DE3942818C1 - Async. scan rate converter - has interpolation filter increasing input scan rate and decimation filter reducing scan rate read out from holder - Google Patents

Async. scan rate converter - has interpolation filter increasing input scan rate and decimation filter reducing scan rate read out from holder

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Werner Dipl.-Ing. 3341 Denkte De Baudisch
Thomas Dipl.-Ing. 7152 Aspach De Gebauer
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abtastratenkonverter gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Abtastratenkonverter sind bekannt, beispielsweise durch den Aufsatz "A universal, digital sampling frequency converter for digital audio" von Roger Lagadec and Henry Kunz in proceedings international conference on Audio, Speech, Signal Processing (ICASSP 1981, Volume 2 Atlanta Georgia, S. 595 bis 598).
Die Eingangsabtastrate und die Ausgangsabtastrate können entweder asynchron sein, oder ihr Werteverhältnis kann einen beliebigen nichtrationalen Wert haben. Das eingangsseitige Interpolationsfilter (meist ein nicht rekursives Digitalfilter) erhöht die Abtastrate um einen Faktor und liefert ein Signal mit erhöhter Abtastrate an dem folgenden Abtasthalteglied ab. Dort werden die gehaltenen Abtastwerte (asynchron) mit einer anderen Abtastfrequenz, die ein Vielfaches der Ausgangsabtastrate ist, abgeholt. Anschließend wird die Abtastfrequenz mittels eines Dezimationsfilters auf die Ausgangsabtastrate fA2 vermindert.
Um den Fehler bei diesem Verfahren ausreichend klein zu halten, muß die Erhöhung der internen Abtastrate im allgemeinen sehr groß sein, was jedoch einen entsprechend hohen Filteraufwand nach sich zieht und auch die Taktversorgung schwieriger macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Abtastratenkonverter anzugeben, bei dem die interne Abtastratenerhöhung wesentlich kleiner sein kann, ohne daß größere Abtastfehler aufgrund der unterschiedlichen Taktung des Haltegliedes entstehen und ohne daß ein zusätzlicher größerer Aufwand benötigt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Mitteln des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Abtastratenkonverter weist die Vorteile auf, daß insgesamt gegenüber dem Stande der Technik eine aufwandsgünstigere Realisierung erlaubt wird, wobei die Abtastratenumsetzung mit gleich hoher oder noch höherer Genauigkeit erfolgt. Obwohl zusätzliche Schaltungsteile benötigt werden, wird der Aufwand insgesamt dadurch günstiger, daß wesentlich kleinere interne Abtastfrequenzen gegenüber dem bisherigen Stande der Technik benötigt werden.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung für den erfindungsgemäßen Abtastratenkonverter.
In Fig. 2 ist ein Rauschmodell für denselben gezeichnet.
Die Fig. 1 zeigt links oben bei E den Eingang des Abtastratenkonverters, wobei das Eingangssignal mit der Abtastrate fA1 in einem anschließenden Interpolationsfilter L₁ um den Faktor L₁ interpoliert wird. Das interpolierte Signal wird mit der höheren Abtastrate L₁ · fA1 einem ersten Filter H₁ (z₁) zugeführt und gelangt anschließend in ein Abtasthalteglied SH, dessen Ausgangssignal mittels eines Schalters S₂ mit der L₂-fachen Ausgangsabtastfrequenz abgetastet wird und in einen Rückführungszweig, bestehend aus einem zweiten Filter H₂ (z₂), gefolgt von einem zweiten Abtasthalteglied SH₂, dessen Ausgangssignal mittels eines weiteren Schalters S₁ mit der L₁-fachen Eingangsabtastfrequenz abgetastet wird und auf den substrahierenden Eingang des Substrahierers S geführt ist, dessen nichtsubtrahierender Eingang vom Ausgang des ersten Filters H₁ (z₁) gespeist ist und dessen Ausgang auf den Eingang des ersten Haltegliedes SH geschaltet ist. Dabei ist
Obwohl die Schleifenanordnung gemäß Fig. 1 komplexer ist als das ersetzte Abtasthalteglied SH gemäß dem Stande der Technik, ist der Gesamtaufwand der Schaltungsanordnung bei gleicher Konvertergüte, d. h. bei gleichem Signal-Stör-Abstand, deutlich geringer, da aufgrund der wesentlich kleineren erforderlichen Erhöhung der Eingangs- bzw. Ausgangsabtastrate das Interpolationsfilter L₁ und das Dezimationsfilter L₂ wesentlich aufwandsgünstiger zu realisieren sind.
Das mit dem Schalter S₂ abgetastete Signal wird einem Dezimationsfilter L₂ zugeführt, in dem die interne Abtastfrequenz um den Faktor L₂ auf die Ausgangsabtastfrequenz fA2 vermindert wird. Das Ausgangssignal steht am Ausgang A an. Die Fig. 1 zeigt außerdem strichpunktierte Bereiche, die sich durch die unterschiedlichen Abtastraten, welche oben durch Pfeile eingerahmt erkennbar sind, unterscheiden.
Die im unteren Bereich gezeichneten gestrichelten Pfeile und Kästchen veranschaulichen die jeweilige Takterzeugung und Takterhöhung sowie die entsprechende Zuführung der in dem jeweiligen Bereich benötigten Abtastfrequenzen.
Die Konvertergüte wird im wesentlichen durch zwei Maßnahmen erreicht:
  • 1. durch mäßige, gut realisierbare Erhöhung der Eingangsabtastfrequenz,
  • 2. durch spektrale Formung des rauschartigen Jitterfehlers, der bedingt ist durch die Kaskadierung der unterschiedlich getakteten Blöcke der beiden Abtasthalteglieder, die mit der jeweils anderen internen Abtastfrequenz ausgelesen werden.
Die fehlervermindernde Wirkung durch spektrale Formung läßt sich mit Hilfe des Rauschmodells gemäß Fig. 2 darstellen. Mit Hilfe der z-Transformation wird die Analyse des Systems im Frequenzbereich (z-Bereich) durchgeführt. Es seien Qi (zi) die weißen Spektren der rauschartigen Jitterfehler qi (kTi) für i=1,2 , Ti=1/Li fAi . Ferner sei x (kT₁) das um L₁ hochinterpolierte Eingangssignal s (k L₁ T₁), sein Spektrum X (z₁), y (kT₂) das noch nicht mit L₂ dezimierte Ausgangssignal und sein Spektrum Y (z₂). Aus Fig. 2 folgt in der z-Bereichsdarstellung
1/[1+H₂ (z₂)] ist die Übertragungsfunktion der Rückkopplungsschleife. Wählt man H₂ (z₂) »1 im Nutzspektralbereich, so wird in diesem Bereich der Einfluß des rauschartigen Jitterfehlers Q₂-Q₁ wegen
«1 stark vermindert.
Wählt man ferner im Nutzspektralbereich
H₁ (z₁) ≈ H₂ (z₂)»1
so bewirkt die Schaltungsanordnung für die Übertragung des Nutzspektrums nahezu kleine linearen Verzerrungen, weil
und somit
wobei der zweite Fehlerterm wegen der Bewertung durch die Schleifenübertragungsfunktion sehr klein ist.
Unter der Voraussetzung, daß L₁ · fA1 ≈ L₂ · fA2 bzw. daß z₁≈z₂ ist, ist auch die Bedingung H₁ (z₁) ≈ H₂ (z₂) leicht zu erfüllen, wenn der Durchlaßbereich der beiden Filter verhältnismäßig flach verläuft im Bereich des Nutzspektrums. In diesem Fall verwendet man sinnvollerweise zwei identische Filter mit für beide Abtastfrequenzen, die ja geringfügig verschieden sind, ausreichend breitem Durchlaßbereich
H₁ (z₁) ≈ H₂ (z₂) = H (z₁) ≈ H (z₂) .

Claims (8)

1. Abtastratenkonverter mit einem Interpolationsfilter, mittels dessen (↑) die Eingangsabtastrate fA1 des Eingangssignals um den Faktor L₁ erhöht wird, mit einem nachfolgenden Halteglied (SH), aus welchem die Signalabtastwerte mit einer Abtastrate L₂ · fA2 ausgelesen und anschließend einem Dezimationsfilter (↓) zugeführt werden, in dem die Abtastrate L₂ · fA2 um den Faktor L₂ auf die Ausgangsabtastrate fA2 heruntergesetzt wird, und wobei Eingangs- und Ausgangsabtastrate zueinander asynchron oder ihr Werteverhältnis nichtrational ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Interpolationsfilter (↑) und dem ersten Halteglied (SH) ein erstes Filter (H₁) (z₁) eingefügt ist, daß das Ausgangssignal des ersten Halteglieds (SH) über ein zweites Filter (H₂) (z₂) einem zweiten Halteglied (SH₂) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal in einer Rückkoppelschleife über ein Subtrahierglied (S) dem ersten Halteglied (SH) als Differenz zu seinem Eingangssignal zugeführt wird.
2. Abtastkonverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalabtastwerte des zweiten Halteglieds (SH₂) mittels eines ersten Schalters (S₁) mit der Abtastrate L₁ · fA1 und die Signalabtastwerte des ersten Haltegliedes (SH) mittels eines zweiten Schalters (S₂) mit der Abtastrate L₂ · fA2 ausgelesen werden.
3. Abtastkonverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfunktion H₁ (z₁) des ersten Filters und die Übertragungsfunktion H₂ (z₂) des zweiten Filters im Nutzsignalbereich jeweils groß gegen eins sind.
4. Abtastkonverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen (z₁, z₂) der beiden Filter ungefähr gleich sind bzw. die beiden internen Abtastraten (L₁ · fA1 , L₂ · fA2) ungefähr gleich sind.
6. Abtastkonverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filter gleiche Übertragungsfunktionen aufweisen (H₁ (z₁) = H (z₁) und H₂ (z₂) = H (z₂)).
6. Digitaler Abtastkonverter mit digitalen Filtern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (H₁) und/oder das zweite Filter (H₂) ein rekursives Filter ist.
7. Digitaler Abtastkonverter mit digitalen Filtern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (H₁) und/oder das zweite Filter (H₂) ein nichtrekursives, insbesondere linearphasiges, Filter ist.
8. Digitaler Abtastkonverter mit digitalen Filtern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (H₁) und/oder das zweite Filter (H₂) ein Halbbandfilter ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0972345B1 (de) * 1996-06-03 2003-04-02 Ericsson Inc. Audio a/d-wandler mit frequenzmodulation

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DE3120914C2 (de) * 1980-05-30 1989-07-13 At & T Technologies, Inc., New York, N.Y., Us

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