DE4000259C1 - Electrically heatable sole with temp.-control circuit - embedded with temp. sensors in plastics material layer with power from batteries in further plastics material layer - Google Patents
Electrically heatable sole with temp.-control circuit - embedded with temp. sensors in plastics material layer with power from batteries in further plastics material layerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare
Sohle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE 25 49 375 A1 ist ein elektrisch
geheizter Sohlenaufbau bekannt, der eine Schicht
eines maschen- oder gitterartigen Kunststoff
materials aufweist, in dem Öffnungen oder Luft
taschen vorgesehen sind. Im Zehenbereich des
Sohlenaufbaus ist auf dieser Schicht eine Schicht
aus einem elektrisch isoiierendem Kunststoff
angeordnet, die mit einer gedruckten Widerstands
schaltung versehen ist. Die gedruckte Schaltung
ist mit einem beispielsweise am Gürtel zu tragenden
Stromversorgungsteil verbunden, wobei die Ver
bindungsleitungen in den Lufttaschen des maschen-
oder gitterartigen Kunststoffmaterials geführt sind.
Dieser bekannte Sohlenaufbau hat den Nachteil,
daß die Heizung nicht mit gutem Wirkungsgrad
arbeitet, da sie unabhängig von der Temperatur
der Füße ständig eingeschaltet ist, so daß der
Energieverbrauch hoch ist. Da das Stromversorgungs
teil extern angeordnet ist, sind lange Verbindungs
leitungen notwendig, wodurch eine erhöhte Gefahr
besteht, daß sie beschädigt werden und außerdem
ist es recht umständlich und hinderlich, sie
durch die Kleidung zu fädeln und zu tragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine elektrisch beheizbare Sohle gemäß dem Oberbe
griff des Hauptanspruchs zu schaffen, die
energiesparend, kompakt im Aufbau und einfach
zu tragen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in
Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß in die Schichten der Sohle mindestens
ein Temperatursensor eingebettet ist, der mit
einer ebenfalls in den Schichten eingefügten
Temperatursteuerschaltung verbunden ist, wobei
die Steuerschaltung die Spannungsversorgung zu
den Leiterbahnen, die einen flächenhaften Heiz
widerstand bilden, steuert und daß oberhalb der
Leiterbahnen unter Zwischenschaltung einer dünnen
Isolierschicht eine Metallschicht vorgesehen ist,
wird einerseits eine gute Ausnutzung der Spannungs
versorgung erreicht und andererseits wird über
die Metallschicht die entstehende Wärme gleich
mäßig verteilt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen möglich. Durch Vorsehen von drei
unabhängig voneinander gesteuerten Heizflächen
kann die Wärme optimal verteilt werden, wobei
der freie Raum zwischen zwei Heizflächen, der
sich im Biegebereich der Lauffläche der Sohle
befindet, verhindert, daß Schäden durch Über
beanspruchungen und Unterbrechungen in den
Leiterbahnen auftreten.
Die vorzugsweise aus Kupfer bestehende Metallschicht
verhindert das Entstehen von Fußschweiß bzw.
entwickelt eine Heilwirkung bei bereits be
stehendem Fußschweiß nach längerfristigem Tragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
zeichnung dargestellt und wird in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch
ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Sohle,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Heizflächen
der Sohle,
Fig. 3 die Anordnung der elektronischen
Bauelemente,
Fig. 4 die schaltungsgemäße Ausgestaltung
des Temperatursteuerkreises,
und
Fig. 5 eine mit Kupfer beschichtete Ab
stützung des Zehenbereiches zur
Verhinderung des Entstehens von
Fußschweiß.
Die elektrisch beheizbare Sohle besteht aus
mehreren Schichten, die übereinander angeordnet
sind, wobei die oberste Schicht 1, d. h. die
dem Fuß zugewandte Schicht, vorzugsweise eine
Lederschicht mit einer Stärke von 0,2 mm ist,
die für die Bequemlichkeit der Füße sorgt.
Unterhalb der Lederschicht 1 ist eine Metall
schicht 2, vorzugsweise aus Kupfer vorgesehen,
die für eine gute Wärmeverteilung der in der
darunterliegenden Schicht entstehenden Wärme
sorgt und beispielsweise eine Dicke von 100 µm
aufweist. Eine darunterliegende Isolierschicht 3
besteht aus Polyimid und weist beispielsweise
eine Dicke von 1 µm auf und dient gleichzeitig
als Trägermaterial für die Kupferschicht 4 für
den Heizwiderstand. Die Anordnung der Leiter
bahnen der Kupferschicht 4 ist näher in Fig. 2
dargestellt. Im vorderen Teil der Sohle, d. h.
im Zehenbereich, ist schlangenartig eine
erste Leiterbahn angeordnet, die die vordere
Heizfläche 20 bildet. Eine mittlere Heizfläche
21, die durch eine zweite schlangenartig ange
ordnete Leiterbahn gebildet wird, ist im mittleren
Sohlenbereich vorgesehen, während eine dritte
Heizfläche 22, die durch vorzugsweise längs
gerichtete Leiterbahnen gebildet wird, im
hinteren Bereich der Sohle, d. h. im Fersenbereich,
angeordnet ist. Zwischen der vorderen und der
mittleren Heizfläche 20, 21 ist ein schräg
angeordneter freier Raum 23 vorgesehen, der
den Bereich überdeckt, an dem die größten
Beanspruchungen der Lauffläche auftreten, d. h.
an dem die Sohle der größten und häufigsten
Biegung unterworfen wird. Die Leiterbahnen der
Kupferschicht 4 werden galvanisch auf die Isolier
schicht 3 abgeschieden. Die Gesamtdicke der Kupfer
schicht 4 liegt in der Größenordnung von 45 µm,
die Breite der Leiterbahnen der hinteren Heizfläche
22 bei 0,5 mm, wobei die der vorderen und der
mittleren Heizfläche 20, 21 schmaler, nämlich 0,25 mm,
sein können.
Es schließt sich eine weitere Isolierschicht 5
aus Polyimid in der Größenordnung von 0,1 mm
an, die wiederum als Trägermaterial für die
darunterliegende Kupferschicht 6 dient, in der
Leiterbahnen ausgebildet sind, die zur elektrischen
Verbindung zwischen den Heizflächen 20, 21, 22
und einer Temperatursteuerschaltung bzw. zwischen
den Bauelementen der Steuerschaltung dienen.
Dabei sind Durchkontaktierungen durch die Isolier
schicht 5 vorgesehen. Die Leiterbahnen (Dicke ca.
45 µm) sind mit elektronischen Bauelementen, nämlich
mit als NTC-Widerstände ausgebildeten Temperatur
sensoren 10 mit Darlington-Transistoren 11 und
mit einem Mikroprozessor 12 verbunden, die im
SMD-Verfahren aufgebracht sein können und in einer
Trägerschicht 7 aus Polyimid mit einer Dicke von
ca. 1,5 mm eingebettet sind. Die letzte nach außen
gerichtete Trägerschicht 8 ist mit 3 mm relativ
dick und besteht ebenso wie die Schicht 7 aus
Polyimid. In die Trägerschicht 8 sind aufladbare
Batterien aufgenommen, die eine Spannung von 6 V
bei maximal 600 mA liefern. Selbstverständlich sind
auch für die elektrische Verbindung zu den
Batterien 9 Durchkontaktierungen in der Träger
schicht 7 vorgesehen. Die Anordnung der Bau
elemente 10, 11, 12 ist schematisch ebenfalls
in Fig. 3 dargestellt.
In Fig. 4 ist die Temperatursteuerschaltung
dargestellt, die als wesentlichen Bestandteil
einen programmierten Mikroprozessor 12 mit
einer CPU, einem RAM, einem ROM und einem
Analog/Digital-Wandler umfaßt. Über eine
Anpassungsschaltung 13 empfängt der Mikro
prozessor 12 Signale von den Temperatursensoren
10. Weiterhin ist der Mikroprozessor 12 mit
den Treibertransistoren 11 verbunden, die die
Heizwiderstände der Heizflächen 20, 21, 22
ansteuern. An den Mikroprozessor 12 sind weiterhin
die Batterien 9, zwei LED′s 14, 15 zur Funktions
kontrolle und ein Taktgeber 16 angeschlossen.
Die Funktionsweise ist wie folgt.
Im Mikroprozessor sind zwei Grenzwerte gespeichert,
nämlich ein unterer Grenzwert als Solltemperatur,
beispielsweise 26°C, und ein oberer Grenzwert,
beispielsweise 30°C. Die Temperatursensoren 10
messen an den jeweiligen Stellen, nämlich an der
Fußspitze, der Fußmitte und am Absatz, die
Temperatur und abhängig von der gemessenen
Temperatur werden vom Mikroprozessor die Treiber
transistoren 11 angesteuert. Liegt die gemessene
Temperatur unter 26°C, so werden die Heizflächen
20, 21, 22 eingeschaltet. Wird die Solltemperatur
erreicht, so wird die Ansteuerung durch den
Mikroprozessor 12 impulsweise vorgenommen, d. h.
es werden Impulse unterschiedlicher Dauer abge
geben, um die Temperatur konstant zu halten.
Wenn der obere Grenzwert von 30°C überschritten
wird, so werden die jeweiligen Heizwiderstände
abgeschaltet. Durch die Treibertransistoren 11
fließt während der Ansteuerung der Heizwiderstände
20, 21, 22 ein Strom, so daß die Transistoren sich
erwärmen. Wenn sie, wie in Fig. 3 dargestellt,
unterhalb des freien Raums 23 angeordnet werden,
so wird auch diese Fläche durch die Transistoren
erwärmt. Die mit dem Mikroprozessor 12 verbundenen
LED′s 14, 15 können anzeigen, ob die Heizflächen
20, 21, 22 angesteuert werden und ob die
Batterien geladen werden müssen.
Wenn die durchgehende Metallschicht 2, die durch
Beschichtung bzw. Galvanisierung der Isolations
schicht 3 hergestellt wird, als Sohle gegen Fuß
schweiß dienen soll, muß die oberste Lederschicht
1 weggelassen werden. Zusätzlich kann ein Zehen
bett 25 gemäß Fig. 5 vorgesehen sein, das aus
einem Block aus Gummi mit galvanisiertem Kupfer
überzug besteht, wobei in dem Block Rinnen 26
für die Zehen derart vorgesehen sind, daß keil
förmige Zwischenwände 27 zwischen den Zehen entstehen.
Dadurch haben die Zehen direkten Kontakt mit dem
Kupfer, wodurch durch längerfristiges Tragen eine
Heilung erreicht wird.
Die Dickenangabe der Schichten sind nur beispielhaft
angegeben, wobei allerdings die Größenordnungen
vorgegeben werden.
Claims (9)
1. Elektrisch beheizbare Sohle mit einer
Mehrzahl von übereinander angeordneten
Schichten, wobei auf einer Schicht Leiter
bahnen in Form einer gedruckten Schaltung
als Heizwiderstand vorgesehen sind, die
mit einer Spannungsversorgung verbindbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß über der gedruckten Schaltung (20, 21, 22)
unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht
(3) eine Metallschicht (2) zur Wärmeleitung
und -verteilung vorgesehen ist und daß eine
Temperatursteuerschaltung (10, 11, 12)
vorgesehen ist, die mit mindestens einem
Temperatursensor (10) verbunden ist und
abhängig von vorgegebenen Temperaturgrenz
werten die Spannungsversorgung steuert,
und daß Temperatursensor (10) und Temperatur
steuerschaltung (11, 12) in eine Kunststoff
schicht (7) eingebettet sind.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, voneinander unabhängig
steuerbare gedruckte Schaltungen (20, 21, 22)
als Heizflächen vorgesehen sind.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Heizflächen vorge
sehen sind, eine vordere (20) im Zehenbereich,
eine mittlere (21) im mittleren Sohlenbereich
und eine hintere (22) im hinteren Sohlen
bereich, wobei zwischen der vorderen (20)
und der mittleren (21) Heizfläche im
Biegebereich der Sohle ein freier Raum
(23) ohne Heizfläche angeordnet ist.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs
versorgung aufladbare Batterien (9) aufweist,
die in eine weitere Kunststoffschicht (8)
eingebettet sind.
5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff
material und das Trägermaterial für die
gedruckten Schaltungen Polyimid ist.
6. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
steuerschaltung einen Mikroprozessor (12)
aufweist, der mit den den jeweiligen Heiz
flächen (20, 21, 22) zugeordneten Temperatur
sensoren (10) und über Treibertransistoren
(11) mit den Heizwiderständen der Heizflächen
(20, 21, 22) verbunden ist.
7. Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibertransistoren im freien Raum
(23) angeordnet sind und gleichzeitig als
Wärmequelle dienen.
8. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
steuerschaltung einen unteren und einen
oberen Grenzwert vorgibt, wobei bei Über
schreiten des oberen Grenzwertes die jeweilige
Heizfläche abgeschaltet wird und zwischen
unterem und oberem Grenzwert eine Ansteuerung
geringerer Leistung, beispielsweise eine
impulsartige Ansteuerung mit Impulsen
unterschiedlicher Dauer vorgenommen wird.
9. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch
gehende Metallschicht (2) aus Kupfer
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4000259A DE4000259C1 (en) | 1990-01-03 | 1990-01-03 | Electrically heatable sole with temp.-control circuit - embedded with temp. sensors in plastics material layer with power from batteries in further plastics material layer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4000259A DE4000259C1 (en) | 1990-01-03 | 1990-01-03 | Electrically heatable sole with temp.-control circuit - embedded with temp. sensors in plastics material layer with power from batteries in further plastics material layer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000259C1 true DE4000259C1 (en) | 1991-07-11 |
Family
ID=6397689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4000259A Expired - Lifetime DE4000259C1 (en) | 1990-01-03 | 1990-01-03 | Electrically heatable sole with temp.-control circuit - embedded with temp. sensors in plastics material layer with power from batteries in further plastics material layer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000259C1 (de) |
Cited By (3)
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1990
- 1990-01-03 DE DE4000259A patent/DE4000259C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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