DE4001241C2 - - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
- F24D3/144—Clips for fastening heating tubes on a reinforcement net or mesh, e.g. mesh for concrete reinforcement
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- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Halten
von Fußbodenheizungsrohren an Bewehrungsdrähten bzw. Auf
lagegittern, insbesondere für Industrieböden mit großer
Dicke.
Die DE-OS 38 41 572, die einen Stand der Technik gemäß PatG
1981 § 3, Abs. 2 darstellt, beschreibt ein Befestigungsele
ment zum Halten von Fußbodenheizungsrohren an Bewehrungs
drähten bzw. Auflagegittern, das ein Klammerteil zur Auf
nahme des Rohres und ein Befestigungsteil aufweist, das
gegenüber dem Klammerteil angeordnet ist und das eine Rast
einrichtung zum Festhalten des Drahtes aufweist. Bei diesem
Befestigungselement ist zwischen dem Klammerteil und dem Be
festigungsteil ein in seiner Länge anpaßbarer Mittelteil an
geordnet, über den das Klammerteil mit dem Befestigungsteil
verbunden ist. Ein weiteres Befestigungselement ist aus der
EP-B1 01 04 494 oder dem DE-GM 80 06 327 in Form
einer Klammer zum Halten eines Fußbodenheizungsrohrs an
einem Bewehrungsdraht bzw. einer Bewehrungsmatte bekannt.
Bei diesen Klammern sind das Klammerteil zur Aufnahme des
Rohres sowie das Befestigungsteil, mit dem die Klammer
insgesamt am Bewehrungsdraht bzw. der Bewehrungsmatte
festgelegt wird, unmittelbar aufeinander angeordnet. Daher
liegt ein mit einer derartigen Klammer befestigtes
Fußbodenheizungsrohr im Montagezustand unmittelbar oberhalb
des Bewehrungsdrahtes bzw. der Bewehrungsmatte.
Soll mit dieser Klammer jedoch ein Industrieboden mit einer
Fußbodenheizung versehen werden, ergibt sich aufgrund der
erhöhten Dicke derartiger Industrieböden das Problem, daß
das Fußbodenheizungsrohr sehr weit unterhalb der Boden
oberfläche liegt, so daß die Wirkung der Fußbodenheizung
stark herabgesetzt wird.
Da jedoch Industrieböden oder auch Garagenauffahrten oder im
Freien verlegte Böden häufig aus Tragfähigkeitsgründen die
erwähnte größere Dicke haben müssen, und andererseits
aufgrund von in neuerer Zeit erlassener Arbeitsplatzvor
schriften, die eine Mindestbodentemperatur von 16°C vor
schreiben, ist die gattungsgemäße Klammer zum Halten von
Fußbodenheizungsrohren in derartigen Böden nicht geeignet.
Eine aus der DE-PS 34 03 831 bekannte Fußbodenheizung ver
sucht dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Heizungs
rohre mittels bestimmter Befestigungsmittel an der unteren
Seite eines oberen Bewehrungsgitters befestigt sind, wobei
zur Lagerung des oberen Bewehrungsgitters Abstandselemente
vorgesehen sind, deren Höhe gegenüber Abstandselementen zur
Halterung eines unteren Bewehrungsgitters erheblich
vergrößert ist. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten
Fußbodenheizung sind die Abstandselemente als sogenannte
Vierbeine mit zwei kreuzweise zueinander liegenden Bügeln
ausgebildet, und die Heizungsrohre werden an diesen oberen
Bewehrungsgittern beispielsweise mittels Kabelbändern be
festigt.
Durch diese Konstruktion ist zwar ein vergleichsweise
kleiner Abstand zur Oberfläche des Bodens und damit eine
erhöhte Ausbeute der zugeführten Heizenergie möglich, je
doch ist die aus der DE-PS 34 03 831 bekannte Fußboden
heizung sehr aufwendig, da zwei Bewehrungsgitterebenen und
eine Vielzahl von speziellen Abstands- und Halteelementen
erforderlich ist, um die angestrebte Anhebung der Fuß
bodenheizungsrohre in die Nähe der Oberfläche des Bodens zu
ermöglichen.
Ferner weisen die zuvor beschriebenen Konstruktionen
den Nachteil auf, daß beim Aufbringen von
Kräften auf die durch das Klammerteil gehaltenen Rohre zum
Lösen der Rasteinrichtung vom jeweiligen Bewehrungsdraht
kommen kann, da die aufgebrachten Kräfte unmittelbar auf die
Raseinrichtung übertragen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Be
festigungselement zum Halten von Fußbodenheizungsrohren an
Bewehrungsdrähten bzw. Auflagegittern
zu schaffen, mit dem
es möglich ist, auf einfache und kostengünstige Art und
Weise eine Lage der Fußbodenheizungsrohre in dem gewünschten
geringen Abstand zur Oberfläche des Bodens zu erreichen,
selbst wenn es sich bei dem Boden um einen Industrieboden
oder ähnliches mit großer Stärke handelt, wobei ein Lösen
des Befestigungsteiles bei auf die Fußbodenheizungsrohre
aufgebrachten Kräfte verhindert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Dadurch wird erreicht, daß lediglich eine in der Nähe des
Unterbodens angeordnete Befestigungsebene in Form von
Bewehrungsdrähten bzw. Auflagegittern erforderlich ist, an
der das erfindungsgemäße Befestigungselement festgelegt
wird. Aufgrund des verlängerten Mittelteiles, der je nach
Dicke des Bodens in seiner Länge anpaßbar ist, wird das
Fußbodenheizungsrohr in den gewünschten geringen Abstand zur
Oberfläche des Bodens angehoben und in dieser Lage sicher
fixiert. Ferner wird erreicht, daß aufgebrachte Kräfte durch
die Verdrehmöglichkeit des Klammerteiles gegenüber dem
Mittelteil kompensiert werden können, so daß die Gefahr des
ungewollten Lösens des erfindungsgemäßen
Befestigungselementes von den Bewehrungsdrähten verhindert
werden kann.
Das verlängerbare Mittelteil ergibt ferner den Vorteil, daß
beispielsweise gegenüber der aus der DE-PS 34 03 831
bekannten Fußbodenheizung die obere Bewehrungsgitterebene
mit den dazu erforderlichen zusätzlichen Abstandshalte
elementen eingespart wird, was eine erhebliche Verminderung
des Aufwandes an Teilen und des Aufwandes zur Montage der
gesamten Fußbodenheizung ergibt.
Darüber hinaus sind die Befestigungselemente formstabil und
einfach herzustellen, sowie zu montieren, da sie lediglich
auf die Bewehrungsdrähte bzw. das Auflagegitter aufgesetzt
und an diesem mit einer Rasteinrichtung befestigt werden
müssen. Hierzu sind weder besondere Werkzeuge noch besondere
Vorbereitungsmaßnahmen erforderlich.
Es ist darüber hinaus möglich, daß das Befestigungselement
sowohl an nur einem Bewehrungsdraht festgelegt werden kann,
wobei dann zur Lagesicherung eine untere Auflagefläche am
Befestigungselement vorgesehen sein kann, die im am
Bewehrungsdraht fixierten Zustand auf dem Unterboden
aufliegt und somit ein Umkippen des Befestigungselementes
verhindert.
Darüber hinaus ist es möglich, bei der Verwendung von
Auflagegittern Befestigungselemente an den Kreuzungspunk
ten der Gitterstäbe anzuordnen, wobei dann entsprechend
ausgebildete Befestigungsteile vorzusehen sind, die auch
ohne Auflage auf dem Unterboden eine kippsichere Halterung
des Befestigungselementes ermöglichen.
Zu den weiteren Vorteilen des erfindungsgemäßen Befesti
gungselementes zählt sein insgesamt sehr einfacher Aufbau,
der eine leichte und platzsparende Konstruktion ermög
licht, was sich auch auf die Lagerung des Befestigungs
elementes günstig auswirkt.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß der Unterboden
vor dem Vergießen des eigentlichen Bodens noch leicht be
gehbar ist, da eben neben den ohnehin vorhandenen Auflage
gittern lediglich die erfindungsgemäßen Befestigungselemente
und die an diesen vor dem Vergießen festgelegten
Fußbodenheizungsrohre vorgesehen sind. Ein derartiges Be
gehen ist bei der Fußbodenheizung der DE-PS 34 03 831 zu
mindest stark behindert, da bei dieser Konstruktion eben ein
zweites Bewehrungsgitter oberhalb des unteren Beweh
rungsgitters angeordnet ist, und dies überdies durch
platzgreifende Abstandshalter in seiner Lage gehaltert ist.
Andererseits ist es häufig erforderlich, daß der Unterboden
vor dem Vergießen des eigentlichen, den Boden bildenden
Estrichs noch begehbar ist, damit eventuelle Defekte an den
Fußbodenheizungsrohren oder sonstige Arbeiten problemlos
durchgeführt werden können.
Aus der DE-A 35 29 575 ist zwar ein drehbewegliches Klammer
teil an sich bekannt, doch kann das aus dieser Druckschrift
bekannte Befestigungselement nicht in seiner Länge angepaßt
werden, um den ersten Aspekt der Aufgabenstellung der vor
liegenden Erfindung zu erfüllen. Denn eine Verlängerung des
Zapfens des bekannten Befestigungselementes würde aufgrund
dessen Konstruktion mangels Abstützung nicht zu einer Er
höhung des Klammerteils gegenüber der Auflageplatte führen
können. Eine Verlängerung von Spreizelementen, die im Falle
einer Befestigung an einer Armierung vorgesehen sind,
scheidet aus, da sich dann eine hohe Instabilität ergäbe,
die vor allem die Gefahr mit sich bringen würde, daß das Be
festigungselement ungewollt von der Armierung gelöst wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ergibt ein äußerst festes
und dabei leicht herzustellendes Bauteil, das vorzugsweise
im Spritzgußverfahren gefertigt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt den Vorteil, daß
das Klammerteil auf einfache Weise am Mittelteil drehbe
weglich befestigt werden kann. Hierbei ist es grundsätzlich
möglich, die drehbewegliche Verbindung zwischen dem
Klammerteil und dem Mittelteil auch lösbar auszugestalten,
so daß das Klammerteil im Bedarfsfalle auch vom Mittelteil
wieder gelöst werden kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ergibt den Vorteil einer
weiteren Erhöhung der Festigkeit.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ergibt eine elastisch
leicht federnde Ausgestaltung des Klammerteiles, die eine
sichere Fixierung des Heizungsrohres im am Befestigungs
element montierten Zustand ermöglicht.
Diese Funktion und die Gesamtfestigkeit des Teiles wird
durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 in vorteilhafter
Weise unterstützt.
Die Ausbildung der Rasteinrichtung als federnde Rastzunge
bzw. Rasthaken stellt eine äußerst einfach herzustellende
Befestigungseinrichtung dar, die überdies die Demontage
erleichtert.
Die Erfindung wird in der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem verlän
gerten Mittelteil versehenen Befestigungsteils
eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Darstellung der Anordnung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Befestigungsteiles des
erfindungsgemäßen Befestigungselementes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mittelteil gemäß den
Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
eines Klammerteiles des erfindungsgemäßen Be
festigungselementes, und
Fig. 6 eine Unteransicht auf das Klammerteil gemäß
Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein erfindungsgemäßes Befestigungs
element 1 in auseinandergezogener Darstellung verdeutlicht,
um die Einzelkomponenten des Befestigungselementes 1 klar
hervortreten zu lassen.
Dementsprechend weist das Befestigungselement 1 ein Klam
merteil 2 (Fig. 5 und 6) zur Aufnahme eines in den Zeich
nungen nicht näher dargestellten Rohres, ein Befestigungs
teil 3 zur Festlegung des Befestigungselementes an Beweh
rungsdrähten bzw. Auflagegittern 4 mittels einer Rastein
richtung 5 und ein zwischen dem Klammerteil 2 und dem
Befestigungsteil 3 angeordnetes Mittelteil 7 auf.
Das Klammerteil 2, das zur Aufnahme der nicht näher darge
stellten Fußbodenheizungsrohre dient, ist am im Montagezu
stand oberen Ende des Mittelteiles 7 drehbeweglich gegenüber
diesem angeordnet. Das Klammerteil 2 weist eine sich über
die Gesamtbreite B des Befestigungselementes 1 erstreckende
Länge auf und ist mit einer im wesentlichen halbrund
ausgebildeten Auflagefläche 8 versehen. Wie Fig. 1
verdeutlicht, endet die Auflagefläche 8 an ihren beiden
oberen aufeinander zuweisenden Enden 6 und 9, die eine be
sonders sichere Halterung des in das Befestigungselement 1
eingesetzten Heizungsrohres ergibt, so daß dieses im Mon
tagezustand sicher gegen ein Herausdrücken in Richtung nach
oben festgelegt ist.
Ferner ist das Klammerteil 2 leicht federnd ausgebildet, so
daß neben einem Einschieben in Längsrichtung der Auf
lagefläche 8 auch ein Einrasten des Heizungsrohres von oben
her und bei einiger Kraftanwendung ein entsprechendes
Herausnehmen nach oben des montierten Heizungsrohres aus dem
Klammerteil 2 möglich ist.
Obwohl das Klammerteil 2 bei der in den Fig. 5 und 6 dar
gestellten Ausführungsform mit einer im wesentlichen halb
runden Auflagefläche 8 versehen ist, ist es grundsätzlich
auch möglich, das Klammerteil 2 mit anders ausgebildeten
Auflageflächen und daraus resultierenden Aufnahmeräumen 10
zu versehen, wie beispielsweise einer ovalen oder auch einer
eckigen Ausbildung, falls dies die verwendeten Rohre
erfordern sollten.
Zur Erhöhung der Festigkeit ist das in den Fig. 5 und 6
dargestellte Klammerteil 2 mit zwei Versteifungsrippen 11
und 12 versehen, die sich gemäß Fig. 5 parallel zueinander
erstrecken und die sich an zur Längsmittelachse des Befe
stigungselementes 1 geneigte Stege 13 bzw. 14 im Beispiels
falle einstückig anschließen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, ist der Mittelteil
7 des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Befestigungselementes
1 kreuzförmig ausgebildet und weist im Beispielsfalle vier
sich in Längsrichtung des Befestigungselementes 1
erstreckende Streben 15 bis 18 auf. Die Streben 15 bis 18 sind
hierbei im wesentlichen im Winkel von 90° zueinander
angeordnet und enden auf einer im Bedarfsfalle quadratisch
ausgebildeten Platte 19. Auf der Platte 19 ist ferner ein
mittig angeordneter Zylinder 20 vorgesehen, der die gleiche
Höhe wie die Streben 15 bis 18 aufweist und von dem aus die
Streben 15 bis 18 radial nach außen bis an den Rand der Platte
19 verlaufen.
In Fig. 1 ist als die Länge L der Streben 15 bis 18 der Wert
zwischen der im Befestigungsteil 3 gegenüberliegenden
Oberseite 21 der Platte 19 und dem dem Befestigungsteil ge
genüber angeordneten Ende 22 des Zylinders 20 bzw. der
Streben 15 bis 18 definiert. Dieser Wert L ist an die je
weiligen Einbauverhältnisse anpaßbar, damit die Lage der
Fußbodenheizungsrohre in dem gewünschten geringen Abstand
zur Oberfläche eines herzustellenden Bodens erreicht werden
kann. Unter Anpaßbarkeit ist hierbei sowohl eine Anpassung
im Zuge der Fertigung des Befestigungselementes 1 zu
verstehen, was mit anderen Worten bedeutet, daß nach der
Fertigung die Länge L fixiert ist, so daß die Anpassung
während der Fertigung unter Berücksichtigung der späteren
Einbauverhältnisse, d. h. vor allem der geplanten
Fußbodendicke vorzunehmen ist.
Es ist jedoch grundsätzlich auch denkbar, ein Befesti
gungselement mit einem Mittelteil 7 zu versehen, dessen
Länge auch nach der Fertigung angepaßt werden kann, so daß
dann eine in gewissen Grenzen einstellbare Länge denkbar
ist, wozu dann natürlich eine entsprechend ausgebildete
Einstelleinrichtung am Mittelteil 7 vorgesehen werden muß.
Da jedoch üblicherweise eine gewisse Standardisierung der
Fußbodendicke gegeben ist, ist es grundsätzlich auch aus
reichend, ein oder eine Mehrzahl von Grundgrößen für das
Befestigungselement 1 vorzusehen, wobei dann die entspre
chenden Abmessungen über entsprechende Wahl der Länge L des
Mittelteiles 7 erreicht werden.
Insbesondere Fig. 4 verdeutlicht, daß der Zylinder 20 eine
Einführöffnung 23 sowie eine sich über seine ganze Länge er
streckende zentrische Durchgangsbohrung 24, deren Innen
durchmesser Di größer ist als der Innendurchmesser di der
Einführöffnung 23. Die Durchgangsbohrung 24 endet hierbei in
der Platte 19, die ebenfalls mit einer Bohrung gleichen
Durchmessers versehen ist, so daß sich zwischen dem Ende 22
und der Unterseite 25 der Platte 19 ein durchgehender Kanal
ergibt. Die Einführöffnung 23 des Zylinders 20 dient zum
Einführen eines Verbindungszapfens 26 des Klammerteiles 2,
der an einer der Auflagefläche 8 gegenüber angeordneten
Unterseite 27 angeordnet ist. Die Anordnung des Ver
bindungszapfens 26 ergibt sich insbesondere aus Fig. 5, die
ferner verdeutlicht, daß der Verbindungszapfen 26 ein
elastisch federnd ausgebildetes Sicherungsteil 28 aufweist,
das wiederum zwei Rastzungen 29 und 30 umfaßt. Die
Rastzungen 29 und 30 enden hierbei in einem zylindrischen
Endteil 31 und sind von diesem aus in dem in Fig. 5 darge
stellten entspannten Zustand leicht nach außen gespreizt, so
daß sie vom Verbindungszapfen 26 abstehen. Der Verbin
dungszapfen 26 ist im Beispielsfalle als rechteckförmige
Platte ausgebildet, die auf einem Anschlußstück 32 zylin
drischer Gestalt angeordnet ist. Das Anschlußstück 32 wie
derum ist mit der Unterseite 27 des Klammerteiles 2 ver
bunden, wobei es im Schnittpunkt zweier kreuzförmig auf der
Unterseite 27 angeordneter Verstärkungsstreben 33 und 34
liegt.
Aus der zuvor genannten unterschiedlichen Dimensionierung
der Innenabmessungen der Durchgangsbohrung bzw. des
Hohlraumes 24 und der Einführungsöffnung 23 ergibt sich die
Bildung eines Anschlagbundes 35 (siehe Fig. 3), gegen den
sich die Stirnflächen der Rastzungen 29 und 30 im Mon
tagezustand des Klammerteiles 2 am Mittelteil 7 anlegen. Auf
diese Art und Weise kann das Klammerteil 2 sowohl ver
liersicher als auch gegenüber dem Mittelteil 7 drehbeweglich
an diesem durch einfaches Einführen in die Einführöffnung 23
festgelegt werden. Hierbei werden im Zuge des Einführens die
Rastzungen 29 und 30 durch den Begrenzungsrand der
Einführöffnung 23 auf den Rastzapfen 26 zu zusammengedrückt
und federn nach dem Hindurchtreten durch die Einführöffnung
23 elastisch nach außen, so daß sie in die in Fig. 5
dargestellte entspannte Stellung zurückkehren, in der sie
sich mit ihren Stirnflächen gegen den Anschlagbund 35 im
inneren des Hohlraumes 24 anlegen können. Damit ein
derartiges Montieren möglich ist, sind natürlich die Ab
messungen der Rastzunge 29 und 30 und die Länge der Ein
führöffnung 23 aneinander angepaßt.
Insbesondere aus Fig. 3 ist der Aufbau der Rasteinrichtung 5
des erfindungsgemäßen Befestigungsteiles 1 ersichtlich.
Dementsprechend weist die Rasteinrichtung 5 im Beispiels
falle jeweils zwei gegenüber angeordnete, im wesentlichen
L-förmige Haltehaken 36, 37 sowie 38, 39 auf. Die L-förmige
Gestalt der Haltehaken 36 bis 39 ergibt sich insbesondere aus
der Darstellung der Fig. 1 und 2. Ferner wird aus Fig. 3
deutlich, daß die Haltehaken 36 bis 39 am Rand der Platte
jeweils benachbart zu den Längsmittellinien LM1 und LM2
angeordnet sind.
Ferner weist die Rasteinrichtung 5 Führungsplatten 40 bis 43 auf,
die jeweils einem der Haltehaken 36 bis 39 zugeordnet sind.
Die Darstellung der Fig. 3 ergibt hierbei, daß die
Führungsplatten 40 bis 43 jeweils punktsymmetrisch zum
Kreuzungspunkt zwischen den Längsmittellinien LM2 und LM1
angeordnet sind, also parallel zu den Längsmittellinien und
jeweils versetzt hierzu auf der Unterseite der Platte 19
angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird eine Füh
rungsmöglichkeit für die Drähte eines Bewehrungsgitters ge
schaffen, bei der jeweils ein Draht auf seinen gegenüber
liegenden Seiten von jeweils zwei der genannten Führungs
platten geführt wird.
Schließlich weist die Rasteinrichtung 5 insgesamt vier
Führungsmulden auf, von denen die Führungsmulden 44 und 45
in den Fig. 1 und 2 sichtbar sind. Hieraus wird deutlich,
daß die Führungsmulden 44 und 45 in unterschiedlichem Ab
stand zur Unterseite 25 der Platte 19 angeordnet sind. Bei
der Führungsmulde 44, die die höher liegende Führungsmulde
darstellt, wird dies durch ein Führungsteil 46 mit einer
Auflaufschräge 47 erreicht, in dem die Führungsmulde 44
unterhalb einer Haltenase 48 des entsprechenden Haltehakens
38 angeordnet ist.
Die Führungsmulde 45 ist in entsprechender Art und Weise
unter der zugeordneten Haltenase 49 angeordnet, jedoch auf
dem Niveau der Unterseite 25 der Platte 19. Der Führungs
mulde 45 ist ebenfalls ein Führungsteil 50 mit einer Auf
laufschräge 51 zugeordnet, das zwar die Bildung der Füh
rungsmulde 45 ermöglicht, jedoch deren Lage auf der Unter
seite 25 der Platte 19 definiert. Die entlang den Längs
mittellinien LM1 und LM2 den beiden zuvor beschriebenen
Führungsmulden 44 und 45 gegenüberliegenden Führungsmulden
sind entsprechend ausgebildet, so daß insgesamt vier
Führungsmulden und vier Führungsteile auf der Unterseite 25
der Platte 19 angeordnet sind, wobei die sich jeweils
gegenüberliegenden Führungsmulden auf dem gleichen Niveau
liegen. Dies ermöglicht die Führung und Halterung von sich
kreuzenden übereinander liegenden Drähten eines Gitters. Zur
Offenbarung der zuvor beschriebenen Ausbildung der
Rasteinrichtung wird explizit auf die zeichnerische Dar
stellung in Fig. 3 Bezug genommen.
Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß an den den Haltehaken
36 und 37 zugeordneten Rändern der Halteplatte 19 jeweils
ein Markierungszapfen 52 bzw. 53 angeordnet ist, der die auf
dem Niveau der Unterseite 25 der Platte 19 liegenden
Führungsmulden markiert. Es ist ferner nachzutragen, daß die
den auf dem Niveau der Unterseite 25 liegenden
Führungsmulden zugeordneten Haltehaken 36 und 37 niedriger
sind als die beiden anderen Haltehaken, so daß eine
Führungsausnehmung gebildet wird, die jeweils der Dicke der
Drähte entspricht, in die das Befestigungsteil 1 eingesetzt
werden soll.
Das erfindungsgemäße Befestigungsteil 1 wird beispielsweise
aus zwei einstückigen Teilen hergestellt. Das eine dieser
Teile ist die Einheit aus Befestigungsteil 3 und Mittelteil
7, während das andere Teil das separat herzustellende und
vorzugsweise ebenfalls einstückig ausgebildete Klammerteil 2
darstellt. Zur Montage von Fußbodenheizungsrohren wird das
Klammerteil 2 in die Einführöffnung 23 eingesetzt, so daß es
danach am Mittelteil 7 unverlierbar, jedoch gegenüber diesem
drehbeweglich befestigt ist. Danach kann das so gebildete
Befestigungselement 1 auf einem Gitter oder einem
Bewehrungsdraht mit Hilfe der Rasteinrichtung 5 fixiert
werden. Danach können die Rohre, insbesondere
Fußbodenheizungsrohre, im Klammerteil 2 fixiert werden.
Durch die Drehbeweglichkeit des Klammerteiles 2 gegenüber
dem Mittelteil 7 können auf die Fußbodenheizungsrohre
beispielsweise beim Vergießen des Betons zur Bildung des
eigentlichen Bodens aufgebrachte Kräfte kompensiert werden,
so daß nicht die Gefahr besteht, daß sich das
Befestigungsteil 1 vom Auflagegitter löst.
Claims (20)
1. Befestigungselement (1) zum Halten von
Fußbodenheizungsrohren an Bewehrungsdrähten bzw.
Auflagegittern insbesondere für Industrieböden, mit
großer Dicke,
mit einem Klammerteil (2) zur Aufnahme des Rohres; und
mit einem Befestigungsteil (3), der gegenüber dem Klammerteil (2) angeordnet ist, und der eine Rast einrichtung (5) zum Festhalten des Drahtes (4) aufweist,
wobei zwischen dem Klammerteil (2) und dem Befesti gungsteil (3) ein in seiner Länge (L) anpaßbarer Mit telteil (7) angeordnet ist, über den das Klammerteil (2) mit dem Befestigungsteil (3) verbunden ist, und
wobei das Klammerteil (2) drehbeweglich mit dem Mittel teil (7) verbunden ist.
mit einem Klammerteil (2) zur Aufnahme des Rohres; und
mit einem Befestigungsteil (3), der gegenüber dem Klammerteil (2) angeordnet ist, und der eine Rast einrichtung (5) zum Festhalten des Drahtes (4) aufweist,
wobei zwischen dem Klammerteil (2) und dem Befesti gungsteil (3) ein in seiner Länge (L) anpaßbarer Mit telteil (7) angeordnet ist, über den das Klammerteil (2) mit dem Befestigungsteil (3) verbunden ist, und
wobei das Klammerteil (2) drehbeweglich mit dem Mittel teil (7) verbunden ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelteil (7) vier kreuzförmig, im
Winkel von 90° zueinander angeordnete Streben (15 bis
18) aufweist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelteil (7) ferner einen
mittig angeordneten Zylinder (20) aufweist, dessen dem
Befestigungsteil (3) gegenüber angeordneten Ende (22)
eine Einführöffnung (23) aufweist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rasteinrichtung (5) auf einer Platte
(19) angeordnet ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil (2) eine im
wesentlichen halbrunde Auflagefläche (8) aufweist.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil (2) mit zwei
Versteifungsrippen (12, 13) versehen ist.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil (2) einen
Verbindungszapfen (26) aufweist, der an seiner der
Auflagefläche (8) gegenüber angeordneten Unterseite (27)
angeordnet ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungszapfen (26) ein elastisch
federndes Sicherungsteil (28) aufweist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sicherungsteil (28) zwei Rastzungen
(29, 30) aufweist.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 3-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) einen
inneren Hohlraum (24) aufweist.
11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 3-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) in seinem
Hohlraum (24) einen Anschlagbund (35) aufweist, der an
die Einführöffnung (23) angrenzend angeordnet ist.
12. Befestigungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenabmessung des Hohlraumes
(24) größer ist als diejenige der Einführöffnung (23).
13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 7-12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (26)
auf einem zylindrischen Anschlußstück (32) angeordnet
ist.
14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußstück (32) mittig auf der
Unterseite (27) des Klammerteils (2) angeordnet ist.
15. Befestigungselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (32) im Schnitt
punkt zweier kreuzförmig auf der Unterseite (27) des
Klammerteils (2) angeordneter Verstärkungsstreben (33,
34) liegt.
16. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (5)
jeweils zwei gegenüber angeordnete auf der Unterseite
(25) der Platte (19) befestigte im wesentlichen L-för
mige Haltehaken (36 bis 39) aufweist.
17. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (5) vier
Führungsplatten (40 bis 43) aufweist, von denen jeweils
eine einem der Haltehaken (36 bis 39) zugeordnet ist.
18. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsplatten (40 bis 43) jeweils
parallel zu und auf gegenüberliegenden Seiten der
Längsmittellinien (LM1, LM2) der Platte (19) angeordnet
sind.
19. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Haltehaken (36 bis 39)
ferner ein Führungsteil (46, 50) mit einer Führungsmulde
(44, 45) zugeordnet ist.
20. Befestigungselement nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei gegenüberliegende Führungsteile eine
Auflaufschräge aufweisen, und daß zwei Führungsmulden
(44) in größerem Abstand zur Unterseite (25) der Platte
(19) angeordnet sind, als die beiden anderen einander
gegenüberliegenden Führungsmulden (45).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001241A DE4001241A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegittern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001241A DE4001241A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegittern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001241A1 DE4001241A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4001241C2 true DE4001241C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6398256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4001241A Granted DE4001241A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegittern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001241A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8400770U1 (de) * | 1984-04-12 | Hansen, Rolf, 8922 Peiting | Drehclip aus Kunststoff | |
DE8006327U1 (de) * | 1980-03-08 | 1980-06-04 | Kellner Gmbh & Co Kg, 4514 Ostercappeln | Rohrschelle aus kunststoff |
DE8227277U1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-01-26 | Nordrohr Kunststoffröhrenwerk GmbH & Co KG, 2200 Elmshorn | Klammer zum Halten eines Fußbodenheizungsrohrs an einem Bewehrungsdraht |
DE3403831A1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-08-08 | PVG Patentverwertungsgesellschaft mbH, 5164 Nörvenich | Fussbodenheizung |
DE3529575A1 (de) * | 1985-08-17 | 1987-02-19 | Ludwig Linden | Befestigungselement zum verlegen eines schlauches einer fussbodenheizung |
DE3841572A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Hansen Rolf Polymelt Gmbh | Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegittern |
-
1990
- 1990-01-18 DE DE4001241A patent/DE4001241A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4001241A1 (de) | 1991-07-25 |
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