DE3941872C2 - - Google Patents
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- DE3941872C2 DE3941872C2 DE19893941872 DE3941872A DE3941872C2 DE 3941872 C2 DE3941872 C2 DE 3941872C2 DE 19893941872 DE19893941872 DE 19893941872 DE 3941872 A DE3941872 A DE 3941872A DE 3941872 C2 DE3941872 C2 DE 3941872C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H39/00—Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
- A61H39/02—Devices for locating such points
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Finger-Pressure Massage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auffindung und
Festlegung von Akupunkturpunkten nach dem Oberbegriff des
ersten Patentanspruchs.
Eine solche Einrichtung ist in der SU-P 4 60 646 bekannt gemacht
geworden. Sie besteht aus einem Griffstück, das einen
Speicher mit einem Farbmittel als Markierungsflüssigkeit
enthält, welches durch eine von Hand zu betätigende Düse
mittels Treibgas auf den durch die Fühlerelektrode
ermittelten Akupunkturpunkt gesprüht wird.
Die Fühlerelektrode ist seitlich unter einem Winkel an das
Griffstück angebaut und mit ihrer Spitze auf den aus der Düse
austretenden Farbstrahl ausgerichtet. Am anderen Ende des
Griffstücks ist eine Spannungsquelle angebracht, die
galvanisch mit der Fühlerelektrode in Verbindung steht.
Bei der Anwendung der bekannten Einrichtung führt der
untersuchende Arzt die Fühlerelektrode annähernd senkrecht
zur Hautoberfläche des Patienten bis zur Auffindung eines
Akupunkturpunktes. Dann verschwenkt er die Einrichtung so,
daß der zur Kennzeichnung eingesetzte Strahl wiederum
senkrecht auf die Haut des Patienten auftrifft. Die bekannte
Einrichtung verwendet zur Kennzeichnung eines
Akupunkturpunktes einen Farbstrahl, zu dessen Erzeugung im
Speicher ein Farbnebel bereitgehalten wird.
Bei einer anderen Einrichtung der genannten Art findet als
Diagnosegerät ein sogenanntes 3 Volt Hämmerchen Anwendung,
wie es der Druckschrift "Akupunktur-Zubehör" der Firma
schwa - medico GmbH, Wilhelmstr. 19, 6300 Gießen zu entnehmen
ist.
Am Isolierstoffgriffstück sind bei dem genannten Gerät die
beiden Elektroden, die jeweils aus einem Metallstift
bestehen, der in Richtung zum Griffstück von einem je nach
Polarität rot oder blau gekennzeichneten Isolierteil umgeben
ist, sich gegenüberliegend angebaut. In das Innere des
Griffstückes ist eine oder eine Reihenschaltung mehrerer
Knopfbatterien eingebaut, die über Drähte mit den Elektroden
in Verbindung stehen.
Als Markierungsstift wird bei der bekannten Einrichtung ein
handelsüblicher Filzstift oder ein gleichartig wirkendes
Gerät eingesetzt, das bereits bei einer Berührung auf der
Haut des Patienten markiert.
Zur Auffindung eines Akupunkturpunktes führt der
untersuchende Arzt üblicherweise mit seiner rechten Hand das
Diagnosegerät, während seine linke Hand am Handgelenk des
Patienten dessen Pulsreaktionen, insbesondere die Entstehung
eines RAC beobachtet.
siehe dazu: Bahr, Frank, Dr. med.:
Systematik und Praktikum der wissenschaftlichen Ohrakupunktur für mäßig Fortgeschrittene, Bahr 1989, Seite 3ff.
siehe dazu: Bahr, Frank, Dr. med.:
Systematik und Praktikum der wissenschaftlichen Ohrakupunktur für mäßig Fortgeschrittene, Bahr 1989, Seite 3ff.
Nach der Auffindung eines Akupunkturpunktes muß der
untersuchende Arzt diesen so lange im Auge behalten, bis er
mit dem Markierungsstift dessen Kennzeichnung vorgenommen
hat. Dazu führt er mit der rechten Hand entweder einen
Wechsel Diagnose-Hämmerchen in Markierungsstift durch, oder
er hat von Anfang an beide Geräte zwischen verschiedenen
Fingern der rechten Hand geklemmt und muß diese zur
Festlegung des diagnostizierten Punktes schwenken. Beide
Verfahren bergen bezüglich der Markierung des
Akupunkturpunktes Unsicherheiten in sich. Der gewissenhafte
Arzt kontrolliert daher nach der Kennzeichnung eines Punktes
dessen Lage noch einmal nach dem beschriebenen Diagnosever
fahren nach.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Einrichtung
der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit ihr ein
einfaches, von Unsicherheiten freies Untersuchungsverfahren
durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Erfindung gelöst, die den
kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs
entspricht. Vorteilhafte Weiterbildungen des
Erfindungsgedankens finden sich in den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der in einem
kombinierten Gerät zu den beiden Elektroden je ein
Markierungsstift räumlich fixiert ist, kann unmittelbar an
die Auffindung eines Akupunkturpunktes seine Festlegung auf
der Haut des Patienten erfolgen. Der untersuchende Arzt sucht
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zunächst in an sich
bekannter Weise einen Akupunkturpunkt auf und markiert ihn
daraufhin durch Andrücken des zur betreffenden Elektrode
gehörenden Stiftes, ohne dabei mit der rechten Hand einen
Gerätewechsel oder eine Schwenkung durchführen zu müssen.
Das Wesentliche der Erfindung wird an den nachfolgenden
Zeichnungen erklärt. So stellt die Fig. 1 eine Einrichtung
dar, bei der jede der beiden Elektroden 2 einen
Markierungsstift 1 umschließt. Der Schaft 3 umgibt das mit
dem Stift 1 in Wirkungsverbindung stehende Speicherteil 7 für
die Markierungsflüssigkeit, das durch das in den Schaft 3
eingeschraubte Bodenstück 9 abgeschlossen ist. Letzteres ist
für den Pluspol mit roter und für den Minuspol mit blauer
Farbe gekennzeichnet. Beide Elektroden 2 sind über je ein
Bodenstück 9 achsengleich in das Griffstück 5 eingesetzt.
Als Spannungsquelle ist eine Knopfbatterie 4 oder eine
Reihenschaltung von Knopfbatterien nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung auf derselben Achse wie die beiden
Elektroden 2 im Griffstück 5 eingebaut. Federnde Scheiben 6
besorgen eine sichere Potentialverbindung zwischen den
Anschlußflächen der Batterie 4 und der benachbarten
Elektrode 2.
Die angegebene Anordnung von Elektroden 2 und Batterie 4
ergibt in vorteilhafter Weise ein unverzerrtes,
rotationssymmetrisches elektrisches Feld an der
Elektrodenspitze 8 und eine leichte Austauschbarkeit der
Batterie 4.
Als Markierungsstifte 1 werden Farbstifte eingesetzt. Dabei
kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der mit der
positiven Elektrode gepaarte Stift rote Farbkennzeichen und
der mit der negativen Elektrode gepaarte blaue
Farbkennzeichen setzen.
Erfindungsgemäß überragt der Markierungsstift 1 die Spitze 8
der Elektrode 2 um das Maß h, das höchstens so groß wie die
optimale Entfernung der Spitze 8 von der zu untersuchenden
Körperstelle während des Diagnosevorganges sein darf.
Um während der Diagnose ein unbeabsichtigtes Berühren des
Markierungsstiftes 1 zu verhindern, kann die Spitze derselben
durch ein seitlich abziehbares Schutzteil, z. B. eine Folie,
abgedeckt sein.
Nach Fig. 2, die eine Ansicht in Richtung A zu Fig. 1
darstellt, kann das Schutzteil auch als wiederverwendbare
Schutzkappe 19 ausgeführt sein, die an der Spitze der
Elektrode 2 klemmt und nach Beendigung des Diagnosevorganges
von der nun frei werdenden linken Hand des Arztes mittels des
Griffs 20 abgezogen wird, um die genaue Festlegung des
Diagnosepunktes zu ermöglichen.
Bei einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist nach Fig. 3 auf jeder Seite des Griffstücks eine Elektrode 12 vorgesehen, die mit ihrer Diagnosespitze 18
stiftförmig ausgebildet ist und so die genauest mögliche
Ortung von Akupunkturpunkten gestattet.
Die Kennzeichnung eines solchen Punktes erfolgt dabei durch
einen die Elektrode 12 umgebenden ringförmigen
Markierungsstift 11, der von einem dünnwandigen Behälter 10
umgeben ist. Letzterer umschließt auch ein Speicherteil 17
mit und ist am verdickten Schaft 13 z. B. durch eine Klemm-
oder Rastvorrichtung 15 festgelegt. Die anderen Bestandteile
dieser Ausführung entsprechen der Darstellung in Fig. 1.
Mit dem Hämmerchen nach Fig. 3 gelingt eine besonders exakte
Ermittlung der Akupunkturpunkte, die anschließend durch einen
farbigen Kreisring markiert werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten
mit zwei sich gegenüberliegend an einem Griffstück befestigten Elektroden unterschiedlicher Polarität, die mit einer im Griffstück eingebauten Spannungsquelle zur Erzeugung eines in Achsrichtung der Elektroden wirkenden elektrischen Feldes in Verbindung stehen und einem in einem Speicherteil eingeschlossenen Markierungsmittel,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale für jede der Elektroden:
mit zwei sich gegenüberliegend an einem Griffstück befestigten Elektroden unterschiedlicher Polarität, die mit einer im Griffstück eingebauten Spannungsquelle zur Erzeugung eines in Achsrichtung der Elektroden wirkenden elektrischen Feldes in Verbindung stehen und einem in einem Speicherteil eingeschlossenen Markierungsmittel,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale für jede der Elektroden:
- a) einem Markierungsstift (1, 11), der mit dem Speicherteil (7, 17) in Verbindung steht,
- b) der Markierungsstift (1, 11) ist achsengleich zu einer am Vorderteil der Elektrode (2, 12) befindlichen Diagnosespitze (8, 18) angeordnet,
- c) der Markierungsstift (1, 11) überragt die Stirnfläche der Diagnosespitze (8, 18) um maximal 1 mm,
- d) an das Vorderteil der Elektrode (2, 12) schließt das Speicherteil (7, 17) an, und
- e) ein das Speicherteil (7, 17) umgebender Schaft (3) oder Behälter (10) ist lösbar mit dem Griffstück (5) verbunden.
2. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Hohlkörper ausgebildete Diagnosespitze (8) den
Markierungsstift (1) umschließt und der daran
anschließende Schaft (3) mit einem Bodenstück (9) das
Speicherteil (7) abschließt.
3. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die stiftförmige Diagnosespitze (18) umgebende
Markierungsstift (11) in den die Umhüllung bildenden
Behälter (10) eingebaut ist, der das Speicherteil (17)
mit einem den Behälter (10) lösbar befestigenden
erweiterten Schaft (13) abschließt.
4. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten nach Patentanspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Elektroden (2, 12) und die Spannungsquelle (4)
auf einer gemeinsamen Achse liegen, die im rechten
Winkel zur Achse des Griffstücks (5) angeordnet ist.
5. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten nach Patentanspruch 1 oder einem
der nachfolgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannungsquelle (4) eine oder eine Reihen
schaltung von mehreren Knopfzellen vorgesehen ist.
6. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten nach Patentanspruch 1 oder einem der
nachfolgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (2, 12) mit ihrem Schaft (13) bzw.
mit ihrem Bodenstück (9) jeweils mittels einer
Schraubverbindung in das Griffstück (5) eingesetzt
sind, wobei die elektrische Verbindung zwischen der
Stirnseite des Schaftes (13) bzw. des Bodenstückes (9)
und der Spannungsquelle (4) durch federnde
Kontaktteile (6) hergestellt ist.
7. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten nach Patentanspruch 1 oder einem der
nachfolgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (13) bzw. das Bodenstück (9) mit der
Kennfarbe rot für die positive und mit der Kennfarbe
blau für die negative Elektrode (2, 12) markiert ist.
8. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten nach Patentanspruch 1 oder
einem der nachfolgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Markierungsstift (1, 11) ein handelsüblicher Filz
stift oder ein Teil mit vergleichbaren Eigenschaften
vorgesehen ist.
9. Einrichtung zur Auffindung und Festlegung von
Akupunkturpunkten nach Patentanspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungsstifte dieselbe Farbkennzeichnung
wie die zugehörigen Elektroden (2, 12) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941872 DE3941872A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Einrichtung und verfahren zur auffindung und festlegung von akupunkturpunkten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941872 DE3941872A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Einrichtung und verfahren zur auffindung und festlegung von akupunkturpunkten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941872A1 DE3941872A1 (de) | 1991-06-20 |
DE3941872C2 true DE3941872C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6395777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941872 Granted DE3941872A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Einrichtung und verfahren zur auffindung und festlegung von akupunkturpunkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941872A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2143412A1 (de) | 2008-07-10 | 2010-01-13 | Michael Buthke | Verfahren zum Auffinden eines Stimulationsareals |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517060U1 (de) * | 1995-10-27 | 1996-02-08 | Waskoenig Wilhelm | Stimulationseinrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU460646A1 (ru) * | 1972-05-10 | 1979-08-05 | Taranyuk V A | Прибор дл нахождени точек акупунктуры |
DE2519647A1 (de) * | 1975-05-02 | 1976-11-11 | Kramer Fritz Dr Med Dent | Elektroakupunktur-geraet |
DE7611387U1 (de) * | 1976-04-10 | 1976-09-30 | Svesa Elektronische Geraete Gmbh, 8000 Muenchen | Laserstrahlakupunkturgeraet |
DE2638580A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Kramer Fritz Dr Med Dent | Elektroakupunktur-sonde |
DE3202010A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-07-28 | SANDER elektronic AG, 5314 Kleindöttingen | Elektro-akupunktur-geraet |
-
1989
- 1989-12-19 DE DE19893941872 patent/DE3941872A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2143412A1 (de) | 2008-07-10 | 2010-01-13 | Michael Buthke | Verfahren zum Auffinden eines Stimulationsareals |
DE102008032526A1 (de) | 2008-07-10 | 2010-01-14 | Buthke, Michael, Dr.med. | Verfahren zum Auffinden eines Stimulationsareals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3941872A1 (de) | 1991-06-20 |
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