DE4001041A1 - Befestigungsring zur axialen fixierung einer projektilbildenden einlage - Google Patents

Befestigungsring zur axialen fixierung einer projektilbildenden einlage

Info

Publication number
DE4001041A1
DE4001041A1 DE19904001041 DE4001041A DE4001041A1 DE 4001041 A1 DE4001041 A1 DE 4001041A1 DE 19904001041 DE19904001041 DE 19904001041 DE 4001041 A DE4001041 A DE 4001041A DE 4001041 A1 DE4001041 A1 DE 4001041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening ring
insert
projectile
ring
warhead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904001041
Other languages
English (en)
Other versions
DE4001041C2 (de
Inventor
Guenter Frye
Achim Dipl Ing Sippel
Peter Dipl Ing Tripptrap
Karin Ing Grad Jakoby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19904001041 priority Critical patent/DE4001041A1/de
Priority to SE9002875A priority patent/SE9002875L/
Priority to FR9100271A priority patent/FR2657156A1/fr
Publication of DE4001041A1 publication Critical patent/DE4001041A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4001041C2 publication Critical patent/DE4001041C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsring nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Befestigungsring geht beispielsweise aus einem in der DE 34 28 488 C2 dargestellten Hohlladungsge­ fechtskopf hervor. Die innenseitige Anordnung des Befesti­ gungsringes an der Hülle des Gefechtskopfes dient hier der vorderseitigen Fixierung einer Hohlladungseinlage. Die An­ ordnung des Befestigungsringes vor der Hohlladungseinlage schadet derselben nicht, weil die Ausbildung eines zentra­ len Hohlladungsstrahles nicht wesentlich durch den Befesti­ gungsring beeinträchtigt wird.
Hingegen ist bei einer projektilbildenden Ladung der Rand­ bereich der Einlage entscheidend für die Heckausbildung des Projektils. Beim Einsatz eines an der Gefechtskopfhül­ le innenseitig befestigten und der axialen Abstützung einer projektilbildenden Einlage (P-Einlage) dienenden Ringes behindert der unverformte Bereich des Ringes die Projektilausbildung, wodurch bei der Einlage Materialver­ luste am Einlagenrand möglich sind, die zu einer leistungs­ mindernden Heckausbildung führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten Befe­ stigungsring derartig auszubilden bzw. am Gefechtskopf an­ zuordnen, daß vor der Schußabgabe des Gefechtskopfes eine sichere axiale Fixierung einer P-Einlage gewährleistet ist und während der Detonationsphase eine ungestörte Projektil­ ausbildung durch die Einlage möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise einen zur axialen Fixierung der P-Einlage während des Abschußvor­ ganges eines Trägergeschosses und des Ausstoßvorganges aus demselben benötigten Fixieransatz entweder durch Lösen des ganzen Ringes oder von Ringsegmenten von der Hülle des Ge­ fechtskopfes oder durch Abtrennen des radial nach innen weisenden Fixieransatzes vom Befestigungsring, den Fixier­ ansatz aus der Bewegungsbahn der P-Einlage vor der Ausbil­ dung des vollständigen Projektils zu entfernen.
Die Erfindung gestattet es in weiter vorteilhafter Weise die Masse des zur axialen Fixierung erforderlichen Ringan­ satzes zu optimieren und durch Variierung der Ansatzlänge und Ansatzdicke der Intensität der Belastung bzw. dem Be­ lastungsfall anzupassen. So kann es beispielsweise bei vergleichsweise niedriger Belastung bereits genügen, die Ansatzlänge und die Ansatzdicke nur wenige Zehntel-Millime­ ter auszuführen, so daß die P-Ausbildung auch nur unwesent­ lich gestört wird.
Zur Aufnahme größer werdender Belastungen kann auch die Ansatzlänge und die Ansatzdicke größer ausgeführt werden.
Dazu ermöglicht die Erfindung zur Gewährleistung einer un­ gestörten P-Ausbildung einerseits den ganzen Befestigungs­ ring vorderseitig von der Gefechtskopfhülle zu lösen, so daß zum Zeitpunkt einer bei der P-Ausbildung eintretenden Durchmesserreduzierung das Projektil ungestört durch den Befestigungsring hindurchfliegen kann oder daß ein durch eine Ringsegmentierung erfolgtes radiales Loslösen der Ringsegmente von der Gefechtskopfhülle eine störungsfreie P-Ausbildung gewährleistet. Andererseits kann eine Soll­ bruchstelle für eine zeitlich vor der P-Ausbildung statt­ findende Abtrennung des Fixieransatzes von dem Befesti­ gungsring für eine ungestörte Projektilausbildung sorgen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dar­ gestellte Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Gefechtskopf mit P-Einlage und einen Be­ festigungsring zur axialen Abstützung der P-Einlage im Halbschnitt,
Fig. 2 eine axial und radial am Befestigungsring an­ liegende P-Einlage in einem Teilschnitt,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer in der Fig. 1 mit III gekennzeichneten Einzelheit,
Fig. 4 einen aus Teilsegmenten bestehenden Befesti­ gungsring in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer gestörten Projektilausbildung bei einem bekannten starr an der Gefechtskopfhülle angeordneten Befesti­ gungsring,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer ungestör­ ten Projektilausbildung, wie sie durch die Erfindung auftritt.
In der Fig. 1 sind mit 10 ein Befestigungsring, mit 12 eine projektilbildende Einlage (P-Einlage), mit 14 eine Sprengladung und mit 52 eine Zünd- und Übertragungseinheit eines Gefechtskopfes 18 bezeichnet. Die projektilbildende Einlage 12 begrenzt vorderseitig die Sprengladung 14 und liegt außenseitig an der Innenseite der Gefechtskopfhülle 16 an.
Der Gefechtskopf 18 ist vorzugsweise als Submunitionskör­ per ausgebildet und wird beispielsweise übereinander gesta­ pelt in nicht dargestellter Weise von einem Lastengeschoß in ein Zielgebiet transportiert, über diesem aus dem Trä­ gergeschoß ausgestoßen und anschließend zur Bekämpfung des Zieles gezündet. Zur Ausbildung eines Projektiles 48 Fig. 6) wird dazu die Sprengladung 14 in bekannter Weise von der Zünd- und Übertragungseinheit 52 gezündet.
Die Einlage kann in an sich bekannter Weise innerhalb des Gefechtskopfes eingepreßt und/oder eingeklebt sein. Diese Verbindungen reichen jedoch allein nicht aus, um die beim Abschuß des Trägergeschosses oder die beim Ausstoß des Ge­ fechtskopfes aus dem Trägergeschoß auftretenden Kräfte auf­ zunehmen. Die dabei entstehenden irreversiblen Lageverände­ rungen und/oder Verformungen der Einlage, beispielsweise Verschieben, Verkanten oder sogar Herausfallen der Einlage 12 aus der Gefechtskopfhülle 16, können die spätere projek­ tilbildende Ausbildung negativ beeinflussen.
Bekannte Lösungen, bei denen die Einlage innenseitig an der Gefechtskopfhülle 16 beispielsweise durch eine Schweiß- oder Schraubverbindung befestigt ist, führen zu erheblichen Abgangsstörungen des Projektils 46 (Fig. 5).
Beispielsweise hindert ein bekannter eingangs beschriebe­ ner und innenseitig in der Hülle 16 vor der Einlage 12 eingebauter Befestigungsring 24 - wie er in der Fig. 5 dargestellt ist - den Einlagenrand an der Ausbildung einer leistungssteigernden Heckausbildung dadurch, daß der Rand der Einlage 12 durch den starr an der Gefechtskopfhülle 16 befestigten Ring 24 in Bruchstücke 50 zerfällt und somit ein Projektil 46 entsteht, das in seinem Abgangs- und in seinem späteren Flugverhalten gestört ist und somit keinen kontrollierten Flug ermöglicht.
Der in den verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Befestigungsring 10 enthält hingegen, zur vorderseitigen Befestigung der Einlage 12, einen um einen äußeren Hüllenabsatz 20 gestülpten Hohlzylinder 22 und einen vor der projektilbildenden Einlage 12 radial nach innen weisenden Fixieransatz 24 sowie unter dem Deto­ nationsdruck wirksam werdende Mittel 28, 30, 32, 34, 40 zum außenseitigen Loslösen des Befestigungsringes 10 von der Gefechtskopfhülle 16 oder zum Abtrennen des Fixieran­ satzes 24 vom Befestigungsring 10.
Gemäß der Fig. 1 können die Begrenzungsflächen 26 des Hohlzylinders 22 und des Hüllenabsatzes 20 durch Verbin­ dungsmittel 28, 30, beispielsweise eine Klebverbindung oder, wie es die Fig. 2 zeigt, durch eine Schweißverbin­ dung verbunden sein, wobei die jeweilige Verbindung derar­ tig ausgeführt ist, daß unter der Detonationswirkung eine Trennung des Befestigungsringes 10 von der Gefechtskopfhül­ le 16 möglich ist.
Diese Trennung erfolgt bei der Detonation der Sprengladung 14 unter den in axialer Richtung 36 auf den Befestigungs­ ring 10 wirkenden Detonationsschwaden, wobei der Befesti­ gungsring 10 zu Beginn der Ausbildung des Projektils 48 (Fig. 6) von der Hülle 18 löst, so daß ein im Durchmesser reduziertes Projektilheck den Bereich des Befestigungs­ ringes 10 verlassen kann.
Gemäß Fig. 1 liegt die Einlage 12 außenseitig an der Innenseite des Ansatzes 20 der Gefechtskopfhülle 16 an, wodurch eine einfache Laborierung und ein direkter Spreng­ stoffverschluß möglich ist.
Gemäß Fig. 2 liegt die Einlage 12 außenseitig an einem Hohlzylinderansatz 54 an, wodurch vorteilhaft bei der De­ tonation der Ladung 14 beispielsweise durch die Aufbeulung der Einlage 12 und des unmittelbaren Schwadendruckes der Befestigungsring 10 zusätzlich in radialer Richtung 56 (Fig. 4) bewegt wird.
Zur Aufnahme unterschiedlicher axialer Belastungen kann der Fixieransatz 24 eine unterschiedliche Länge l und Dicke a aufweisen. Bei geringen axialen Belastungen kann die Länge l 0,2 mm und bei größeren Belastungen beispiels­ weise 14 mm betragen. Die Dicke a kann bei geringen Bela­ stungen 0,2 mm und bei größeren Belastungen 2 mm betragen. Um Störeinflüsse bei einem größer werdenden Fixieransatz 24 auf die Projektilausbildung zu vermeiden, ist eine in der Fig. 3 dargestellte Sollbruchstelle 32, 34 für eine definierte Abtrennung eines im axialen Bewegungsbereich der Einlage 12 befindlichen Teilvolumens des Befestigungs­ ringes 10 vorgesehen. Die Sollbruchstelle 32 ist als um­ laufende Nute ausgebildet und kann einen dem maxialen Ein­ lagendurchmesser d entsprechenden Durchmesser aufweisen sowie der Einlage 12 axial gegenüberliegend am Fixieran­ satz 24 angeordnet sein.
Alternativ kann die Sollbruchstelle 34 als umlaufende Ring­ nute an dem Übergang von der axialen Seitenfläche 26.1 zur radialen Grundfläche 26.2 des Hohlzylinders 22 angeordnet sein.
Die Fig. 4 zeigt, daß sich der Befestigungsring 10 zusätz­ lich zu den vorbeschriebenen Einwirkungen auch unter der Dralleinwirkung des Gefechtskopfes 18 in radialer Richtung 56 von der Gefechtskopfhülle 16 lösen kann. Dazu besteht der Befestigungsring 10 aus wenigstens zwei einen gleichen Umfangswinkel aufweisenden Befestigungsring-Teilsegmenten 38, die solange von einer nicht dargestellten Sicherung zusammengehalten werden können, bis die Trennung durch Drallabbau eingeleitet wird. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel sind drei Teilsegmente 38 dargestellt, die radial gerichtete Berührungsflächen 40 und eine Ausnehmung 42 zum störungsfreien Loslösen nach außen gegenüber einem an der Gefechtskopfhülle 16 befestigten Drallsicherungsstift 44 aufweisen.
Der Befestigungsring 10 kann aus einem von der Einlage 12 und der Gefechtskopfhülle 16 unabhängigen Werkstoff, bei­ spielsweise aus Stahl bestehen.
Bezugszeichenliste
10 Befestigungsring
12 Einlage
14 Ladung
16 Hülle
18 Gefechtskopf
20 Hüllenabsatz
22 Hohlzylinder
24 Fixieransatz
26 Begrenzungsfläche
26.1 Seitenfläche 26.2 Grundfläche
28, 30 Verbindungsmittel
32, 34 Sollbruchstelle
36 axiale Richtung
38 Teilsegment
40 Berührungsfläche
42 Ausnehmung
44 Drallsicherungsstift
46 Projektil
48 Projektil
50 Bruchstücke
52 Zünd- und Übertragungseinheit
54 Hohlzylinderansatz
56 Richtung
d = Durchmesser
l = Länge
a = Dicke

Claims (7)

1. Befestigungsring (10) zur axialen Fixierung der Einla­ ge (12) einer Ladung (14) an der Hülle (16) eines Ge­ fechtskopfes (18), wobei die Einlage (12) vorderseitig durch den Befestigungsring (10) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (10) einen um einen äußeren Hül­ lenabsatz (20) gestülpten Hohlzylinder (22) und einen vor einer projektilbildenden Einlage (12) radial nach innen weisenden Fixieransatz (24) sowie unter dem Deto­ nationsdruck wirksam werdende Mittel (28, 30, 32, 34, 40) zum außenseitigen Loslösen des Befestigungsringes (10) von der Gefechtskopfhülle (16) oder zum Abtrennen des Fixieransatzes (24) vom Befestigungsring (10) ent­ hält.
2. Befestigungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (26) des Hohlzylinders (22) und des Hüllenabsatzes (20) durch Verbindungsmittel (28, 30) verbunden sind, die unter der Detonationswirkung eine Trennung des Befestigungsringes (10) von der Ge­ fechtskopfhülle (16) gestatten.
3. Befestigungsring nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sollbruchstelle (32, 34) für eine definierte Abtren­ nung eines im axialen Bewegungsbereich der Einlage (12) befindlichen Teilvolumens des Befestigungsringes (10).
4. Befestigungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (32) als umlaufende Nute ausgebil­ det ist, die einen dem maximalen Einlagenaußendurchmes­ ser (d) entsprechenden Durchmesser aufweist und der Einlage (12) axial gegenüberliegend am Fixieransatz (24) angeordnet ist.
5. Befestigungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (34) als umlaufende Ringnute an dem Übergang von der axialen Seitenfläche (26.1) zur radialen Grundfläche (26.2) des Hohlzylinders (22) angeordnet ist.
6. Befestigungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens zwei einen gleichen Umfangswinkel aufweisende Befesti­ gungsring-Teilsegmente (38).
7. Befestigungsring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsegmente (38) radial gerichtete Berührungsflä­ chen (40) und eine Ausnehmung (42) zum störungsfreien Loslösen nach außen gegenüber einem an der Gefechts­ kopfhülle (16) befestigten Drallsicherungsstift (44) aufweisen.
DE19904001041 1990-01-16 1990-01-16 Befestigungsring zur axialen fixierung einer projektilbildenden einlage Granted DE4001041A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904001041 DE4001041A1 (de) 1990-01-16 1990-01-16 Befestigungsring zur axialen fixierung einer projektilbildenden einlage
SE9002875A SE9002875L (sv) 1990-01-16 1990-09-10 Faestring foer axiell fastsaettning av en projektilbildande insats
FR9100271A FR2657156A1 (fr) 1990-01-16 1991-01-11 Bague de fixation pour la fixation axiale d'une garniture de formation de projectile.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904001041 DE4001041A1 (de) 1990-01-16 1990-01-16 Befestigungsring zur axialen fixierung einer projektilbildenden einlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4001041A1 true DE4001041A1 (de) 1991-07-18
DE4001041C2 DE4001041C2 (de) 1992-07-16

Family

ID=6398146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904001041 Granted DE4001041A1 (de) 1990-01-16 1990-01-16 Befestigungsring zur axialen fixierung einer projektilbildenden einlage

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4001041A1 (de)
FR (1) FR2657156A1 (de)
SE (1) SE9002875L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001036897A2 (en) * 1999-11-18 2001-05-25 Schlumberger Technology Corporation Shaped charge capsule

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2740212B1 (fr) * 1995-10-20 1997-12-05 Giat Ind Sa Charge explosive generatrice de noyau
FR2741143B1 (fr) 1995-11-13 1998-01-02 Giat Ind Sa Dispositif de maintien d'un revetement d'une charge generatrice de noyau
FR3040481B1 (fr) * 2015-08-31 2017-08-11 Nexter Munitions Tete militaire et systeme de defense modulaire mettant en oeuvre une telle tete militaire

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852334A1 (de) * 1978-12-04 1980-06-26 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung gepresster, insbesondere grosskalibriger sprengladungen
DE3608198A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-17 Rheinmetall Gmbh Sprengladung mit einer projektilbildenden einlage
DE3428488C2 (de) * 1984-08-02 1988-07-21 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De
DE3528371C2 (de) * 1984-08-21 1989-02-16 Societe D'etudes, De Realisations Et D'applications Techniques (S.E.R.A.T.), Paris, Fr

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3721192A (en) * 1969-03-19 1973-03-20 Us Navy Shaped charge
DE3441693C1 (de) * 1984-11-15 1986-02-06 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Vorrichtung zur Kompensation der Waermeausdehnung eines Bauteils

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852334A1 (de) * 1978-12-04 1980-06-26 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung gepresster, insbesondere grosskalibriger sprengladungen
DE3428488C2 (de) * 1984-08-02 1988-07-21 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De
DE3528371C2 (de) * 1984-08-21 1989-02-16 Societe D'etudes, De Realisations Et D'applications Techniques (S.E.R.A.T.), Paris, Fr
DE3608198A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-17 Rheinmetall Gmbh Sprengladung mit einer projektilbildenden einlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001036897A2 (en) * 1999-11-18 2001-05-25 Schlumberger Technology Corporation Shaped charge capsule
WO2001036897A3 (en) * 1999-11-18 2002-06-20 Schlumberger Technology Corp Shaped charge capsule
US6453817B1 (en) * 1999-11-18 2002-09-24 Schlumberger Technology Corporation Shaped charge capsule

Also Published As

Publication number Publication date
SE9002875D0 (sv) 1990-09-10
FR2657156A1 (fr) 1991-07-19
SE9002875L (sv) 1991-07-17
DE4001041C2 (de) 1992-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2836963A1 (de) Munition-einheit fuer rohrwaffen
DE8812000U1 (de) Granatengeschoß
DE3635738C2 (de)
DE4330417C2 (de) Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß
EP1762815B1 (de) Suchzündermunition
DE69000522T2 (de) Vorrichtung zum halten eines geschosses in bezug auf das gehaeuse einer teleskopartigen munition.
DE3918005C2 (de)
EP0152492A1 (de) Munition-Einheit für Rohrwaffen
EP0221917B1 (de) Unterkalibriges geschoss
EP0624774B1 (de) Treibspiegel an einem fluegelstabilisierten Unterkalibergeschoss
DE4001041C2 (de)
EP1006336B1 (de) Drallstabilisiertes Artilleriegeschoss
EP1757899B1 (de) Weitreichendes Vollkalibergeschoss für Glattrohrkanonen
DE4131285C2 (de) Anzünderbuchse für eine Treibladung
DE2232866C3 (de) Lösbare Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse
DE69002402T2 (de) Vorrichtung zum Halten eines Geschosses in bezug auf das Gehäuse einer teleskopartigen Munition.
DE60305382T2 (de) Vorrichtung zum Adaptieren eines aus einem Rohr abzuschiessenden Projektils
DE3705078C1 (de) Geschoss mit Bremsfallschirm
DE69207157T2 (de) Trägergeschoss mit einem Kolben zum Auswerfen einer Submunition
DE19704489C2 (de) Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß
DE3421841A1 (de) Unterkalibrige uebungspatrone
DE4026902C2 (de) Geschoß
DE7020829U (de) Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge.
DE69907791T2 (de) Bausatz zum Umrüsten eines Sprenggeschosses auf ein Bentonstrukturen brechendes Geschoss, sowie ein derart umgerüstetes Geschoss
EP0296305A2 (de) Patronierte Munition mit Geschoss und verbrennbarer Hülse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee