DE4000160A1 - Sportliches freizeitgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich, wie im Titel dieser Anmeldung
bereits angedeutet, auf ein sportliches Freizeitgerät für
die Ausübung von hüpfenden Bewegungsübungen unter Einwir
kung von Stoßimpulsen eines mit seinen Füßen auf einer
Standplattform stehenden Benutzers. Diese Standplattform
ist zu diesem Zweck am unteren Teil des Geräts vorgesehen,
welches außerdem ein oberes Teil mit Griffteilen für die
Hände des Benutzers aufweist.
Die durch Stoßimpulse des auf dem Gerät stehenden Benut
zers hervorgerufenen Sprünge werden durch die auf eine
Verformung einer sich auf dem Boden abstützenden elastischen
Einrichtung folgende Rückverformung desselben nach Art
eines elastischen Rückpralls verstärkt.
Neben der Ausführung von einer hüpfenden Vorwärtsbewegung
kommt es bei dem Gerät darauf an, die Balance zu halten,
was dann als befriedigende Leistung empfunden wird und mit
zunehmender Übung zu einer begeisterten Benutzung des
Geräts anregt.
Ein Ziel der Erfindung ist somit die Schaffung eines Geräts
der vorstehend bezeichneten Art, mit welchem der Benutzer
die Einhaltung des Gleichgewichts üben und sich mit Unter
stützung des Rückfederns der elastischen Einrichtung
hüpfend vorwärtsbewegen kann, wobei sich diese Bewegung
mit zunehmender Übung je nach dem Geschick des Benutzers
steigern läßt.
Es gibt bereits nach dem vorstehend erläuterten Prinzip
arbeitende Geräte dieser Art, darunter verschiedene Aus
führungen mit einer oder zwei Teleskopholmen, welche an
einem Ende eine Griffstange und am anderen Ende ein sich
elastisch auf dem Boden abstützendes Teil aufweisen. Zu
einem solchen Gerät gehört außerdem wenigstens eine Feder
oder ein sonstiges elastisches Element, welche bzw. welches
die vom Benutzer erzeugten Stoßimpulse verstärkt, um somit
weite Sprünge oder die Ausführung anderer Übungen zu ermög
lichen. Derartige Geräte haben gewöhnlich sich lotrecht
auf einem Abstützpunkt auf dem Boden abstützende, ineinander
verschiebliche Teile, wobei der Benutzer mit seinen Füßen
gewöhnlich in einer Art Steigbügeln steht. Die Einhaltung
des Gleichgewichts erfordert bei solchen Geräten eine
beträchtliche Kraft in den Beinen und ein großes Geschick
des Benutzers, da sich das Gerät nur an einem sehr eng
begrenzten Punkt auf dem Boden abstützt. Daher muß ein
großer Teil der vom Benutzer ausübbaren Kraft allein dazu
aufgewendet werden, das Gleichgewicht zu halten, so daß
für die hüpfende Vorwärtsbewegung nur noch ein kleiner
Teil der Kraft zur Verfügung steht.
Andere bekannte Geräte dieser Art haben zwei in einem
Winkel miteinander verbundene Rahmen, von denen der eine
in senkrechter Stellung ineinanderschiebbar ist und am
oberen Ende in einer Griffstange ausläuft, während der
mit jenem in einem Winkel verbundene andere Rahmen die
Steigbügel oder Fußrasten trägt. Dieses Gerät hat am unteren
Ende fest mit den Rahmen verbundene Stützpuffer, weist
jedoch keinerlei Federn für die Kraftverstärkung bei der
Ausführung von Sprüngen auf.
Das erfindungsgemäße Gerät hat einen ein tragendes Gerüst
bildenden Körper, welcher aus zwei in einem spitzen Winkel
miteinander verbundenen Teilen gebildet ist. Das im
Gebrauch des Geräts im wesentlichen in einer waagerechten
Lage verbleibende untere Teil des Geräts weist eine Stand
plattform für den Benutzer auf, an welcher eine elastische
Einrichtung angebracht ist. Das obere Teil des Geräts hat
an seinem freien Ende eine Griffstange.
Die beiden Teile des tragenden Gerüsts können über ein
Winkelstück in einem vorbestimmten Winkel starr miteinander
verbunden sein. Die beiden Teile können jedoch auch über
ein mit einer Feststelleinrichtung versehenes Gelenk mit
einander verbunden sein, so daß sich ihre Winkelstellung
relativ zueinander nach Belieben einstellen läßt. Falls
erwünscht kann auch wenigstens eines der beiden Teile des
tragenden Gerüsts längenverstellbar sein, so daß sich das
Gerät auf die Gestalt und Größe des Benutzers einstellen
läßt, und vor allem auch, damit sich das Gerät so zusammen
legen läßt, daß es bei Transport und Lagerung möglichst
wenig Platz beansprucht. Dabei müssen jedoch die Teile des
tragenden Gerüsts in sich selbst möglichst steif sein,
da eine Biegsamkeit der Teile das Halten des Gleichgewichts
erschweren und den Rückprall des elastischen Elements zum
Teil absorbieren würde.
Die Standplattform für die Füße des Benutzers ist mit einem
Gehäuse versehen, in welches ein die elastische Einrichtung
darstellender Ball von unten her einsetzbar ist.
In dem Bereich, in welchem die beiden Teile des tragenden
Gerüsts miteinander verbunden sind, hat das die Stand
plattform aufweisende untere Teil zwei kleine Stützen,
so daß sich das Gerät im Ruhezustand an drei Punkten auf
dem Boden abstützen kann, namentlich mit dem Ball und den
beiden vorderen Stützen. Die Einlaßöffnung des der Stand
plattform zugeordneten Gehäuses hat einen etwas kleineren
Durchmesser als der Ball, so daß dieser nicht herausfallen
kann. Wird ein Ball an einer begrenzten Stelle belastet,
dann tritt an der belasteten Stelle bekanntlich eine
Einwärtsverformung ein, während die übrigen Bereichs des
Balls auswärts verformt werden, wobei die jeweiligen Kraft
vektoren auf die belastete Stelle gerichtet sind. Bei Auf
hebung der Belastung bewirken diese Kräfte eine Rückver
formung des Balls, wobei sich die zuvor belastete Stelle
auswärts verformt, bis der Ball wieder seine ursprüngliche
Form hat.
Das der Standplattform zugeordnete Gehäuse für die Aufnahme
des Balls hat eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt
mit einer rückwärts gerichteten, sich etwa über die Hälfte
des Gehäuses erstreckenden Öffnung, so daß sich das Gewicht
des Benutzers allein auf dem vorderen Teil der oberen
Hälfte des Balls abstützt. Bei seiner elastischen Rückver
formung übt der Ball daher einen vorwärts gerichteten Impuls
auf das Gerät aus. Aufgrund dieser hinteren Öffnung des
Gehäuses springt der Ball also nicht senkrecht hoch, sondern
schräg vorwärts. Die gleiche Wirkung wäre auch mit einem
sich über das obere vordere Teil des Balls erstreckenden
und gegebenenfalls mit einem Traggriff versehenen Bügel
erzielbar, über welchen sich das Gewicht des Benutzers auf
dem Ball abstützen würde.
In beiden Ausführungen liegt der rückwärtige obere Bereich
des Balls frei, so daß der Benutzer seine Hand auflegen und
den Ball aus dem Gerät herausdrücken kann. Dies ermöglicht
die zweifache Benutzung des Balls als federndes Element
und als Spielball.
An der Oberseite hat die Standplattform ein Paar Haltebügel
od. dergl. für die Füße des Benutzers, welche jedoch auch
ein schnelles und sicheres Aussteigen ermöglichen.
Die vorstehend erwähnten seitlichen Stützen des Geräts
bilden zusammen mit dem als elastisches Element verwendeten
Ball eine sichere Dreipunktabstützung für das Gerät, solange
dieses nicht in Benutzung ist. Die Stützen können mit
elastischen Stützelementen oder kleinen Rädchen versehen
sein, welche die Fortbewegung des Geräts im Gebrauch
desselben erleichtern.
Die Standplattform steigt in einem flachen Winkel rückwärts
an und kann von einem darauf stehenden Benutzer in eine
waagerechte Lage gebracht werden, wobei die vorderen
Stützen vom Boden abheben, so daß sie beim Springen mit
dem Gerät nicht stören.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines sportlichen Freizeitgeräts
in einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Gerät.
Das in der Zeichnung dargestellte sportliche Freitzeitgerät
hat ein tragendes Gerüst aus zwei in einem spitzen Winkel
miteinander verbundenen Teilen 2 und 3, welche gegebenen
falls gelenkig miteinander verbunden sein können, damit
sich das Gerät mühelos zusammenklappen läßt und daher im
Nichtgebrauch nur wenig Platz beansprucht.
Das im wesentlichen in waagerechter Lage angeordnete untere
Teil 2 des tragenden Gerüsts weist eine Standplattform 1
auf, auf welcher der Benutzer des Geräts steht und sich
dabei an den Handgriffen einer am freien Ende des anderen
Teils 3 des tragenden Gerüsts angebrachten Griffstange 4
festhält.
Die Standplattform 1 umfaßt ein Gehäuse für die Aufnahme
eines elastischen Elements, welches in der dargestellten
Ausführungsform von einem Ball 8 gebildet ist. Das der
Standplattform 1 zugeordnete Gehäuse hat eine Eintritts
öffnung 6, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der des
Balls 8, so daß dieser nicht herausfallen kann. Der obere
Teil des Gehäuses ist als eine etwa halbkugelförmige Kappe
5 ausgebildet, an deren Innenseit sich der Ball 8 abstützt
und welche einstückig mit der Standplattform 1 ausgebildet
sein kann.
Zum Festhalten der Füße des Benutzers auf der Standplatt
form 1 hat diese im vorderen Bereich ein Paar Zehenbügel
und im hinteren Bereich ein Paar leicht versenkte Fersen
trittflächen, welche rückseitig vorzugsweise durch eine
niedrige gekrümmte Haltewand begrenzt sind. Zum Festsetzen
der Füße auf der Standplattform und zum Absteigen von dieser
genügt jeweils eine leichte Auswärts- bzw. Einwärtsdrehung
des Fußes.
Der rückwärtige obere Bereich des Balls 8 ist durch ein in
der Gehäusekappe 5 ausgebildetes Fenster 7 zugänglich, so
daß sich der Ball durch einen von Hand darauf ausgeübten
Druck mühelos aus dem Gehäuse befreien und dann für sich
allein als Spielball verwenden läßt.
Das waagerechte untere Teil 2 des tragenden Gerüsts hat in
seinem vorderen Bereich zwei kurze seitliche Stützen 10,
welche zusammen mit dem im vorliegenden Beispiel als ela
stisches Element verwendeten Ball drei Abstützpunkte bilden,
mit denen das Gerät im Nichtgebrauch sicher auf dem Boden
ruht, um das Aufsteigen des Benutzers auf das Gerät zu
erleichtern.
Im unbelasteten Zustand des Geräts verläuft die Standplatt
form zu ihrem hinteren Ende hin schräg aufwärts. Unter der
Belastung durch einen Benutzer vollführt die Standplattform
eine Kippbewegung um das elastische Element 8 und nimmt
eine waagerechte Lage ein, wobei die vorderen Stützen 10
vom Boden abheben, um beim anschließenden Springen mit dem
Gerät nicht zu stören.
Da das obere Teil des Balls 8 in der etwa halbkugelförmigen
Gehäusekappe 5 abstützt, in deren hinterem Bereich das
Fenster 7 ausgebildet ist, wird das Gewicht des Benutzers
allein durch den relativ schmalen vorderen Bereich der
Gehäusekappe 5 abgestützt. Bei einer auf eine Druckverfor
mung des Balls folgenden Rückverformung desselben erhält
das Gerät daher einen vorwärts gerichteten Bewegungsimpuls,
welcher von einem geschickten Benutzer für die Vorwärts
bewegung ausgenutzt werden kann.
Dank dieser Anordnung kann sich der Benutzer des Geräts
springend vorwärtsbewegen oder auch im Stillstand verharren,
indem er, während er sich an der Griffstange festhält,
sein Gewicht vorwärts verlagert, so daß sich das Gerät
über die Stützen 10 auf dem Boden abstützt. In dieser
Stellung kann der Benutzer auch ohne Vorwärtsbewegung auf
der Stelle hüpfen, ohne daß die Einhaltung des Gleich
gewichts Schwierigkeiten bereitet, um auf diese Weise den
Gebrauch des Geräts schneller zu erlernen.
Die seitlichen Stützen 10 können gegebenenfalls mit
elastischen Stützelementen oder auch mit kleinen Rädchen
versehen sein, um die Fortbewegung des Geräts zu erleich
tern. Diese Elemente sind jedoch in der Zeichnung nicht
dargestellt, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträch
tigen.
Die Arme oder Teile 2 und 3 des tragenden Gerüsts des
Geräts können in einem unveränderbaren Winkel einstückig
miteinander verbunden sein. Sie können jedoch auch als
voneinander unabhängige Teile gefertigt und über ein
Gelenk 11 miteinander verbunden sein, so daß sich das
Gerät zusammenklappen läßt, wobei die beiden Teile jedoch
in der Gebrauchsstellung relativ zueinander feststellbar
sein müssen. Die beiden Teile 2 und 3, vorzugsweise wenig
stens das die Griffstange 4 tragende obere Teil 3, können
bzw. kann ausziehbar sein so daß sich die jeweils
gewünschte Länge einstellen läßt. In der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform ist das obere Teil 3 als
Rohr ausgebildet, in welchem ein die Griffstange 4 tragen
des Rohr 12 verschieblich geführt und mittels einer Klemm
mutter 13 feststellbar ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
bietet die Verwendung des Balls 8 beträchtliche Vorteile
gegenüber der Verwendung eines flächigen elastischen
Elements, welches sich mit einer sehr viel größeren Fläche
auf dem Boden abstützen würde und gegebenenfalls dieselben
Abmessungen haben könnte wie die Standplattform. In diesem
Falle ergäbe sich automatisch eine stabile Standposition,
so daß die Stützen 10 nicht benötigt würden. Die sich aus
der Verwendung eines elastischen Elements in Form eines
Balls 8 ergebenden Vorteile überwiegen ebenfalls die bei
der Verwendung einer mit senkrechter Achse angeordneten
Feder anstelle eines Balls Erzielbaren, wobei die Verwen
dung von einem oder mehreren derartigen elastischen
Elementen im Rahmen der Erfindung jedoch keineswegs
ausgeschlossen ist.
Claims (7)
1. Sportliches Freizeitgerät zum Vollführen von
hüpfenden Bewegungen unter Einwirkung von durch den Benutzer
ausgeübten Stoßimpulsen zur Verformung einer elastischen
Einrichtung und der daruf folgenden, eine vorwärts gerich
tete Sprungbewegung des Geräts bewirkenden Rückverformung
derselben,
dadurch gekennzeichnet, daß das tragende
Gerüst des Geräts zwei in einem spitzen Winkel miteinander
verbundene Teile (2, 3) aufweist, von denen das untere
Teil (2) mit einer Standplattform (1) für den Benutzer
versehen ist, während das mit dem unteren Teil in einem
festen oder verstellbaren Winkel verbundene andere Teil (3)
an seinem freien oberen Ende ein Griffteil, vorzugsweise
eine Griffstange (4) trägt, und daß das Gerät durch ein
oder mehrere elastische Element(e) (8) federnd abgestützt
ist.
2. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Standplattform (1)
an der Oberseite mit Halterungen (9) für die Füße des
Benutzers versehen ist und daß an der Unterseite der
Standplattform (1) ein oder mehrere elastische Elemente
vorgesehen ist bzw. sind, welche eine stabile Abstützung
für das Gerät bilden.
3. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatt
form (1) ein im wesentlichen halbkugelförmiges und eine
abwärts gewandte Eintrittsöffnung (6) aufweisendes Gehäuse
für die formschlüssige Aufnahme eines vorzugsweise als
Gummiball (8) ausgebildeten elastischen Elements zugeordnet
ist, daß in der rückwärtigen Hälfte des Gehäuses ein
Fenster (7) ausgebildet ist, so daß der Ball (8) allein
an der vorderen Hälfte seiner halbkugelförmigen Oberseite
abgestützt ist und daß die Halterungen für die Füße des
Benutzers einseitig offene Bügel (9) aufweisen, während
die Fersen des Benutzers in versenkten Trittflächen der
Standplattform (1) Aufnahme finden.
4. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das waagerechte Teil (2)
des tragenden Gerüsts an der Unterseite seines vorderen
Bereichs ein Paar kurze seitliche Stützen (10) aufweist,
welche zusammen mit dem elastischen Element (8) eine
Dreipunktabstützung des Geräts auf dem Boden bilden.
5. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen
(10) ihrerseits mit elastischen Stützelementen und gegebe
nenfalls mit kleinen Rädchen versehen sind.
6. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Standplattform (1) im
unbelasteten Zustand des Geräts in einem flachen Winkel
rückwärts ansteigt und unter der Belastung durch einen
Benutzers durch eine Kippbewegung auf dem elastischen Ele
ment bzw. auf den elastischen Elementen unter Abheben der
vorderen Stützen (10) vom Boden in eine im wesentlichen
waagerechte Lage bringbar ist.
7. Sportliches Freizeitgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eines oder beide der
in einem Winkel miteinander verbundenen Teile (2, 3) des
tragenden Gerüsts ausziehbar ist bzw. sind, so daß die
effektive Länge des jeweiligen Teils wahlweise einstellbar
ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |