DE4000643A1

DE4000643A1 - Plug-in lock for door - has generator actuated by lock or key motion to power light for code reading on key

Info

Publication number: DE4000643A1
Application number: DE4000643A
Authority: DE
Inventors: Karl Joachim Fliether; Klaus Isken
Original assignee: KFV Karl Fliether and Co GmbH
Current assignee: KFV Karl Fliether and Co GmbH
Priority date: 1989-10-20
Filing date: 1990-01-11
Publication date: 1991-04-25
Anticipated expiration: 2010-01-12
Also published as: DE4000643B4

Abstract

A generator is driven by operating the nut and/or the lock cylinder (12) and supplies a light source (45), whose light falls on a selenium cell (51) arranged on the lock cylinder. This, pref. via the intermediary of a rechargeable battery arranged in the lock cylinder, supplies with voltage a device associated with the lock cylinder for interrogating an additional code of the key. Pref., the light cell is arranged on the side face of the profile bridge of the lock cylinder. The light e source may be an LED.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Einsteck schloß, mit einem dem Schließwerk zugeordneten, durch Betätigung der Nuß und/oder eines Schließzylinders ange triebenen Generator.The invention relates to a lock, in particular insert closed with one of the locking mechanism Actuation of the nut and / or a lock cylinder driven generator.

Ein derart ausgebildetes Einsteckschloß ist bereits in einer nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin (P 39 26 110.7-15) beschrieben, wobei eine Spannungsquelle als ein vom Schließwerk angetriebener Generator ausgebildet ist. Eine beim Öffnen oder Schlie ßen des Türschlosses aufgebrachte mechanische Energie wird über den vom Schließwerk angetriebenen Generator in elektrische Energie umgewandelt. Der Antrieb des Genera tors erfolgt über eine Zahnstange, die bei Betätigung der Nuß und/oder des Schließzylinders unter Aufladung eines Kraftspeichers bewegt wird.Such a mortise lock is already in a unpublished patent application of Applicant (P 39 26 110.7-15) described, one Power source as a driven by the locking mechanism Generator is formed. One when opening or closing mechanical energy applied to the door lock is driven by the generator driven by the locking mechanism electrical energy converted. The drive of the genera torsion takes place via a toothed rack which, when actuated the nut and / or the lock cylinder while charging an energy store is moved.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungs gemäßes Einsteckschloß so auszugestalten, daß eine opti male Nutzung der Generator-Spannung zum Einbau eines autarken Schließzylinders gegeben ist.The object of the present invention is a genus appropriate mortise lock so that an opti Male use of the generator voltage to install a self-sufficient locking cylinder is given.

Gelöst ist dies durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung.This is solved by the one specified in the main claim Invention.

Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.The subclaims represent advantageous developments represents.

Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Einsteckschloß geschaffen, bei dem eine optimale Nutzung der Generator- Spannung zum Einbau eines autarken Schließzylinders gegeben ist. Die durch Betätigung der Nuß und/oder des Schließzylinders erzeugte Generator-Spannung speist hierbei eine Lichtquelle, deren Licht auf eine, am Schließzylinder angeordnete Solarzelle fällt, welche, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines im Schließzy linder angeordneten Akkus, eine dem Schließzylinder zugeordneten Einrichtung zur Abfragung einer zusätzli chen Codierung des Schlüssels mit Spannung versorgt. Als Solarzelle kann hier jedes elektronische Bauelement verwendet werden, das Licht in elektrische Energie umwan deln kann, insbesondere auch Selenzellen. Durch den Einbau eines derart ausgebildeten autarken Schließzylin ders ist eine Absicherung gegen unbefugte Benutzung des Schlosses gewährleistet, in dem eine elektronische Kon trolle einer, die eigentliche Schließfunktion des Schließzylinders nicht betreffende Codierung des Schlüs sels erfolgt. Die Spannungsversorgung der Kontrollein richtung erfolgt hierbei auf photoelektronischem Wege vom Generator des Einsteckschlosses. Diese kontaktlose Anordnung ist von besonderem Vorteil, da dieser autarke Schließzylinder in der gleichen Art und Weise wie die heute handelsüblichen Schließzylinder in das Türschloß eingebaut werden kann. Ein umständliches Anschließen des Schließzylinders an das Türschloß erfolgt hierbei nicht. Die Zwischenschaltung eines Akkus zwischen der Solarzel le und der Kontrolleinrichtung erweist sich insofern als Vorteil, da bei jeder Betätigung des Türschlosses der Generator eine Spannung aufbaut und somit der Akku stets aufgeladen wird. Infolgedessen liegt an der Kontrollein richtung eine stets gleichbleibend hohe Spannung an. Bei dieser Ausgestaltung erweist es sich als besonders vor teilhaft, daß die Solarzelle auf der Seitenfläche des Profil-Schließzylinder-Stegs angeordnet ist und somit eine relativ große Fläche zur Aufnahme des Lichtstrahls bildet, wobei die genormten Außenabmessungen des Schließ zylinders eingehalten sind. Die Lichtquelle des Einsteck schlosses strahlt teils in das Schloßgehäuse und teils durch die Öffnung von Decke und/oder Boden in die Schloß tasche der Türe. Es erfolgt somit zum einen ein direktes Anstrahlen des innerhalb des Schloßgehäuses an dem Pro fil-Schließzylinder-Steg angeordneten Solarzellen-Teilab schnittes und zum anderen ein indirektes Anstrahlen des außerhalb des Schloßgehäuses angeordneten Solarzellen- Teilabschnittes. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Akku und die schaltungstechnischen Elemen te der Einrichtung zur zusätzlichen Abfragung des Schlüs sel im Knauf des Schließzylinders untergebracht sind. Es besteht somit die Möglichkeit die einzelnen Elemente in einem Modul zusammenzufassen und den Knauf des Schließzy linders werkseitig mit diesem Modul zu bestücken. Deswei teren sitzt im Knauf des doppelseitigen Schließzylinders eine Sperreinrichtung, die von einem, die zusätzliche Schlüsselcodierung abfragenden Signalgeber betätigt ist, derart, daß das Signal eine Sperrstange freigibt, welche in ihrer Sperrstellung die Verlagerung des nabenseitigen Kupplungsstückes durch den einzuschiebenden Schlüssel verhindert. Neben den üblichen Schließkerben muß der einzuschiebende Schlüssel eine zusätzliche Codierung aufweisen, um den Schließzylinder zu betätigen. Diese Codierung kann beispielsweise so aussehen, daß eine Flanke einer Schließkerbe des Schlüssels stufenförmig ausgebildet ist. Deckt sich diese Profilierung mit der der entsprechenden Zuhaltung, so betätigt der abfragende Signalgeber die im Knauf sitzende Sperreinrichtung. Diese gibt nunmehr die Sperrstange frei, so daß der einzuschiebende Schlüssel das nabenseitige Kupplungs stück verlagern kann. Der Schlüssel kann somit ganz eingeschoben und gedreht werden, sofern die Schließker ben und die entsprechenden Zuhaltungsstifte dies ermögli chen. Es erfolgt somit eine zweifache Abfragung des Schlüssel. Bei falscher Codierung des Schlüssels gibt der Signalgeber die Sperrstange nicht frei, so daß der einzuschiebende Schlüssel das nabenseitige Kupplungs stück nicht verlagern kann. Der Schlüssel ist nicht ganz in den Schließzylinder einführbar und kann somit die Zuhaltungsstifte nicht in ihre gewünschte Offen-Position verlagern. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Sperrstange in Sperrstellung federbelastet ist und die Sperreinrichtung eine magnetbetätigte Klinke aufweist, die sich in Sperrstellung in Todpunktlage zu ihrem Klinkendrehpunkt befindet. Durch diese Ausgestal tung ist auch ein Verlagern der Sperrstange bei hohem Druck auf das nabenseitige Kupplungsstück in Richtung in die Offenstellung ausgeschlossen. Bei einem richtig codierten Schlüssel erhält der Antrieb der magnetbetätig ten Klinke ein Signal von dem die Schlüsselcodierung abfragenden Signalgeber und zieht die Klinke in eine Freigabestellung zurück. Ein einzuschiebender Schlüssel kann nunmehr das Kupplungsstück und die Sperrstange verlagern. Bei Abziehen des Schlüssel begibt sich die Sperrstange unter Federbelastung in die Sperrstellung zurück unter Mitnahme des Kupplungsstückes. Diese feder belastete Rückverlagerung der Sperrstange gewährleistet ein störungsfreies Verlagern der magnetbetätigten Klinke in die Sperrstellung. Eine optimale Ausbildung der Co dierabfragung ist dadurch erzielt, daß die Abfragung der zusätzlichen Codierung des Schlüssels im Bereich der ersten Zuhaltung des Außenteils des Schließzylinders erfolgt. Somit ist gewährleistet, daß ein richtig codier ter Schlüssel auf eine bereits freigegebene Kupplung trifft, da die Abfrage der Codierung bereits im Bereich der ersten Zuhaltung erfolgt und somit die magnetbetätig te Klinke veranlaßt wird, die Sperrstange freizugeben. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, daß die Abfrageeinheit zugleich auch als Zuhaltung dient. As a result of this configuration is a mortise lock created in which an optimal use of the generator Tension for installing a self-sufficient locking cylinder given is. By pressing the nut and / or the Lock cylinder generated generator voltage feeds here a light source, the light of which on a Lock cylinder arranged solar cell falls, which, preferably with the interposition of one in the closing cycle Latter arranged batteries, one the lock cylinder assigned device for querying an additional Chen coding of the key supplied with voltage. As Any electronic component can use solar cells here used to convert the light into electrical energy can deln, especially selenium cells. By the Installation of a self-sufficient locking cylinder designed in this way This is a safeguard against unauthorized use of the Guaranteed lock in which an electronic con one, the actual locking function of the Lock cylinder coding of the key not relevant sels takes place. The control's power supply The direction here is photoelectronic from the mortise lock generator. This contactless Arrangement is particularly advantageous because it is self-sufficient Lock cylinder in the same way as that commercially available locking cylinder in the door lock today can be installed. A cumbersome connection of the Lock cylinder on the door lock does not take place here. Interposing a battery between the solar cells The control device proves to be Advantage, because with every actuation of the door lock Generator builds up a voltage and thus the battery always is charged. As a result, it is up to control direction always a constant high voltage. At this configuration proves to be special partial that the solar cell on the side surface of the Profile locking cylinder web is arranged and thus a relatively large area for receiving the light beam forms, with the standardized outer dimensions of the lock cylinders are observed. The light source of the plug-in lock shines partly in the lock housing and partly through the opening of the ceiling and / or floor into the castle pocket of the door. So there is a direct one Illuminate the inside of the lock housing on the Pro Fil locking cylinder web arranged solar cell parts cut and on the other hand an indirect illumination of the solar cell arranged outside the lock housing Section. An advantageous further development exists in that the battery and the circuitry elements te of the device for additional detection of the key sel are housed in the knob of the locking cylinder. It there is thus the possibility of the individual elements in a module and the knob of the closing cylinder linders to be equipped with this module at the factory. Because teren sits in the knob of the double-sided locking cylinder a locking device by one that additional Key coding requesting signal transmitter is actuated, such that the signal releases a locking bar which in its locked position, the shifting of the hub-side Coupling piece by the key to be inserted prevented. In addition to the usual closing notches, the key to be inserted an additional coding have to operate the lock cylinder. These Coding can for example look like a Flank of a key notch in steps is trained. Does this profiling coincide with the the corresponding tumbler, the interrogator actuates Signaling device the locking device located in the knob. This now releases the locking rod, so that the the key to be inserted is the hub-side coupling piece can shift. The key can be completely can be inserted and rotated provided the striker ben and the corresponding tumbler pins make this possible chen. This means that the Key. If the key is coded incorrectly the signal transmitter does not release the locking rod, so that the the key to be inserted is the hub-side coupling piece cannot shift. The key is not quite insertable into the lock cylinder and can thus Tumbler pins not in their desired open position relocate. It proves to be particularly advantageous that the locking rod is spring-loaded in the locking position and the locking device is a magnet-operated pawl has, which in the locked position in the dead center position their jack pivot point. Through this shape tion is also a shifting of the locking bar at high Pressure on the hub-side coupling piece in the direction of the open position excluded. With one right The drive receives the coded key by the solenoid ten jack a signal from which the key coding interrogating signal generator and pulls the jack into one Release position back. A key to be inserted can now the coupling piece and the locking rod relocate. When the key is removed, the Locking rod under spring load in the locked position back with the coupling piece. This feather loaded back shifting of the locking rod guaranteed trouble-free displacement of the magnet-operated jack in the locked position. Optimal training of the Co The detection is achieved in that the detection of the additional coding of the key in the area of first tumbler of the outer part of the locking cylinder he follows. This ensures that a correct coding ter key on an already released coupling hits because the query of the coding is already in the area the first tumbler and thus the solenoid operated te pawl is caused to release the locking rod. It proves to be particularly advantageous here that the interrogation unit also serves as a tumbler.

Desweiteren betrifft die Erfindung ein gattungsgemäßes Einsteckschloß, bei dem die Generator-Spannung eine im Schloß angeordnete Lichtquelle speist, deren Licht über einen Lichtleiter bis zu einer Öffnung in die Schloßstul pe geleitet wird und den Türfalz kreuzend in einen Emp fänger im Türrahmen eintritt. Durch diese Ausgestaltung wird es ermöglicht ein durch die Generator-Spannung erzeugtes Lichtsignal auch außerhalb der Tür zu nutzen. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, daß das Lichtsignal zur zusätzlichen Sicherung der Tür dient, indem der Empfänger des Lichtsignals der Signalge ber für die Steuerungseinrichtung zusätzlicher, rahmen seitiger Türriegel ist. Beim Schließen der Tür speist die Generator-Spannung die im Schloß angeordnete Licht quelle, deren Licht dann über den Lichtleiter bis zu der Öffnung in der Schloßstulpe geleitet wird. Der in der Türfalz angeordnete Empfänger nimmt dieses Lichtsignal auf und erzeugt ein Signal für die Steuerungseinrichtung für die zusätzlichen, rahmenseitigen Türriegel.Furthermore, the invention relates to a generic Mortise lock, in which the generator voltage is an im Castle arranged light source feeds its light over a light guide up to an opening in the castle pillar pe is passed and crossing the door rebate into an emp catcher enters the door frame. Through this configuration it is made possible by the generator voltage generated light signal to use outside the door. It proves to be particularly advantageous here that the light signal to additionally secure the door serves by the receiver of the light signal of the Signalge Additional frames for the control device side door latch is. Feeds when closing the door the generator voltage the light arranged in the castle source, the light of which then passes through the light guide to the Opening in the lock cuff is passed. The Indian Door catch arranged receiver takes this light signal and generates a signal for the control device for the additional door latches on the frame side.

Die optimale Nutzung eines elektrisch angesteuerten Schließwerkes neben einem mechanischen Schließwerk erfor dert ein nicht mechanisch abfragbares Schlüsselgeheim nis. Vorteilhaft ist hierbei, das Schlüsselgeheimnis optoelektronisch abzufragen. Ein erfindungsgemäßer Schließzylinder ist mit Kanälen ausgestattet, von denen je zwei nicht fluchtend angeordnet einander zugeordnet sind. Die Kanäle sind so ausgestaltet, daß sie, ausge hend von der Zylinderschloßgehäusewand, den Zylinderkern durchdringend, im Schlüsseleinsteckschlitz münden, wobei dem einen Kanal eine Lichtquelle und dem andere Kanal eine Fotozelle zugeordnet ist. Die Fotozelle und/oder die Lichtquelle können einerseits in der Zylinderschloß gehäusewand einliegen, andererseits aber auch außerhalb des Schließzylinders angeordnet sein. In jedem Falle fluchten sie aber mit den ihnen zugeordneten Kanälen. Die im Zylinderschloß einliegende Lichtquelle ist wegen ihres besonders geringen Platzbedarfs vorzugsweise eine Leuchtdiode. Ein passender Schlüssel weist einen Licht leiter auf, der die beiden nicht fluchtenden Kanäle des Schließzylinders miteinander in Lichtleitverbindung bringt. Der Lichtleiter verläuft - im Gegensatz zu bekannten Lösungen mit fluchtenden Kanälen - schräg im Schlüssel, wobei die Stirnflächen des Lichtleiters auf der Schlüsselbreitseite liegen. Der Lichtleiter verläuft innerhalb einer Profilierungsrippe, so daß die mechani sche Codierbarkeit mittels Kerben nicht beeinträchtigt wird. Aufgrund der nicht fluchtenden Anordnung der bei den Kanäle wird von der Fotozelle bei nicht eingeschobe nem Schlüssel kein Lichtsignal dedektiert. Erst bei Einschub eines passenden Schlüssels, wird wegen der zwischen Lichtquelle und Fotozelle hergestellten Licht leitverbindung die Fotozelle beleuchtet. Es kann auch eine Vielzahl von schräg im Schlüssel angeordneten Licht leitern vorgesehen sein, die zu entsprechenden Kanälen im Schließzylinder korrespondieren. Lichtquellen und Fotozellen können dabei entweder in der Gehäusewand des Schließzylinders eingelassen sein oder aber auch außer halb des Schließzylinders angeordnet sein, letzteren falls ist vorgesehen, die Lichtquellen direkt von einem Generator mit Spannung zu versorgen. Vorteilhaft an dieser Lösung ist weiterhin, daß die Fotozellen erst bei völlig eingeschobenem Schlüssel beleuchtet werden; Fehl schaltungen werden somit vermieden. Es ist aber auch vorgesehen, den Schließzylinder mit einem zusätzlichen Sperrglied zu versehen, so daß der Schlüssel zunächst nur teilweise eingeschoben werden kann. Die Abfrage des optischen Schlüsselgeheimnisses wird dann in dieser teilweise eingeschobenen Position vorgenommen, und das zusätzliche Sperrglied gibt das weitere Einschieben des Schlüssels erst bei richtiger optischer Codierung frei. Eine zur Energieübertragung verwendete Lichtquelle kann auch zur optischen Abfragung des Schlüsselgeheimnisses beigezogen werden. Eine weitere bevorzugte Ausführungs form sieht vor, daß Fotozelle und korrespondierende Lichtquelle auf derselben Seite des Schließzylinders angeordnet sind, so daß der Lichtleiter im Schlüssel eine U-Form aufweist. Die den Schließkern durchdringen den Kanäle können sowohl quer als auch schräg im Zylin der angeordnet sein, vorzugsweise jedoch quer.The optimal use of an electrically controlled Locking mechanism in addition to a mechanical locking mechanism a key secret that cannot be mechanically queried nis. The key secret here is an advantage to query optoelectronically. An inventive Lock cylinder is equipped with channels, one of which two not arranged in alignment with each other are. The channels are designed so that they are out starting from the cylinder lock housing wall, the cylinder core penetrating, open into the key slot, whereby one channel a light source and the other channel a photocell is assigned. The photocell and / or the light source can be on the one hand in the cylinder lock insert housing wall, but also outside of the lock cylinder can be arranged. In any case but align them with the channels assigned to them. The light source in the cylinder lock is because of their particularly small footprint, preferably one Light emitting diode. A suitable key shows a light conductor of the two channels of the Locking cylinders in a light guide connection brings. The light guide runs - in contrast to known solutions with aligned channels - obliquely in Key, with the end faces of the light guide on the key broadside. The light guide runs within a profiling rib so that the mechani not codable encodability by notches becomes. Due to the non-aligned arrangement of the the channels are not inserted by the photocell at No light signal is detected in the key. Only at; only when Inserting a suitable key is because of the light produced between the light source and the photocell the photocell is illuminated. It can also a variety of light arranged at an angle in the key conductors are provided which lead to corresponding channels correspond in the lock cylinder. Light sources and Photocells can either be in the housing wall of the Lock cylinder to be let in or also outside be arranged half of the lock cylinder, the latter if intended, the light sources directly from one Power generator. Advantageous this solution is further that the photocells only at fully inserted key can be illuminated; Miss circuits are thus avoided. It is also provided the lock cylinder with an additional To provide locking member so that the key first can only be partially inserted. The query of the optical key secret is then in this partially inserted position, and that additional locking member gives the further insertion of the Key only with the correct optical coding. A light source used for energy transmission can also for optical interrogation of the key secret be involved. Another preferred embodiment form provides that photocell and corresponding Light source on the same side of the lock cylinder are arranged so that the light guide in the key has a U-shape. That penetrate the locking core the canals can run both across and at an angle in the cylinder which are arranged, but preferably transversely.

Die Nutzung der Generatorspannung läßt sich weiter da durch optimieren, daß ein nur einseitig mit einer die Nuß betätigbaren Drehhandhabe ausgerüstetes Schloß zu sätzlich mit einer zweiten Betätigungshandhabe versehen wird, deren Betätigung zwar nicht in Drehmitnahme mit der Nuß steht, aber den Generator antreiben kann. Diese Betätigungshandhabe, die vorzugsweise als außen angeord neter Drehknauf ausgebildet ist, greift mit einem Mitneh mer in den Schloßkasten ein, so daß bei einer Drehbewe gung die Zahnstange verlagert werden kann. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Mitnehmer auch direkt in ein zusätzliches, im Schloßkasten angeordnetes Zahnrad eingreifen, das direkt den Generator antreibt. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei Erschöpfung der Akkumulatorladung diese auch von außen ohne Schlüsselbe tätigung erneuert werden kann.The use of the generator voltage can continue there by optimizing that a one-sided with one the Lock equipped with a nut-operated rotary handle additionally provided with a second operating handle is, whose actuation does not take with it the nut is standing, but can drive the generator. These Actuating handle, which is preferably arranged outside neter rotary knob is formed, engages with a take mer in the lock case, so that with a rotary movement the rack can be moved. According to one The driver can also develop the invention directly into an additional one arranged in the lock case Intervene gear that drives the generator directly. This ensures that when the Accumulator charging from the outside without a key activity can be renewed.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:Further advantages and details of the invention are illustrated below with reference to a drawing Embodiment explained in more detail. It shows:

Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Einsteckschloß mit einer einem mit einer Selenzelle bestückten Schließ zylinder zugeordneten Lichtquelle und einer über einen Lichtleiter einem rahmenseitigen Empfänger zugeordneten zweiten Lichtquelle, Fig. 1 shows an inventive mortise lock with a cylinder with a selenium cell equipped closing the associated light source and associated via a light guide to a frame-side receiver second light source,

Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des in einer Tür eingelassenen Einsteckschlosses im Bereich der türblattseitigen Bohrung zur Auf nahme des strichpunktiert dargestellten Schließzylinders bei abgenommenem Türbeschlag, Fig. 2 is an enlarged detailed view of the inset in a door mortise lock in the door leaf-sided bore for on acquisition of the lock cylinder shown in phantom with removed door fitting,

Fig. 3 ein Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, Fig. 3 is a section according to line III-III in Fig. 2,

Fig. 4 den als Knaufzylinder ausgebildeten Schließzy linder im Längsschnitt, wobei eine Abfrage eines falsch codierten Schlüssels eine Bloc kierung einer im Knauf angeordneten Sperrstan ge zur Folge hat, so daß der Schlüssel, wie strichpunktiert dargestellt, nicht ganz einge schoben werden kann, FIG. 4 is designed as a knob cylinder Schließzy relieving in longitudinal section, whereby a query of an incorrectly coded key kierung a block, arranged in the knob lock Stan ge has the result so that the key, as shown in broken lines, can not be fully inserted,

Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit richtig codiertem Schlüssel, wobei, bedingt durch die richtige Codierung, die Sperrstange freigegeben und das Kupplungsstück verlagerbar ist, Fig. 5 is a Fig. 4 corresponding illustration, but with properly coded key, whereby, due to the correct coding, released the locking rod and the coupling piece is displaceable,

Fig. 6 eine Ausschnittsvergrößerung im Bereich der ersten Zuhaltung gemäß Fig. 5, wobei zur Ver deutlichung neben der gezeigten richtigen Codierung in strichpunktierter Darstellung die Auswirkung einer falschen Codierung darge stellt ist, Fig. 6 shows an enlarged detail in the area of the first tumbler according to FIG. 5, wherein the Ver deutlichung next to the right as shown in dot-dash coding manner, the effect of a false coding provides Darge is

Fig. 7 eine Ausschnittsvergrößerung eines Schließzy linders mit eingeschobenem, mit Lichtleiter versehenen Schlüssel, Fig. 7 shows an enlarged detail of a Schließzy Linders, with inserted, provided with light guide key

Fig. 8 Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 8 a section along line VIII-VIII in Fig. 7,

Fig. 9 Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 9 section on the line IX-IX in Fig. 8,

Fig. 10 Ansicht eines mit Lichtleitern versehenen Schlüssels, FIG. 10 view of a key provided with light guides,

Fig. 11 Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10, Fig. 11 a section along line XI-XI in Fig. 10,

Fig. 12 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch mit U-förmigen Lichtleitern im Schlüs sel, Fig. 12 is a Fig. 8 corresponding illustration, but sel with U-shaped light conductors in Keyring,

Fig. 13 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung, jedoch mit Lichtquelle und Fotozelle außerhalb des Schließzylinders angeordnet, Fig. 13 Fig. 9 corresponding representation, but arranged with the light source and photocell outside the lock cylinder,

Fig. 14 eine Darstellung eines Schlosses mit äußerem nicht mit der Nuß in Drehmitnahme stehenden Drehknaufes, teilweise geschnitten, Fig. 14 is a view, partly in section of a lock with an external non-stationary with the nut in rotationally driving the rotary knob,

Fig. 15 die Ansicht eines Schließbleches mit einem Drehknauf gemäß Fig. 14 und Fig. 15 shows the view of a striking plate with a turning knob shown in FIG. 14 and

Fig. 16 Schließblech mit Drehknauf gemäß Fig. 14 in Draufsicht. Fig. 16 striking plate with turning knob shown in FIG. 14 in plan view.

Das Einsteckschloß 1 besitzt einen Schloßboden 2, eine Schloßdecke 3 und eine Stulpe 4. Das Schloßeingerichte umfaßt eine Falle 5, eine Drückerbetätigungsnuß 6 mit dem ihr zugeordneten Betätigungshebel 7, einen Riegel 8 und einen zweiteiligen Wechselhebel 34. Dem Riegel 8 ist eine durch eine Feder 9 in Eingriffsrichtung belastete Zuhaltung 10 zugeordnet. Unter dem Riegel 8 befindet sich eine Öffnung 11 für den Schließzylinder 12. Im Be reich zwischen der Drückerbetätigungsnuß 6 und dem Rie gel 8 ist auf dem Schloßboden 2 ein Übersetzungsgetriebe 13, bestehend aus den Zahnrändern 14, 15 und 16 angeord net. Das Zahnrad 14 kämmt dabei mit einer sich über den Bereich von dem Betätigungshebel 7 der Drückerbetäti gungsnuß 6 bis zum Drehkreis des Schließbartes 17 des Schließzylinders 12 erstreckenden Zahnstange 18. Die Zahnstange 18 besitzt an ihrem dem Betätigungshebel 7 zugewandten Ende eine Betätigungsnase 19, an der eine den Betätigungshebel 7 untergreifende, als Kraftspeicher ausgebildete Spiralfeder 20 angelenkt ist. Diese um greift mit ihrem anderen Ende einen Dorn 21. An dem dem Schließzylinder 12 zugewandten Ende der Zahnstange 18 besitzt diese einen Mitnahmezahn 22, der in den Dreh kreis des Schließbartes 17 hineinragt. Auf der der Schloßdecke 3 zugewandten Seite sind an der Zahnstange 18 zwei Stifte 23 und 24 angeordnet. Diese werden in Längsschlitzen 25 und 26 der Schloßdecke 3 geführt.The mortise lock 1 has a lock base 2 , a lock cover 3 and a cuff 4th The lock set-up comprises a latch 5 , a handle actuating nut 6 with the actuating lever 7 assigned to it, a bolt 8 and a two-part change lever 34 . The bolt 8 is assigned a tumbler 10 loaded by a spring 9 in the direction of engagement. There is an opening 11 for the locking cylinder 12 under the bolt 8 . In the loading area between the Drückerbetätigungsnuß 6 and the Rie gel 8 is on the base of the lock 2, a transmission gear 13, consisting of the toothed edges 14, 15 and 16 angeord net. The gear 14 meshes with an over the area of the actuating lever 7 of the presser actuation nut 6 to the turning circle of the lock bit 17 of the lock cylinder 12 extending rack 18th The rack 18 has at its end facing the actuating lever 7 an actuating lug 19 , to which a spiral spring 20 , which is designed as an energy accumulator and engages under the actuating lever 7 , is articulated. This grips a mandrel 21 with its other end. At the lock cylinder 12 facing the end of the rack 18 , this has a driving tooth 22 which protrudes into the rotary circle of the lock bit 17 . On the side facing the lock cover 3, two pins 23 and 24 are arranged on the rack 18 . These are guided in longitudinal slots 25 and 26 of the castle ceiling 3 .

Das Zahnrad 16 kämmt mit einem Endrad 27, das ein konzen trisch zu ihrer Achse liegendes Klinkenrad 28 antreibt. Das Klinkenrad 28 trägt zwei Zahnklinken 29, die in einen Innenklinken-Zahnkranz 30 eines Schwungrades eines Generators 31 eingreifen.The gear 16 meshes with an end wheel 27 which drives a ratchet wheel 28 lying concentrically to its axis. The ratchet wheel 28 carries two tooth pawls 29 which engage in an inner ratchet ring gear 30 of a flywheel of a generator 31 .

Eine Drückerbetätigung bewirkt eine Radialbewegung des Betätigungshebels 7 in Pfeilrichtung x, wobei der Betäti gungshebel 7 die Betätigungsnase 19 beaufschlagt und somit die Zahnstange 18 entgegen der Federkraft der Spiralfeder 20 nach unten verlagert. Dabei wird die Zahnstange 18 durch ihre Stifte 23 und 24 in den Längs schlitzen 25 und 26 der Schloßdecke 3 geführt. Bei die ser Verlagerung wird über das Übersetzungsgetriebe 13 das Klinkenrad 28 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrie ben. Bei dieser Drehbewegung laufen die Zahnklinken 29 ratschenartig über den in Uhrzeigerrichtung ausgelegten Innenklinken-Zahnkranz 30 und können somit diesen nicht mitschleppen, was zur Folge hat, daß der Generator 31 keinen Strom erzeugen kann. Bei Zurückdrehen der Drücker betätigungsnuß 6 wird die Zahnstange 18 mittels Feder kraft der Spiralfeder 20 in ihre Ausgangslage zurückver lagert. Hierbei wird wiederum über das Übersetzungsge triebe 13 das Klinkenrad 28 angetrieben. Dies erfolgt hierbei jedoch in Uhrzeigerrichtung, so daß die Zahnklin ken 29 in Eingriff stehen zu dem Innenklinken-Zahnkranz 30 des Schwungrades. Der konzentrisch auf dem Schwungrad angeordnete Rotor erzeugt hierbei in dem Generator 31 einen Stromfluß. Sobald die Zahnstange 18 ihre Endstel lung erreicht hat, kommt auch, bedingt durch den steti gen Formschluß zwischen dem Zahnrad 14 und der Zahnstan ge 18, das Übersetzungsgetriebe 13 zum Stillstand. Infol gedessen verharrt auch das Klinkenrad 28 und ermöglicht einen Freilauf des Schwungrades, indem der Innenklinken- Zahnkranz 30 die Zahnklinken 29 überläuft. Durch das nun freilaufende Schwungrad wird eine lange Auslaufzeit zur Stromerzeugung des Generators 31 ermöglicht. Beim Vor schließen des Riegels 8 mittels des Schließbartes 17 beaufschlagt dieser eine Auflaufschräge 32 des in den Schließkreis des Schließbartes 17 hineinragenden Mitnah mezahns 22. Im Verlauf der Drehbewegung des Schließbar tes 17 wird nunmehr die Zahnstange 1 aus dem Schließ kreis herausverlagert, wobei der Stift 24 in einem Quer schlitz 33 der Schloßdecke 3 geführt ist. Es erfolgt keine Stromerzeugung durch den Generator 31. Beim Zurück schließen des Riegels 8 beaufschlagt der Schließbart 17 den Mitnahmezahn 22 der Zahnstange 18 und verlagert diese entgegen der Federkraft der Spiralfeder 20 nach unten. Wie schon bei der Drückerbetätigung beschrieben, erfolgt auch hier keine Stromerzeugung durch den Genera tor 31. Sobald die Zahnstange 18 mit ihrem Mitnahmezahn 22 aus dem Schließkreis herauswandert, verläßt der Schließbart 17 den Mitnahmezahn 22 und gibt somit die Zahnstange 18 frei, die sich aufgrund der Rückstellkraft der Spiralfeder 20 wieder in ihre Ausgangsposition zu rückverlagert. Hierbei wird nunmehr der Rotor des Genera tors 31 über das Übersetzungsgetriebe 13 und das Klinken rad 28 angetrieben. Auch hierbei erfolgt wieder ein Freilauf des Rotors. Dies ist besonders von Vorteil, da somit der Zeitraum zur Stromerzeugung wesentlich größer ist als der Zeitraum, den die Feder 20 benötigt, um die Zahnstange 18 in ihre Ausgangsposition zurückzuverla gern.A trigger actuation causes a radial movement of the actuating lever 7 in the direction of the arrow x, wherein the actuating lever 7 acts on the actuating nose 19 and thus the rack 18 is displaced downward against the spring force of the coil spring 20 . The rack 18 is guided by its pins 23 and 24 in the longitudinal slots 25 and 26 of the castle ceiling 3 . At this water shift, the ratchet wheel 28 is driven in a counterclockwise direction via the transmission gear 13 . During this rotational movement, the tooth pawls 29 run in a ratchet-like manner over the inner pawl ring gear 30 which is designed in a clockwise direction and thus cannot carry it along, with the result that the generator 31 can not generate any current. When turning the handle actuating nut 6 , the rack 18 by spring force of the coil spring 20 is stored back in its initial position. Here, in turn, the ratchet wheel 28 is driven via the gearbox 13 . However, this is done in a clockwise direction, so that the Zahnklin ken 29 are engaged with the inner pawl ring gear 30 of the flywheel. The rotor arranged concentrically on the flywheel generates a current flow in the generator 31 . As soon as the rack 18 has reached its end position, the transmission gear 13 also comes to a standstill due to the continuous positive engagement between the gear 14 and the toothed rack 18 . As a result, the ratchet wheel 28 also remains stationary and enables the flywheel to run freely by the inner ratchet ring gear 30 overflowing the tooth pawls 29 . The now free-running flywheel enables a long run-down time to generate the generator 31 . Before closing the bolt 8 by means of the locking bit 17, this acts on a ramp 32 of the protruding into the closing circle of the locking bit 17 Mitnah mezahns 22nd In the course of the rotary movement of the lockable tes 17 , the rack 1 is now shifted out of the closing circle, the pin 24 in a transverse slot 33 of the lock cover 3 is guided. There is no power generation by the generator 31 . When the bolt 8 is closed, the locking bar 17 acts on the driving tooth 22 of the toothed rack 18 and shifts it downward against the spring force of the spiral spring 20 . As already described for the handle actuation, the generator 31 does not generate any electricity here either. As soon as the toothed rack 18 moves out of the closing circle with its driving tooth 22 , the locking bit 17 leaves the driving tooth 22 and thus releases the toothed rack 18 , which, due to the restoring force of the spiral spring 20 , is shifted back into its starting position. Here, the rotor of the generator 31 is now driven via the transmission gear 13 and the ratchet wheel 28 . Here, too, the rotor freewheels again. This is particularly advantageous, since the period for generating electricity is thus considerably greater than the period that the spring 20 takes to return the rack 18 to its starting position.

Nach vollendetem Zurückschließen des Riegels 8 kann ein Zurückziehen der Falle 5 mittels des Schließzylinders 12 erfolgen, indem der Schließbart 17 im Verlauf seiner Drehbewegung einen unteren Teil 35 des zweiteiligen Wechselhebels 34 beaufschlagt. Der Riegel 8 besitzt auf seiner dem untern Teil 35 des Wechselhebels 34 zugewand ten Seite einen Führungsstift 36, der in eine entspre chende Langlochausnehmung 37 des unteren Teils 35 ein greift. An dem der von dem Schließbart 17 zu beaufschla genden Kante gegenüberliegenden Ende des unteren Teils 35 ist diesem ein Gelenkzapfen 38 angeformt. Dieser greift in eine entsprechende Gelenkausnehmung eines oberen Teils 39 des Wechselhebels 34 formschlüssig ein. Dieser obere Teil 39 setzt sich aus einem zentralen, ringförmigen Abschnitt 40, einem dem unteren Teil 35 des Wechselhebels 34 zugewandten, die Gelenkausnehmung auf weisenden Hebel 41 und einem diesem im wesentlichen gegenüber liegenden Ausrückhebel 42 zusammen. Der ring förmige Abschnitt 40 ist dabei auf einer seinem Innen durchmesser entsprechenden, kreisrunden Erhöhung des Generators 31 gelagert. Beim Zurückziehen der Falle 5 mittels des Schließzylinders 12 beaufschlagt der Schließ bart 17 die Anschlagkante des unteren Teils 35 des zwei teiligen Wechselhebels 34 und verlagert diesen, geführt vom Führungsstift 36 in Richtung auf den oberen Teil 39. Über das sich aus dem Gelenkzapfen 38 und der entspre chenden Ausnehmung zusammensetzende Gelenk wird der obere Teil 39 in eine, in Uhrzeigerrichtung ausgelegte Drehbewegung versetzt, bei der der in einer Nut 43 der Falle 5 einliegende Ausrückhebel 42 die Falle 5 in die Offenstellung mitschleppt. Es ist somit eine Wechselhe belausbildung geschaffen, die es erlaubt, in einem einen Generator aufweisenden Einsteckschloß einen Wechselhebel derart anzuordnen, daß die genormten äußeren Abmessungen des Einsteckschlosses eingehalten werden können.After the bolt 8 has been closed back, the latch 5 can be retracted by means of the locking cylinder 12 by the locking bit 17 acting on a lower part 35 of the two-part change lever 34 in the course of its rotational movement. The bolt 8 has on its lower part 35 of the change lever 34 th side a guide pin 36 which engages in a corre sponding slot 37 of the lower part 35 . At the end of the lower part 35 which is to be acted upon by the locking bit 17 , a pivot pin 38 is formed thereon. This engages in a corresponding joint recess in an upper part 39 of the change lever 34 in a form-fitting manner. This upper part 39 is composed of a central, annular section 40 , a joint facing the lower part 35 of the change lever 34 , the articulated recess pointing to the lever 41 and a release lever 42 substantially opposite this. The ring-shaped section 40 is mounted on a circular increase corresponding to its inner diameter of the generator 31 . When the latch 5 is retracted by means of the locking cylinder 12, the locking beard 17 acts on the stop edge of the lower part 35 of the two-part change lever 34 and moves it, guided by the guide pin 36 in the direction of the upper part 39 . About the composed of the hinge pin 38 and the corre sponding recess joint the upper part 39 is set in a clockwise rotation, in which the engaging lever 42 in a groove 43 of the latch 5 entrains the latch 5 in the open position. It is thus a Wechselhe belausbildung created, which allows a change lever to be arranged in a mortise lock having a generator such that the standardized outer dimensions of the mortise lock can be maintained.

Es ist jedoch auch möglich, den Wechselhebel außerhalb des Einsteckschloß-Gehäuses anzuordnen. Hierbei setzt sich der Wechselhebel ebenfalls aus einem im Schloß-Ge häuse angeordneten unteren Teil und einem, mit diesem über einen die Schloßdecke durchbrechenden Drehzapfen gelenkig verbundenen, außenseitig auf der Schloßdecke angeordneten oberen Teil zusammen, wobei der obere Teil eine relativ geringe Materialstärke aufweist. Der Falle ist hierbei ein Mitnahmestift angeformt, der die Schloß decke im Bereich einer Langlochausnehmung durchgreift und in einer Schlitzführung des oberen Teils des Wechsel hebels gelagert ist. In Anbetracht dessen, daß die Brei te der Schloßtasche einer handsüblichen Türe größer als die Breite des Einsteckschloß-Gehäuses ist, kann ein, mit einem wie zuvorbeschriebenen, außenseitigen Wechsel hebel bestücktes Einsteckschloß ohne Änderungsmaßnahmen an der Türe in diese eingebaut werden.However, it is also possible to change the lever outside to arrange the mortise lock housing. Here sets the change lever also from a in the castle Ge arranged lower part and one, with this via a pivot pin breaking through the castle ceiling articulated, outside on the castle ceiling arranged upper part together, the upper part has a relatively low material thickness. The trap a drive pin is formed here, which is the lock reaches through in the area of an elongated hole recess and in a slot guide of the upper part of the switch lever is stored. Considering that the porridge te the lock pocket of a customary door larger than the width of the mortise lock housing is one, with an outside change as described above lever-fitted mortise lock without modification measures to be installed in the door.

An der der Schloßstulpe 4 abgewandten Seite der Schließ zylinder-Öffnung 11 ist an dem Schloßboden 2 eine von der Generator-Spannung gespeiste Lichtquelle 45 im Be reich des Schließzylinder-Steges 46 angeordnet. Die Schloßdecke 3 weist im Bereich der Lichtquelle 45 eine, bis in die Schließzylinder-Öffnung 11 reichende Aus nehmung 47 auf. Die Lichtquelle 45 ist derart positio niert, daß ihre Oberfläche mit der Außenfläche der Schloßdecke 3 fluchtet. Sobald eine durch den Generator 31 aufgebaute Spannung an der Lichtquelle 45 anliegt, strahlt diese sowohl in das Schloßgehäuse als auch in die in der Türe 48 üblicherweise vorgesehene Schließzy linder-Aufnahmebohrung 49 (siehe Fig. 2 und 3).On the side facing away from the lock cuff 4 of the locking cylinder opening 11 , a light source 45 fed by the generator voltage is arranged in the loading area of the locking cylinder web 46 on the lock base 2 . The castle ceiling 3 has in the area of the light source 45 , up to the lock cylinder opening 11 extending from recess 47 . The light source 45 is positio ned that its surface is aligned with the outer surface of the castle ceiling 3 . As soon as a voltage built up by the generator 31 is applied to the light source 45 , it radiates both into the lock housing and into the lock cylinder receiving bore 49 which is usually provided in the door 48 (see FIGS . 2 and 3).

Der Schließzylinder 12 ist als Doppelschließzylinder mit asymmetrischem Aufbau derart ausgebildet, daß ein Profil zylinderabschnitt 12′ der Türaußenseite und ein Knaufzy linderabschnitt 12′′ der Türinnenseite zugeordnet ist.The lock cylinder 12 is designed as a double lock cylinder with an asymmetrical structure such that a profile cylinder section 12 'of the outside of the door and a Knaufzy cylinder section 12 ''is assigned to the inside of the door.

Der Knaufzylinderabschnitt 12′′ besitzt an der Seitenflä che des dem Knauf 50 zugewandten Steges 46 zwei unterein ander verbundene Selenzellen 51 und 52, die zur Wahrung der äußeren, genormten Abmessungen des Schließzylinders 12 in den Steg 46 eingelassen sind, derart, daß die Oberflächen der Selenzellen 51, 52 mit der Oberfläche des Steges 46 bündig abschließen. Die Selenzelle 51 erstreckt sich hierbei mit einem Abstand von der Stirn fläche des Steges 46 bis in den Bereich der Schließbart- Ausnehmung 53 des Schließzylinders 12. Die Höhe ent spricht hierbei in etwa der halben Höhe des Steges 46. Die Selenzelle 52 ist unterhalb der Selenzelle 51 ange ordnet und erstreckt sich mit dem gleichen Abstand wie die Selenzelle 51 von der Stirnfläche des Steges 46 bis in den Bereich unterhalb der Schließbart-Ausnehmung 53. Beide Selenzellen 51 und 52 sind über eine Leitung 54 mit einem im Knauf 50 angeordneten Akku 55 verbunden, wobei diesem Akku 55 eine Ladeeinheit 56 vorgeschaltet ist. Die Verbindung zwischen dem freidrehbaren Knauf 50 und dem feststehenden Schließzylinder-Gehäuse erfolgt über einen nicht dargestellten Schleifkontakt. Innerhalb des Knaufes 50 sind desweiteren noch ein Steuermagnet 57, ein Sperrglied 58, eine Sperrstange 59 und ein Rech ner 60 gelagert. Der Steuermagnet 57 hält in der nicht angesteuerten Betriebsstellung das Sperrglied 58 in einer Sperrstellung, wobei das Sperrglied 58 an einer Sperrschulter 61 der Sperrstange 59 anliegt. Die Sperr stange 59 erstreckt sich vom Kopfbereich des Knaufes 50 bis an eine Anschlagfläche 62 des in der Schließgliedna be 63 einliegenden, mittleren Kupplungsgliedes 64, wobei im Bereich des Sperrgliedes 58 eine Verschwenkung zur Ausbildung der Sperrschulter 61 vorgesehen ist. Eine im Kopfbereich des Knaufes angeordnete Feder 65 belastet die Sperrstange 59 in Richtung auf das Kupplunngsglied 64. Die Anordnung von Sperrglied 58 und Sperrschulter 61 ist dabei in Sperrstellung so getroffen, daß eine Verla gerung der Sperrstange 59 entgegen der Federkraftrich tung nicht möglich ist.The knob cylinder section 12 '' has on the Seitenflä surface of the knob 50 facing web 46 two interconnected selenium cells 51 and 52 , which are inserted to maintain the outer, standardized dimensions of the locking cylinder 12 in the web 46 , such that the surfaces of the Seal selenium cells 51 , 52 flush with the surface of the web 46 . The selenium cell 51 extends here at a distance from the end face of the web 46 into the region of the lock bit recess 53 of the lock cylinder 12 . The height corresponds to approximately half the height of the web 46 . The selenium cell 52 is arranged below the selenium cell 51 and extends at the same distance as the selenium cell 51 from the end face of the web 46 to the area below the cam lock recess 53 . Both selenium cells 51 and 52 are connected via a line 54 to a battery 55 arranged in the knob 50 , a charging unit 56 being connected upstream of this battery 55 . The connection between the freely rotatable knob 50 and the fixed lock cylinder housing takes place via a sliding contact, not shown. Within the knob 50 are also a control magnet 57 , a locking member 58 , a locking rod 59 and a rake ner 60 are stored. The control solenoid 57 holds in the non-actuated operating position, the locking member 58 in a locked position, wherein the locking member 58 abuts a blocking shoulder 61 of the locking rod 59th The locking rod 59 extends from the head region of the knob 50 up to a stop surface 62 of the central coupling member 64 , which is inserted into the closing member 63 63 , with pivoting in the region of the locking member 58 to form the locking shoulder 61 . A spring 65 arranged in the head region of the knob loads the locking rod 59 in the direction of the coupling member 64 . The arrangement of locking member 58 and locking shoulder 61 is made in the locked position so that a Verla tion of the locking rod 59 against the Federkraftrich device is not possible.

In dem als Profilzylinder ausgebildeten Abschnitt 12′ des Schließzylinders 12 ist ein Zylinderkern 68 drehbar gelagert. Im übrigen weist der Profilschließzylinderab schnitt 12′ die üblichen Stiftzuhaltungen 67 auf, die in einer gemeinsamen Gehäusemittelebene liegen, in welcher auch in dem Zylinderkern 68 ein Schlüsselkanal 69 ver läuft. Die erste Stiftzuhaltung 70 weist an ihrer in den Schlüsselkanal 69 hineinreichenden Kopffläche einen Kegelstumpf 71 auf, der an der schließzylindereinwärts zugewandten Seite einen stufenförmigen Abschnitt 72 ausbildet. Desweiteren besitzt die Stiftzuhaltung 70 in ihrem unteren Teilabschnitt eine seitliche, kegelstumpf förmige Erhebung 73, die in eine parallel zur Zuhaltung verlaufenden Nut 74 des Schließzylinder-Gehäuses hinein ragt. Diese Erhebung 73 dient als Kontakt 75 zur Erken nung der richtigen Lage der Stiftzuhaltung 70. Ein im Schließzylinder-Gehäuse eingelassener, ebenfalls kegel stumpfförmig gestalteter und in die Nut 74 hineinragen der Gegenkontakt 76 ist so angeordnet, daß sich bei richtiger Lage der Stiftzuhaltungen 70 der Kontakt 75 und der Gegenkontakt 76 gegenüberliegen. Der Gegenkon takt 76 ist hierbei als Berührungs- oder Näherungsschal ter ausgebildet und übermittelt die richtige Lage der Stiftzuhaltung 70 in Form eines Signals über eine, im Schließzylinder-Gehäuse eingelegte Leitung 77 einem Rechner 60 im Knauf 50. Die Verbindung zwischen dem frei drehbaren Knauf 50 und dem feststehenden Schließzylin der-Gehäuse erfolgt auch hier über einen nicht darge stellten Schleifkontakt.In the section 12 'formed as a profile cylinder of the lock cylinder 12 , a cylinder core 68 is rotatably supported. Otherwise, the profile lock cylinder section 12 'has the usual pin tumblers 67 , which lie in a common central plane of the housing, in which a key channel 69 also runs in the cylinder core 68 . The first pin tumbler 70 has a truncated cone 71 on its head surface which extends into the key channel 69 and which forms a step-shaped section 72 on the side facing the locking cylinder. Furthermore, the pin tumbler 70 has in its lower section a lateral, truncated cone-shaped elevation 73 which projects into a groove 74 of the lock cylinder housing which runs parallel to the tumbler. This elevation 73 serves as a contact 75 for recognizing the correct position of the pin tumbler 70 . An inserted in the lock cylinder housing, also of a frustoconical shape and protruding into the groove 74, the counter contact 76 is arranged such that the contact 75 and the counter contact 76 are opposite one another when the pin tumblers 70 are in the correct position. The Gegenkon clock 76 is designed as a touch or proximity switch and transmits the correct position of the pin tumbler 70 in the form of a signal via a line 77 inserted in the lock cylinder housing to a computer 60 in the knob 50 . The connection between the freely rotatable knob 50 and the stationary lock cylinder housing also takes place here via a sliding contact, not shown.

Der dem Profilschließzylinder 66 zugeordnete Schlüssel 78 weist im wesentlichen die üblichen Schließkerben 79 zur Verlagerung der Stiftzuhaltungen 67 in die Freigabe stellung auf. Lediglich die, von der Schlüsselspitze 80 ausgehend, erste Schließkerbe 81 entspricht in ihrer Form einer Negativausnehmung der Scheitellinie der er sten Stiftzuhaltung 70. So ist die der Schlüsselspitze 80 zugewandte Flanke 82 ebenfalls stufenförmig ausgebil det, wobei die andere Flanke 83 der Schließkerbe 81 im gleichen Winkel und geradlinig wie der Kegelstumpf 71 der ersten Zuhaltung 70 verläuft. Diese Ausgestaltung von Schließkerbe 81 und Stiftzuhaltung 70 dient ledig lich der Codierung des Schlüssels 78. Bei Übereinstim mung erreicht die Stiftzuhaltung 70 eine Lage, bei der sich der Kontakt 75 und der Gegenkontakt 76 gegenüberlie gen. Diese Stellung ist nicht gleichbedeutend mit der Freigabestellung der Stiftzuhaltung 70 (vgl. Fig. 6). Die Schließkerbe 81 dient allerdings auch als übliche Stiftverlagerung. Bei ganz eingeschobenem Schlüssel 78 verlagert die Schließkerbe 81 die letzte Stiftzuhaltung 84 in ihre Freigabestellung, indem sich diese Stiftzuhal tung 84 mit ihrer Kopffläche einerseits an der Flanke 83 und andererseits an den Eckpunkten der stufenförmigen Flanke 82 abstützt. Gleichzeitig ist auch die erste Zuhaltung 70 in ihre Freigabestellung verlagert worden, indem sich der Kegelstumpf 71 und die stufenförmige Struktur 72 mit ihren Eckpunkten in der entsprechenden Schließkerbe des Schlüssels 78 abstützen. Die erste Stiftzuhaltung 70 erfüllt somit zwei Aufgaben. Zum einen wird über sie die richtige Codierung des Schlüssels 78 geprüft und zum anderen dient sie auch als übliche Zuhal tung.The key 78 assigned to the profile locking cylinder 66 essentially has the usual locking notches 79 for shifting the pin tumblers 67 into the release position. Only the, starting from the key tip 80 , the first closing notch 81 corresponds in shape to a negative recess of the apex line of the he most pin tumbler 70th Thus, the flank 82 facing the key tip 80 is also designed in a step-like manner, the other flank 83 of the closing notch 81 running at the same angle and in a straight line as the truncated cone 71 of the first tumbler 70 . This configuration of the locking notch 81 and pin tumbler 70 serves only to code the key 78 . If the pin tumbler 70 reaches a position in which the contact 75 and the counter contact 76 lie opposite one another. This position is not synonymous with the release position of the pin tumbler 70 (cf. FIG. 6). However, the closing notch 81 also serves as a conventional pin displacement. When the key 78 is fully inserted, the locking notch 81 shifts the last pin tumbler 84 into its release position by supporting this pin tumbler 84 with its head surface on the one hand on the flank 83 and on the other hand at the corner points of the step-shaped flank 82 . At the same time, the first tumbler 70 has also been shifted into its release position in that the truncated cone 71 and the stepped structure 72 are supported with their corner points in the corresponding locking notch of the key 78 . The first pin tumbler 70 thus fulfills two tasks. On the one hand, the correct coding of the key 78 is checked and, on the other hand, it also serves as the usual guard locking device.

Bei in das Einsteckschloß 1 eingebauteten Schließzylin der 12 ergibt sich folgende Funktionsweise: Die bei einer Drücker- oder Schließzylinderbetätigung aufgebaute Generator-Spannung wird zur Lichterzeugung der Lichtquelle 45 genutzt, wobei das Licht direkt inner halb des Schloßgehäuses auf einen Teilabschnitt der unteren Selenzelle 52 des Schließzylinders 12 fällt. Der andere Teilabschnitt der Selenzelle 52 und die obere Selenzelle 51 werden indirekt in der Schließzylinder-Auf nahmebohrung 49 der Türe angestrahlt. Diese Selenzellen 51 und 52 setzen die Lichtenergie in eine elektrische Energie um, die über die Ladeeinheit 56 in dem Akku 55 gespeichert wird. Über diesen Akku 55 liegen nunmehr der Rechner 60, der Steuermagnet 57 und der Gegenkontakt 56 an Spannung. Wird nunmehr der richtig codierte Schlüssel 78 in den Schlüsselkanal 69 eingeführt und fährt die erste Stiftzuhaltung 70 in die erste Schließkerbe 81 des Schlüssels 78 ein, liegen sich der Kontakt 75 der Stift zuhaltung 70 und der Gegenkontakt 76 gegenüber. Infolge dessen gibt der Gegenkontakt 76 ein Signal an den Rech ner 60, der dieses Signal in einen Befehl zum Verschwen ken des Sperrgliedes 58 in eine Freigabestellung mittels des Steuermagneten 57 umsetzt. Die Sperrstange 59 ist somit freigegeben, so daß der richtig codierte Schlüssel 78 ganz in den Schlüsselkanal 69 einfahren und das Kupp lungsglied 64 entgegen der Federkraft der Feder 65 ver schieben kann. Die Stiftzuhaltungen 67 befinden sich nunmehr in einer Freigabestellung, so daß der Zylinder kern mittels des Schlüssels 78 gedreht werden kann.When the lock cylinder 12 is inserted into the mortise lock 1 , the following functioning results: The generator voltage built up when a handle or lock cylinder is actuated is used to generate light from the light source 45 , the light directly inside the lock housing onto a section of the lower selenium cell 52 of the lock cylinder 12 falls. The other section of the selenium cell 52 and the upper selenium cell 51 are indirectly illuminated in the lock cylinder receiving bore 49 on the door. These selenium cells 51 and 52 convert the light energy into electrical energy, which is stored in the battery 55 via the charging unit 56 . The computer 60 , the control magnet 57 and the mating contact 56 are now live via this battery 55 . If the correctly coded key 78 is now inserted into the key channel 69 and the first pin tumbler 70 moves into the first locking notch 81 of the key 78 , the contact 75 of the pin tumbler 70 and the mating contact 76 are opposite. As a result, the mating contact 76 gives a signal to the computer 60 , which converts this signal into a command for pivoting the locking member 58 into a release position by means of the control magnet 57 . The locking rod 59 is thus released so that the correctly coded key 78 fully retract into the key channel 69 and the hitch be member 64 against the spring force of the spring 65 can push ver. The pin tumblers 67 are now in a release position so that the cylinder core can be rotated by means of the key 78 .

Ein wie in Fig. 4 dargestellter, falsch codierter Schlüs sel 85, dessen Schließkerben 86 den Schließkerben 79 des richtig codierten Schlüssels 78 entsprechen, weist eine erste Schließkerbe 87 auf, deren Flanke 88 geradlinig und nicht wie beim richtig codierten Schlüssel 78 stufen förmig verläuft. Dies hat zur Folge, daß sich die erste Stiftzuhaltung 70 mit den Eckpunkten ihres stufenförmig gestalteten Abschnittes 72 des Kegelstumpfes 71 an der Flanke 8 abstützt und somit eine Lage erfährt, in der sich der Kontakt 75 und der Gegenkontakt 76 nicht in Gegenüberstellung befinden (vgl. auch strichpunktierte Darstellung in Fig. 6). Der Gegenkontakt 76 sendet nun mehr kein Signal an den Rechner 60, so daß der Steuer magnet 57 nicht angesteuert wird. Das Sperrglied 58 ver bleibt in einer Sperrstellung, in der sich das Sperr glied 58 an der Sperrschulter 61 der Sperrstange 59 abstützt. Das sich mit seiner Anschlagfläche 62 an der Sperrstange 59 abstützende Kupplungsglied 64 kann somit nicht vom falsch codierten Schlüssel 85 verlagert wer den. Ein vollständiges Einführen des Schlüssels 85 und eine damit verbundene Möglichkeit des Verdrehens des Zylinderkerns 68 ist nunmehr nicht gegeben.An incorrectly coded key 85 , as shown in FIG. 4, the locking notches 86 of which correspond to the locking notches 79 of the correctly coded key 78 , has a first locking notch 87 , the flank 88 of which extends in a straight line and not in a step-like manner as in the case of the correctly coded key 78 . The result of this is that the first pin tumbler 70 is supported on the flank 8 with the corner points of its stepped section 72 of the truncated cone 71 and thus experiences a position in which the contact 75 and the mating contact 76 are not in juxtaposition (cf. also dash-dotted representation in Fig. 6). The counter contact 76 no longer sends a signal to the computer 60 , so that the control magnet 57 is not activated. The locking member 58 ver remains in a locking position in which the locking member 58 is supported on the locking shoulder 61 of the locking rod 59 . The coupling member 64 , which is supported with its stop surface 62 on the locking rod 59, cannot therefore be shifted from the incorrectly coded key 85 . A complete insertion of the key 85 and an associated possibility of rotating the cylinder core 68 is now not possible.

Wie aus Fig. 1 weiter zu ersehen ist, befindet sich in dem Einsteckschloß 1 unterhalb des Riegels 8 eine weite re Lichtquelle 89 mit einem dieser zugeordneten, sich bis in die Schloßstulpe 4 erstreckenden und diese durch dringenden Lichtleiter 90. Die Kopffläche des Lichtlei ters 90 fluchtet hierbei mit der Außenfläche der Schloß stulpe 4. Im Türrahmen 91 ist ein Empfänger 92 eingelas sen, der sich bei geschlossener Türe 48 in Gegenüberlage zu dem Lichtleiter 89 befindet. Dieser Empfänger 92 steht in Verbindung mit einer Steuerungseinrichtung 93 zur Steuerung elektromagnetisch angetriebener, rahmensei tig angeordneter Türriegel 94.As can be seen further from FIG. 1, there is a wide light source 89 in the mortise lock 1 below the bolt 8 with an associated one, which extends into the lock cuff 4 and is penetrated by light guides 90 . The top surface of the Lichtlei age 90 is aligned with the outer surface of the lock cuff 4th In the door frame 91 , a receiver 92 is inserted, which is located opposite the light guide 89 when the door 48 is closed. This receiver 92 is connected to a control device 93 for controlling electromagnetically driven, frame-side door latch 94 .

Hierbei ergibt sich folgende Funktionsweise: Die Lichtquelle 89 wird über einen, über den Generator 31 ständig geladenen, nicht dargestellten Akku gespeist. Der Lichtstrahl wird nunmehr über den Lichtleiter 90 bis in die Schloßstulpe 44 und bei geschlossener Türe 48 bis zum rahmenseitigen Empfänger 92 weitergeleitet. Dieser sendet nun ein Signal an die Steuerungseinrichtung 93. Ein in der Riegel-Aufnahmeöffnung 95 des rahmenseitigen Schließbleches angeordneter Sensor 96 prüft die Lage des Riegels 8 und sendet bei vorgeschlossenem, d. h. bei in die Aufnahmeöffnung 95 eingetretenem Riegel 8 ein weite res Signal an die Steuerungseinrichtung 93. Diese setzt die beiden, voneinander unabhängigen Signale derart um, daß die Steuerungsmagneten 97 die Türriegel 94 in türsei tige Aufnahmetaschen 98 verschwenken. Sobald der Riegel 8 zurückgeschlossen wird und dieser die Aufnahmeöffnung 95 verläßt, sendet der Sensor 96 kein Signal mehr an die Steuerungseinrichtung 93. Diese veranlaßt nunmehr die Steuerungsmagneten 97 die Türriegel 94 in ihre Offenstel lung zurückzuverlagern.This results in the following mode of operation: The light source 89 is fed via a battery, not shown, which is constantly charged via the generator 31 . The light beam is now passed through the light guide 90 into the lock cuff 44 and with the door 48 closed to the receiver 92 on the frame. This now sends a signal to the control device 93 . Into the latch-receiving opening 95 of the frame-side striking plate arranged sensor 96 checks the position of the bolt 8 and sends vorgeschlossenem, ie when in the receiving opening 95 eingetretenem bolt 8, a wide res signal to the control device 93rd This constitutes two independent signals so as to ensure that the control magnet 97 pivot the door latch 94 in türsei term receiving pockets 98th As soon as the bolt 8 is closed and it leaves the receiving opening 95 , the sensor 96 no longer sends a signal to the control device 93 . This now causes the control magnet 97 to move the door latch 94 back into its open position.

Das in den Fig. 7-13 dargestellte Schloß mit Schlüssel weist neben einer mechanischen Schlüsselgeheimnisabfrage auch eine optoelektronische Schlüsselabfrage auf. Der Schließzylinder 12 ist mit radial angeordneten Kanälen 101, 102 versehen, die nicht miteinander fluchtend ange ordnet sind. Die Kanäle 101, 102 sind als Bohrungen quer durch den Zylinderkern 108 bis zum Schlüsseleinsteck schlitz gestaltet. Die Zylinderschloßgehäusewand 105 weist Lichtquellen 104 auf, die den Kanälen 101 zugeord net sind, und Fotozellen 103, die den Kanälen 102 zuge ordnet sind. Das Licht der Lichtquellen 104 wird bei nicht eingeschobenem Schlüssel 78 nicht von den Fotozel len 103 dedektiert. Erst bei eingeschobenem Schlüssel wird zwischen den jeweils zugeordneten Lichtquellen 104 und den Fotodedektoren 103 eine Lichtleitverbindung hergestellt, dadurch, daß ein, wie in Fig. 8 dargestell ter schräg im Schlüssel verlaufender Lichtleiter 100 zwi schen die beiden Kanäle 101 und 102 gebracht wird. Die Lichtleitverbindung ist im Schlüssel so angeordnet, daß ihre Stirnfläche 106 mit dem Kanal 101 fluchtet und ihre Stirnfläche 107 mit dem Kanal 102 fluchtet. Die Lichtlei ter 100 sind in einer Profilierungsrippe des Schlüssels 78 angeordnet.The lock with key shown in FIGS. 7-13 has, in addition to a mechanical key secret query, also an optoelectronic key query. The lock cylinder 12 is provided with radially arranged channels 101 , 102 , which are not aligned with each other. The channels 101 , 102 are designed as holes across the cylinder core 108 to the key slot. The cylinder lock housing wall 105 has light sources 104 which are assigned to the channels 101 and photocells 103 which are assigned to the channels 102 . When the key 78 is not inserted, the light from the light sources 104 is not detected by the photo cells 103 . Only when the key is inserted is a light guide connection established between the respectively assigned light sources 104 and the photo detectors 103 , in that a light guide 100 extending obliquely in the key, as shown in FIG. 8, is brought between the two channels 101 and 102 . The light guide connection is arranged in the key so that its end face 106 is aligned with the channel 101 and its end face 107 is aligned with the channel 102 . The Lichtlei ter 100 are arranged in a profiling rib of the key 78 .

Die Kanäle 101 und 102 sind, um Verschmutzung zu vermei den, mit lichtleitendem Material ausgefüllt. Ist zwi schen der Lichtquelle 104 und dem Fotodedektor 103 die Lichtleitung durch Einschieben eines passenden Schlüs sels hergestellt, so empfängt der Fotodedektor ein Signal, das einer Auswerteelektronik zugeführt wird, wel che ein elektrisches Schließwerk betätigt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung (vgl. Fig. 12) sind die Lichtlei ter 100 im Schlüssel 78 U-förmig angeordnet, so daß der der Fotozelle 103 zugeordnete Kanal 102 auf derselben Seite des Schließzylinderkerns 10 angeordnet ist wie der der Lichtquelle 104 zugeordnete Kanal 101. Auch bei dieser Anordnung wird die Fotozelle 103 nur dann von der Lichtquelle 104 beleuchtet, wenn ein passender Schlüssel 78 in den Schließzylinder eingeschoben wird, so daß die Stirnflächen 106, 107 des Lichtleiters 100 mit den Kanä len 101, 102 fluchten.The channels 101 and 102 are filled with light-conducting material to avoid contamination. Is between the light source 104 and the photo detector 103, the light guide by inserting a suitable key sels, the photo detector receives a signal that is fed to an electronic evaluation unit that actuates an electrical locking mechanism. According to a further embodiment (cf. FIG. 12), the light guide 100 are arranged in a U-shaped manner in the key 78 , so that the channel 102 assigned to the photocell 103 is arranged on the same side of the lock cylinder core 10 as the channel 101 assigned to the light source 104 . In this arrangement, the photocell 103 is only illuminated by the light source 104 when a suitable key 78 is inserted into the locking cylinder, so that the end faces 106 , 107 of the light guide 100 are aligned with the channels 101 , 102 .

Fig. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Lichtquelle 104 außerhalb des Schließzylinders ange ordnet ist. Sie kann dabei auch identisch mit der vom Generator betriebenen Lichtquelle 45 sein. Fig. 13 shows a further embodiment in which the light source 104 is arranged outside the lock cylinder. It can also be identical to the light source 45 operated by the generator.

Fig. 14-Fig. 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Außendrehknaufes, der keine Drehverbindung zur Nuß auf weist, aber trotzdem den Generator 31 aktivieren kann. Der Drehknauf 200 steht mit einem Mitnehmer 201 in Dreh verbindung, der durch die Schloßdecke eingreift und die Zahnstange 18 durch eine Drehung beaufschlagen kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß auch von außen der Generator betätigt werden kann, indem in oben beschriebe ner Weise die Feder 20 durch Verlagerung der Zahnstange gespannt wird. Gemäß der in Fig. 14 dargestellten Ausfüh rungsform ist aber auch vorgesehen, daß der Mitnehmer 201 in ein zusätzliches, im Schloßkasten angeordnetes Zahnrad 202 eingreift, das direkt in ein Zahnrad des Übersetzungsgetriebes eingreift, so daß der Generator direkt durch Drehen des Drehknaufes 200 betätigt werden kann. Fig. 14- Fig. 15 show an embodiment of an outer rotary knob, which has no rotary connection to the nut, but can still activate the generator 31 . The rotary knob 200 is connected to a driver 201 in rotary connection, which engages through the lock cover and can act on the rack 18 by rotation. This ensures that the generator can also be actuated from the outside by tensioning the spring 20 in the manner described above by shifting the rack. According to the embodiment shown in FIG. 14, it is also provided that the driver 201 engages in an additional gear 202 arranged in the lock case, which engages directly in a gear of the transmission gear, so that the generator can be actuated directly by turning the rotary knob 200 can.

Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt lich mit einbezogen.The in the above description, the drawing and Features of the invention disclosed in the claims can both individually and in any combination for the realization of the invention may be of importance. All disclosed features are essential to the invention. In the disclosure of the application is hereby also the Disclosure content of the associated / attached priori full documents (copy of the pre-registration) included.

Claims

1. Lock, in particular mortise lock ( 1 ), with an associated with the locking mechanism, by actuating the nut ( 6 ) and / or a lock cylinder ( 12 ) driven generator ( 31 ), characterized in that the generator gate voltage is a light source ( 45 ) feeds its light falls on a arranged on the lock cylinder (12) selenium cell (51, 52), preferably with the scarf of a processing in the lock cylinder (12) disposed battery (55), a the lock cylinder (12) associated Einrich processing for detection an additional coding of the key ( 78 , 85 ) is supplied with voltage.

2. Lock, in particular according to claim 1, characterized in that the selenium cell ( 51 , 52 ) on the Seitenflä surface of the profile lock cylinder web ( 46 ) is arranged.

3. Lock, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the light source ( 45 ) partly in the lock housing and partly through the opening (recess 47) of the ceiling ( 3 ) and / or bottom ( 2 ) in the lock pocket the door ( 48 ) shines.

4. Lock, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the battery ( 55 ), the circuitry elements of the device for additional detection of the key ( 78 , 85 ) in the knob ( 50 ) of the locking cylinder ( 12 ) are brought under .

5. Lock, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that in the knob ( 50 ) of the double-sided locking cylinder ( 12 ) sits a locking device which is actuated by a signal transmitter which interrogates the additional key coding (mating contact 76 ), such that that the signal releases a locking rod ge ( 59 ) which, in its locking position, blocks the displacement of the hub-side coupling piece ( 64 ) by the key ( 85 ) to be inserted.

6. Lock, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the locking rod ( 59 ) is spring-loaded in the locking position and the locking device has a magnet-operated pawl (locking member 58 ), which is in the dead center position to its pawl pivot point.

7. Lock, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the additional coding of the key ( 78 , 85 ) is interrogated in the region of the first tumbler ( 70 ) of the outer part of the locking cylinder ( 12 ).

8. Lock, in particular mortise lock ( 1 ), with an associated with the locking mechanism, by actuating the nut ( 6 ) and / or a locking cylinder ( 12 ) driven generator ( 31 ), characterized in that the generator gate voltage one in the lock ( Mortise lock 1 ) arranged light source ( 89 ) feeds the light through a light guide ( 90 ) to an opening in the lock cuff ( 4 ) and the door rebate crossing into a receiver ( 92 ) in the door frame ( 91 ).

9. Lock, in particular according to claim 8, characterized in that the receiver ( 92 ) is the signal transmitter for the control device ( 93 ) additional, frame-side door latch ( 94 ).

10. Lock, in particular mortise lock ( 1 ) with an associated with the locking mechanism, by actuating the nut ( 6 ) and / or a locking cylinder ( 12 ) driven generator ( 31 ), characterized in that the locking cylinder ( 12 ) of light penetrable channels ( 101 , 102 ) which, starting from the inner cylinder lock wall ( 105 ), open right through the core into the key slot, two non-aligned channels ( 101 , 102 ) being assigned to each other, one of which ( 101 ) one light source ( 104 ) and the other ( 102 ) a photocell ( 103 ) is assigned, and that the key ( 78 ) suitably assigned to the lock cylinder has light guides ( 100 ) ending on the broad surface, the end faces ( 106 , 107 ) of a light guide having the channels ( 101 , 102 ) assigned to one another are aligned, so that when the key is inserted, the light source ( 104 ) and photocell ( 103 ) of the channels assigned to one another ( 101 , 102 ) are in light-conducting connection.

11. Lock, in particular according to claim 10, characterized in that the photocell ( 103 ) and light source ( 104 ) lie in the lock cylinder housing wall ( 105 ).

12. Lock, in particular according to one or both of the preceding claims, characterized in that the light source ( 104 ) is arranged outside the locking cylinder.

13. Lock, in particular according to one or more of claims 10-12, characterized in that the light line ( 100 ) is U-shaped and the mutually assigned channels ( 101 , 102 ) are arranged on the same side of the lock cylinder ( 12 ) .

14. Lock, in particular according to one or more of claims 10-13, characterized in that the channels le ( 101 , 102 ) are filled with light-conducting material.

15. Castle, in particular according to one or more of claims 10-14, characterized in that the light source ( 104 ) is a light emitting diode.

16. Castle, in particular according to one or more of claims 10-15, characterized in that the light source is operated by a generator ( 31 ) arranged in the castle.

17. Lock, in particular according to one or more of claims 10-16, characterized in that the light guide ( 100 ) assigned to the key ( 78 ) extend in a profiling rib of the key.

18. Lock, in particular mortise lock ( 1 ), with an associated with the locking mechanism, by actuating the nut ( 6 ) and / or a locking cylinder ( 12 ) driven generator ( 31 ), characterized in that the nut ( 6 ) rotatably on one side with a inner actuating handle is connected and that the generator can also be driven by an outer actuating handle ( 200 ) arranged on another side without actuating the nut ( 6 ).

19. Lock, in particular according to claim 18, characterized in that the outer actuating handle ( 200 ) via an additional tooth edge ( 202 ) with the generator in rotary driving.