AT396721B - Verfahren zur messung des tausalzgehaltes von auf verkehrsflächen befindlichen wasserschichten und vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur messung des tausalzgehaltes von auf verkehrsflächen befindlichen wasserschichten und vorrichtung zur durchführung des verfahrens Download PDF

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Description

AT396721B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung des Tausalzgehaltes von auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Verhindern von Straßenglätte werden Verkehrsflächen zur Winterszeit mit Tausalzen bestreut, um 5 solcherart ein Schmelzen von Schnee-, Eis-, oder Reifschichten auch bei unter 0 °C liegenden Temperaturen herbeizufuhren. Entsprechend einem sich dabei ergebenden mehr oder minder großen Tausalzgehalt stellt sich dabei eine mehr oder minder große Gefrierpunktsemiedrigung des Wassers ein, welches sich auf den Verkehrsflächen befindet, und welches in der Regel von als Regen oder Schnee gefallenen Niederschlägen heiTührL Soll ein Gefrieren dieses Wassers bei sinkenden Temperaturen oder zufolge einer Herabminderung des 10 Tausalzgehaltes durch Hinzukommen weiterer Niederschläge verhindert werden, muß ein ein» vorgegebenen Temperatur, bis zu der kein Gefrieren der Wasserschichten erfolgen soll, entsprechender Tausalzgehalt im Wasser vorliegen. Einem vorsorglichen möglichst großen Halten des Tausalzgehaltes stehen zum einen die mit dem Tausalzeinsatz einhergehende Umweltbelastung und zum anderen der verhältnismäßig hohe Kostenaufwand für Tausalz entgegen. Es kommt demgemäß einer einigermaßen genauen Messung des 15 Tausalzgehaltes von auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten große Bedeutung zu. Um diese Messung durchzuführen, hat man bisher entweder den auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten Proben entnommen und im Laboratorium auf ihren Tausalzgehalt hin untersucht oder man hat die elektrische Leitfähigkeit der auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten, welche ja ein Maß für den Tausalzgehalt des Wassern ist, mittels in die Fahrbahn eingebauter Sensoren bestimmt Die Messung des Tausalzgehaltes von 20 Proben, welche den auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten entnommen werden, verursacht einen sehr großen Arbeitsaufwand und hat weiter den wesentlichen Nachteil, daß eine längere Zeitspanne von der Entnahme der Proben bis zum Vorliegen eines Meßergebnisses bzw. Analysenergebnisses verstreicht; ein kontinuierliches Zurverfügungstellen von Meßergebnissen kann mit einer solchen Vorgangsweise grundsätzlich nicht erzielt werden. Es ist aber auch die Verwendung von Sensoren, welche in die Fahrbahn 25 eingebaut sind, und mit denen die elektrische Leitfähigkeit von Wasserschichten, che sich auf der Fahrbahn befinden, zur Bestimmung des Tausalzgehaltes dieser Wasserschichten gemessen wird, mit Nachteilen verbunden. Der Einbau der Sensoren in die Fahrbahn verursacht einen verhältnismäßig großen baulichen Aufwand, der auch Verkehrsbehinderungen zur Folge hat, und es sind solche Sensoren überdies einer starken Abnützung durch den Fahrzeugverkehr unterworfen; ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Flächenbereich, 30 der von einem solch» Sens» erfaßt wird, sehr klein ist, z. B. 1 cnA
Es sind ferner aus der WO 85/02266 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung wetterbedingter Zustandsänderungen an der Oberfläche von Verkehrsflächen bekannt geworden, wobei auf die zu überwachende Fläche von-oben her eine Mikrowellenstrahlung gerichtet wird und der reflektierte Anteil derselben zur Gewinnung einer Aussage über den Zustand der zu überwachenden Fläche untersucht wird. Zum Eikennen von 35 Eisschichten wird der Polarisationszustand der reflektierten Strahlung festgestellt
Weiters ist aus der Dissertation von H. Scharsching: "Berührungslose Feststellung der Fahrbahnnässe und Anwendung für Verkehrsbeeinflussungsanlagen", Technische Universität Wien, Fakultät für Bauingenieurwesen, Oktober 1986 eine Vorrichtung bekannt geworden, welche unter Ausnützung des Effektes der Reflexion von Mikrowellen die Ermittlung von Wasserfilmdicken unter Verkehr zuläßt Als Sender wird 40 dabei ein sogenannter GUNN-Oszillator verwendet Die entstehende Mikrowellenstrahlung wird zusätzlich amplitudenmoduliert und dann von einer Hornantenne abgestrahlt
Der Empfänger besteht aus einer ebensolchen Homantenne und einer Detektordiode, die das nach der Reflexion aufgefangene Mikrowellensignal wieder in eine niederfrequente Spannung wandelt
Schließlich wird gemäß einem Artikel in "Frequenz" Vol. 38, No 7/8, Seiten 179 -185, luli/August 1984, 45 W. Hetznen "Aktive und passive Straßenzustandserkennung im Mikrowellenbereich" untersucht, inwieweit für eine Straßenzustandserkennung Eis- und Wasserschichten auf Asphalt mit Millimeterwellensensoren detektiert werden können. Dabei wird das Reflexionsverhalten dieser Schichten abhängig von der Schichtdicke theoretisch untersucht Die Messungen erfolgen aktiv sowie mit passiven Radiometerempfängem bei 35 GHz und 90 GHz. Keiner dieser zitierten Druckschriften kann allerdings ein Verfahren zur Messung des 50 Tausalzgehaltes von auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten entnommen werden".
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem Nachteile vorerwähnter Art vermieden sind und welches eine fortlaufende kontinuierliche Überwachung des Tausalzgehaltes von Wasserschichten, die sich auf Verkehrsflächen befinden, ermöglicht, sodaß die Tausalzstreuung aufgrund einer durch Meßwerte begründeten Bedarfsfeststellung vorgenommen werden kann 55 und dabei unter anderem auch ein Streuenvon Tausalzmengen, die über den tatsächlich» Bedarf hinausgeh», vermied» werden kann.
Das erfindungsgemäße .Verfahren zur Messung des Tausalzgehaltes von Wasserschichten, die sich auf Verkehrsflächen befinden, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste hochfrequente Strahlung, deren Frequenz zwischen 100 und 10.000 MHz liegt, auf den mit der zu untersuchenden Wasserschicht 60 gedeckt» Bereich der Yerkehrsfläche gerichtet wird, und daß die Intensität des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils und/oder die Phasenverschiebung des von der zu untersuchenden -2-
AT396721B
Wasserschicht reflektierten Strahlongsanteils in bezug auf die betreffende auf die Wasserschicht gerichtete einfallende Strahlung gemessen wird, wobei diese Meßwerte je für sich oder miteinander ein Maß für den Salzgehalt der Wasserschicht bilden. Durch diese Vorgangsweise kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden; das Verfahren liefert auf einfache Weise kontinuierlich Meßwerte, welche ein Maß 5 für den Tausalzgehalt der Wasserschichten bilden und es kann bei diesem Verfahren die Meßfläche so groß gewählt werden, daß örtliche Konzentrationsunterschiede des Tausalzgehaltes, wie sie sich durch den Streuvorgang ergeben, selbsttätig ausgeglichen werden; die zur Durchführung des Verfahrens benötigten Gerätschaften können neben den zu überwachenden Verkehrsflächen oder auf Brücken, welche über die Verkehrsflächen führen, Aufstellung finden, sodaß sowohl die Aufstellung als auch die Wartung dieser 10 Gerätschaften ohne Verkehrsbeeinträchtigung voigenommen werden kann.
Die Messung der Phasenverschiebung allein, welche der von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierte Strahlungsanteil in bezug auf die auf die Wasserschicht gerichtete einfallende Strahlung aufweist, ergibt Meßwerte, welche mit einer für viele Fälle ausreichenden Genauigkeit zum Tausalzgehalt, der in den untersuchten Wasserschichten vorliegt, korrespondieren; es liegt dabei zwar ein Einfluß der Schichtdicke dieser 15 Wasserschichten auf die Meßwerte vor, aber dieser Einfluß kann bei den praktisch in Betracht kommenden Schichtdicken durch Wahl der Arbeitsfrequenz gering gehalten werden. Die Messung der Phasenverschiebung kann im einfachsten Fall unter Benützung einer drehbaren Antenne erfolgen; es sind auch Geräte erhältlich, welche mit allerdings größerem elektronischen Aufwand die Messung solch» Phasenverschiebungen ohne Verwendung einer drehbaren Antenne bewerkstelligen. Anstelle ein» Messung der genannten Phasenver-20 Schiebung kann man auch die Intensität des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils messen, wobei man bei linearer Polarisation der auf die Wasserschicht gerichteten einfallenden Strahlung mit einer einfachen Intensitätsmessung Ergebnisse »halten kann, welche in vielen Fällen brauchbar sind. Eine exaktere Bestimmung des Tausalzgehaltes der Wasserschichten ist »zielbar, wenn man eine Messung der Intensität des reflekti»ten Strahlungsanteils in zwei, eine feste Winkelbeziehung zueinand» aufweisenden 25 Richtungen vernimmt; es läßt sich so durch Messung der senkrecht zur zu untersuchenden Wasserschicht verlaufenden Komponente des reflektierten Strahlungsanteils und durch Messung der parallel zu dies» Wasserfläche verlaufenden Komponente des reflektierten Strahlungsanteils ein Meßwertpaar erhalten, welches mit ein» der vorgenannten Phasenverschiebungsmessung entsprechend»! Genauigkeit den Tausalzgehalt bestimmen läßt, wobei auch in diesem Fall die Messung von der Wasserschichtdicke beeinflußt ist; ist die Wasserschich-30 tdicke aus anderen Messungen bekannt, so kann man durch Vornahme ein» entbrechenden Korrekt» die Meßgenauigkeit »höhen.
Es ist sowohl für die Auswertung der Meßwerte als auch für die Erzielung einer guten Meßgenauigkeit von Vorteil, wenn man vorsieht, daß die hochfrequente Strahlung unter einem Winkel von 40 bis 75°, vorzugsweise ca 60e, in bezug auf die Lotrechte auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet wird. Dabei ist es weiter 35 günstig, wenn man vorsieht, daß die Intensität und/oder die Phasenverschiebung des unter einem Winkel von 40 bis 75°, vorzugsweise ca. 60°, von d» zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils gemessen wird. Diese Ausführungsformen ermöglichen auch durch die dabei vorgesehen»! Winkelstellungen der einfallenden Strahlung und der Messung des reflektierten Strahlungsanteils eine praktisch ausreichende Abschirmung der den reflektierten Strahlungsanteil aufnehmenden Geräte von d» auf die zu untersuchende 40 Wasserschicht gerichteten Strahlung zu erzielen und man kann mit praktisch in Betracht kommenden Abmessungen der zu verwendenden Gerätschaften bzw. der Abmessungen von Aufstellungsträgem für diese Gerätschaften, diese Gerätschaften neben zu überwachenden Verkehrsflächen aufstellen, was für die Wartung dieser Gerätschaften vorteihaft ist.
Im Interesse der Erzielung eines möglichst einfachen Zusammenhanges zwischen den Meßwerten d» 45 Intensität des reflektierten Strahlunganteils und/oder der Phasenverschiebung desselben mit dem zu bestimmenden Tausalzgehalt der Wasserschichten ist es von Vorteil, wenn man vorsieht, daß die zur Messung des Tausalzgehaltes verwendete, auf die Wasserschicht gerichtete Strahlung linear polarisiert ist, wobei die Polarisationsrichtung der Strahlung senkrecht oder parallel zur Oberfläche der zu untersuchenden Wasserschicht ausgerichtet wird. 50 Zur Kleinhaltung des Einflusses der Dicke d» Wasserschichten auf die Meßw»te ist es günstig, wenn eine zweite hochfrequente Strahlung, deren Frequenz kleiner als 1000 MHz, vorzugsweise etwa 500 MHz, ist, auf die zu untersuchende Wasserschicht g»ichtet wird. Es kann in Zusammenhang damit auf einfache Weise eine gute Genauigkeit d» Tausalzgehaltbestimmung »zielt werden, wenn die Phasenverschiebung des reflektierten Anteils d» Strahlung in bezug auf die einfallende Strahlung als Maß für den Tausalzgehalt der Wasserschicht 55 gemessen wird. Es ist dabei auf .einfache Weise durch Einsatz ein» linear polarisierten Strahlung eine weitere Verbesserung der Genauigkeit erzielbar.
Eine besonders gute Genauigkeit der Bestimmung des Tausalzgehaltes der Wasserschichten kann mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten werden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste hochfrequente Strahlung mit einer Frequenz von mehr als 1000 MHz, vorzugsweise 2500 bis 60 10000 MHz, und die zweite hochfrequente Strahlung, deren Frequenz kleiner als 1000 Mhz, vorzugsweise ca. 500 MHz, ist, auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet werden, daß die Intensität des reflektierten Anteils der ersten hochfrequenten Strahlung gemessen wird, und daß vom reflektierten Anteil der zweiten, -3-
AT396721B eine Frequenz von weniger als 1000 MHz aufweisenden Strahlung die Intensität oder die Phasenverschiebung in bezug auf die einfallende Strahlung gemessen wird, wobei der Meßwert dieser Messung als Maß für den Salzgehalt der Wasserschicht und der (die) aus der Intensitätmessung der ersten Strahlung erhaltene(n) Meßwert(e) zur Korrektur des Einflusses der Dicke der Wasserschicht auf den den Salzgehalt charakterisierenden Meßwert benützt wird (weiden).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des »findungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Verkehrsfläche eine von einem eine Hochfrequenzschwingung mit einer zwischen 100 und 1000 MHz, vorzugsweise etwa 500 MHz abgebenden Generator gespeiste erste Richtantenne vorgesehen ist, deren Strahlungsrichtung die Verkehrsfläche unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Lotrechte trifft, welcher Winkel vorzugsweise etwa 60° ist, und daß oberhalb der Verkehrsfläche eine weitere, zweite Richtantenne, deren Strahlungsrichtung die Verkehrsfläche unter einem spitzen Winkel zur Lotrechten trifft, der vorzugsweise etwa 60° ist, vorgesehen ist, welche zweite Richtantenne mit einem Phasenmeßgerät verbunden ist, mit dem die Phasendifferenz zwischen der mit der ersten Richtantenne auf die Veikehrsfläche gerichteten hochfrequenten Strahlung und dem von der zweiten Richtantenne aufgenommenen reflektierten Strahlungsanteil meßbar ist. Es ergibt sich dabei eine im Prinzip einfache Ausführungsform des Phasenmeß-gerätes, wenn die zweite Richtantenne, mit der das Phasenmeßgerät verbunden ist, drehbar ist und im Zuge des Meßvorganges rotiert; es ist aber auch eine Messung der Phasen auf elektronischem Wege möglich; da die Phasenlage der auf die zu untersuchenden Wasserschichten gerichteten Strahlung festgehalten werden kann, ohne daß es dazu besonderer Maßnahmen bedarf, ist ein ständiges Zuftthren eines diesen Strahlungen entsprechenden Referenzwertes an das Phasenmeßgerät im allgemeinen nicht erforderlich; man kann aber gewünschtenfalls dem Phasenmeßgerät einen solchen Referenzwert ohne weiteres über ein Kabel oder mittels einer Hilfsantenne zuführen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtantenne eine linear polarisierte Strahlung abgebende Antenne ist und entbrechend einem zur Fahrbahnoberfläche senkrechten oder parallelen Verlauf der Polarisationsrichtung montiert ist.
Es ist weiter eine Ausführungsform günstig, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an die zweite Richtantenne, die den reflektierten Strahlungsanteil aufnimmt, in an rieh bekannt»* Weise ein Intenritäts-meßgerät angeschlossen ist. Hiebei ist es weiter vorteilhaft, wenn die Meßwertausgänge des Phasenmeßgerätes und des Intensitätsmeßgerätes in an sich bekannter Weise an einen Rechner angeschlossen sind.
Eine hinsichtlich der erzielbaren Meßgenauigkeit besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen zweiten Generator aufweist, der eine Hochfrequenzschwingung mit einer zwischen 1000 MHz und 10000 MHz, vorzugsweise zwischen 2§0CLMHz und 10000 MHz, liegenden Frequenz abgibt und an die erste Richtantenne oder an eine weitere, dritte Richtantenne angeschlossen ist, deren Strahlung in den von der ersten Richtantenne bestrahlten Bereich der Veikehrsfläche Mit, und daß ein Intensitätsmeßgerät vorgesehen ist, welches den von der Wasserschicht reflektierten Anteil der von der Hochfrequenzschwingung des zweiten Generators »zeugten Strahlung erfaßt, und daß dieses Intensitätsmeßgerät hiezu an die zweite Richtantenne od» an eine vi»te Richtantenne angeschlossen ist, welche auf den von der zweiten Richtantenne erfaßten Bereich der Wasserschicht ausgelichtet ist Es ist dabei hinsichtlich des Aufbaues jene Variante, bei der die Abstrahlung der beiden Frequenzen über eine gemeinsame Antenne erfolgt und/oder die Erfassung der Phasenlage und der Intensität des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils der beulen Frequenzen üb» eine gemeinsame Antenne erfolgt, baulich besonders einfach; die Trennung der Frequenzkomponenten kann dabei mittels einfach» Frequenzfilter erzielt w»den.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Vorrichtung, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, weiter erläutere
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung sind zu beiden Seiten einer Veikehrsfläche (1), auf der sich eine Wasserschicht (2) befindet, deren Tausalzgehalt gemessen werden soll, Richtantennen (3, 4) aufgestellt, deren Strahlungs- bzw. Empfangsrichtungen unter einem Winkel (a) in bezug auf die mit (5) bezeichnete Lotrechte auf die Fahrbahn (1) eingestellt sind. Der Winkel (a) ist mit 40 bis 75°, vorzugsweise mit ca. 60° gewählt
Die erste Richtantenne (3) wird von einem Generator (6) gespeist, der eine Hochfrequenzschwingung von vorzugsweise etwa 500 MHz abgibt. Die zweite Richtantenne (4) ist an ein Phasenmeßgerät (7) angeschlossen. Es kann dabei die zweite Richtantenne (4) drehbar ausgebildet und mit einem nicht näher dargestellten Drehantrieb versehen sein, der mit dem Phasenmeßgerät (7) gekuppelt ist, in welchem Fall für die Erfassung der Phasenverschiebung im- Phasenmeßgerät (7) mit einer einfachen Intensitätsmessong das Auslangen gefunden waden kann, welche mit einem vom Drehantrieb der Richtantenne (4) gelieferten Winkelw»t in Beziehung gesetzt wird. Am Ausgang (8) des Phasenmeßgerätes werden Meßwerte abgenommen und einem Anzeigegerät (9) zugeführt, dessen Skala dem Zusammenhang zwischen der bei der Strahlungsreflexion an der Wasserschicht (2) auftretenden Phasenverschiebung des an der Wasserschicht (2) reflektierten Anteils der Strahlung in bezug auf die einfallende Strahlung und dem Salzgehalt der Wasserschicht (2) entspricht. Anstelle eines solchen Anzeigegerätes (9) kann auch ein die vom Phasenmeßgerät (7) abgegebenen Meßwerte unter Berücksichtigung -4-

Claims (12)

  1. AT 396 721B des vorerwähnten Zusammenhanges auswertender Rechner eingesetzt werden, an den ein Anzeigegerät und/oder ein Drucker angeschlossen ist PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Messung des Tausalzgehaltes von auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste hochfrequente Strahlung, deren Frequenz zwischen 100 und 10000 MHz liegt, auf den mit der zu untersuchenden Wasserschicht bedeckten Bereich der Verkehrsfläche gerichtet wird, und daß die Intensität des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils und/oder die Phasenverschiebung des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils in bezug auf die betreffende auf die Wasserschicht gerichtete einfallende Strahlung gemessen wird, wobei diese Meßwerte je für sich oder miteinander ein Maß für den Salzgehalt der Wasserschicht bilden.
  2. 2. Verfahret nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente Strahlung unter einem Winkel von 40 bis 75°, vorzugsweise ca. 60°, in bezug auf die Lotrechte auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität und/oder die Phasenverschiebung des unter einem Winkel von 40 bis 75°, vorzugsweise 60°, von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils gemessen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Messung des Tausalzgehaltes verwendete, auf die Wasserschicht gerichtete Strahlung linear polarisiert ist, wobei die Polarisationsrichtung der Strahlung senkrecht oder parallel zur Oberfläche der zu untersuchenden Wasserschicht ausgerichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite hochfrequente Strahlung, deren Frequenz kleiner als 1000 MHz, vorzugsweise etwa 500 MHz, ist, auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet wird. «
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5 oder nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung des reflektierten Anteüs der Strahlung in bezug auf die einfallende Strahlung als Maß für den Tausalzgehalt der Wasserschicht gemessen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste hochfrequente Strahlung mit einer Frequenz von mehr als 1000 MHz, vorzugsweise 2500 bis 10000 MHz, und die zweite hochfrequente Strahlung, deren Frequenz kleiner als 1000 MHz, vorzugsweise ca. 500 MHz, ist, auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet werden, daß die Intensität des reflektierten Anteils der ersten hochfrequenten Strahlung gemessen wird, und daß vom reflektierten Anteil der zweiten, eine Frequenz von weniger als 1000 MHz aufweisenden, Strahlung die Intensität oder die Phasenverschiebung in bezug auf die einfallende Strahlung gemessen wird, wobei der Meßwert dieser Messung als Maß für den Salzgehalt der Wasserschicht und der (die) aus der Intensitätsmessung der ersten Strahlung erhaltene(n) Meßwerte) zur Korrektur des Einflusses der Dicke der Wasserschicht auf den den Salzgehalt charakterisierenden Meßwert benützt wird (werden).
  8. 8. Vernichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Verkehrsfläche (1) eine von einem eine Hochfrequenzschwingung mit einer zwischen 100 und 1000 MHz, vorzugsweise etwa 500 MHz abgebenden Generator (6) gespeiste erste Richtantenne (3) vorgesehen ist, deren Strahlungsrichtung die Verkehrsfläche (1) unter einem spitzen Winkel (a) in bezug auf die Lotrechte (5) trifft, welcher Winkel (tt) vorzugsweise etwa 60° ist, und daß dberhalb der Verkehrsfläche (1) eine weitere, zweite Richtantenne (4), deren Strahlungsrichtung die Verkehrsfläche (1) unter einem spitzen Winkel (a) zur Lotrechten (5) trifft, der vorzugsweise etwa 60° ist, vorgesehen ist, welche zweite Richtantenne (4) mit einem Phasenmeßgerät (7) verbunden ist, mit dem die Phasendifferenz zwischen der mit der ersten Richtantenne (3) auf die Verkehrsfläche (1) gerichteten hochfrequenten Strahlung und dem von der zweiten Richtantenne (4) aufgenommenen reflektierten Strahlungsanteil meßbar ist. -5- AT396721B
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtantenne (3) eine linear polarisierte Strahlung abgebende Antenne ist und entsprechend einem zur Fahrbahnoberfläche (1) senkrechten oder parallelen Verlauf der Polarisationsrichtung montiert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Richtantenne (4), die den reflektierten Strahlungsanteil aufnimmt, in an sich bekannter Weise ein Intensitätsmeßgerät angeschlossen ist
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertausgänge (8) des Phasenmeßgerätes (7) und des Intensitätsmeßgerätes in an sich bekannter Weise an einen Rechner angeschlossen sind. 10
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen zweiten Generator aufweist, der eine Hochfrequenzschwingung mit einer zwischen 1000 MHz und 10000 MHz, vorzugsweise zwischen 2500 MHz und 10000 MHz, liegenden Frequenz abgibt und an die erste Richtantenne (3) oder an eine weitere, dritte Richtantenne angeschlossen ist, deren Strahlung in den von der ersten 15 Richtantenne (3) bestrahlten Bereich der Verkehrsfläche (1) fällt, und daß ein Intensitätsmeßgerät vorgesehen ist, welches den von der Wasserschicht (2) reflektierten Anteil der von der Hochfrequenzschwingung des zweiten Generators erzeugten Strahlung erfaßt, und daß dieses Intensitätsmeßgerät hiezu an die zweite Richtantenne (4) oder an eine vierte Richtantenne angeschlossen ist, welche auf den von der zweiten Richtantenne (4) erfaßten Bereich der Wasserschicht (2) ausgerichtet ist. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 25 -6-
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Title
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