DE3941347C2 - Vorrichtung zur Messung der relativen Feuchte von einer insbesondere pulverisierten Probe - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der relativen Feuchte von einer insbesondere pulverisierten ProbeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Mes
sung der relativen Feuchte von einer insbesondere pulverisierten Probe gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Die Kenntnis der relativen Feuchte von Werkstücken bzw.
anderen Gütern ist in vielen Fällen von großer Bedeutung.
Beispielsweise im Baubereich kann ein "naß verarbeitetes"
Bauelement erst dann weiter bearbeitet werden, wenn die
relative Feuchte einen bestimmten Wert unterschritten hat.
So sollte Betonestrich vor dem Aufkleben von Fußbo
denbelägen einen Feuchtegehalt von weniger als 2,5 bis 3
Prozent haben. Da bei vielen Bauvorhaben die "Austrocken
zeit" knapp bemessen ist, wäre es wünschenswert, den mo
mentanen Feuchtegehalt beispielsweise von Estrich zuver
lässig unter Baubedingungen bestimmen zu können. Es ist
jedoch bislang keine Vorrichtung marktgängig, die unter
Baubedingungen die Feuchtebestimmung von Bauelementen, wie
Estrich, zuverlässig und ohne chemische Umsetzungen oder
Messung von elektrischen Größen erlaubt.
Es sind zwar eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen
zur Bestimmung der Feuchte, d.h. des relativen Feuchtig
keitsgehalts von Proben und auch von Zement- oder Beton
proben vorgeschlagen worden. Hierzu wird beispielsweise
auf die DE-AS 16 48 965, die DE 29 06 465 B1 und die DE
35 17 162 A1 verwiesen. Bei den in diesen Druckschriften
beschriebenen Verfahren und Vorrichtung handelt es sich
jedoch um typische Laborverfahren, die eine Anwendung
unter Baubedingungen nicht gestatten.
Weiterhin ist aus der DE 32 31 004 C2 ein Feuchtigkeits
messer mit steuerbarer Trocknungsvorrichtung und fortlau
fender Meßwertverarbeitung bekannt, bei dem während des
Aufheizvorganges fortlaufend das Gewicht der auf einer
Wägeeinrichtung befindlichen Probe gemessen wird. Aus den
zeitlich beabstandeten Meßwerten werden Gewichtsgradienten
gebildet. Zur Bestimmung des Zeitpunktes, an dem die Probe
"trocken" ist, wird der "Umkehrpunkt" der Gewichtsgra
dienten/Zeit-Funktion herangezogen. Eine derartige Vorge
hensweise erfordert beispielsweise bei Estrichproben eine
sehr lange Meßzeit, so daß die in der DE 32 31 004 C2
beschriebene Vorrichtung unter Baubedingungen kaum ver
wendbar ist.
In Spalte 8, Zeile 20 ff. der DE 32 31 004 C2 ist zwar
auch ausgeführt, daß es möglich ist, die Messung abzubre
chen und auf den Endwert zu extrapolieren, diese Möglich
keit wird dort aber ausdrücklich nur für den Fall angege
ben, daß "eine größere Toleranz zugelassen ist". Es finden
sich in dieser Druckschrift auch keine Aussagen darüber,
wie groß tatsächlich die Toleranz bei einem vorzeitigen
Abbruch der Messung ist.
Vorrichtungen zur Bestimmung der relativen Feuchte von
Proben sind auch aus US 4 168 623, EP
0 186 604 A1, DE 32 31 004 C2 und US 4 457 632 bekannt.
Aus dem angegebenen Stand der Technik ist es allerdings
nicht bekannt, eine Vorrichtung zu verwenden, bei der die
zu untersuchende Probe sich in einer Waagschale befindet
und sich über der Probe eine Heizeinrichtung anordnet, die
jeweils von einem zylindrischen Spiegel mit paraboloidem
Querschnitt umgeben ist, daß Waagschale und Heizeinrichtung
in axialer Richtung der zylindrischen Spiegel eine
langgestreckte bzw. linienförmige Form aufweisen und daß
sich die Waagschale und die Heizeinrichtung in den Brennlinien
des Spiegels befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Messung der relativen Feuchte von Proben anzugeben,
mit der die Feuchte auch beispielsweise unter Baubedingun
gen in vergleichsweise kurzen Zeiträumen zuverlässig be
stimmbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ist
ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Erfindungsgemäß ist der
Infrarotstrahler und die in der Waagschale befindliche
Probe jeweils von einem parabolförmigen Spiegel umgeben. Hierdurch
ist sichergestellt, daß die abgegebene Heizleistung auch
tatsächlich zu einer Erwärmung der Probe verwendet wird.
Die erfindungsgemäße längliche Form der Waagschale hat
insbesondere dann, wenn pulverisierte Proben verwendet werden,
den Vorteil, daß die asymptotisch abklingende Funktion,
mit der sich das Gewicht vom Gewicht der feuchten Probe
zum Trockengewicht ändert, weitgehend einen einfach expo
nentiellen Verlauf hat.
In jedem Falle ist es bevorzugt, wenn gemäß Anspruch 5 die
Steuer- und Auswerteeinheit, die Heizeinrichtung und die
elektronische Waage in einem tragbaren Gerät integriert
sind, da dies einer Messung unter Baubedingungen insbeson
dere von Estrichproben entgegen kommt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 in einem Gewichts/Zeit-Diagramm eine Erläuterung
der Arbeitsweise der Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel weist eine elektronische
Waage 1 auf, die als Waagschale eine längliche Schale 2
trägt, in der sich beispielsweise eine pulverisierte
Estrichprobe befindet. Als Heizeinrichtung ist ein der
Form der Waagschale angepaßter Infrarotstrahler 3 vorgese
hen. Die Waagschale und der Infrarotstrahler 3 befinden
sich in den "Brennlinien" von zylindrischen Spiegeln mit
paraboloiden Querschnitt, die somit den Infrarotstrahler 3
und die Waagschale 2 umgeben. Dabei ist durch eine beson
dere Ausbildung der Waagschale 2, die an Stützen 5 auf der
Waage 1 aufliegt, sichergestellt, daß die Parabolspiegel 4
und die Heizeinrichtung 3 an einem nicht dargestellten
Gehäuse der Vorrichtung angebracht sein können und somit
nicht auf der Wägeeinrichtung aufliegen.
Durch die parabelförmigen Spiegel 4 ist sichergestellt,
daß die vom Infrarotstrahler 3 aufgebrachte Heizenergie
tatsächlich nahezu vollständig zur Erwärmung der Probe in
der Waagschale 2 verwendet wird.
Das Ausgangssignal der elektronischen Waage liegt an einer
nicht dargestellten Steuer- und Auswerteschaltung an, die
beispielsweise eine Mikrocomputerschaltung aufweisen kann,
und die in der im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2
beschriebenen Weise aus dem während des Aufheizvorgangs
gemessenen Gewichts die relative Feuchte extrapoliert:
Die bei einem Trocknungsvorgang zu beobachtende Gewichts
änderung vom Gewicht GF der feuchten in der Waagschale 2
befindlichen Probe auf das Gewicht GT der trockenen Probe
als Funktion der Zeit t hat in der Regel einen abklingen
den asymptotischen Verlauf, der durch eine empirisch er
mittelte Funktion angenährt werden kann.
Fig. 2 zeigt schematisch für eine pulverisierte Estrichpro
be die Gewichtsänderung vom Gewicht GF der feuchten auf
das Gewicht GT der trockenen Probe als Funktion der Zeit
t. Wie man Fig. 2 entnehmen kann, ist nach der Zeit tx das
Gewicht der trockenen Probe (praktisch) erreicht.
Als eine derartige asymptotische abklingende Funktion kann
insbesondere bei pulverisierten Proben, die in der vorste
hend beschriebenen Weise aufgeheizt werden, und deren
bestrahlte Oberfläche verglichen mit dem Volumen der Probe
groß ist, eine abklingende Exponentialfunktion verwendet
werden, zu deren Bestimmung prinzipiell zwei Gewichts-
Meßwerte zu verschiedenen Zeiten genügen.
Die beispielsweise für den jeweiligen Stoff, dessen rela
tive Feuchte ermittelt werden soll, gewählte Funktion mit
abklingendem, asymptotischen Verlauf liefert, ausgehend
vom Gewicht GF der auf der Waagschale befindlichen feuch
ten Probe nicht nur das Gewicht der trockenen Probe GT, so
daß eine Bestimmung der relativen Feuchte möglich ist,
sondern auch die Zeit tx, zu der das Trockengewicht der
Probe erreicht sein wird.
Da es gerade unter Baubedingungen in der Regel nur erfor
derlich ist, die relative Feuchte innerhalb bestimmter
Grenzen zu kennen, bzw. zu wissen, ob die relative Feuch
ter größer oder kleiner als ein bestimmter Grenzwert ist,
bei dem beispielsweise mit der Weiterbearbeitung begonnen
werden kann, genügt es in der Regel, das Trockengewicht
der Probe innerhalb bestimmter Grenzen bzw. Meßfehler ±ε
zu kennen.
Deshalb werden während des Aufheizvorgangs
mehrere Meßwert-Paare bestimmt und für jedes Paar das
Trockengewicht GT und die Trocknungszeit tx extrapoliert.
Aus der statistischen Verteilung (Streuung) dieser beiden
Werte kann die Steuer- und Auswerteeinheit die maximale Meß
zeit ermitteln. Die Messung kann dabei vor der Zeit
tx abgebrochen werden, wenn die aus den Werte-Paaren be
rechneten Größen für das Trockengewicht innerhalb der
zulässigen Meßwertfehler ±ε liegen.
Damit weiß die Bedienungsperson jederzeit, wie lange sie
messen muß, um das Meßergebnis mit einer gewünschten Ge
nauigkeit zu erhalten. Ferner ist es bei der
Vorrichtung nicht erforderlich, die Messung solange
auszudehnen, bis zur Bestimmung der relativen Feuchte
neben der Masse der feuchten Substanz auch die Masse der
trockenen Substanz gemessen wird. Vor allem aber ist
bereits nach wenigen Sekunden ein "Trend" für die erfor
derliche Meßzeit angebbar.
Anstelle einer Infrarotheizung kann auch eine Induk
tionsheizung, eine Hochfrequenzheizung, eine Heizung mit
Laserstrahlen und/oder eine Widerstandsheizung vorgesehen
werden. Zusätzlich ist eine Trocknung auch durch Unter
druck möglich.
In jedem Falle hat die beschriebene Vorrichtung jedoch
den Vorteil, daß die Probesubstanz nicht auf eine bestimm
te Menge vorher abgewogen werden muß.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den abklin
genden asymptotischen Verlauf durch andere Funktionen,
beispielsweise die Überlagerung mehrerer Exponentialfunk
tionen, deren unterschiedliche Koeffizienten das Troc
knungsverhalten in verschiedenen Schichten beschreiben,
oder durch eine Potenzreihe anzunähern. In diesen Fällen
ist es dann erforderlich, eine entsprechend größere Zahl
von voneinander zeitlich beabstandeten Meßwerten zur Be
stimmung der Koeffizienten dieser Funktionen heranzuzie
hen. Dabei kann auch so vorgegangen werden, daß in einem
Speicher der Steuer- und Auswerteeinheit verschiedene
asymptotisch abklingende Funktionen in Zuordnung zu be
stimmten Materialien und/oder Zustandsformen (pulverisiert
/nicht pulverisiert abgelegt sind), so daß die Steuer-
und Auswerteeinheit die jeweils geeignete Funktion auswäh
len kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Messung der relativen Feuchte von
einer insbesondere pulverisierten Probe, bestehend aus einer
steuerbaren Heizeinrichtung (3), die die auf einer Waagschale
(2) einer Wägeeinrichtung (1) befindliche Probe erwärmt,
und einer Steuer- und Auswerteeinheit, wobei während
des Aufheizvorganges eine ausreichende Zahl von Probengewichtswerten
erfaßt, extrapoliert und zur Ermittlung
der relativen Feuchte verarbeitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Waagschale (2) als auch
die über der Waagschale angeordnete Heizeinrichtung
(3) von einem zylindrischen Spiegel
(4) mit paraboloidem Querschnitt umgeben ist, daß Waagschale
(2) und Heizeinrichtung (3) in axialer Richtung der
zylindrischen Spiegel (4) eine langgestreckte bzw. linienförmige
Form aufweisen, daß sich die Waagschale (2) und
die Heizeinrichtung (3) in den Brennlinien der Spiegel (4)
befinden, und daß die Spiegel und die Heizeinrichtung nicht
auf der Waage aufliegen, sondern am Gehäuse der Vorrichtung
verankert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung (3) alternativ
eine Infrarotheizung, eine Induktionsheizung, eine
Hochfrequenzheizung,
eine Heizung mit Laserstrahl und/oder eine Widerstandsheizung
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung der Probe
zusätzlich mittels Unterdruck erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Speicher der Steuer-
und Auswerteeinheit zur Meßwertverarbeitung in Zuordnung
zu bestimmten Materialien und/oder Zustandsformen (pulverisiert,
nicht pulverisiert) verschiedene asymptotisch
abklingende Funktionen befinden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Auswerteeinheit,
die Heizeinrichtung und die Wägeeinrichtung in
ein tragbares Gerät integriert sind.
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- 1989-12-14 DE DE3941347A patent/DE3941347C2/de not_active Expired - Fee Related
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