DE3940253C2 - Verkehrsradiometer - Google Patents
VerkehrsradiometerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verkehrsradiometer gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung der genannten Art wird u. a. in passiven Sen
sorsystemen zur Rauschleistungsdetektierung eingesetzt und
kommt daher u. a. in den Bereichen der Verkehrssteuerung
auf Autobahnen und Landstraßen, im meteorologischen Be
reich und im Bereich der Sonderfahrzeuge zum Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der Was
serfilmdicken, Verkehrsdichten, Glatteis, Verkehrsflußpa
rameter und Geisterfahrer detektiert und erfaßt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung sowie ihre entsprechenden
Weiterbildungen sollen dabei leicht herstellbar, preiswert
und materialsparend implementiert sein.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in dem Pa
tentanspruch 1 beschrieben. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sowie bevorzugte An
wendungen der Erfindung aufgeführt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in einem Verkehrsradiometer für den Millimeterwellenbereich zur Erfassung von Straßoberflächen mit
- - einem Referenzkanal, der eine schräg gegen den Himmel ausgerichtete erste Antenne (11) aufweist,
- - einem Meßkanal, der eine mit 20° Neigung zur Senkrechten auf die Straßoberfläche ausgerich tete zweite Antenne (12) aufweist,
- - und mit einem unteren Bezugskanal, an dem ein beheizter Absorber angeschlossen ist.
Aufgrund der vorliegenden Anordnung ist kein Eingriff in
den Straßenbelag zur Montage von Detektorschleifen oder
ähnlichem erforderlich und eine Abstrahlung von Wellen
bzw. schädlichen Strahlungen tritt nicht auf, da es sich
bei obiger Anordnung um ein passives Verfahren handelt.
Des weiteren sind Verbundsensoren zur Erfassung diverser
Daten ausbildbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
die gefundene Lösung leicht herstellbar sowie preiswert
und materialsparend ausfällt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Fig. 1 und 2
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anord
nung;
Fig. 2 die Kurvenverläufe der jeweiligen Kanalausgänge der
erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 1
Das erfindungsgemäße Verkehrsradiometer nach Fig. 1 be
steht vorzugsweise aus drei Kanälen mit drei verschaltba
ren Eingängen 771, 772 und 773. Die Kanäle sind vorzugs
weise identisch aufgebaut und ihre Ausgänge K1, K2 und K3
auf einen Analog-/Digitalwandler 90 aufgeschaltet. Dessen
Ausgang ist auf einen Rechner 91 aufgeschaltet, der an
einen Temperaturfühler 92 angeschlossen ist. Der Rechner
91 selbst weist vorzugsweise zu Steuer- und/oder Übertra
gungszwecken einen zusätzlichen Ausgang 21 auf.
An die Eingänge 771, 772 und 773 sind eine erste Antenne
11, eine interne Bezugsreferenz 20 und eine zweite Antenne
12 angeschlossen. Dabei mißt die erste Antenne 11 vorzugs
weise die Himmelstemperatur bei entsprechender Ausrichtung
und die zweite Antenne 12 vorzugsweise die Straßentempera
tur bei entsprechender Ausrichtung.
Der erste [zweite(dritte)] Kanal der erfindungsgemäßen An
ordnung ist aus der Serienschaltung folgender seriell ver
schalteter Baugruppen ausgebildet. Es sind dies, vom Ein
gang 771 [772(773)] her gesehen, ein erster
[zweiter(dritter)] Mischer 41 [42(43)], ein erster
[zweiter(dritter)] Verstärker 61 [62(63)], ein erster
[zweiter(dritter)] Demodulator 71 [72(73)] sowie ein er
ster [zweiter(dritter)] Integrator 81 [82(83)]. Der Aus
gang des ersten [zweiten(dritten)] Integrators 81 [82(83)]
bildet den Kanal K1 [K2(K3)].
Der erste [zweite(dritte)] Mischer 41 [42(43)] ist an
einen Oszillator 50 angeschlossen.
Jeder Körper mit einer von 0° Kelvin verschiedenen Tempe
ratur besitzt die Fähigkeit, Rauschleistung abzustrahlen.
Die tatsächlich abgestrahlte Rauschleistung hängt von sei
ner Temperatur und dem Reflexionskoeffizienten (R = 1, Me
tall) seiner Oberfläche ab. Ein hoher Reflexionskoeffizi
ent führt dazu, daß keine Rauschleistung abgestrahlt wird.
Im Gegensatz dazu führt ein kleiner Reflexionskoeffizient
(R = 0, Asphalt) dazu, daß die maximal mögliche Rauschlei
stung abgestrahlt wird.
Das Verkehrsradiometer (hier auch kurz Radiometer genannt)
ist somit in der Lage, die Strahlungstemperaturänderung,
welche durch die Zustandsänderung (Reflexionskoeffizien
tenänderung) der Straßenoberfläche bei Befeuchtung ent
steht, zu registrieren.
In einer Meßreihe wurde aufgezeigt, daß bei richtiger Ge
räteauslegung und Betriebsfrequenz (vorzugsweise KA-Band)
alle Feuchtigkeitsstufen von trocken bis "geschlossene
Wasseroberfläche" erfaßt werden können.
Wesentlich ist dabei, daß für den serienmäßigen Einsatz
sowohl die aktuelle Himmelstemperatur wie auch eine in
terne Referenz verwendet wird.
Bei Bewölkung ändert sich die Himmelstemperatur und da
durch auch die Oberflächenstrahlung der Fahrbahn; durch
Kenntnis dieser Änderung kann jedoch auch eine genaue Kor
rektur vorgenommen werden. Als Gesamtbezugsreferenz dient
vorzugsweise ein interner beheizter Absorber mit einer
Konstanttemperatur, welche stets über der wärmst möglichen
Temperatur der Fahrbahn liegt.
Die in der ersten bzw. zweiten Antenne 11 bzw. 12 und in
der Bezugsreferenz 20 - bei der es sich vorzugsweise um
den Absorber 20 handelt - empfangenen Rauschleistungen
werden dem ersten, zweiten bzw. dritten Mischer 41, 42
bzw. 43 - bei denen es sich vorzugsweise jeweils um breit
bandige Mischer handelt - zugefügt. Durch Mischen mit ei
ner festen Oszillatorfrequenz (generiert im Oszillator 50)
entsteht ein Zwischenfrequenzsignal, dessen Bandbreite
durch die Eigenschaften der Zwischenfrequenzverstärker be
stimmt wird. Auf einen Spiegelfrequenzabschluß wird vor
zugsweise verzichtet, um eine große Gesamtbreite zu erhal
ten. Nach Gleichrichtung und Integration in den jeweiligen
Baugruppen steht eine geglättete Gleichspannung an, welche
proportional zur betrachteten Rauschtemperatur des jewei
ligen Kanals ist.
Prinzipiell ist es möglich, nur einen Empfangskanal auszu
bilden und die beiden Antennen 41 und 42 sowie die Refe
renz 20 zu schalten. Ein solcher Schalter könnte vor dem
jeweiligen Mischer oder am jeweiligen Eingang des ZF-Ver
stärkers liegen.
Das Gerät wird im Abstand von einigen Metern, vorteilhaf
terweise im Bereich von 4 bis 10 Metern, über der Fahrbahn
montiert. Dabei wird der Öffnungswinkel der Meßantenne so
dimensioniert, daß die Meßzonen etwa einer Fahrbahnbreite
entsprechen.
Fig. 2 zeigt typische Signalverläufe an den Ausgängen K1,
K2, und K3 der drei Kanäle. Die Kurven 32 und 33 verdeut
lichen den Unterschied zwischen trockener und nasser Fahr
bahn. Kraftfahrzeuge, welche sich durch die Antennenkeule
bewegen, verursachen durch den Abschattungseffekt ein im
pulsartiges Absinken der Temperatur. Um eine Verfälschung
der Meßdaten zu vermeiden, muß die Integration zur Mittel
wertsbildung der Straßentemperatur vorteilhafterweise so
schnell sein, daß der Zwischenraum aufeinanderfolgender
Fahrzeuge eine eindeutige Messung gestattet.
Die Tatsache, daß Kraftfahrzeuge stets eine erheblich
niedrigere Temperatur als gesättigt nasse Fahrbahn erge
ben, kann dazu genutzt werden, den Verkehrsfluß zu überwa
chen. Dabei kann eine Aussage über Anzahl und Geschwindig
keit der Kraftfahrzeuge gemacht werden, da der Flankenver
lauf in seiner Steigung pro Zeiteinheit die Information
beinhaltet.
Durch charakteristischen Kurvenverlauf können auch LKW's,
Busse und PKW's unterschieden werden.
Mit Hilfe zweier verknüpfter Meßsysteme und seriellen
überlappenenden Meßantennenkeulen könnte mit Korrelations
verfahren auch die Bewegungsrichtung (Geisterfahrer) fest
gestellt werden.
Eine dünne Eisschicht verhält sich im Ka-Band (26-40 GHz)
transparent.
Durch Anlegen eines Histogrammes im Auswerterechner kann
somit durch Kenntnis der Außentemperatur am Einsatzort des
vorherigen Straßenzustandes (z. B. "naß") mit einiger Si
cherheit auf Glatteisbildung geschlossen werden.
Werden in die Meßzonen aktive Signale durch externe, vor
beiführende Sender eingebracht, so steigt die Ausgangs
spannung stark in positiver Richtung an. Am Ausgang des
Meßkanals entstehen dann Signale, welche in umgekehrter
Richtung (also nach oben) den Grundpegeln überlagert sind.
Diese Tatsache kann zusätzlich zum mobilen Informations
einbringen in das Datennetz dienen.
Die Sender erhalten dabei vorzugsweise eine digitale Puls
code-Amplitudenmodulation, welche leicht von den anderen
Daten des Radiometer-Meßkanals zu trennen sind. Informati
onsträger können u. a. Behördenfahrzeuge, gekennzeichnete
Fahrzeuge (Fahndung) oder gestohlene Fahrzeuge mit Melde
baken sein.
Das Messen der Himmelstemperatur erlaubt nicht nur eine
Eichung des Radiometers, sondern gibt auch ohne Nieder
schläge zusätzliche Information über den Bewölkungszu
stand. Wegen der Vielzahl solcher Meßstellen über große
Strecken ist dies eine gute Möglichkeit, meteorologische
Verknüpfungen herzustellen.
Nach A/D-Wandlung im Analog-/Digital-Wandler 90 gelangen
die Meßdaten in einen Kleinrechner 91, der die Daten für
den abgesetzten zentralen Rechner aufbereitet. Zur Zusam
menführung der Einzeldaten eignet sich ein Lichtwellenlei
tersystem.
Die Kurvenverläufe 31 bzw. 34 sind bevorzugte Referenzver
läufe bezüglich der internen Bezugsreferenz 20 bzw. der
Himmelsreferenz für die erste Antenne 11.
Durch die Ausbildung der Erfindung gemäß obiger Beschrei
bung stellen sich die bereits oben genannten Vorteile ein.
Claims (3)
1. Verkehrsradiometer für den Millimeterwellenbereich zur Er
fassung von Straßenoberflächen mit
- 1. einem Referenzkanal, der eine schräg gegen den Himmel aus gerichtete erste Antenne (11) aufweist,
- 2. einem Meßkanal, der eine 20° Neigung zur Senkrechten auf die Straßenoberfläche ausgerichtete zweite Antenne (12) aufweist,
- 3. und mit einem internen Bezugskanal, an den ein beheizter Absorber angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei identische Kanäle mit drei verschaltbaren Eingängen (771,
772, 773) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Ausgänge (K1, K, K3) der drei Kanäle auf einen Analog-/Digitalwandler (90) aufgeschaltet sind;
- 2. daß dessen Ausgang auf einen Rechner (91) aufgeschaltet ist, der an einen Temperaturfühler (92) angeschlossen ist;
- 3. daß der Rechner (91) selbst zu Steuerzwecken einen zusätz lichen Ausgang (21) aufweist;
- 4. daß an die verschaltbaren Eingänge (771, 772, 773) eine erste Antenne (11), eine interne Bezugsreferenz (20) und eine zweite Antenne (12) angeschlossen sind;
- 5. daß der erste [zweite(dritte)] Kanal aus der Serienschal tung eines ersten [zweiten(dritten)] Mischers (41) [42(43)], eines ersten [zweiten(dritten)] Verstärkers (61) [62(63)], eines ersten [zweiten(dritten)] Demodulators (71) [72(73)] sowie eines ersten [zweiten(dritten)] Inte grators (81) [82(83)] ausgebildet ist;
- 6. daß der erste [zweite(dritte)] Mischer (41) [42(43)] an einen Oszillator (5) angeschlossen ist.
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- 1989-12-06 DE DE19893940253 patent/DE3940253C2/de not_active Expired - Fee Related
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