DE3941739A1 - Verfahren zum auskleiden von rohren oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zum auskleiden von rohren oder dergleichen

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    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding
    • B23K20/085Explosive welding for tubes, e.g. plugging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden von Rohren od. dgl. mit einem Durchmesser 150 mm mittels eines Innenrohres aus einem schützenden Metall.
Es ist häufig erforderlich, Rohre auf ihrer Innenfläche zu beschichten, um sie z. B. gegen agressive Medien beständig zu machen. Derartige Rohre sind häufig Gußrohre, die als Schleuderguß hergestellt werden. Sie zeigen oft in ihren inneren Schichten Verunreinigungen und Unebenheiten. Diese Verunreinigungen und Unebenheiten müssen entfernt und mit­ tels Zement oder Kunststoff ausgeglichen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, Rohre der hier betroffenen Art kostengünstig und zuverläs­ sig mit einer Auskleidung zu versehen, deren Material ent­ sprechend den zu fördernden Medien gewählt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähn­ ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenrohr eine Wandstärke von 0,5 bis 3,0 mm hat und eng an der In­ nenfläche des Rohres anliegend in dieses eingeführt wird, daß der zwischen Rohr und Innenrohr vorhandene Ringraum an seinen Enden abgedichtet wird, daß in dem Ringraum vor der explosiven Verformung des Innenrohrs ein Druck eingestellt wird, der mindestens um 5% niedriger ist als der Druck im Inneren des Innenrohrs, und daß dann entlang der Längsmit­ tellinie eine explosive Ladung gezündet wird.
Das Innenrohr kann aus dem für den jeweiligen Anwendungs­ fall optimalen metallischen Material gewählt werden. Insbe­ sondere kommt hierfür austhenitisches Material in Betracht. Dieses Material wird explosiv verformt und mit dem Mantel des Rohres verbunden. Die aufgewandte Explosionsenergie kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Die Verformung des Innenrohres schreitet entsprechend der Ex­ plosionswelle in Rohrlängsrichtung von dessen einem Ende zu dem anderen Ende hin fort. Aufgrund des Druckgefälles von der Innenseite des Innenrohrs zum Ringraum erfährt das In­ nenrohr sogleich eine Stützung, die auch bei sehr geringen Wandstärken des Innenrohrs dessen Form aufrechterhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt werden, daß der Innenraum des Innenrohres nach Einsetzen in das Rohr und vor der explosiven Verformung mit Wasser ge­ füllt wird. Auf diese Weise wird die Übertragung der Explo­ sionskraft verbessert und damit letztlich die erforderliche Explosionsenergie reduziert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ausgeführt werden, daß die Füllung des Innenraums durch Tauchen des Rohrs er­ folgt. Somit ergibt sich schnell und zuverlässig ein völli­ ges Ausfüllen des Rohres.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt werden, daß der oberste Bereich des Rohrs 1,0 bis 5,0 m un­ ter Wasser getaucht wird. Diese Eintauchtiefe hat sich für die Durchführung des Verfahrens als zweckmäßig erwiesen, indem die unerwünschten Außenwirkungen des Explosionsvor­ ganges dadurch erheblich gemindert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt werden, daß die explosive Ladung in Form einer Schnur ent­ lang der Längsmittellinie des Rohrs angeordnet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt werden, daß die explosive Ladung entlang der Längsmittelli­ nie mindestens eine Zone erhöhter Ladungskonzentration er­ hält. Eine Zone erhöhter Ladungskonzentration kann in ihrem Bereich zu einer Verformung des Rohres und damit zu einem formschlüssigen Eingreifen des Innenrohres führen. Hier­ durch wiederum kann erreicht werden, daß Wärmedehnungen des Innenrohres bezüglich des Außenrohres jeweils von derarti­ gen formschlüssigen Verbindungen sich nach beiden Seiten hin erweitern. Es können dadurch unerwünschte Relativver­ schiebungen der beiden Rohre zueinander über größere Deh­ nungslängen vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ausgeführt werden, daß eine erhöhte Ladungskonzentration durch Bildung eines Knotens in der Ladungsschnur geschaffen wird. Auf diese Weise lassen sich besonders einfach formschlüssig verbun­ dene Zonen in der gewünschten Anzahl über die Länge des Rohres verteilt anordnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann schließlich so ausge­ führt werden, daß das Innenrohr nach seiner Verformung mit dem Rohr an den Enden mittels einer Dichtung verbunden wird. Eine solche Dichtung kann verhindern, daß z. B. Wasser zwischen Innenrohr und Rohr eindringen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Rohr mit durchgehend gleichem Durchmesser und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Rohr mit einer Muf­ fenausbildung an einem Ende.
Fig. 1 zeigt ein Rohr 1, das über seine Länge gleichen Durchmesser hat. Es kann sich hierbei um ein im Schleuder­ verfahren hergestelltes Gußrohr handeln. In das Rohr 1 wird ein Innenrohr 2 eingezogen, das aus austhenistischem Stahl besteht. Der Innendurchmesser des Rohres 1 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Innenrohres 2. Es ent­ steht somit ein Ringraum 3. Auf die beiden Enden des Rohres 1 ist jeweils eine Dichtmanschette 4, 5 aufgesetzt, welche den Ringraum 3 abdichtet. Eine Leitung 6 führt durch die Dichtmanschette 5 hindurch zu einer nicht dargestellten Va­ kuumpumpe.
Nach diesem Aufbau wird der Druck im Ringraum 3 auf 1 bis 10 millibar gesenkt. Ein besonders geringer Druck ist dann einzustellen, wenn die Innenfläche des Rohres besonders zerklüftet ist und ansonsten Lufteinschlüsse zwischen Rohr und Innenrohr befürchtet werden müßten.
In das Rohr 1 wird entlang seiner Längsachse eine stabför­ mig verlaufende Ladung 7 eingesetzt. Der gesamte Aufbau wird nun in ein Wasserbecken getaucht, so daß das Rohr 1 an seiner obersten Stelle noch etwa mit zwei Metern Wasser überdeckt ist. Das Innere des Innenrohres 2 ist dann völlig mit Wasser gefüllt. Nun wird über eine Zündschnur 8 die La­ dung 7 gezündet, und es kommt zu einer in der Längsrichtung des Rohres 1 fortschreitenden explosiven Verformung des In­ nenrohres 2 derart, daß das Innenrohr 2 explosiv gegen die Innenfläche des Rohres 1 gepreßt wird.
Durch ungleiche Ladungsverteilung über die Länge des Rohres 1 kann es zu Zonen starker Verformung kommen, in denen im Rohr 1 von dessen Innenfläche her Eindellungen oder Rinnen gebildet werden, in die sich entsprechend das Innenrohr 2 hineinverformt und auf diese Weise eine formschlüssige Ver­ bindung ergibt.
Nun kann das so ausgerüstete Rohr dem Wasserbecken entnom­ men werden. Die Dichtmanschetten 5 und 6 werden abgebaut. Es kann dann eine Ringdichtung auf die Enden des Rohres 1 aufgesetzt werden, welche verhindert, daß nachträglich Flüssigkeit zwischen Rohr 1 und Innenrohr 2 gelangen kann.
In Fig. 2 ist ein Rohr 10 dargestellt, das eine erweiterte Muffe 11 hat. In dieses Rohr 10 wird ebenfalls ein Innen­ rohr 12 eingeführt, das den Innenabmessungen des Rohres 10 auch im Bereich der Muffe 11 angepaßt ist. Zwischen Innen­ rohr 12 und Rohr 10 ergibt sich ein Ringraum 13. An den beiden Enden des Rohres 10 sind Dichtmanschetten 14, 15 vorgesehen, die einerseits den Ringraum 13 an seinen beiden Enden abdichten und andererseits das Rohr 10 an den Enden verschließen. In das Rohr 10 wird Wasser eingefüllt und dort mittels der Manschetten 14, 15 eingeschlossen. Der Ringraum 13 wird über eine Leitung 16 an eine nicht darge­ stellte Vakuumpumpe angeschlossen.
Bei der Herstellung eines Rohres nach Fig. 2 wird im we­ sentlichen ebenso verfahren wie bei der Herstellung des Rohres nach Fig. 1. Ein Unterschied ergibt sich lediglich dadurch, daß hier das Rohr 10 nicht in Wasser getaucht, sondern mit Wasser gefüllt wird.
Das Rohr 10 nach Fig. 2 ist im Bereich der Muffe 11 mit zwei Ringnuten 17 versehen. Bei der explosiven Verformung des Innenrohres 12 wird diese in die Ringnuten 17 hinein­ verformt, so daß sich hier ein formschlüssiger Eingriff er­ gibt.
Zentrisch in dem Rohr 10 wird eine Ladungsschnur 18 ange­ ordnet und ebenso gezündet, wie dies anhand der Fig. 1 be­ schrieben wurde.

Claims (8)

1. Verfahren zum Auskleiden von Rohren od. dgl. mit einem Durchmesser 150 mm mittels eines Innenrohres aus einem schützenden Metall, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr eine Wandstärke von 0,5 bis 3,0 mm hat und eng an der Innenfläche des Rohres anliegend in dieses eingeführt wird, daß der zwischen Rohr und Innenrohr vorhandene Ring­ raum an seinen Enden abgedichtet wird, daß in dem Ringraum vor der explosiven Verformung des Innenrohrs ein Druck ein­ gestellt wird, der mindestens um 5% niedriger ist als der Druck im Inneren des Innenrohrs, und daß dann entlang der Längsmittellinie eine explosive Ladung gezündet wird.
2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Innen­ rohres nach Einsetzen in das Rohr und vor der explosiven Verformung mit Wasser gefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Füllung des Innenraums durch Tauchen des Rohrs erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der oberste Bereich des Rohrs 1,0 bis 5,0 m unter Wasser getaucht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die explosive Ladung in Form einer Schnur entlang der Längsmittellinie des Rohrs angeordnet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die explosive Ladung ent­ lang der Längsmittellinie mindestens eine Zone erhöhter La­ dungskonzentration erhält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine erhöhte Ladungskonzentration durch Bildung eines Knotens in der Ladungsschnur geschaffen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr nach seiner Verformung mit dem Rohr an den Enden mittels einer Dichtung verbunden wird.
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