DE3941169A1 - Analysegeraet zur messung fluessiger oder gasfoermiger proben - Google Patents
Analysegeraet zur messung fluessiger oder gasfoermiger probenInfo
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- B01L7/00—Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
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- G01N27/4165—Systems checking the operation of, or calibrating, the measuring apparatus for pH meters
Description
Die Erfindung betrifft ein Analysengerät zur Messung flüssiger
oder gasförmiger Proben mit einem Elektrodenblock, mit zumin
dest einer Elektrode, sowie mit einer für die Probe sowie für
Kalibrier- und Referenzmedien gemeinsamen Zuführleitung.
Ein Analysengerät der eingangs genannten Art ist bei
spielsweise aus der AT-PS 3 81 794 bekannt. Dieses Analysenge
rät weist eine von einer Grundposition in eine Aufnahmeposi
tion verstellbare Probeneingabeeinrichtung in Form einer Hohl
nadel auf, wobei der Hohlnadel in der Grundposition über einen
dicht anliegenden Einfüllmund Kalibrier- und Referenzmedien
zugeführt werden können und in der Aufnahmeposition - bei
ausgeschwenkter Hohlnadel - das Probenmedium eingesaugt wird.
Die Probeneingabeeinrichtung ist über eine Zuführleitung mit
einem Elektrodenblock verbunden, welcher unterschiedliche
Elektroden in separaten aneinandergereihten Gehäusen aufweist.
Es kann sich dabei um Elektroden für verschiedenste Substanzen
bzw. Ionen handeln, die dem jeweiligen Meßzweck entsprechend
ausgestattet sind und über Signalleitungen der jeweils zu mes
senden Größe proportionale Meßsignale zur Auswerteeinheit wei
terleiten. Vorteilhafterweise besteht bei der bekannten Ein
richtung sowohl für die Probe als auch für die Kalibrier- und
Referenzmedien ab der Probeneingabeeinrichtung derselbe Pro
benweg, was einerseits die Steuerung der Zuführung der jeweils
in den Analysenweg einzubringenden Medien vereinfacht und die
Meßgenauigkeit erhöht, da für alle Medien weitgehend gleiche
äußere Bedingungen herrschen.
Die einzelnen Elektrodengehäuse weisen eine zentrale Kapillare
auf, welche einandergekoppelt einen den Elektrodenblock
durchsetzenden Probenkanal bilden. Entsprechende Ausführungen
einzelner Elektrodenkomponenten sind beispielsweise aus der
AT-PS 3 63 263 bzw. der AT-PS 3 79 318 bekanntgeworden.
Viele Meßwerte, wie beispielsweise der pH-Wert bei Blutproben,
zeigen eine extreme Temperaturabhängigkeit, welche mit bekann
ten Analysengeräten nur schwer in den Griff zu bekommen ist,
da selbst bei Messung der Probentemperatur aufgrund der gerin
gen Probenmengen, welche sofort die Tempratur der jeweils
durchströmten Bauteile annehmen, schwer erfaßbare Tempe
raturschwankungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Analysengerät der eingangs
genannten Art in einfacher Weise so weiterzubilden, daß auch
Meßgrößen mit großer Temperaturabhängigkeit möglichst genau
erfaßbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Thermostatisiereinrichtung vorgesehen ist, welche ein Heizele
ment zur Erhitzung eines Wärmeträgermediems, einen im Strom
des Wärmeträgermediums liegenden Temperatursensor sowie eine
von den Signalen des Temperatursensors beaufschlagte Re
geleinrichtung zur Steuerung des Heizelementes aufweist, sowie
daß die einzelnen Elektroden des Elektrodenblocks mit dem in
einem Leitsystem geführten Wärmeträgermedium in Kontakt ste
hen. Durch die geregelte Thermostatisierung des Elektroden
blocks, wobei bei Blutproben vorzugsweise eine Meßtemperatur
von 37,3°C eingestellt wird, wird ein sowohl für die Probe als
auch für die Kalibrier- und Referenzmedien gleiche Meßtempera
tur eingestellt, wodurch die vor allem in der medizinischen
Analytik gewünschten Meßgenauigkeiten erreicht werden können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Gehäuse der einzelnen, in Reihe angeordneten Elektroden des
Elektrodenblockes Öffnungen aufweisen, die einen den Elek
trodenblock durchsetzenden Kanal bilden, welchen das Wär
meträgermedium im wesentlichen parallel zum Probenkanal des
Elektrodenblockes durchströmt. Das Wärmeträgermedium wird zur
optimalen Erwärmung der dem Probenkanal zugeführten Medien
durch einen Kanal des Elektrodenblockes geführt, wodurch im
Bereich des Elektrodenblocks kein Platz für allfällige Leitsy
steme für das Wärmeträgermedium verloren geht.
Um bereits vor der Zuführung der einzelnen Medien zum Elektro
denblock eine Anpassung an die gewünschte Meßtemperatur zu er
reichen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorge
sehen, daß die Zuführleitung zum Elektrodenblock einen in den
Strom des Wärmeträgermediums eintauchenden Wärmetauscher, vor
zugsweise einen von der Zuführleitung durchsetzten Kupferblock
aufweist, welcher an die zugeführte Probe bzw. das Kalibrier-
oder Referenzmedium Wärme abgibt.
Die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der mit dem Analy
sengerät erfaßbaren Meßwerte kann erfindungsgemäß dadurch wei
ter erhöht werden, daß der Elektrodenblock eingangsseitig
einen Temperatursensor zur Messung der aktuellen Probentempe
ratur aufweist, dessen Ausgangssignal mit einer Einrichtung
zur Verstärkung des Elektrodensignals verbunden ist. Da sowohl
der Elektrodenblock als auch die Zuführleitung bereits durch
das Wärmeträgermedium auf ein gemeinsames Temperaturniveau ge
bracht werden, können geringfügig unterschiedliche, aktuelle
Temperaturwerte der Probe eingangs des Elektrodenblockes er
faßt und dann elektronisch in der Verstärkereinheit bzw. rech
nerisch in der Auswerteeinheit berücksichtigt werden.
In einer mechanisch einfachen Ausführungsvariante ist er
findungsgemäß vorgesehen, daß das Wärmeträgermedium als ein in
einem geschlossenen Kreislauf geführter Luftstrom realisiert
ist, wobei das Leitsystem zumindest zum Teil aus Gehäusebe
standteilen des Analysengerätes besteht, daß ein Ventilator
den Luftstrom über ein Filter aus einem Flaschenraum zur Auf
nahme der Behälter für die Kalibrier- und Referenzmedien an
saugt, über das Heizelement und den vor dem Elektrodenblock
angeordneten Temperatursensor führt, sowie daß der Luftstrom
nach dem Passieren des Elektrodenblocks über eine Öffnung wie
der in den Flaschenraum gelangt und dort die Behälter für die
Kalibrier- und Referenzmedien erwärmt. Vorteilhafterweise müs
sen hier lediglich einige Wandteile bzw. Leitbleche eingesetzt
werden, um zusammen mit bestehenden Wandteilen und Einbauten
des Analysengerätes ein Leitsystem für den Luftstrom zu reali
sieren. Da der erwärmte Luftstrom auch über den Flaschenraum
führt, werden die hier gelagerten Kalibrier- und Referenzme
dien bereits vor ihrer Verwendung auf die gewünschte Meßtempe
ratur erwärmt.
Falls entsprechende Leitsysteme vorgesehen werden, sind natür
lich auch andere Wärmeträgermedien, beispielsweise Flüs
sigkeiten, vorstellbar, wobei unter Ausnützung der Konvekti
onsströmung allfällige Pumpen bzw. Ventilatoren entfallen
könnten.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das
Heizelement durch zumindest einen Kühlkörper der Auswerte
elektronik des Analysengerätes realisiert wird, wobei die Re
geleinrichtung die den Kühlkörper beaufschlagende Luftmenge
regelt, so daß die in der Auswerteelektronik entstehende Ab
wärme sinnvoll genutzt werden kann.
Schließlich kann erfindungsgemäß für eine externe Prüfung des
System im Leitsystem eine Prüföffnung zur Einführung eines
Prüfthermometers, vorzugsweise eines Fiberthermometers, vorge
sehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Analysengerät nach der Erfindung in schemati
scher Darstellung und
Fig. 2 ein Detail einer Ausführungsvariante.
Das in Fig. 1 dargestellte Analysengerät zur Messung flüssiger
oder gasförmiger Proben weist einen aus mehreren Elektroden 1
bestehenden Elektrodenblock 2 auf, welcher über eine für Pro
ben- und Referenzmedien gemeinsame Zuführleitung 3 mit den
entsprechenden Meßmedien versorgt wird.
Ausgehend von einer aus einer Grundposition 4 in eine Aufnah
meposition 5 verschwenkbaren Hohlnadel 6 gelangen die über den
Einfüllmund 7 eingespeisten Kalibrier- und Referenzmedien bzw.
die in der Aufnahmeposition 5 eingesaugten Proben nach dem
Passieren eines Probensensors 8 in den Probenkanal 9 des Meß
kammerblocks 2. Der weitere Probenweg bzw. die zum Pro
bentransport notwendigen Pump- und Saugeinrichtungen sind hier
nicht weiter dargestellt.
Der Elektrodenblock 2 des Analysengerätes wird mittels einer
Thermostatisiereinrichtung 10 auf eine konstante Meßtemperatur
eingestellt. Dazu wird über ein Heizelement 11 ein Wärmeträ
germedium - im vorliegenden Ausführungsbeispiel Luft - erhitzt
und den Gehäusen 12 der einzelnen Elektroden 1 zugeführt. Ein
im erwärmten Luftstrom liegender Temperatursensor 13 ist über
eine Signalleitung 14 mit einer Regeleinrichtung 15 zur Steue
rung des Heizelementes 11 verbunden. Der erwärmte Luftstrom
wird in einem Leitsystem 16, dessen Wände zum Großteil aus Ge
häusebestandteilen bzw. Einbauten des Analysengerätes gebildet
werden, in einem geschlossenen Kreislauf geführt, wobei ein im
System angeordneter Ventilator 17 Luft über ein Filter 18 aus
dem Flaschenraum 19 ansaugt und entlang der Pfeile 20 über das
Heizelement 11, dem Elektrodenblock 2 und dem davor angeordne
ten Temperatursensor 13 zuführt. Nach dem Passieren des Elek
trodenblockes 2 gelangt der Luftstrom über eine Öffnung 21 wie
der in den Flaschenraum 19 und erwärmt dort die Behälter 22,
23 für die Kalibrier- und Referenzmedien. Die Behälter 22, 23
werden über ein Ventil 24 dem Einfüllmund 7 zugeschaltet, so
daß bereits erwärmte Kalibrier- und Referenzmedien in das Pro
beneingabeelement gelangen.
Die Halterung 12 der einzelnen Elektroden 1 können Öffnungen
aufweisen, die einen den Elektrodenblock durchsetzenden Ka
nal 25 bilden. Der Luftstrom wird über eine Leiteinrichtung 26
dem Kanal 25 zugeführt und tritt am gegenüberliegenden Ende
des Elektrodenblockes wieder aus.
Um die Probe bereits vor ihrem Eintritt in den Probenkanal 9
zu erwärmen, weist die Zuführleitung 3 einen Wärmetauscher 27
auf, welcher von der Zuführleitung 9 durchsetzt und vom Luft
strom beaufschlagt wird. Der Wärmetauscher 27 besteht aus ei
nem gut wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Kupfer.
Zur Messung der aktuellen Probentemperatur weist der Elektro
denblock 2 eingangsseitig, beispielsweise in einem Elektroden
widerlager 28 gegen welches die einzelnen Elektroden einge
spannt werden, einen zusätzlichen Temperatursensor 29 auf.
Dieser Temperatursensor 29 ist mit einer Einrichtung 30 zur
Verstärkung der Elektrodensignale verbunden. Die Verstärker
einrichtung 30 steht mit der Auswerte- und Anzeigeeinrich
tung 31 des Analysengerätes in Verbindung. Das Heizelement 11
weist als Überhitzungssicherung einen von der Regeleinrich
tung 15 ansteuerbaren Schalter 35 auf. Die gewünschte Solltem
peratur wird über ein Potentiometer 36 eingestellt.
Über eine Prüföffnung 32 im Leitsystem 16 kann ein Prüf
thermometer in den Luftstrom eingeführt werden, um den einge
stellten Sollwert der Regeleinrichtung 15 von Zeit zu Zeit zu
kontrollieren.
Das in Fig. 2 dargestellte Detail einer Ausführungsvariante
zeigt ein durch einen Kühlkörper 33 der Auswerteelektronik re
alisiertes Heizelement 11, welches von einem Teilluftstrom be
aufschlagt wird. Mit einem von der Regeleinrichtung 15 gesteu
erten Stellorgan 34 kann die jeweils benötigte Luftmenge ge
steuert werden.
Claims (7)
1. Analysengerät zur Messung flüssiger oder gasförmiger Pro
ben mit einem Elektrodenblock, mit zumindest einer Elek
trode, sowie mit einer für die Probe sowie für Kalibrier-
und Referenzmedien gemeinsamen Zuführleitung, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Thermostatisiereinrichtung (10)
vorgesehen ist, welche ein Heizelement (11) zur Erhitzung
eines Wärmeträgermediums, einen im Strom des
Wärmeträgermediums liegenden Temperatursensor (13) sowie
eine von den Signalen des Temperatursensors (13) beauf
schlagte Regeleinrichtung (15) zur Steuerung des Heizele
mentes (11) aufweist, sowie daß die einzelnen Elektroden
(1) des Elektrodenblocks (2) mit dem in einem Leitsy
stem (16) geführten Wärmeträgermedium in Kontakt stehen.
2. Analysengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse (12) der einzelnen, in Reihe angeordneten
Elektroden (1) des Elektrodenblockes (2) Öffnungen aufwei
sen, die einen den Elektrodenblock (2) durchsetzenden Ka
nal (25) bilden, welchen das Wärmeträgermedium im wesent
lichen parallel zum Probenkanal (9) des Elektrodenbloc
kes (2) durchströmt.
3. Analysengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuführleitung (3) zum Elektrodenblock (2)
einen in den Strom des Wärmeträgermediums eintauchenden
Wärmetauscher (27), vorzugsweise einen von der Zuführlei
tung (3) durchsetzten Kupferblock aufweist, welcher an die
zugeführte Probe bzw. das Kalibrier- oder Referenzmedium
Wärme abgibt.
4. Analysengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrodenblock (2) eingangsseitig
einen Temperatursensor (29) zur Messung der aktuellen Pro
bentemperatur aufweist, dessen Ausgangssignal mit einer
Einrichtung (30) zur Verstärkung der Elektrodensignale
verbunden ist.
5. Analysengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmeträgermedium als ein in einem
geschlossenen Kreislauf geführter Luftstrom realisiert
ist, wobei das Leitsystem (16) zumindest zum Teil aus
Gehäusebestandteilen des Analysengerätes besteht, daß ein
Ventilator (13) den Luftstrom über ein Filter (18) aus ei
nem Flaschenraum (19) zur Aufnahme der Behälter (22, 23)
für die Kalibrier- und Referenzmedien ansaugt, über das
Heizelement (11) und den vor dem Elektrodenblock angeord
neten Temperatursensor (13) führt, sowie daß der Luftstrom
nach dem Passieren des Elektrodenblocks (2) über eine Öff
nung (21) wieder in den Flaschenraum (19) gelangt und dort
die Behälter (22, 23) für die Kalibrier- und Referenzmedien
erwärmt.
6. Analysengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (11) durch zumindest einen Kühlkörper (33)
der Auswerteelektronik des Analysengerätes realisiert
wird, wobei die Regeleinrichtung (15) die den Kühlkörper
beaufschlagende Luftmenge regelt.
7. Analysengerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Leitsystem (16) eine Prüföffnung (32) zur
Einführung eines Prüfthermometers, vorzugsweise eines
Fiberthermometers aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT316088A AT392544B (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Analysengeraet zur messung fluessiger oder gasfoermiger proben |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3941169A1 (de) |
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- 1988-12-23 AT AT316088A patent/AT392544B/de not_active IP Right Cessation
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1989
- 1989-12-13 DE DE19893941169 patent/DE3941169A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT392544B (de) | 1991-04-25 |
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STRASSE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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