DE3841572A1 - Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegittern - Google Patents
Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegitternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Halten
von Fußbodenheizungsrohren an Bewehrungsdrähten bzw. Auf
lagegittern, insbesondere für Industrieböden, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Befestigungselement ist beispielsweise aus
der EP-B1-01 04 494 in Form einer Klammer zum Halten eines
Fußbodenheizungsrohres an einem Bewehrungsdraht bzw. an
einer Bewehrungsmatte bekannt. Bei dieser Klammer sind das
Klammerteil zur Aufnahme des Rohres sowie das Befesti
gungsteil, mit dem die Klammer insgesamt am Bewehrungs
draht bzw. der Bewehrungsmatte festgelegt wird, unmittel
bar aufeinander angeordnet. Daher liegt ein mit einer
derartigen Klammer befestigten Fußbodenheizungsrohr im
Montagezustand unmittelbar oberhalb des Bewegungsdrahtes
bzw. der Bewehrungsmatte.
Soll mit einer gattungsgemäßen Klammer jedoch ein Indu
strieboden mit einer Fußbodenheizung versehen werden, er
gibt sich aufgrund der erhöhten Dicke derartige Indu
trieböden das Problem, daß das Fußbodenheizungsrohr sehr
weit unterhalb der Bodenoberfläche liegt, so daß die Wir
kung der Fußbodenheizung stark herabgesetzt wird.
Da jedoch Industrieböden oder auch Garargenauffahrten oder
im Freien verlegte Böden häufig aus Tragfähigkeitsgründen
die erwähnte größere Dicke haben müssen, und andererseits
aufgrund von in neuerer Zeit erlassener Arbeitsplatzvor
schriften, die eine Mindestbodentemperatur von 16°C vor
schreiben, ist die gattungsgemäß Klammer zum Halten von
Fußbodenheizungsrohren in derartigen Böden nicht geeignet.
Eine aus der DE-PS 34 03 831 bekannte Fußbodenheizung ver
sucht dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Heizungs
rohre mittels bestimmter Befestigungsmittel an der unteren
Seite eines oberen Bewegungsgitters befestigt sind, wobei
zur Lagerung des oberen Bewehrungsgitters Abstandselemente
vorgesehen sind, deren Höhe gegenüber Abstandselementen
zur Halterung eines unteren Bewehrungsgitters erheblich
vergrößert ist. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten
Fußbodenheizung sind die Abstandselemente als sogenannte
Vierbeine mit zwei kreuzweise zueinander liegenden Bügeln
ausgebildet, und die Heizungsrohre werden an diesen oberen
Bewehrungsgittern beispielsweise mittels Kabelbändern be
festigt.
Durch diese Konstruktion ist zwar ein vergleichsweise
kleiner Abstand zur Oberfläche des Bodens und damit eine
erhöhte Ausbeute der zugeführten Heizenergie möglich, je
doch ist die aus der DE-PS 34 03 831 bekannte Fußboden
heizung sehr aufwendig, da zwei Bewehrungsgitterebenen und
eine Vielzahl von speziellen Abstands- und Halteelementen
erforderlich ist, um die angestrebte Anhebung der Fuß
bodenheizungsrohre in die Nähe der Oberfläche des Bodens
zu ermöglichen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Be
festigungselement zum Halten von Fußbodenheizungsrohren an
Bewehrungsdrähten bzw. Auflagegittern der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit dem es
möglich ist, auf einfache und kostengünstige Art und Weise
eine Lage der Fußbodenheizungsrohre in dem gewünschten ge
ringen Abstand zur Oberfläche des Bodens zu erreichen,
selbst wenn es sich bei dem Boden um einen Industrieboden
oder ähnliches mit großer Stärke handelt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Dadurch wird erreicht, daß lediglich eine in der Nähe des
Unterbodens angeordnete Befestigungsebene in Form von
Bewehrungsdrähten bzw. Auflagegittern erforderlich ist, an
der das erfindungsgemäße Befestigungselement festgelegt
wird. Aufgrund des verlängerten Mittelteiles, der je nach
Dicke des Bodens in seiner Länge anpaßbar ist, wird das
Fußbodenheizungsrohr in den gewünschten geringen Abstand
zur Oberfläche des Bodens angehoben und in dieser Lage
sicher fixiert.
Dies ergibt den Vorteil, daß beispielsweise gegenüber der
aus der DE-PS 24 03 831 bekannten Fußbodenheizung die
obere Bewehrungsgitterebene mit den dazu erforderlichen
zusätzlichen Abstandshalteelementen eingespart wird, was
eine erhebliche Verminderung des Aufwandes an den Teilen und
des Aufwandes zur Montage der gesamten Fußbodenheizung
ergibt.
Darüber hinaus sind die Befestigungselemente formstabil
und einfach herzustellen, sowie zu montieren, da sie
lediglich auf die Bewehrungsdrähte bzw. das Auflagegitter
aufgesetzt und an diesem mit einer Rasteinrichtung befe
stigt werden müssen. Hierzu sind weder besondere Werkzeuge
noch besondere Vorbereitungsmaßnahmen erforderlich.
Es ist darüber hinaus möglich, daß das Befestigungselement
sowohl an nur einem Bewehrungsdraht festgelegt werden
kann, wobei dann zur Lagesicherung eine untere Auflage
fläche am Befestigungselement vorgesehen ist, die im am
Bewehrungsdraht fixierten Zustand auf dem Unterboden auf
liegt und somit ein Umkippen des Befestigungselementes
verhindert.
Darüber hinaus ist es möglich, bei der Verwendung von
Auflagegittern Befestigungselemente an den Kreuzungspunk
ten der Gitterstäbe anzuordnen, wobei dann entsprechend
ausgebildete, sich kreuzende Befestigungsschlitze vorzu
sehen sind, die auch ohne Auflage auf dem Unterboden eine
kippsichere Halterung des Befestigungselementes ermögli
chen.
Zu den weiteren Vorteilen des erfindungsgemäßen Befesti
gungselementes zählt sein insgesamt sehr einfacher Aufbau,
der eine leichte und platzsparende Konstruktion ermög
licht, was sich auch auf die Lagerung des Befestigungs
elementes günstig auswirkt. Insbesondere wird eine Viel
zahl von miteinander zu verbindenden Teilen vermieden, die
zusätzlich zu den ohnehin oft vorhandenen Bewehrungs
drähten bzw. Auflagegittern angeordnet werden müssen.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß aufgrund der
genannten Vermeidung von zusätzlichen Montageteilen zur
Anordnung der Fußbodenheizungsrohre der Unterboden vor dem
Vergießen des eigentlichen Bodens noch leicht begehbar
ist, da eben neben den ohnehin vorhandenen Auflagegittern
lediglich die erfindungsgemäßen Befestigungselemente und
die an diesen vor dem Vergießen festgelegten Fußbodenhei
zungsrohre vorgesehen sind. Ein derartiges Begehen ist bei
der Fußbodenheizung der DE-PS 34 03 831 zumindest stark
behindert, da bei dieser Konstruktion eben ein zweites
Bewehrungsgitter oberhalb des unteren Bewehrungsgitters
angeordnet ist, und dies überdies durch platzgreifende
Abstandshalter in seiner Lage gehaltert ist. Andererseits
ist es häufig erforderlich, daß der Unterboden vor dem
Vergießen des eigentlichen, den Boden bildenden Estrichs
noch begehbar ist, damit eventuelle Defekte an den Fuß
bodenheizungsrohren oder sonstiger Arbeiten problemlos
durchgeführt werden können.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ergibt ein äußerst
festes und dabei leicht herzustellenden Bauteil, das vor
zugsweise im Spritzgußverfahren gefertigt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt den bereits zuvor
angedeuteten Vorteil, daß das Befestigungselement an
Kreuzungspunkte zweier Bewehrungsdrähte festgelegt und
lagegesichert werden kan, ohne daß es auf dem Unterboden
aufsitzen muß.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ergibt den Vorteil, daß
bei sich kreuzenden Stäben von Auflagegittern die Befe
stigung ohne weitere Anpassungsmaßnahmen möglich ist, da
genug Platz im Schlitz vorhanden ist, um die im Kreuzungs
punkt übereinandergeführten Stäbe bzw. Drähte aufzunehmen.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 5 und 6 ergeben
eine elastisch leicht federnde Ausgestaltung des Klammer
teiles, die eine sichere Fixierung des Heizungsrohres im
am Befestigungselement montierten Zustand ermöglicht.
Diese Funktion und die Gesamtfestigkeit des Teiles wird
durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 in vorteilhafter
Weise unterstützt.
Die Ausbildung der Rasteinrichtung als federnde Rastzunge
stellt eine äußerst einfach herzustellende Befestigungs
einrichtung dar, die überdies die Demontage erleichtert.
Eine alternative Ausführungsform der Rasteinrichtung ist
in Anspruch 9 definiert, bei der auf einfache Art und
Weise das Befestigungselement von oben auf die Bewehrungs
drähte aufgesetzt wird, wobei nach einem im Zuge des Auf
setzens erfolgenden Einführen des Bewehrungsdrahtes in
einen Schlitzbereich parallel zur Längsmittelachse des
Befestigungselementes dieses gedreht wird, so daß der Be
wehrungsdraht dann in einen senkrecht zum ersten Schlitz
bereich verlaufenden Schlitzbereich eingeführt wird, in
dem der Bewehrungsdraht und damit das Befestigungselement
sicher gehalten wird. Diese Ausführungsform beinhaltet vor
allem den Vorteil, daß die Demontage äußerst einfach ist.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 10 ergibt
eine besonders stabile Ausführung des Mittelteiles des
erfindungsgemäßen Befestigungselementes.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine erste Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Befesti
gungselementes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Befestigungselementes
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht des Befestigungselementes
gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Befestigungselement
gemäß den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführungform des Befesti
gungselementes, und
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
des Befestigungselementes gemäß Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsform
eines Befestigungselementes 1 weist ein Klammerteil 2 zur
Aufnahme des Rohres, ein Befestigungselement zur Festlegung
des Befestigungselementes 1 an Bewehrungsdrähten bzw. Auf
lagegittern 5 mittels einer Rasteinrichtung 6 und ein zwi
schen dem Klammerteil 2 und dem Befestigungsteil 3 ange
ordnetes Mittelteil 7 auf.
Das Klammerteil 2, das zur Aufnahme des in den Fig. 1 bis
4 nicht näher dargestellten Fußbodenheizungsrohres dient,
ist am im Montagezustand oberen Ende des Mittelteiles 7
angeordnet. Das Klammerteil 2 weist eine sich über die
Gesamtbreite B des Befestigungselementes 1 erstreckende
Länge auf und ist mit einer im wesentlichen halbrund aus
gebildeten Auflagefläche 8 versehen. Wie Fig. 1 verdeut
licht, endet die Auflagefläche 8 an ihren beiden oberen
Enden in zwei Verdickungen 9 bzw. 10, die eine besonders
sichere Halterung des in das Befestigungselement 1 einge
setzten Heizungsrohres ergibt, so daß diese im Montagezu
stand sicher gegen ein Herausdrücken in Richtung nach oben
festgelegt ist.
Ferner ergibt sich aus der im einzelnen aus Fig. 1 er
sichtlichen Konfiguration des Klammerteiles 2 eine leicht
federnde Ausbildung desselben, so daß neben einem Ein
schieben in Längsrichtung der Auflagefläche 6 auch ein
Einrasten des Heizungsrohres von oben her und bei einiger
Kraftaufwendung ein entsprechendes Herausnehmen nach oben
des montierten Heizungsrohres aus dem Klammerteil 2 mög
lich ist.
Obwohl das Klammerteil 2 bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 mit einer im wesentlichen halbrunden Auflagefläche
8 versehen ist, die zusammen mit den Verdickungen 9 und 10
einen Aufnahmeraum 11 für das Heizungsrohr begrenzt, ist
es grundsätzlich auch möglich, das Klammerteil 2 mit
anders ausgebildeten Auflageflächen und daraus resultie
renden Aufnahmeräumen 11 zu versehen, wie beispielsweise
einer ovalen oder auch einer eckigen Ausbildung, falls
dies die verwendeten Heizungsrohre erfordern sollten.
Zur Erhöhung der Festigkeit ist das in den Fig. 1 bis 4
dargestellte Klammerteil 2 mit zwei Versteifungsrippen 12
und 13 versehen, die sich gemäß Fig. 1 parallel zueinander
erstrecken und die sich an zur Längsmittelachse des Befe
stigungselementes 1 geneigte Stege 14 bis 15 im Beispiels
falle einstückig anschließen. Die Stege 14 und 15 wiederum
sind mit den Verdickungen 9 und 10 einstückig verbunden
und laufen in diesen gemäß der Darstellung in Fig. 1 aus.
Der Mittelteil 7 des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Befestigungselementes 1 ist kreuzförmig ausgebildet und
weist im Beispielsfalle vier sich in Längsrichtung des
Befestigungselementes erstreckende Streben 16 bis 19 auf.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen hierbei, daß die Verstei
fungsrippen 12 und 13, die gemäß der Ansicht der Fig. 2
trapezförmig ausgebildet sind, ausgehend von den Stegen 14
und 15 in die jeweiligen Streben 16 und 18 übergehen und
mithin mit diesen an ihren unteren Enden verbunden sind,
was aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Streben 16 bis 19
wiederum sind an ihren gemäß der Darstellung in den Fig. 1
und 2 unteren Enden mit dem Befestigungsteil 3 verbunden.
In Fig. 1 ist als die Länge L der Streben der Wert defi
niert zwischen dem unteren Ende der Versteifungsrippen, an
dem diese mit den jeweiligen Streben verbunden ist, und
dem unteren Ende der entsprechenden Streben, an dem diese
mit dem Befestigungsteil 3 verbunden sind. Fig. 1 ver
deutlicht dabei aber, daß die auf den entsprechenden Stre
ben senkrecht stehenden Streben 17 und 19 geringfügig
länger sind, als die Streben 16 und 18 und an der der
Fläche 8 gegenüberliegenden Fläche 20 des Klammerteiles 2
mit diesem verbunden sind.
Wie eingangs ausgeführt worden ist, ist die Länge L des
Mittelteiles 7 an den jeweiligen Einsatzfall anpaßbar.
Unter Anpaßbarkeit ist hierbei sowohl eine Anpassung im
Zuge der Fertigung des Befestigungselementes 1 zu ver
stehen, was mit anderen Worten bedeutet, daß nach der Fer
tigung die Länge L fixiert ist, so daß die Anpassung wäh
rend der Fertigung unter Berücksichtigung der späteren
Einbauverhältnisse, d. h. vor allem der geplanten Fußbo
dendicke vorzunehmen ist.
Es ist jedoch grundsäztlich auch denkbar, ein Befesti
gungselement mit einem Mittelteil 7 zu versehen, dessen
Länge auch nach der Fertigung angepaßt werden kann, so daß
dann eine gewisse Grenzen einstellbare Länge denkbar ist,
wozu dann natürlich eine entsprechend ausgebildete Ein
stelleinrichtung am Mittelteil 7 vorgesehen werden müßte.
Da jedoch üblicherweise eine gewisse Standardisierung der
Fußbodendicke gegeben ist, ist es grundsätzlich auch aus
reichend, ein oder eine Mehrzahl von Grundgrößen für das
Befestigungselement 1 vorzusehen, wobei dann die entspre
chenden Abmessungen über entsprechende Wahl der Länge L
des Mittelteiles 7 erreicht werden.
Das Befestigungsteil 3 des Befestigungselements 1, das
dem Klammerteil gegenüber angeordnet ist und mit diesem
über das Mittelteil verbunden ist, weist bei der in den
Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform zwei sich
kreuzende Schlitze 4, 4′ auf. Wie die Unteransicht der
Fig. 3 verdeutlicht, verlaufen die Schlitze 4 bzw. 4′ im
rechten Winkel zueinander und erstrecken sich über die
gesamte Breite bzw. Tiefe des Befestigungselementes 1.
Dies ermöglicht sowohl die Fixierung des Befestigungs
elementes 1 an nur einem Bewehrungsdraht, der in Fig. 1
mit dem Bezugszeichen 5 angedeutet ist, wie auch an zwei
sich kreuzenden Bewehrungsdrähten, wobei diese bei der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 ebenfalls im rech
ten Winkel zueinander verlaufen müssen. Es ist jedoch
grundsätzlich auch denkbar, eine Anpassung der Anordnung
der Schlitze 4 bzw. 4′ an sich kreuzende Bewehrungsdrähte
vorzunehmen, die keinen Winkel von 90° zueinander einneh
men.
Um eine kippsichere Halterung zu gewährleisten, wenn nur
ein Bewehrungsdraht 5 in einen der Schlitze 4 bzw. 4′ ein
geführt ist, weist das Befestigungsteil 3 eine untere Auf
lagefläche 21 auf, die bei einer derartigen Befestigung
auf dem Unterboden aufliegt und somit das Befestigungs
teil 1 verkippsicher lagert. In einem derartigen Falle ist
es zweckmäßig, die Rasteinrichtung 6 so auszubilden, daß
der Bewehrungsdraht 5 im Montagezustand des Befestigungs
elementes 1 auf die Rasteinrichtung 6 einen gewissen Druck
in Richtung auf den Unterboden ausübt, so daß ein gewis
ses Festpressen des Befestigungselementes 1 erfolgt.
Ist jedoch eine Befestigung an einem Auflagegitter mit
sich kreuzenden Gitterstäben bzw. Gitterdrähten gewünscht,
weist der Schlitz 4 bzw. 4′ eine Länge L zwischen der
Rasteinrichtung 6 und der gegenüber angeordneten Begren
zungswand 22 auf, die gleich der Summe der Stärke der ein
ander kreuzenden Stäbe bzw. Drähte 5 ist. Dadurch ist es
möglich, auch im Kreuzungsbereich der Drähte 5, in dem
diese im wesentlichen übereinanderliegend geführt sind,
die Drähte im Schlitz 4 vollständig aufzunehmen, was be
deutet, daß beide Drähte 5 beispielsweise oberhalb der in
Fig. 1 als Rastzunge 23 ausgebildeten Rasteinrichtung 6
angeordnet sind.
Die Rastzunge 23 ragt bei der Ausführungsform gemäß den
Fig. 1 bis 4 in den Schlitz 4 bzw. 4′ hinein, und aus
Fig. 3 ist ersichtlich, daß insgesamt vier Rastzungen 23
an den außenliegenden Enden der Schlitze 4 bzw. 4′ vorge
sehen sind. Aufgrund der spitz zulaufenden Ausbildung der
Rastzungen 23 sind diese federn, wobei von der Auflage
fläche 21 her eine Einführschräge gebildet ist, so daß ein
Einrasten der Bewehrungsdrähte 5 auf einfache Art und
Weise möglich ist.
Ferner ist aus den Fig. 1 bis 4 deutlich, daß die
Schlitze 4 bzw. 4′ in einem Halterungsabschnitt 24 des
Befestigungsteiles 3 angeordnet sind, der über einen
trapezförmigen Verbindungsabschnitt in einen Bereich
größerer Breite im Vergleich zu den Streben 17 bis 19
übergeht, indem der Schlitz 4 bzw. 4′ angeordnet ist.
Diese Abschnitte verlaufen allgemein vom äußeren Rand des
Befestigungselementes 1 bis zu den jeweils gegenüberlie
genden Streben, was insbesondere aus der Darstellung der
Fig. 4 (gestrichelte Linien) deutlich wird. Hierbei ist
die Auflagefläche 21 im wesentlichen quadratisch ausge
bildet und ist an einem Endteil 25 gleicher Form angeord
net, das sich nach unten an den Abschnitt 24 anschließt.
Wie sich vor allem aus den Fig. 3 und 4 ergibt, bilden die
Abschnitte 24 ebenfalls eine Kreuzform entsprechend der
kreuzförmig angeordneten Schlitze 4, 4′.
Insgesamt ergibt diese Anordnung eine sehr stabile Konfi
guration, die biegesteif und druckfest ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform
eines Befestigungselementes 1′ dargestellt, bei dem die
einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugs
zeichen, jedoch mit ′ bezeichnet sind.
Zu dem Hauptunterschied zu der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 zählt vor allem, daß der Mittelteil 7′ kreiszylin
derförmig ausgebildet ist und über einen Übergangsbereich
26 kegelstumpförmiger Form in das Befestigungsteil 3′
übergeht. Dieser weist eine Rasteinrichtung 6′ in Form
eines Bajonettverschlusses 27 auf. Bei sich kreuzenden
Drähten sind insgesamt vier derartige Bajonettverschlüs
se 27 angeordnet, die höhenmäßig versetzt nach oben und
unten zueinander angeordnet sind, damit eine Aufnahme der
übereinanderliegenden Befestigungsdrähte möglich ist. Im
einzelnen weist der Bajonettverschluß 27 einen sich zur
Auflagefläche 21′ hin öffnenden Schlitzbereich 28 auf, der
im wesentlichen parallel zur Längsmitte des Befe
stigungselementes 1′ verläuft. Hieran schließt sich im
rechten Winkel ein Schlitzbereich 29 an, wie dies im ein
zelnen der Fig. 5 entnehmbar ist.
Soll das Befestigungselement 1′ nach der Ausführungsform
der Fig. 5 und 6 auf einen oder sich kreuzende Bewehrungs
drähte aufgesetzt werden, wird das Befestigungselement 1′
von oben auf den jeweiligen Draht aufgesetzt und danach um
die Längsachse gedreht, so daß der Bewegungsdraht in den
Schlitzbereich 29 eingeführt wird, in dem er nach dem
Drehen gehaltert ist. Dies legt das Befestigungselement 1′
am Bewehrungsdraht bzw. dem Auflagegitter fest.
Da das Befestigungselement 1′ ansonsten im wesentlichen in
seiner Funktion und Ausgestaltung der ersten Ausführungs
form entspricht, kann bezüglich aller weiteren überein
stimmenden Merkmale auf die dortigen Ausführungen verwie
sen werden. Es wird aus der Ausbildung des Mittelteils 7′
in Form eines Zylinders mit entsprechender Länge deutlich,
daß auch mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6
ein Anordnen der Heizungsrohre einer Fußbodenheizung in
einer größeren Höhe über dem Unterboden und mithin in
einem geringeren Abstand von der Oberfläche des Bodens auf
einfache Art und Weise möglich ist.
Claims (10)
1. Befestigungselement (1; 1′) zum Halten von Fußboden
heizungsrohren an Bewehrungsdrähten (5) bzw. Auflage
gittern (5), insbesondere für Industrieböden,
mit einem Klammerteil (2; 2′) zur Aufnahme des Rohres; und
mit einem Befestigungsteil (3; 3′), der gegenüber dem Klammerteil (2; 2′) angeordnet ist, der zumindest einen Schlitz (4; 4′) zur Aufnahme des Drahtes (5) aufweist und der eine Rasteinrichtung (6; 6′) zum Festhalten des Drahtes (5) aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen dem Klammerteil (2; 2′) und dem Befesti gungsteil (3; 3′) ein in seiner Länge (L) anpaßbarer Mittelteil (7; 7′) angeordet ist, über den das Klam merteil (2; 2′) mit dem Befestigungsteil (3; 3′) ver bunden ist.
mit einem Klammerteil (2; 2′) zur Aufnahme des Rohres; und
mit einem Befestigungsteil (3; 3′), der gegenüber dem Klammerteil (2; 2′) angeordnet ist, der zumindest einen Schlitz (4; 4′) zur Aufnahme des Drahtes (5) aufweist und der eine Rasteinrichtung (6; 6′) zum Festhalten des Drahtes (5) aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen dem Klammerteil (2; 2′) und dem Befesti gungsteil (3; 3′) ein in seiner Länge (L) anpaßbarer Mittelteil (7; 7′) angeordet ist, über den das Klam merteil (2; 2′) mit dem Befestigungsteil (3; 3′) ver bunden ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelteil (7) vier kreuzförmig,
vorzugsweise im Winkel von 90° zueinander angeordnete
Streben (16 bis 19) aufweist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei sich kreuzende Schlitze (4;
4′) vorgesehen sind.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge (L) der Schlitze (4; 4′) zwi
schen der Rasteinrichtung (6) und der in Längsrichtung
des Mittelteils (7) gegenüber angeordneten Begren
zungswand (22) mindestens gleich groß der Stärke der
einander kreuzenden Stäbe des Auflagegitters (5) ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil (2; 2′)
eine im wesentlichen halbrund langgestreckte Auflage
fläche (8; 8′) aufweist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden der Auflagefläche (8; 8′) mit
Verdickungen (9, 10; 9′, 10′) versehen sind.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil (2) mit
zwei Versteifungsrippen (12, 13) versehen ist, die in
zwei der Streben (16, 18) übergehen.
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (6)
als federnde Rastzunge (23) ausgebildet ist.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung
(6′) als Bajonettverschluß (27) ausgebildet ist.
10. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittelteil (7′) kreiszylindrisch ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841572A DE3841572A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegittern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841572A DE3841572A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegittern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841572A1 true DE3841572A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6368843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3841572A Withdrawn DE3841572A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Befestigungselement zum halten von fussbodenheizungsrohren an bewehrungsdraehten bzw. auflagegittern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841572A1 (de) |
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