DE3940327C1 - Cement-bonded coke mouldings - prepd. by mixing fine coke with mineral mortar and moulding moist mixt. in shaping machine - Google Patents
Cement-bonded coke mouldings - prepd. by mixing fine coke with mineral mortar and moulding moist mixt. in shaping machineInfo
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- C22B1/242—Binding; Briquetting ; Granulating with binders
- C22B1/243—Binding; Briquetting ; Granulating with binders inorganic
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung zement
gebundener Koksformlinge für metallurgische Zwecke, insbesondere
für die Eisen- und Stahlerzeugung, wobei
- a) bei der Herstellung von Hüttenkoks anfallender Feinkoks in der Körnung < 2 mm mit einem mineralischen Mörtel gemischt wird, der aus Zement sowie einem mineralischen Zuschlagstoff in der Körnung < 2 mm besteht,
- b) das Feuchtgemisch in einer Formatierungsmaschine für Zement formlinge geformt und verdichtet wird, und
- c) der grüne Formling durch Aushärten weiter verfestigt wird.
Bei diesem, aus der EP 01 55 439 B1 bekannten Verfahren werden
vergleichsweise große Mengen an Zement, nämlich mindestens 8%,
und mineralischen Zuschlagstoffen, nämlich mindestens 15%, benö
tigt, um genügend Feinkorn < 2 mm für einen guten Mörtel zu er
halten, da das Feinkorn < 2 mm in einer Siebstufe aus dem Fein
koks abgesiebt wird, das für eine brauchbare Körnungslinie aus
betontechnologischen Gründen notwendig ist. Nachteilig ist dabei,
daß ein entsprechend hoher Anteil an Kohlenstoff durch inerte
Stoffe substituiert wird, woraus ein Heizwertverlust der Koks
formlinge resultiert.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 30 08 823 C2 bekannt, aus
kohlenstoffhaltigem Feinmaterial, u. a. Feinkoks von weniger
als 6,7 mm Korngröße - gattungsfremde - kalkgebundene, ge
härtete Agglomerate herzustellen, wobei das Koksfeinmaterial
mit 1 bis 15 Gew.-% eines calciumhaltigen Bindemittels und
0,25 bis 10 Gew.-% eines siliciumhaltigen Materials unter
Wasserzugabe gemischt und zu Agglomeraten geformt wird und
diese zur Herabsetzung ihres Gehaltes an freier Feuchtigkeit
auf 5 Gew.-% oder weniger getrocknet sowie hydrothermisch
mit Wasserdampf bei einer Temperatur von 100 bis 250°C ge
härtet werden.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß die Mischung zu
nächst zur Herstellung - gattungsfremder - kalkgebundener
Agglomerate befeuchtet werden muß und später die Agglomerate
zur Herabsetzung des Gehaltes an freier Feuchte wieder auf
einen Gehalt von 5 Gew-% oder weniger getrocknet werden müs
sen. Dies ist erforderlich, weil aus der porösen Feinkohle
schädliches Porenwasser wieder entfernt werden muß, um
Druckfestigkeitseinbußen der kalkgebundenen Agglomerate zu
vermeiden, da verdampfendes Restwasser beim Härtungsvorgang
zu schwächenden Feinrissen führen würde. Es ist weiter nach
teilig, daß die Mischungskomponenten offenbar keine stetigen
Sieblinien aufweisen, sondern hinsichtlich des Feinkokses
eine Korngröße < 6,7 mm und hinsichtlich der Mineralstoffe
bevorzugt eine Körnung kleiner 0,074-0,037 mm verwendet
wird, die Verdichtung mittels Agglomerationstechnik oder
über Brikettierpressen vorgenommen wird und auch damit nur
eine relativ niedrige Trockenfestigkeit der Formlinge er
reicht wird, die zu einer entsprechend niedrigen Warmfestig
keit führt, weshalb ihre Eignung für die Eisen- und Stahler
zeugung nur bedingt gegeben ist.
Bei der Produktion und dem Handling von Steinkohlenkoks (Hütten
koks) fällt durch Bruch und Abrieb zwangsläufig eine für gängige
Einsatzbereiche ungünstige und daher schwer verkäufliche Fein
koksfraktion in der Größenordnung 30-0 mm bzw. 25-0 mm bzw.
20-0 mm an, wobei diese Zahlenangaben jeweils einschließlich
eines siebtechnisch bedingten Überkornanteils zu verstehen sind.
Die Kokereibetreiber sind bestrebt, durch stabilisierende Behand
lung des Kokses möglichst wenig Abrieb bzw. Bruch entstehen zu
lassen. Allerdings sind die mechanischen und thermischen Bean
spruchungen beim Druckvorgang und Stürzen sowie beim Löschen und
Verladen unvermeidlich. Ein Teil des Feinkokses kann als billiger
Brennstoff z. B. auf Sinterbändern eingesetzt werden. Seit länge
rer Zeit bemüht man sich, dieses Material durch Kompaktierung ab
satz- und einsatzfähig zu machen.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, Brikettierverfahren unter
Verwendung organischer Bindemittel zur Herstellung von stückigem
Brennstoff anzuwenden. Teerprodukte (Pech) haben den Nachteil,
daß sie als Bindemittel teuer sind und außerdem damit keine aus
reichend raucharmen und umweltschonenden Briketts erzeugt werden
können.
Ausgehend von dem eingangs genannten gattungsgemäßen Verfahren
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
Verfahren zur Herstellung von zementgebundenen oder kalkgebunde
nen Koksformlingen gemäß dem Stand der Technik zu vermeiden und
ein Verfahren zur Herstellung von zementgebundenen Koksformlingen
mit Kalt- und Warmfestigkeiten vorzuschlagen, die vergleichbare
Eigenschaften haben wie Hüttenkoks und für metallurgische Prozes
se ähnlich gut geeignet sind wie dieser.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Weiterbildungen zeigen die Unteransprüche.
Es ist überraschend, daß die ausgewählte Kombination spezieller
Maßnahmen, betreffend Korngröße, Mengenanteile und Verarbeitungs
folge der Reaktionspartner, das trockene Vormischen des minerali
schen Mörtels und die spezielle Behandlung des Feuchtgemisches zu
einem Produkt führen, das geeignet ist, Hüttenkoks anteilig und
mit einem minimalen Heizwertverlust zu substituieren. Gegenüber
den bekannten Substitutionsprodukten gemäß dem Stand der Technik
kann insbesondere auf einen speziellen Trocknungsschritt während
des Herstellungsprozesses verzichtet werden. Es wird unter Aus
nutzung des zweiten Proktoroptimums ein Gesamtgemisch von rd. 19%
Gesamtfeuchte ohne einen solchen Trocknungsschritt zu hand
lingsfähigen Grünformlingen von 3 bis 4 N/mm2 verarbeitet, die
nach der anschließenden Härtung einachsige Druckfestigkeiten von
über 10 bis ca. 15 N/mm2 als Kaltfestigkeit aufweisen und deren
Warmfestigkeit bei 800°C noch 6 bis 7 N/mm2, bei 1000°C ca.
3 N/mm2 und bei 1200°C noch fast 2 N/m2 betragen, wie in ent
sprechenden Versuchen in einer Versuchseinrichtung festgestellt
worden ist, in der eine Hochofenatmosphäre simuliert worden ist.
Diese Eigenschaften der zementgebundenen Formlinge haben
sich desweiteren bei einem Betriebsversuch in einem normalen
Hochofen als ausreichend standfest und gasdurchlässig erwie
sen, denn das Betriebsverhalten des Hochofens zeigte keine
signifikanten Änderungen der für den Hochofengang maßgeben
den Betriebsparameter. Bei dem Betriebsversuch wurde Hütten
koks anteilig (zu 5%) durch die zementgebundenen Formlinge
ersetzt, die dem Hüttenkoks bei der Beschickung des
Hochofens zugemischt wurden.
Die Eigenschaften der vorgeschlagenen zementgebundenen Koks
formlinge ermöglichen es somit, daß sie bei der Verhüttung
von Eisenerz in einer bestimmten Verteilung und Folge zum
Hüttenkoks zugegeben werden können, die es gestattet, daß
sie sich auf der Reise von der Gicht bis zum "1000°C-Be
reich" unter Ausnutzung der Abwärme der Gichtgase aufheizen
und gezielt ihre Energie im Bereich der "kohäsiven Zone"
freisetzen. Die Energie aus den Koksformlingen kann im Ge
gensatz zum Einblasen zusätzlicher flüssiger oder gasförmi
ger Brennstoffe von den Ofenwandungen aus, die eine un
gleichmäßige Energieverteilung zur Folge hat und häufig
nicht bis zum Hochofenkern gelangt, gezielter über den Ofen
querschnitt verteilt werden, indem die Koksformlinge sowohl
ringartig um den Hochofenkern, als auch gleichmäßig über den
gesamten Ofenquerschnitt angeordnet eingesetzt werden kön
nen.
Für die Herstellung der Koksformlinge werden die Rezepturbe
standteile und das Herstellungsverfahren, die aufgrund von
Vorversuchen ermittelt werden konnten, im folgenden im ein
zelnen beschrieben:
Als Mörtel dienen Gemische aus Zement und Zuschlagstoff, die
im Verhältnis 1 : 1 angewendet werden.
In Abhängigkeit von der Körnungslinie wird ein Zementanteil
von 4 bis 6% eingesetzt. Der bevorzugteste Zementanteil be
trägt 5%. Grundsätzlich wird Zement mit einem Alkalianteil
kleiner 1 Gew.-% verwendet, dessen K2O-Gehalt kleiner 0,65%
sein soll, weil höhere K2O Gehalte den Hochofenprozeß nega
tiv beeinflussen können. Bevorzugt wird Zement mit einem Ge
samtalkaligehalt kleiner 0,65% verwendet. Entsprechend der
jeweils verfügbaren Regallagerzeit (24 oder 48 Std.) wird
Zement 55 F oder 45 F eingesetzt.
Zur Herstellung des Verkittungsmörtels wird Zuschlagstoff in
Form von Kalksteinmehl in der Körnung 0,1-0 mm, wobei be
vorzugt ca. 70 Gew.-% der Körnung kleiner 63 µm sind, oder
in der Qualität eines EFA (Elektro-Filter-Asche) Füllers mit
behördlichem Zulassungsbescheid im Verhältnis 1 : 1 dem Zement
zugegeben.
Zement und Zuschlagstoff werden trocken gemischt und ver
gleichmäßigt.
Die Kornbänder des feinkörnigen Koksmaterials 30-9 mm bzw.
25-0 mm bzw. 20-0 mm (einschließlich des siebtechnisch
bedingten Überkorns) werden in möglichst stetiger Körnungs
linie eingesetzt. In den Fällen, in denen z. B. aus siebtech
nischen Gründen, kein stetiges Kornband vorliegt, kann das
Sollkornband aus Teilkornbändern, die im Zwangsmischer ver
gleichmäßigt werden, zusammengestellt werden.
Der Feinkoks wird im Anlieferungszustand in einem Zwangsmi
scher mit dem trocken vorgemischten Mörtel aus Zement und
Zuschlagstoff gemischt und vergleichmäßigt. Unter Berück
sichtigung der Eigenfeuchte des Koksmaterials wird durch
entsprechende Wasserzugabe eine Gesamtfeuchte von 19% (2.
Proktoroptimum) eingestellt. Die Gesamtmischzeit muß eine
vollständige Vergleichmäßigung der Rezepturkomponenten si
cherstellen. Im allgemeinen beträgt im betriebstechnischen
Maßstab die Mischzeit für die befeuchtete Mischung 150 s im
Zwangsmischer.
Die Fertigung der zementgebundenen Koksformlinge erfolgt in
Rüttelpressen, die zweckmäßig tisch- und auflastseitig durch
Unwuchtrüttler angeregt sind. Besonders gute Ergebnisse wer
den erzielt bei einer Beschleunigungskraft, die mit dem
40-fachen der Erdbeschleunigung auf das Mischgut einwirkt.
Der gesamte Formungs- und Verdichtungsvorgang erfolgt durch
Vorfüllen der Formen und Vorverdichten sowie Auffüllen der
Formen und Endverdichten. Der Zeittakt beträgt ca. 12 Sekun
den.
Die Abmessungen der Koksformlinge lehnen sich an die der
Hüttenkoksstücke an, wobei die Kanten wegen der abriebarmen
Handhabbarkeit gebrochen sind. Hinsichtlich der geometri
schen Form können 6- oder Mehrflächenkörper, Kissen, Halb
kugeln, Zylinder o. ä. Körper Verwendung finden. Diese Körper
können gegebenenfalls mit Lochungen versehen werden, um die
Trockenrohdichte aus Handlingsgründen und um die Durchgasung
im Hochofen zu verbessern.
Durch die Optimierung der Bindemittelkomponenten wird eine
Handlingsfestigkeit von über 10 bis ca. 15 N/mm2 erzielt.
Die Warmfestigkeit, das ist die Druckfestigkeit unter Feuer
last, ist abhängig von der Temperatur und der Verweildauer
im Hochofen. Bei einer Kaltdruckfestigkeit von 15,9 N/mm2
reduzierte sich bei Versuchen in einem Hochofensimulator die
Warmfestigkeit nach 60 Minuten auf 6,7 N/mm2 bei 800°C, auf
2,9 N/mm2 bei 1000°C und auf 1,9 N/mm2 bei 1200°C.
Bei mehrtägigen Versuchen im Betriebsmaßstab in einem Hoch
ofen ergaben sich bei einer Zumischrate von 5% zementgebun
denen Formlingen zum eingesetzten Hüttenkoks keine signifi
kanten Abweichungen von den Standardmeßwerten der Anlage.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung zementgebundener Koksformlinge für
metallurgische Zwecke, wobei
- a) bei der Herstellung von Hüttenkoks anfallender Feinkoks in der Körnung < 2 mm mit einem mineralischen Mörtel gemischt wird, der aus Zement sowie einem mineralischen Zuschlag stoff in der Körnung < 2 mm besteht,
- b) das Feuchtgemisch in einer Formatierungsmaschine für Ze mentformlinge geformt und verdichtet wird, und
- c) der grüne Formling durch Aushärten weiter verfestigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) der Feinkoks in der Körnung 25-0 mm ein Gesamtgemisch mit dem mineralischen Mörtel bildet, der ca. 8-12 Gew.-% des eingesetzten Koksanteils beträgt und der aus alkalifreiem Zement Z 45 sowie mineralischem Zuschlagstoff der Körnung 0,1-0 mm besteht, die im Verhältnis 1 : 1 trocken vorgemischt werden, und das Gesamtgemisch auf das 2. Proktoroptimum von ca. 19% Gesamtfeuchte unter Anrechnung der Eigenfeuchte des Feinkokses befeuchtet wird,
- e) das Feuchtgemisch durch Rüttelverdichtung mit einer Be schleunigungskraft von 40 G formatisiert wird, wobei die Energie durch den Rütteltisch und die Auflast übertragen wird, und eine Vorverdichtung über eine Dauer von 0,35 s und eine Endverdichtung über einen Zeitraum von 3,5 s bis auf eine Formlingsdichte von ca. 1 kg/dm3 erfolgt und
- f) der grüne Formling nach einer Aushärtungszeit von ca. 12 Stunden eine Handlingsfestigkeit von 3-4 N/mm2 an einach siger Druckfestigkeit aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Alkalianteil des Zementes, d. h die Summe der Anteile
für Natriumoxid (Na2O) und Kaliumoxid (K2O) zusammen
kleiner 0,65 Gew.-% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mineralische Zuschlagstoff aus Kalkstein (CaCO3)
besteht, wobei 70 Gew.-% in der Körnung kleiner 63 µm
vorliegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Feinkoks in der Körnung 20-0 mm ein
gesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Feinkoks in der Körnung 30-0 mm ein
gesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein alkalifreier Zement Z 55 verwendet
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Koksformlinge dem Hüttenkoks ver
gleichbare Abmessungen haben und ihre Kanten zur abrieb
armen Handhabbarkeit abgerundet sind.
8. Verwendung von zementgebundenen Koksformlingen gemäß ei
nem der Ansprüche 1 bis 7 anstelle eines Teiles des Hüt
tenkokses für die Eisen- und Stahlherstellung.
9. Verwendung von zementgebundenen Koksformlingen gemäß An
spruch 8 anstelle von 5 bis 10% des Hüttenkokses für die
Eisen- und Stahlherstellung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940327 DE3940327C1 (en) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Cement-bonded coke mouldings - prepd. by mixing fine coke with mineral mortar and moulding moist mixt. in shaping machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940327 DE3940327C1 (en) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Cement-bonded coke mouldings - prepd. by mixing fine coke with mineral mortar and moulding moist mixt. in shaping machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940327C1 true DE3940327C1 (en) | 1991-06-20 |
Family
ID=6394916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940327 Expired - Lifetime DE3940327C1 (en) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Cement-bonded coke mouldings - prepd. by mixing fine coke with mineral mortar and moulding moist mixt. in shaping machine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3940327C1 (de) |
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