DE3943526C2 - Schubstange einer automatischen Bodendichtung für eine Tür - Google Patents

Schubstange einer automatischen Bodendichtung für eine Tür

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubstange der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine derartige Schubstange einer automatischen Boden­ dichtung für eine Tür ist aus der EP 46 44 A1 bekannt.
Bei den bekannten Schubstangen ist entweder die gesam­ te Schubstange als Gewindestange ausgebildet oder sie trägt wie bei der EP 46 44 A1 dargestellt ein Außengewinde an dem die Verstellhülse aufnehmenden Ende. Das andere Ende der Schubstange ist in der Regel in besonderer Weise geformt, so daß die Schubstange die auf sie ausgeübte Schubkraft auf das zu betätigende Teil ausüben bzw. die Schubkraft in dieses Teil einleiten kann. Eine derartige Schubstange muß von Hau­ se aus eine an den Anwendungsfall angepaßte Grundlänge ha­ ben, die so gewählt ist, daß der Verstellweg der Verstell­ hülse möglichst ganz ausgeschöpft werden kann. In vielen An­ wendungsfällen ist aber die Grundlänge der Schubstange nicht von vornherein bekannt, so daß die Schubstange erst "vor Ort" auf ihre Grundlänge zugeschnitten, d. h. gekürzt werden muß. Dieses Problem tritt vor allem bei automatischen Boden­ dichtungen für Türen auf, weil die Länge derartiger Boden­ dichtungen exakt der Türbreite entsprechen muß.
Das Auf-Länge-Schneiden der Schubstange kann in der Regel, insbesondere dann, wenn das andere Ende der Schub­ stange nicht zugänglich oder in besonderer Weise geformt ist, nur an dem die Verstellhülse tragenden Ende erfolgen. Es muß also ein Sägeschnitt quer zur Schubstange durch das Außengewinde gelegt werden. Der dabei entstehende Grad muß ganz besonders sorgsam entfernt werden, weil die Verstell­ hülse sonst nicht mehr auf das Außengewinde aufgeschraubt werden kann. Außerdem ist es als Zentrierhilfe erforderlich, das freie Gewindeende mit einer Fase zu versehen. Bei diesem Arbeitsgang setzt sich zumindest der letzte Gewindegang schnell zu. Insgesamt ist der Vorgang des Ablängens einer derartigen Schubstange also sehr zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Längenan­ passung einer mit einer Verstellhülse versehenen Schubstange zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung weist die Schubstange selbst kein Außengewinde auf. Das Außengewinde ist vielmehr auf einer das Schubstangenende umgreifenden Gewindebuchse vorgesehen, die auf das freie Schubstangenende aufschiebbar ist, wobei durch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem freien Schubstangenende und der Gewindebuchse die Verdrehsicherheit zwischen beiden Teilen stets gewährleistet ist. Beim Kürzen der Schubstange braucht lediglich auf die übliche Entgratung geachtet zu werden, was - ohne das Vorhandensein eines Außengewindes auf die Schubstange - recht einfach ist.
Wenn die Gewindebuchse aus Kunststoff besteht, wird in­ folge hoher Reibungskräfte auf besonders einfache Weise eine weitgehende Sicherheit gegen selbsttätiges Verdrehen zwischen der Hülse und der Gewindebuchse erzielt.
Grundsätzlich können der Außenquerschnitt der Schub­ stange und der damit korrespondierende Innenquerschnitt der Gewindebuchse in beliebiger Weise von der Kreisform abwei­ chen. Wegen der einfachen Herstellbarkeit werden sechseckige Querschnitte bevorzugt.
Die Gewindebuchse kann nach dem Zuschneiden der Schub­ stange grundsätzlich in beliebiger Weise auf dem freien Schubstangenende in einer bestimmten Axialposition fixiert werden, z. B. durch Kleben, durch einen Sicherungsstift u. dgl. Derartige Verbindungsmittel können aber völlig entfal­ len, wenn die Gewindebuchse mit einem nach innen vorstehen­ den Bund versehen ist, der gegen die Stirnfläche der Schub­ stange anliegen kann.
Die eigentliche Verstellhülse, die lediglich ein auf die Gewindebuchse passendes Innengewinde aufweisen muß, kann ansonsten beliebig geformt sein und aus einem beliebigen Ma­ terial bestehen. Bevorzugt ist sie an ihrem freien Ende ge­ schlossen und besteht aus Metall. Dies ist für sich genommen bekannt und hat den Vorteil hoher Verschleißfestigkeit und bestmöglichem Schutz des Gewindes.
Wenn - wie ebenfalls für sich genommen bekannt - die Verstellhülse mit einem Querschlitz für den Angriff eines Schraubenziehers versehen ist, wird dadurch das Verstellen der Verstellhülse auf besonders einfache Weise möglich.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevor­ zugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schubstange dargestellt worden ist.
Die einzige Figur zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Verstellhülse am (linken) Ende einer Schubstange.
In der Figur ist eine Schubstange 20 mit einer Ver­ stellhülse 17 einer in der Zeichnung nicht eigens darge­ stellten, da an sich bekannten automatischen Bodendichtung einer Tür dargestellt. Der Auslösevorgang hängt vom Zusam­ menwirken der Verstellhülse 17 mit einer Betätigungsfläche am Türrahmen ab. Um hier eine Justierung des Auslösepunktes durchführen zu können, ist die Verstellhülse 17 in Achsrich­ tung der Schubstange 20 verstellbar.
Auf dem Ende der, zumindest in ihrem einen Endbereich im Querschnitt sechseckigen Schubstange 20 ist eine Kunst­ stoff-Gewindebuchse 33 vorgesehen, die eine sechseckige In­ nenausnehmung 34 und an einem Ende einen über den Umfang der Innenausnehmung 34 nach innen vorstehenden Bund 35 aufweist, der gegen die Stirnfläche 36 der Schubstange 20 anliegt. Die Gewindebuchse 33 sitzt stramm auf dem Ende der Schubstange 20 und trägt außen ein Gewinde 43, auf welches mit einem entsprechenden Innengewinde eine am äußeren Ende geschlos­ sene metallische Hülse 37 aufgeschraubt ist, deren Stirn­ fläche 38 an der Betätigungsfläche eines Türrahmens zur An­ lage kommt und einen Querschlitz 39 für den Angriff eines Schraubendrehers aufweist. Die Verstellhülse 17 ist in der am weitesten hineingedrehten Position gezeigt, in der die Stirnseite der Gewindebuchse 33 bzw. des Bundes 35 gegen das innere Ende 44 der Hülse 37 anliegt. Durch Drehen der Hülse 37 kann diese gegenüber der Gewindebuchse 33 (gemäß der Fi­ gur nach links) herausgeschraubt werden, wodurch eine frü­ here Anlage der Schubstange 20 an der Betätigungsfläche der Tür eintritt. Da das Außengewinde der Gewindebuchse 33 stramm geht, bleibt die einmal erzielte Einstellung von selbst erhalten.

Claims (7)

1. Schubstange einer automatischen Bodendichtung für eine Tür, mit einer am äußeren Ende der Schubstange vorge­ sehenen, am Türrahmen zum Angriff kommenden Verstellhülse, mittels derer die Lage der Angriffsstelle in Längsrichtung der Schubstange justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse aus einer Gewindebuchse (33) und einer Hülse (37) besteht, wobei die auf das im Querschnitt von der Kreisform abweichende Ende der Schubstange (20) formschlüs­ sig aufgesetzte Gewindebuchse (33) mit einem Außengewinde (43) versehen ist, auf welches im eingebauten Zustand die das Ende der Schubstange (20) übergreifende Hülse (37) mit einem Innengewinde stramm aufgeschraubt ist.
2. Schubstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (33) aus Kunststoff besteht.
3. Schubstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schubstange (20) zumindest an ihrem einen Endbereich sowie die Innenausnehmung (34) der Gewindebuchse (33) sechseckig ist.
4. Schubstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (33) an einem Ende einen über den Umfang der Innenausnehmung (34) nach in­ nen vorstehenden Bund (35) aufweist, der gegen die Stirn­ fläche (36) der Schubstange (20) anliegt.
5. Schubstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (37) an ihrem äußeren Ende geschlossen ist.
6. Schubstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (37) aus Metall besteht.
7. Schubstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (37) einen Querschlitz (39) für den Angriff eines Schraubendrehers aufweist.
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