DE4000160A1 - Sportliches freizeitgeraet - Google Patents

Sportliches freizeitgeraet

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DE4000160A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B25/00Stilts or the like
    • A63B25/08Hopping-sticks, e.g. pogo sticks ; Hopping apparatus with a single resilient support

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  • Tires In General (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich, wie im Titel dieser Anmeldung bereits angedeutet, auf ein sportliches Freizeitgerät für die Ausübung von hüpfenden Bewegungsübungen unter Einwir­ kung von Stoßimpulsen eines mit seinen Füßen auf einer Standplattform stehenden Benutzers. Diese Standplattform ist zu diesem Zweck am unteren Teil des Geräts vorgesehen, welches außerdem ein oberes Teil mit Griffteilen für die Hände des Benutzers aufweist.
Die durch Stoßimpulse des auf dem Gerät stehenden Benut­ zers hervorgerufenen Sprünge werden durch die auf eine Verformung einer sich auf dem Boden abstützenden elastischen Einrichtung folgende Rückverformung desselben nach Art eines elastischen Rückpralls verstärkt.
Neben der Ausführung von einer hüpfenden Vorwärtsbewegung kommt es bei dem Gerät darauf an, die Balance zu halten, was dann als befriedigende Leistung empfunden wird und mit zunehmender Übung zu einer begeisterten Benutzung des Geräts anregt.
Ein Ziel der Erfindung ist somit die Schaffung eines Geräts der vorstehend bezeichneten Art, mit welchem der Benutzer die Einhaltung des Gleichgewichts üben und sich mit Unter­ stützung des Rückfederns der elastischen Einrichtung hüpfend vorwärtsbewegen kann, wobei sich diese Bewegung mit zunehmender Übung je nach dem Geschick des Benutzers steigern läßt.
Es gibt bereits nach dem vorstehend erläuterten Prinzip arbeitende Geräte dieser Art, darunter verschiedene Aus­ führungen mit einer oder zwei Teleskopholmen, welche an einem Ende eine Griffstange und am anderen Ende ein sich elastisch auf dem Boden abstützendes Teil aufweisen. Zu einem solchen Gerät gehört außerdem wenigstens eine Feder oder ein sonstiges elastisches Element, welche bzw. welches die vom Benutzer erzeugten Stoßimpulse verstärkt, um somit weite Sprünge oder die Ausführung anderer Übungen zu ermög­ lichen. Derartige Geräte haben gewöhnlich sich lotrecht auf einem Abstützpunkt auf dem Boden abstützende, ineinander verschiebliche Teile, wobei der Benutzer mit seinen Füßen gewöhnlich in einer Art Steigbügeln steht. Die Einhaltung des Gleichgewichts erfordert bei solchen Geräten eine beträchtliche Kraft in den Beinen und ein großes Geschick des Benutzers, da sich das Gerät nur an einem sehr eng begrenzten Punkt auf dem Boden abstützt. Daher muß ein großer Teil der vom Benutzer ausübbaren Kraft allein dazu aufgewendet werden, das Gleichgewicht zu halten, so daß für die hüpfende Vorwärtsbewegung nur noch ein kleiner Teil der Kraft zur Verfügung steht.
Andere bekannte Geräte dieser Art haben zwei in einem Winkel miteinander verbundene Rahmen, von denen der eine in senkrechter Stellung ineinanderschiebbar ist und am oberen Ende in einer Griffstange ausläuft, während der mit jenem in einem Winkel verbundene andere Rahmen die Steigbügel oder Fußrasten trägt. Dieses Gerät hat am unteren Ende fest mit den Rahmen verbundene Stützpuffer, weist jedoch keinerlei Federn für die Kraftverstärkung bei der Ausführung von Sprüngen auf.
Das erfindungsgemäße Gerät hat einen ein tragendes Gerüst bildenden Körper, welcher aus zwei in einem spitzen Winkel miteinander verbundenen Teilen gebildet ist. Das im Gebrauch des Geräts im wesentlichen in einer waagerechten Lage verbleibende untere Teil des Geräts weist eine Stand­ plattform für den Benutzer auf, an welcher eine elastische Einrichtung angebracht ist. Das obere Teil des Geräts hat an seinem freien Ende eine Griffstange.
Die beiden Teile des tragenden Gerüsts können über ein Winkelstück in einem vorbestimmten Winkel starr miteinander verbunden sein. Die beiden Teile können jedoch auch über ein mit einer Feststelleinrichtung versehenes Gelenk mit­ einander verbunden sein, so daß sich ihre Winkelstellung relativ zueinander nach Belieben einstellen läßt. Falls erwünscht kann auch wenigstens eines der beiden Teile des tragenden Gerüsts längenverstellbar sein, so daß sich das Gerät auf die Gestalt und Größe des Benutzers einstellen läßt, und vor allem auch, damit sich das Gerät so zusammen­ legen läßt, daß es bei Transport und Lagerung möglichst wenig Platz beansprucht. Dabei müssen jedoch die Teile des tragenden Gerüsts in sich selbst möglichst steif sein, da eine Biegsamkeit der Teile das Halten des Gleichgewichts erschweren und den Rückprall des elastischen Elements zum Teil absorbieren würde.
Die Standplattform für die Füße des Benutzers ist mit einem Gehäuse versehen, in welches ein die elastische Einrichtung darstellender Ball von unten her einsetzbar ist.
In dem Bereich, in welchem die beiden Teile des tragenden Gerüsts miteinander verbunden sind, hat das die Stand­ plattform aufweisende untere Teil zwei kleine Stützen, so daß sich das Gerät im Ruhezustand an drei Punkten auf dem Boden abstützen kann, namentlich mit dem Ball und den beiden vorderen Stützen. Die Einlaßöffnung des der Stand­ plattform zugeordneten Gehäuses hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Ball, so daß dieser nicht herausfallen kann. Wird ein Ball an einer begrenzten Stelle belastet, dann tritt an der belasteten Stelle bekanntlich eine Einwärtsverformung ein, während die übrigen Bereichs des Balls auswärts verformt werden, wobei die jeweiligen Kraft­ vektoren auf die belastete Stelle gerichtet sind. Bei Auf­ hebung der Belastung bewirken diese Kräfte eine Rückver­ formung des Balls, wobei sich die zuvor belastete Stelle auswärts verformt, bis der Ball wieder seine ursprüngliche Form hat.
Das der Standplattform zugeordnete Gehäuse für die Aufnahme des Balls hat eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt mit einer rückwärts gerichteten, sich etwa über die Hälfte des Gehäuses erstreckenden Öffnung, so daß sich das Gewicht des Benutzers allein auf dem vorderen Teil der oberen Hälfte des Balls abstützt. Bei seiner elastischen Rückver­ formung übt der Ball daher einen vorwärts gerichteten Impuls auf das Gerät aus. Aufgrund dieser hinteren Öffnung des Gehäuses springt der Ball also nicht senkrecht hoch, sondern schräg vorwärts. Die gleiche Wirkung wäre auch mit einem sich über das obere vordere Teil des Balls erstreckenden und gegebenenfalls mit einem Traggriff versehenen Bügel erzielbar, über welchen sich das Gewicht des Benutzers auf dem Ball abstützen würde.
In beiden Ausführungen liegt der rückwärtige obere Bereich des Balls frei, so daß der Benutzer seine Hand auflegen und den Ball aus dem Gerät herausdrücken kann. Dies ermöglicht die zweifache Benutzung des Balls als federndes Element und als Spielball.
An der Oberseite hat die Standplattform ein Paar Haltebügel od. dergl. für die Füße des Benutzers, welche jedoch auch ein schnelles und sicheres Aussteigen ermöglichen. Die vorstehend erwähnten seitlichen Stützen des Geräts bilden zusammen mit dem als elastisches Element verwendeten Ball eine sichere Dreipunktabstützung für das Gerät, solange dieses nicht in Benutzung ist. Die Stützen können mit elastischen Stützelementen oder kleinen Rädchen versehen sein, welche die Fortbewegung des Geräts im Gebrauch desselben erleichtern.
Die Standplattform steigt in einem flachen Winkel rückwärts an und kann von einem darauf stehenden Benutzer in eine waagerechte Lage gebracht werden, wobei die vorderen Stützen vom Boden abheben, so daß sie beim Springen mit dem Gerät nicht stören.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines sportlichen Freizeitgeräts in einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Gerät.
Das in der Zeichnung dargestellte sportliche Freitzeitgerät hat ein tragendes Gerüst aus zwei in einem spitzen Winkel miteinander verbundenen Teilen 2 und 3, welche gegebenen­ falls gelenkig miteinander verbunden sein können, damit sich das Gerät mühelos zusammenklappen läßt und daher im Nichtgebrauch nur wenig Platz beansprucht.
Das im wesentlichen in waagerechter Lage angeordnete untere Teil 2 des tragenden Gerüsts weist eine Standplattform 1 auf, auf welcher der Benutzer des Geräts steht und sich dabei an den Handgriffen einer am freien Ende des anderen Teils 3 des tragenden Gerüsts angebrachten Griffstange 4 festhält.
Die Standplattform 1 umfaßt ein Gehäuse für die Aufnahme eines elastischen Elements, welches in der dargestellten Ausführungsform von einem Ball 8 gebildet ist. Das der Standplattform 1 zugeordnete Gehäuse hat eine Eintritts­ öffnung 6, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der des Balls 8, so daß dieser nicht herausfallen kann. Der obere Teil des Gehäuses ist als eine etwa halbkugelförmige Kappe 5 ausgebildet, an deren Innenseit sich der Ball 8 abstützt und welche einstückig mit der Standplattform 1 ausgebildet sein kann.
Zum Festhalten der Füße des Benutzers auf der Standplatt­ form 1 hat diese im vorderen Bereich ein Paar Zehenbügel und im hinteren Bereich ein Paar leicht versenkte Fersen­ trittflächen, welche rückseitig vorzugsweise durch eine niedrige gekrümmte Haltewand begrenzt sind. Zum Festsetzen der Füße auf der Standplattform und zum Absteigen von dieser genügt jeweils eine leichte Auswärts- bzw. Einwärtsdrehung des Fußes.
Der rückwärtige obere Bereich des Balls 8 ist durch ein in der Gehäusekappe 5 ausgebildetes Fenster 7 zugänglich, so daß sich der Ball durch einen von Hand darauf ausgeübten Druck mühelos aus dem Gehäuse befreien und dann für sich allein als Spielball verwenden läßt.
Das waagerechte untere Teil 2 des tragenden Gerüsts hat in seinem vorderen Bereich zwei kurze seitliche Stützen 10, welche zusammen mit dem im vorliegenden Beispiel als ela­ stisches Element verwendeten Ball drei Abstützpunkte bilden, mit denen das Gerät im Nichtgebrauch sicher auf dem Boden ruht, um das Aufsteigen des Benutzers auf das Gerät zu erleichtern.
Im unbelasteten Zustand des Geräts verläuft die Standplatt­ form zu ihrem hinteren Ende hin schräg aufwärts. Unter der Belastung durch einen Benutzer vollführt die Standplattform eine Kippbewegung um das elastische Element 8 und nimmt eine waagerechte Lage ein, wobei die vorderen Stützen 10 vom Boden abheben, um beim anschließenden Springen mit dem Gerät nicht zu stören.
Da das obere Teil des Balls 8 in der etwa halbkugelförmigen Gehäusekappe 5 abstützt, in deren hinterem Bereich das Fenster 7 ausgebildet ist, wird das Gewicht des Benutzers allein durch den relativ schmalen vorderen Bereich der Gehäusekappe 5 abgestützt. Bei einer auf eine Druckverfor­ mung des Balls folgenden Rückverformung desselben erhält das Gerät daher einen vorwärts gerichteten Bewegungsimpuls, welcher von einem geschickten Benutzer für die Vorwärts­ bewegung ausgenutzt werden kann.
Dank dieser Anordnung kann sich der Benutzer des Geräts springend vorwärtsbewegen oder auch im Stillstand verharren, indem er, während er sich an der Griffstange festhält, sein Gewicht vorwärts verlagert, so daß sich das Gerät über die Stützen 10 auf dem Boden abstützt. In dieser Stellung kann der Benutzer auch ohne Vorwärtsbewegung auf der Stelle hüpfen, ohne daß die Einhaltung des Gleich­ gewichts Schwierigkeiten bereitet, um auf diese Weise den Gebrauch des Geräts schneller zu erlernen.
Die seitlichen Stützen 10 können gegebenenfalls mit elastischen Stützelementen oder auch mit kleinen Rädchen versehen sein, um die Fortbewegung des Geräts zu erleich­ tern. Diese Elemente sind jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträch­ tigen.
Die Arme oder Teile 2 und 3 des tragenden Gerüsts des Geräts können in einem unveränderbaren Winkel einstückig miteinander verbunden sein. Sie können jedoch auch als voneinander unabhängige Teile gefertigt und über ein Gelenk 11 miteinander verbunden sein, so daß sich das Gerät zusammenklappen läßt, wobei die beiden Teile jedoch in der Gebrauchsstellung relativ zueinander feststellbar sein müssen. Die beiden Teile 2 und 3, vorzugsweise wenig­ stens das die Griffstange 4 tragende obere Teil 3, können bzw. kann ausziehbar sein so daß sich die jeweils gewünschte Länge einstellen läßt. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das obere Teil 3 als Rohr ausgebildet, in welchem ein die Griffstange 4 tragen­ des Rohr 12 verschieblich geführt und mittels einer Klemm­ mutter 13 feststellbar ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform bietet die Verwendung des Balls 8 beträchtliche Vorteile gegenüber der Verwendung eines flächigen elastischen Elements, welches sich mit einer sehr viel größeren Fläche auf dem Boden abstützen würde und gegebenenfalls dieselben Abmessungen haben könnte wie die Standplattform. In diesem Falle ergäbe sich automatisch eine stabile Standposition, so daß die Stützen 10 nicht benötigt würden. Die sich aus der Verwendung eines elastischen Elements in Form eines Balls 8 ergebenden Vorteile überwiegen ebenfalls die bei der Verwendung einer mit senkrechter Achse angeordneten Feder anstelle eines Balls Erzielbaren, wobei die Verwen­ dung von einem oder mehreren derartigen elastischen Elementen im Rahmen der Erfindung jedoch keineswegs ausgeschlossen ist.

Claims (7)

1. Sportliches Freizeitgerät zum Vollführen von hüpfenden Bewegungen unter Einwirkung von durch den Benutzer ausgeübten Stoßimpulsen zur Verformung einer elastischen Einrichtung und der daruf folgenden, eine vorwärts gerich­ tete Sprungbewegung des Geräts bewirkenden Rückverformung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gerüst des Geräts zwei in einem spitzen Winkel miteinander verbundene Teile (2, 3) aufweist, von denen das untere Teil (2) mit einer Standplattform (1) für den Benutzer versehen ist, während das mit dem unteren Teil in einem festen oder verstellbaren Winkel verbundene andere Teil (3) an seinem freien oberen Ende ein Griffteil, vorzugsweise eine Griffstange (4) trägt, und daß das Gerät durch ein oder mehrere elastische Element(e) (8) federnd abgestützt ist.
2. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplattform (1) an der Oberseite mit Halterungen (9) für die Füße des Benutzers versehen ist und daß an der Unterseite der Standplattform (1) ein oder mehrere elastische Elemente vorgesehen ist bzw. sind, welche eine stabile Abstützung für das Gerät bilden.
3. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatt­ form (1) ein im wesentlichen halbkugelförmiges und eine abwärts gewandte Eintrittsöffnung (6) aufweisendes Gehäuse für die formschlüssige Aufnahme eines vorzugsweise als Gummiball (8) ausgebildeten elastischen Elements zugeordnet ist, daß in der rückwärtigen Hälfte des Gehäuses ein Fenster (7) ausgebildet ist, so daß der Ball (8) allein an der vorderen Hälfte seiner halbkugelförmigen Oberseite abgestützt ist und daß die Halterungen für die Füße des Benutzers einseitig offene Bügel (9) aufweisen, während die Fersen des Benutzers in versenkten Trittflächen der Standplattform (1) Aufnahme finden.
4. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Teil (2) des tragenden Gerüsts an der Unterseite seines vorderen Bereichs ein Paar kurze seitliche Stützen (10) aufweist, welche zusammen mit dem elastischen Element (8) eine Dreipunktabstützung des Geräts auf dem Boden bilden.
5. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen (10) ihrerseits mit elastischen Stützelementen und gegebe­ nenfalls mit kleinen Rädchen versehen sind.
6. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplattform (1) im unbelasteten Zustand des Geräts in einem flachen Winkel rückwärts ansteigt und unter der Belastung durch einen Benutzers durch eine Kippbewegung auf dem elastischen Ele­ ment bzw. auf den elastischen Elementen unter Abheben der vorderen Stützen (10) vom Boden in eine im wesentlichen waagerechte Lage bringbar ist.
7. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide der in einem Winkel miteinander verbundenen Teile (2, 3) des tragenden Gerüsts ausziehbar ist bzw. sind, so daß die effektive Länge des jeweiligen Teils wahlweise einstellbar ist.
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