DE3829008A1 - Verfahren zur messung des tausalzgehalts von auf verkehrsflaechen befindlichen wasserschichten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur messung des tausalzgehalts von auf verkehrsflaechen befindlichen wasserschichten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3829008A1 DE19883829008 DE3829008A DE3829008A1 DE 3829008 A1 DE3829008 A1 DE 3829008A1 DE 19883829008 DE19883829008 DE 19883829008 DE 3829008 A DE3829008 A DE 3829008A DE 3829008 A1 DE3829008 A1 DE 3829008A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung des Tausalzgehaltes von auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Verhindern von Straßenglätte werden Verkehrsflächen zur Winterszeit mit Tausalzen bestreut um solcherart ein Schmelzen von Schnee-, Eis- oder Reifschichten auch bei unter 0°C liegenden Temperaturen herbeizuführen. Entsprechend einem sich dabei ergebenden mehr oder minder großen Tausalzgehalt stellt sich dabei eine mehr oder minder große Gefrierpunktserniedrigung des Wassers ein, welches sich auf den Verkehrsflächen befindet, und welches in der Regel von als Regen oder Schnee gefallenen Niederschlägen herrührt. Soll ein Gefrieren dieses Wassers bei sinkenden Temperaturen oder zufolge einer Herabminderung des Tausalzgehaltes durch Hinzukommen weiterer Niederschläge verhindert werden, muß ein einer vorgegebenen Temperatur, bis zu der kein Gefrieren der Wasserschichten erfolgen soll, entsprechender Tausalzgehalt im Wasser vorliegen. Einem vorsorglichen möglichst groß Halten des Tausalzgehaltes stehen zu einen die mit dem Tausalzeinsatz einhergehende Umweltbelastung und zum anderen der verhältnismäßig hohe Kostenaufwand für Tausalz entgegen. Es kommt demgemäß einer einigermaßen genauen Messung des Tausalzgehaltes von auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten große Bedeutung zu.
Um diese Messung durchzuführen hat man bisher entweder den auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten Proben entnommen und im Laboratorium auf ihren Tausalzgehalt hin untersucht oder man hat die elektrische Leitfähigkeit der auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten, welche ja ein Maß für den Tausalzgehalt des Wasser ist, mittels in die Fahrbahn eingebauter Sensoren bestimmt. Die Messung des Tausalzgehaltes von Proben, welche den auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten entnommen werden, verursacht einen sehr großen Arbeitsaufwand und hat weiter den wesentlichen Nachteil, daß eine längere Zeitspanne von der Entnahme der Proben bis zum Vorliegen eines Meßergebnisses bzw. Analysenergebnisses verstreicht; eine kontinuierliches zur­ verfügungsstellen von Meßergebnissen kann mit einer solchen Vorgangsweise grundsätzlich nicht erzielt werden. Es ist aber auch die Verwendung von Sensoren, welche in die Fahrbahn eingebaut sind, und mit denen die elektrische Leitfähigkeit von Wasserschichten, die sich auf der Fahrbahn befinden, zur Bestimmung des Tausalzgehaltes dieser Wasserschichten gemessen wird, ist mit Nachteilen verbunden. Der Einbau der Sensoren in die Fahrbahn verursacht einen verhältnismäßig großen baulichen Aufwand, der auch Verkehrsbehinderungen zur Folge hat, und es sind solche Sensoren überdies einer starken Abnützung durch den Fahrzeugverkehr unterworfen; ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Flächenbereich der von einem solchen Sensor erfaßt wird, sehr klein ist, z. B. 1 cm2.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem Nachteile vorerwähnter Art vermieden sind und welches eine fortlaufende kontinuierliche Überwachung des Tausalzgehaltes von Wasserschichten, die sich auf Verkehrsflächen befinden, ermöglicht, so daß die Tausalzstreuung aufgrund einer durch Meßwerte begründeten Bedarfsfeststellung vorgenommen werden kann un dabei unter anderem auch ein Steuern von Tausalzmengen, die über den tatsächlichen Bedarf hinausgehen, vermieden werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung des Tausalzgehaltes von Wasserschichten, die sich auf Verkehrsflächen befinden, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine hochfrequente Strahlung, deren Frequenz zwischen 100 und 10 000 MHz liegt, auf den mit der zu untersuchenden Wasserschicht bedeckten Bereich der Verkehrsfläche gerichtet wird, und daß die Intensität des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils und/oder Phasenverschiebung des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils in bezug auf die betreffende auf die Wasserschicht gerichtete einfallende Strahlung gemessen wird, wobei diese Meßwerte je für sich oder miteinander ein Maß für den Salzgehalt der Wasserschicht bilden. Durch diese Vorgangsweise kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden; das Verfahren liefert auf einfache Weise kontinuierlich Meßwerte, welche ein Maß für den Tausalzgehalt der Wasserschichten bilden und es kann bei diesem Verfahren die Meßfläche so groß werden, daß örtliche Konzentrationsunterschiede des Tausalzgehaltes, wie sie sich durch den Streuvorgang ergeben, selbstäig ausgeglichen werden; die zur Durchführung des Verfahrens benötigten Gerätschaften können neben den zu überwachenden Verkehrsflächen oder auf Brücken, welche über die Verkehrsflächen führen, Aufstellung finden, so daß sowohl die Aufstellung als auch die Wartung dieser Gerätschaften ohne Verkehrsbeeinträchtigung vorgenommen werden kann.
Die Messung der Phasenverschiebung allein, welche der von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierte Strahlungsanteil in bezug auf die auf die Wasserschicht gerichtete einfallende Strahlung aufweist, ergibt Meßwerte, welche mit einer für viele Fälle ausreichende Genauigkeit zum Tausalzgehalt, der in den untersuchten Wasserschichten vorliegt korrespondieren; es liegt dabei zwar ein Einfluß der Schichtdicke dieser Wasserschichten auf die Meßwerte vor, aber dieser Einfluß kann bei den praktisch in Betracht kommenden Schichtdicken durch Wahl der Arbeitsfrequenz gering gehalten werden. Die Messung der Phasenverschiebung kann im einfachsten Fall unter Benützung einer drehbaren Antenne erfolgen; es sind auch Geräte erhältlich, welche mit allerdings größerem elektronischen Aufwand die Messung solcher Phasenverschiebungen ohne Verwendung einer drehbaren Antenne bewerkstelligen. Anstelle einer Messung der genannten Phasenverschiebung kann man auch die Intensität des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils messen, wobei man bei linearer Polarisation der auf die Wasserschicht gerichteten einfallenden Strahlung mit einer einfachen Intensitätsmessung Ergebnisse erhalten kann, welche in vielen Fällen brauchbar sind. Eine exaktere Bestimmung des Tausalzgehaltes der Wasserschichten ist erzielbar, wenn man eine Messung der Intensität des reflektierten Strahlungsanteils in zwei, eine feste Winkelbeziehung zueinander aufweisenden Richtungen vornimmt; es läßt sich so durch Messung der senkrecht zur zu untersuchenden Wasserschicht verlaufenden Komponente des reflektierten Strahlungsanteils und durch Messung der parallel zu dieser Wasserfläche verlaufenden Komponenten des reflektierten Strahlungsanteils ein Meßwertpaar erhalten, welches mit einer der vorgenannten Phasenveschiebungsmessung entsprechenden Genauigkeit den Tausalzgehalt bestimmen läßt, wobei auch in diesem Fall die Messung von der Wasserschichtdicke beeinflußt ist; ist die Wasserschichtdicke aus anderen Messungen bekannt, so kann man durch Vornahme einer entsprechenden Korrektur die Meßgenauigkeit erhöhen.
Es ist sowohl für die Auswertung der Meßwerte als auch für die Erzielung einer guten Meßgenauigkeit von Vorteil, wenn man vorsieht, daß die hochfrequente Strahlung unter einem Winkel von 40 bis 75°, vorzugsweise ca. 60°, in bezug auf die Lotrechte auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet wird. Dabei ist es weiter günstig, wenn man vorsieht, daß die Intensität und/oder die Phasenverschiebung des unter einem Winkel von 40 bis 75°, vorzugsweise ca. 60°, von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils gemessen wird. Diese Ausführungsformen ermöglichen auch durch die dabei vorgesehenen Winkelstellungen der einfallenden Strahlung und der Messung des reflektierten Strahlungsanteils eine praktisch ausreichende Abschirmung der den reflektierten Strahlungsanteil aufnehmenden Geräte von der auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichteten Strahlung zu erzielen und man kann mit praktisch in Betracht kommenden Abmessungen der zu verwendenden Gerätschaften bzw. der Abmessungen von Aufstellungsträgern für diese Gerätschaften, diese Gerätschaften neben zu überwachenden Verkehrsflächen aufstellen, was für die Wartung dieser Gerätschaften vorteilhaft ist.
Im Interesse der Erzielung eines möglichst einfachen Zusammenhanges zwischen den Meßwerten der Intensität des reflektierten Strahlungsanteils und/oder der Phasenverschiebung desselben mit dem zu bestimmenden Tausalzgehalt der Wasserschichten ist es von Vorteil, wenn man vorsieht, daß die zur Messung des Tausalzgehaltes verwendete, auf die Wasserschicht gerichtete Strahlung linear polarisiert ist, wobei die Polarisationsrichtung der Strahlung senkrecht oder parallel zur Oberfläche der zu untersuchenden Wasserschicht ausgerichtet wird.
Zur Kleinhaltung des Einflusses der Dicke der Wasserschichten auf die Meßwerte ist es günstig, wenn eine hochfrequente Strahlung, deren Frequenz kleiner als 1000 MHz, vorzugsweise etwa 500 MHz, ist, auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet wird. Es kann in Zusammenhang damit auf einfache Weise eine gute Genauigkeit der Tausalzgehaltbestimmung erzielt werden, wenn die Phasenverschiebung des reflektierten Anteils der Strahlung in bezug auf die einfallende Strahlung als Maß für den Tausalzgehalt der Wasserschicht gemessen wird. Es ist dabei auf einfache Weise durch Einsatz einer linear polarisierten Strahlung eine weitere Verbesserung der Genauigkeit erzielbar.
Eine besonders gute Genauigkeit der Bestimmung des Tausalzgehaltes der Wasserschichten kann mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten werden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine hochfrequente Strahlung mit einer Frequenz von mehr als 1000 MHz, vorzugsweise 2500-10 000 MHz, und weiter auch eine hochfrequente Strahlung, deren Frequenz kleiner als 1000 MHz, vorzugsweise ca. 500 MHz, ist, auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet werden, daß die Intensität des reflektierten Anteils der eine Frequenz von mehr als 1000 MHz aufweisenden hochfrequenten Strahlung gemessen wird, und daß vom reflektierten Anteil der eine Frequenz von weniger als 1000 MHz aufweisenden Strahlung die Intensität oder die Phasenverschiebung in bezug auf die einfallende Strahlung gemessen wird, wobei der Meßwert dieser Messung als Maß für den Salzgehalt der Wasserschicht und der (die) aus der Intensitätsmessung der eine Frequenz von mehr als 1000 MHz aufweisenden Strahlung erhaltene(n) Meßwert(e) zur Korrektur des Einflusses der Dicke der Wasserschicht auf den den Salzgehalt charakterisierenden Meßwert benützt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Verkehrsfläche eine von einem eine Hochfrequenzschwingung mit einer zwischen 100 und 1000 MHz, vorzugsweise etwa 500 MHz abgegebenden Generator gespeiste erste Richtantenne vorgesehen ist, deren Strahlungsrichtung die Verkehrsfläche unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Lotrechte tritt, welcher Winkel vorzugsweise etwa 60° ist, und daß oberhalb der Verkehrsfläche eine weitere, zweite Richtantenne, deren Strahlungsrichtung die Verkehrsfläche unter einem spitzen Winkel zur Lotrechten tritt, der vorzugsweise etwa 60° ist, vorgesehen ist, welche zweite Richtantenne mit einen Phasenmeßgerät verbunden ist, mit dem die Phasendifferenz zwischen der mit der ersten Richtantenne auf die Verkehrsfläche gerichteten hochfrequenten Strahlung und dem von der zweiten Richtantenne aufgenommenen reflektierten Strahlungsanteil meßbar ist. Es ergibt sich dabei eine im Prinzip einfache Ausführungsform des Phasenmeßgerätes, wenn die zweite Richtantenne, mit der das Phasenmeßgerät verbunden ist, drehbar ist und im Zuge des Meßvorganges rotiert; es ist aber auch eine Messung der Phasen auf elektronischem Wege möglich; da die Phasenlage der auf die zu untersuchenden Wasserschichten gerichteten Strahlung festgehalten werden kann, ohne daß es dazu besonderer Maßnahmen bedarf, ist ein ständiges Zuführen eines diesen Strahlungen entsprechenden Referenzwertes an das Phasenmeßgerät im allgemeinen nicht erforderlich; man kann aber gewünschtenfalls dem Phasenmeßgerät einen solchen Referenzwert ohne weiteres über ein Kabel oder mittels einer Hilfsantenne zuführen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtantenne einer linear polarisierten Strahlung abgebende Antenne ist und entsprechend einem zur Fahrbahnoberfläche senkrechten oder parallelen Verlauf der Polarisationsrichtung montiert ist.
Es ist weiter eine Ausführungsform günstig, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an die zweite Richtantenne, die den reflektierten Strahlungsanteil aufnimmt, auch ein Intensitätsmeßgerät angeschlossen ist. Hierbei ist es weiter vorteilhaft, wenn die Meßwertausgänge des Phasenmeßgerätes und des Intensitätsmeßgerätes an einen Rechner angeschlossen sind.
Eine hinsichtlich der erzielbaren Meßgenauigkeit besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen zweiten Generator aufweist, der eine Hochfrequenzschwingung mit einer zwischen 1000 MHz und 10 000 MHz, vorzugsweise zwischen 2500 MHz und 10 000 MHz, liegenden Frequenz abgibt und an die erste Richtantenne oder an eine weitere, dritte Richtantenne angeschlossen ist, deren Strahlung in den von der ersten Richtantenne bestrahlten Bereich der Verkehrsfläche fällt, und daß ein Intensitätsmeßgerät vorgesehen ist, welches den von der Wasserschicht reflektierten Anteil der von der Hochfrequenzschwingung des zweiten Generators erzeugten Strahlung erfaßt, und daß dieses Intensitätsmeßgerät hierzu an die zweite Richtantenne oder an eine vierte Richtantenne angeschlossen ist, welche auf den von der zweiten Richtantenne erfaßten Bereich der Wasserschicht ausgerichtet ist. Es ist dabei hinsichtlich des Aufbaus jene Variante, bei der die Abstrahlung der beiden Frequenzen über eine gemeinsame Antenne erfolgt und/oder die Erfassung der Phasenlage und der Intensität des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils der beiden Frequenzen über eine gemeinsame Antenne erfolt, baulich besonders einfach; die Trennung der Frequenzkomponenten kann dabei mittels einfacher Frequenzfilter erzielt werden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Vorrichtung, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, weiter erläutert.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung sind zu beiden Seiten einer Verkehrsfläche 1, auf der sich eine Wasserschicht 2 befindet, deren Tausalzgehalt gemessen werden soll Richtantennen 3, 4 aufgestellt, deren Strahlungs- bzw. Empfangsrichtungen unter einem Winkel α in bezug auf die mit 5 bezeichnete Lotrechte auf die Fahrbahn 1 eingestellt sind. Der Winkel α ist mit 40 bis 75°, vorzugsweise mit ca. 60° gewählt.
Die erste Richtantenne 3 wird von einem Generator 6 gespeist, der eine Hochfrequenzschwingung von vorzugsweise etwa 500 MHz abgibt. Die zweite Richtantenne 4 ist an ein Phasenmeßgerät 7 angeschlossen. Es kann dabei die zweite Richtantenne 4 drehbar ausgebildet und mit einem nicht näher dargestellten Drehantrieb versehen sein, der mit den Phasenmeßgerät 7 gekuppelt ist, in welchem Fall für die Erfassung der Phasenverschiebung im Phasenmeßgerät 7 mit einer einfachen Intensitätsmessung das Auslangen gefunden werden kann, welche mit einem vom Drehantrieb der Richtantenne 4 gelieferten Winkelwert in Beziehung gesetzt wird. Am Ausgang 8 des Phasenmeßgerätes werden Meßwerte abgenommen und einem Anzeigegerät 9 zugeführt, dessen Skala dem Zusammenhang zwischen der bei der Strahlungsreflexion an der Wasserschicht 2 auftretenden Phasenverschiebung des an der Wasserschicht 2 reflektierten Anteils der Strahlung in bezug auf die einfallende Strahlung und dem Salzgehalt der Wasserschicht 2 entspricht. Anstelle eines solchen Anzeigegerätes 9 kann auch ein die vom Phasenmeßgerät 7 abgegebenen Meßwerte unter Berücksichtigung des vorerwähnten Zusammenhanges auswertender Rechner eingesetzt werden, an den ein Anzeigegerät und/oder ein Drucker angeschlossen ist.

Claims (12)

1. Verfahren zur Messung des Tausalzgehaltes von auf Verkehrsflächen befindlichen Wasserschichten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine hochfrequente Strahlung, deren Frequenz zwischen 100 und 10 000 MHz liegt, auf den mit der zu untersuchenden Wasserschicht bedeckten Bereich der Verkehrsfläche gerichtet wird, und daß die Intensität des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils und /oder die Phasenverschiebung des von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils in bezug auf die betreffende auf die Wasserschicht gerichtete einfallende Strahlung gemessen wird, wobei diese Meßwerte je für sich oder miteinander ein Maß für den Salzgehalt der Wasserschicht bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente Strahlung unter einem Winkel von 40 bis 75°, vorzugsweise ca. 60°, in bezug auf die Lotrechte auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität und/oder die Phasenverschiebung des unter einem Winkel von 40 bis 75°, vorzugsweise ca. 60°, von der zu untersuchenden Wasserschicht reflektierten Strahlungsanteils gemessen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Messung des Tausalzgehaltes verwendete, auf die Wasserschicht gerichtete Strahlung linear polarisiert ist, wobei die Polarisationsrichtung der Strahlung senkrecht oder parallel zur Oberfläche der zu untersuchenden Wasserschicht ausgerichtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochfrequente Strahlung, deren Frequenz kleiner als 1000 MHz, vorzugsweise etwa 500 MHz, ist, auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 oder nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung des reflektierten Anteils der Strahlung in bezug auf die einfallende Strahlung als Maß für den Tausalzgehalt der Wasserschicht gemessen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochfrequente Strahlung mit einer Frequenz von mehr als 1000 MHz, vorzugsweise 2500-10 000 MHz, und weiter auch eine hochfrequente Strahlung, deren Frequenz kleiner als 1000 MHz, vorzugsweise ca. 500 MHz, ist, auf die zu untersuchende Wasserschicht gerichtet werden, daß die Intensität des reflektierten Anteils der eine Frequenz von mehr als 1000 MHz aufweisenden hochfrequenten Strahlung gemessen wird, und daß vom reflektierten Anteil der eine Frequenz von weniger als 1000 MHz aufweisende Strahlung die Intensität oder die Phasenverschiebung in bezug auf die einfallende Strahlung gemessen wird, wobei der Meßwert dieser Messung als Maß für den Salzgehalt der Wasserschicht und der (die) aus der Intensitätsmessung der eine Frequenz von mehr als 1000 MHz aufweisenden Strahlung erhaltene(n) Meßwert(e) zur Korrektur des Einflusses der Dicke der Wasserschicht auf den den Salzgehalt charakterisierenden Meßwert benützt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Verkehrsfläche eine von einem eine Hochfrequenzschwingung mit einer zwischen 100 und 1000 MHz, vorzugsweise etwa 500 MHz abgegebenen Generator (6) gespeiste erste Richtantenne (3) vorgesehen ist, deren Strahlungsrichtung die Verkehrsfläche unter einem spitzen Winkel (α) in bezug auf die Lotrechte (5) trifft, welcher Winkel vorzugsweise etwa 60° ist, und daß oberhalb der Verkehrsfläche eine weitere, zweite Richtantenne (4), deren Strahlungsrichtung die Verkehrsfläche unter einem spitzen Winkel (α) zur Lotrechten (5) trifft der vorzugsweise etwa 60° ist, vorgesehen ist, welche zweite Richtantenne (4) mit einem Phasenmeßgerät (7) verbunden ist, mit dem die Phasendifferenz zwischen der mit der ersten Richtantenne auf die Verkehrsfläche gerichteten hochfrequenten Strahlung und dem von der zweiten Richtantenne aufgenommenen reflektierten Strahlungsanteil meßbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtantenne (3) eine linear polarisierte Strahlung abgebende Antenne ist und entsprechend einem zur Fahrbahnoberfläche senkrechten oder parallelen Verlauf der Polarisationsrichtung montiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Richtantenne (4), die den reflektierten Strahlungsanteil aufnimmt, auch ein Indensitätsmeßgerät angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertausgänge (8) des Phasemeßgerätes (7) und des Intensitätsmeßgerätes an einen Rechner angeschlossen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen zweiten Generator aufweist, der eine Hochfrequenzschwingung mit einer zwischen 1000 MHz und 10 000 MHz, vorzugsweise zwischen 2500 MHz und 10 000 MHz, liegenden Frequenz abgibt und an die erste Richtantenne (3) oder an eine weitere, dritte Richtantenne angeschlossen ist, deren Strahlung in den von der ersten Richtantenne bestrahlten Bereich der Verkehrsfläche (2) fällt, und daß ein Intensitätsmeßgerät vorgesehen ist, welches den von der Wasserschicht reflektierten Anteil der von der Hochfrequenzschwingung des zweiten Generators erzeugten Strahlung erfaßt, und daß dieses Intensitätsmeßgerät hierzu an die zweite Richtantenne (4) oder an eine vierte Richtantenne angeschlossen ist, welche auf den von der zweiten Richtantenne erfaßten Bereich der Wasserschicht ausgerichtet ist.
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