllt. Die Füllung entspricht vorzugsweise
dem halben Toroid-Volumen. Durch die geringe Viskosität
der Flüssigkeit wird eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit
und eine geringe Neigung zur Blasenbildung gewährlei
stet. Auf der Flüssigkeit schwimmt ein ringförmiges Ele
ment 12 aus hochpermeablem Material, das auch mit einem
Kunststoffmantel umgeben sein kann. Da der Toroid stets
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gehalten
wird und die Oberfläche der Flüssigkeit 11 sich selbst
tätig horizontal ausrichtet, ist eine waagerechte Lage
des ringförmigen Elements 12 sichergestellt. Dies ist
Voraussetzung dafür, daß tatsächlich die horizontale
Komponente des Erd-Magnetfeldes gemessen wird. Erreger
spulen 13, 14, 15 und 16 umgeben den Querschnitt des To
roids 10. Sie sind jeweils um 90 Grad gegeneinander ver
setzt gleichmäßig über den Umfang des Toroids 10 ver
teilt angeordnet und elektrisch so hintereinandergeschal
tet, daß sie im ringförmigen Element 12 ein in sich ge
schlossenes magnetisches Feld einheitlicher Richtung
(beispielsweise im Uhrzeigersinn) erzeugen. Diesem so er
zeugtem magnetischen Feld überlagert sich das externe ma
gnetische Feld, das Erd-Magnetfeld, beispielsweise in
Richtung des Pfeils 17 mit der Folge, daß im linken Teil
des Toroids 10, d. h. im von der Erregerspule 15 umfaßten
Querschnitt, sich erregtes Magnetfeld und Erd-Magnetfeld
subtrahieren und im rechten Teil, d. h. im von der Erre
gerspule 13 umfaßten Querschnitt, sich erregtes Magnet
feld und Erd-Magnetfeld addieren. Daraus resultieren ent
sprechende transformierte Spannungen und Ströme in den
Empfangsspulen 18 und 19, die den Toroid 10 diamentral
umfassen.
Die Aussteuerung der Erregerspulen 13 bis 16 erfolgt bis
in den Bereich der Sättigung. Durch Differenzbildung in
den Empfangsspulen 18, 19 hebt sich die in diesen indu
zierte Spannung grundsätzlich auf. Das externe Magnet
feld, also in diesem Fall das Erd-Magnetfeld in Richtung
des Pfeiles 17, bewirkt jedoch eine Verschiebung des Ar
beitspunktes auf der Magnetisierungskennlinie. Dies wie
derum hat eine Phasenverschiebung zur Folge, aus der
sich ein nicht kompensierter Spannungsanteil ergibt mit
im wesentlichen Harmonischen gerader Ordnung der Eigen
frequenz. Die Amplituden sind dem externen Magnetfeld,
also dem Erd-Magnetfeld proportional.
Zur Auswertung wird vorzugsweise die zweite Harmonische
herangezogen, um ein der Richtung des externen Magnetfel
des entsprechendes Signal zu erzeugen.
Die Versatzwinkel der Erregerspulen 13 bis 16 und der
Empfangsspulen 18 und 19 untereinander betragen bei der
in den Figuren dargestellten Anzahl von vier Erregerspu
len 13 bis 16 und zwei Empfangsspulen 18 und 19 unterein
ander jeweils 90 Grad. Die Spulen der einen Art sind ge
genüber den Spulen der anderen Art um 45 Grad gegeneinan
der versetzt.
Bei abweichender Anzahl von Spulen ändern sich verständ
licherweise auch die Winkel.
Das ringförmige Element 12 aus hochpermeablem Material
wird bei Bedarf mit einem Kunststoffmantel umgeben, um
die Schwimmfähigkeit des ringförmigen Elements 12 zu ge
währleisten und das Gleiten auf der lnnenwandung des To
roids 10 zu verbessern.
Bei einem Verdrehen des ringförmigen Elements 12 im Uhr
zeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn könnten Inhomogenitä
ten zu Verfälschungen des Meßergebnisses führen. Aus die
sem Grunde wird das ringförmige Element 12 bei Bedarf ge
gen Verdrehung gesichert. Dies erfolgt über eine Füh
rungsnut in der Ummantelung des ringförmigen Elements 12
und einen entsprechenden Vorsprung im Toroid 10 oder um
gekehrt.
Die Meßergebnisse werden einer Auswerteeinrichtung zuge
führt. Dies kann ein Mikroprozessor sein, der eine Viel
zahl von Messungen in schneller zeitlicher Folge er
laubt. Dabei kann es sich entweder um eine Vielzahl von
Messungen mit unterschiedlicher Zielrichtung des Ferngla
ses oder aber auch um eine Vielzahl von Messungen mit
gleicher Zielrichtung des Fernglases handeln. Bei Posi
tionsmessungen vom schwankenden Objekt aus, beispielswei
se von einen Land-, Luft- oder Wasserfahrzeug (z. B. bei
Wellengang), kann dann mit Hilfe des Mikroprozessors aus
der Vielzahl der Einzelmessungen ein Mittelwert - mit
naturgemäß höherer Genauigkeit - gebildet und abgespei
chert werden.
Die abgespeicherten Einzelmeßwerte oder gemittelten Meß
werte können zu gegebener Zeit aus ihren Speicherplätzen
abgerufen und auf einem Display angezeigt werden. Damit
entfällt die Notwendigkeit umständlicher handschriftli
cher Notizen während der Positionsmessungen unter mögli
cherweise ungünstigen Wind- und Wetterverhältnissen.
Die gesamte Elektronik kann auf einer relativ kleinen
Platine untergebracht werden, die oberhalb des üblichen
Fernglasaufbaus angeordnet wird.
Konventionelle Peilferngläser benötigen beträchtliche
Ausschwingzeiten bevor eine Messung durchgeführt werden
kann. Mit der oben beschriebenen Vorrichtung verkürzen
sich diese Zeiten ganz erheblich.
Für die Peilung wird das Fernglas mit einer an sich be
kannten Strichplatte versehen.
Deklinationsfehler werden durch entsprechende Program
mierung softwaremäßig kompensiert, und zwar durch Einga
be eines dem jeweiligen Standpunkt auf der Erde entspre
chenden Korrekturwerts, der einschlägigen Karten entnom
men werden kann.
Zum Setzen der Deklination wird eine Taste gedrückt. Bei
beispielsweise 10 Grad östlicher Deklination dreht sich
der Peilende bei gedrückter Taste so weit nach rechts
bis er die Anzeige 10 abliest. Bei zum Beispiel 20 Grad
westlicher Deklination dreht er sich bei gedrückter
Taste so weit nach links bis die Anzeige 340 Grad (360-20 Grad)
erscheint. Anschließend gibt er die Taste wie
der frei. Der jeweils abgespeicherte Deklinationswert
wird auf einem speziellen Speicherplatz abgespeichert
und kann als solcher auf Wunsch angezeigt werden.
Zum Ausgleich der Inklinationsfehler werden bisher unter
schiedlich ausbalancierte Fluidkapseln verwendet. Für
den Anwender bedeutet dies, daß er zur Benutzung des
Fernglases in einer anderen Zone der Erde auch eine ande
re Fluidkapsel benötigt. Diesen Austausch kann normaler
weise nur der Hersteller durchführen. Im zuvor beschrie
benen elektronischen System treten Inklinationsfehler
nicht auf.
Das Peilfernglas wird mit handelsüblichen Batterien be
trieben. Um die Energiequellen nicht unnötig in Anspruch
zu nehmen, schaltet sich das Gerät nach einer vorgegebe
nen Zeit der Nichtbenutzung selbsttätig aus.
Etwaige Fehler im System und unzureichender Ladezustand
der Batterien können jeweils während der Einschaltphase
angezeigt werden.
Die gemessenen bzw. abgespeicherten und abgerufenen Wer
te werden bei Bedarf über ein LED-Display 23 (Fig. 3) an
gezeigt und in den Strahlengang des Fernglases eingespie
gelt. Ggfs. kann das LED-Display auch direkt im Strahlen
gang des Fernglases eingebaut werden. Die Leuchtstärke
kann nach der Helligkeit der Umgebung, d. h. nach dem
durch das Objektiv einfallenden Licht, gesteuert werden,
um unerwünschte Blendeffekte in der Nacht bzw. in der
Dämmerung zu vermeiden.
In Fig. 3 werden die funktionellen Verknüpfungen der
einzelnen Teile der Vorrichtung schematisch dargestellt.
Vom Magnetfeldsensor 21 werden die gemessenen Werte an
einen Mikrocomputer 22 weitergeleitet und verarbeitet
sowie ggfs. korrigiert (Kompensation von Deklinations-
und Inklinations-Fehlern u. ä.). Die unkorrigierten bzw.
korrigierten Werte sowie die etwaigen Vorgaben im Rech
nerprogramm können auf dem erwähnten LED-Display 23 an
gezeigt werden. Diese Anzeige wird in den Strahlengang
des Fernglases eingespiegelt, sofern das LED-Display 23
nicht direkt im Strahlengang des Fernglases angeordnet
ist. Die jeweils gewünschten Funktionen des Mikrocom
puters werden von einem Tastenfeld 25 aus gesteuert.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der jeweiligen Position
auf der Erde über die Messung des Erdmagnetfeldes, beste
hend aus einer Magnetfeldsonde mit einem in einer
horizontalen Ebene gehaltenen ringförmigen Element aus
hochpermeablem Material, Erregerspulen und zugehörigen
Empfängerspulen sowie einer Meß- und einer Auswerteein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige
Element (12) aus hochpermeablem Material schwimmend,
aber gegen Verdrehung gesichert in einem etwa zur Hälfte
mit einer Flüssigkeit gefüllten und hermetisch abge
schlossenen Toroid (10) angeordnet ist, daß die Erreger
spulen (13 bis 16) um jeweils einen ersten Winkel gege
neinander versetzt gleichmäßig über den Umfang des Toro
ids (10) verteilt sind und den Querschnitt des Toroids
(10) umfassen und die Empfängerspulen (18, 19) um je
weils einen zweiten Winkel gegeneinander versetzt gleich
mäßig über den Umfang des Toroids (10) verteilt sind und
den Toroid (10) diametral umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregerspulen (13 bis 16) jeweils um einen er
sten Winkel von 90 Grad gegeneinander versetzt gleichmä
ßig über den Umfang des Toroids (10) verteilt angeordnet
sind und den Querschnitt des Toroids (10) umgreifen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Empfängerspulen (18, 19)
jeweils um einen zweiten Winkel von 90 Grad gegeneinan
der versetzt den gesamten Toroid (10) diametral umgrei
fen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Flüssigkeit (11) im
Toroid (10) um eine niederviskose Flüssigkeit handelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das ringförmige Element aus hochper
meablem Material mit einem Kunststoffmantel umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffmantel mit einer Führungsnut zur Siche
rung des ringförmigen Elements (12) gegen Verdrehung ver
sehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Erregerspulen (13 bis 16) und Empfän
gerspulen (18, 19) zueinander versetzt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfängerspulen (18, 19) mit ei
ner Meß- und einer Auswerteschaltung verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung mit einem Meßwerte-Speicher
verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung mit einem Zusatz zur Kompensa
tion von Deklinations- und Inklinationsfehlern versehen
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung mit ei
nem Zusatz zur Mittelwert-Bildung aus einer Vielzahl in
kurzer zeitlicher Folge erfaßter Meßwerte versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001657 DE4001657A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Vorrichtung zur positionsmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001657 DE4001657A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Vorrichtung zur positionsmessung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001657A1 true DE4001657A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4001657C2 DE4001657C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6398487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001657 Granted DE4001657A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Vorrichtung zur positionsmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001657A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110704A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-08 | Thomson Brandt Gmbh | Rundfunkempfaenger |
US7222433B2 (en) * | 2002-01-23 | 2007-05-29 | Autonnic Research, Inc. | Electromagnetic inclinometer |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE725058C (de) * | 1940-08-28 | 1942-09-15 | Ludolph Fa W | Kompass mit Daempfungsfluessigkeit |
DE1773303B2 (de) * | 1968-04-27 | 1974-04-25 | The Magnavox Company, Fort Wayne, Ind. (V.St.A.) | |
US4139950A (en) * | 1976-10-27 | 1979-02-20 | Scientific Drilling Controls | Direction responsive flux gate unit |
US4402140A (en) * | 1977-12-02 | 1983-09-06 | Shoichi Nagae | Telescope with compass |
EP0113221B1 (de) * | 1982-12-30 | 1987-04-08 | Nautech Limited | Induktionskompass |
FR2601185A1 (fr) * | 1986-07-04 | 1988-01-08 | Thomson Csf | Noyau pour compas magnetique |
EP0280546A2 (de) * | 1987-02-26 | 1988-08-31 | Nautech Limited | Handpeilkompass |
DE2727132C2 (de) * | 1976-06-17 | 1988-09-15 | The Laitram Corp., Harahan, La., Us | |
GB2204401A (en) * | 1987-03-30 | 1988-11-09 | Indep Broadcasting Authority | Direction finding |
-
1990
- 1990-01-18 DE DE19904001657 patent/DE4001657A1/de active Granted
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE725058C (de) * | 1940-08-28 | 1942-09-15 | Ludolph Fa W | Kompass mit Daempfungsfluessigkeit |
DE1773303B2 (de) * | 1968-04-27 | 1974-04-25 | The Magnavox Company, Fort Wayne, Ind. (V.St.A.) | |
DE2727132C2 (de) * | 1976-06-17 | 1988-09-15 | The Laitram Corp., Harahan, La., Us | |
US4139950A (en) * | 1976-10-27 | 1979-02-20 | Scientific Drilling Controls | Direction responsive flux gate unit |
US4402140A (en) * | 1977-12-02 | 1983-09-06 | Shoichi Nagae | Telescope with compass |
EP0113221B1 (de) * | 1982-12-30 | 1987-04-08 | Nautech Limited | Induktionskompass |
FR2601185A1 (fr) * | 1986-07-04 | 1988-01-08 | Thomson Csf | Noyau pour compas magnetique |
EP0280546A2 (de) * | 1987-02-26 | 1988-08-31 | Nautech Limited | Handpeilkompass |
GB2204401A (en) * | 1987-03-30 | 1988-11-09 | Indep Broadcasting Authority | Direction finding |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110704A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-08 | Thomson Brandt Gmbh | Rundfunkempfaenger |
DE4110704C2 (de) * | 1991-04-03 | 2000-10-26 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung für ein aus einem Rundfunkempfänger oder einem Rundfunkempfänger und einem Recorder bestehendes Audiogerät |
US7222433B2 (en) * | 2002-01-23 | 2007-05-29 | Autonnic Research, Inc. | Electromagnetic inclinometer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4001657C2 (de) | 1992-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3109779A1 (de) | "magnetkompass-kompensationssystem" | |
DE2555484C3 (de) | Elektromagnetischer Kompaß | |
DE2800976C2 (de) | ||
WO1986000128A1 (en) | Process for determining the direction of travel of a vehicle, using an electronic compass | |
DE1294040B (de) | Einrichtung zur Kursbestimmung | |
EP0513019B1 (de) | Vorrichtung zur positionsmessung | |
DE2810270C2 (de) | ||
DE2800861A1 (de) | Kreiselkompass | |
DE4001657C2 (de) | ||
DE2516384C2 (de) | Sensor für einen Magnetkompaß zur Ermittlung der Ausrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gegenüber der Richtung des von in der Umgebung des Sensors befindlichen Eisenteilen gestörten Erdmagnetfelds | |
DE1238681B (de) | Landkompass | |
DE3420709A1 (de) | Magnetfeldsensor zur messung der feldstaerke eines magnetfeldes und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3120317A1 (de) | "richtungsanzeiger" | |
DE4306183C1 (de) | Gerät zur Bestimmung paramagnetischer Eigenschaften von Stoffen mit einer magnetischen Signalkompensationsvorrichtung | |
DE2008702B2 (de) | Nordsuchendes Kreiselpendel | |
DE2217097C2 (de) | Vorrichtung zur Kompensation des gyromagnetischen Fehlers der Anzeige eines Gesamtfeldmagnetometers | |
DE1928760B2 (de) | Kreiselkompaß | |
DE749842C (de) | Auf der Wirkung des erdmagnetischen Feldes beruhender Kompass | |
DE4023349A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der nordrichtung | |
DE3131394A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der rotationslage eines rotierenden flugkoerpers mit hilfe des erdmagnetischen feldes | |
DE2239027C3 (de) | Magnetooptischer Faradaydreher | |
DE2239439A1 (de) | Kreiselkompass | |
DE672203C (de) | Anordnung zum Wahrnehmbarmachen von Lageaenderungen solcher Teile (wie z.B. auf Drehung beanspruchter Wellen), die neben einer sich nur langsam aendernden Verschiebung schnell verlaufenden Lageaenderungen ausgesetzt sind | |
DE1516190C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Magnetfeldern | |
DE1941808A1 (de) | Nordsuchendes Kreiselpendel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |