DE3940156C1 - Rope clamp for mine windings - has cross bar with support rollers and clamps - Google Patents
Rope clamp for mine windings - has cross bar with support rollers and clampsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B19/00—Mining-hoist operation
- B66B19/02—Installing or exchanging ropes or cables
Landscapes
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Seilklemmeinrichtung, insbesondere für
Seilförderanlagen des Untertagebergbaus, bestehend aus einer Traverse, zwei
rechtwinklig dazu in den beiden äußeren Endbereichen angeordneten Konsolen,
die ggf. auf Rollen verschiebbar auf einer Unterkonstruktion verlagert sind
sowie mehreren in Abhängigkeit der vorhandenen Seile vorgesehenen und mit
der Traverse zusammenwirkenden Klemmeinrichtungen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 88 08 795 ist eine Klemmeinrichtung zum
Abfangen von Ober- und Unterseilen von Seilförderanlagen, beispielsweise in
Schächten des untertägigen Bergbaus, bekannt, die im wesentlichen aus einer
Traverse und daran angebrachten Klemmleisten sowie die Seile jeweils teil
weise umgreifenden Vorsetzkalibern besteht. Die Klemmleisten mit den
entsprechenden Vorsetzkalibern sind beidseitig der Traverse angeordnet. Die
Traverse ist auf einer Unterkonstruktion mittels an den Endbereichen ange
ordneten Rollen verschiebbar ausgebildet. Die Vorsetzkaliber sind über
Schubkolben, Motorenspindeln oder vergleichbare Geräte vorspannbar. Die
Klemmleisten können beidseitig der Traverse und übereinander angeordnet
sein, wobei die Traverse heb- und senkbar verlagert ist. Durch diese
Einrichtung soll sichergestellt werden, daß durch unterschiedliche Anord
nung der Vorsetzkaliber, die jeweils ein konisch zulaufendes Profil
aufweisen und so die Klemmung des zugehörigen Seiles herbeiführen, sowohl
eine drückende als auch eine ziehende Funktion realisiert werden kann.
Bisher verwendete Seilklemmeinrichtungen waren nur dazu geeignet, entweder
eine ziehende oder eine drückende Funktion auszuüben. So mußte beispiels
weise bei Veränderung der Funktion die gesamte Seilklemmeinrichtung aus dem
Förderschacht herausgezogen und gewendet werden, damit die nun gewünschte
Funktion realisiert werden konnte. Da solche Bauteile mehrere Tonnen wiegen
können, war dieser Wendevorgang nicht nur sehr umständlich sondern
darüberhinaus auch gefährlich. Dieser Nachteil sollte durch die Maßnahmen
des deutschen Gebrauchsmusters überwunden werden, indem nun Klemmleisten
mit gegeneinander gerichteter Konusform übereinander angeordnet werden.
Auch wenn hier bereits die Möglichkeit besteht, mit einer Vorrichtung einen
ziehenden sowie einen drückenden Vorgang durchzuführen, so weist diese
Vorrichtung dennoch folgende Nachteile auf:
Infolge der zwangsläufig übereinander angeordneten Klemmleisten in Verbin
dung mit den zugehörigen Vorsetzkalibern baut diese Vorrichtung wesentlich
höher und es ist die doppelte Anzahl von Klemmleisten sowie Vorsetzkalibern
notwendig, um sowohl die Funktion des Drückens als auch die Funktion des
Ziehens ausüben zu können. Durch diese aufwendige Bauweise wird eine
unnötig schwere und auch teure Vorrichtung gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des St.d.T. einer
seits zu überwinden und andererseits eine Seilklemmeinrichtung zu konzipie
ren, die einfach im Aufbau ist und ohne Verwendung mehrerer getrennter
Bauteile einerseits die Funktion des Drückens und andererseits die Funktion
des Ziehens im Schacht zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Traverse aus
mehreren fest miteinander verbindbaren Segmenten besteht, wobei das mitt
lere Segment die Klemmeinrichtungen beinhaltet und daß das mittlere Segment
gegenüber den jeweils äußeren Segmenten um eine Horizontalachse schwenkbar
ausgebildet ist. Infolge der Schwenkbarkeit des mittleren Segmentes
gegenüber den zugehörigen äußeren Segmenten ist das Bedienpersonal in der
Lage, die Vorrichtung vor Ort umzubauen, indem lediglich die Verbindung
zwischen den Segmenten gelöst und das mittlere Segment um 180° in die
entsprechende umgekehrte Position geschwenkt wird. Die Klemmeinrichtungen
müssen jeweils nur einmal vorgesehen sein, da infolge der Schwenkbewegung
die Konusrichtung umgekehrt wird und somit beide Vorgänge problemlos reali
siert werden können.
Die Schwenkbewegung wird vorzugsweise über mindestens einen Drehzapfen
herbeigeführt, der entweder als durchgehendes Bauteil ausgebildet ist oder
aber durch zwei einzelne Drehzapfensegmente gebildet wird, die lediglich
den jeweiligen Endbereich des mittleren Segmentes mit den Anfangsbereichen
der korrespondierenden äußeren Segmente verbinden. Die einzelnen Segmente
sind einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, vorzugsweise mittels
Schrauben, untereinander lösbar verbunden.
Um das Längen oder Kürzen der Seile herbeiführen zu können, werden vielfach
übereinander angeordnete Seilklemmeinrichtungen verwendet, die über
Hydraulikzylinder miteinander verbunden sind. Da es relativ problematisch
ist, beide Hydraulikzylinder so miteinander zu koppeln, daß sie gleichmäßig
arbeiten, kommt es vielfach vor, daß Zwängungen im System auftreten, die
unterschiedliche Längungen oder Kürzungen der Seile mit sich bringen.
Dieser Nachteil kann dadurch überwunden werden, daß als Hubeinrichtungen
mindestens zwei Spindeln zum Einsatz kommen, die im Bereich der Konsolen
angeordnet und über einen gemeinsamen Antrieb betätigbar sind. Alternativ
besteht die Möglichkeit, in Abhängigkeit der zu hebenden Lasten, die Spin
deln jeweils paarweise im Bereich der Konsolen vorzusehen. Der Antrieb kann
vorzugsweise durch ein etwa mittig zwischen den Spindeln angeordnetes
Getriebe gebildet werden, wobei die Ausgangsbereiche des Getriebes mit den
Eingangsbereichen der Spindeln über Gelenkwellen oder dgl. miteinander
verbunden sind. Am Getriebe kann ein Hydraulik- oder ein Elektromotor
angeflanscht werden, der die nötige Kraft aufbringt, um die gleichmäßige
Betätigung der Spindeln bzw. Spindelpaare herbeizuführen. Spindeln als
Hubelemente weisen gegenüber den herkömmlichen Hydraulikzylindern noch den
Vorteil auf, daß durch ihre Verwendung eine größere Hubhöhe realisiert
werden kann. Somit werden die Takte zum Längen bzw. Kürzen der Seile eben
falls reduziert.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Anordnung einer erfindungsgemäßen Seilklemmeinrichtung
im oberen Bereich eines Förderturmes,
Fig. 2 bis 4 verschieden Ansichten der erfindungsgemäßen
Seilklemmeinrichtung,
Fig. 5 schematische Darstellung des Spindelantriebes
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Seilklemmeinrichtung 1 im oberen Bereich
eines Förderturmes 2 und zwar oberhalb der Prellträger 3 auf der
Prellträgerbühne 4. Ferner erkennbar sind zwei Seile 5, 6, die über nicht
weiter dargestellte Seilscheiben auf- und abbewegt werden. Die
Seilklemmeinrichtung 1 besteht aus zwei baugleichen Teilen 7, 8, die über
Spindeln 9, 10 fest miteinander verbunden sind. Die Spindeln 9, 10 werden
über nicht weiter dargestellte Antriebselemente gleichförmig betätigt, so
daß keine Zwängungen im System auftreten. Wie in Fig. 1 erkennbar, ist das
Bauteil 7 bis in die strich-punktiert dargestellte Stellung mittels der
Spindeln 9, 10 anhebbar. Durch diese Maßnahmen lassen sich Seilkürzungen
oder Seillängungen realisieren, wobei der konstruktive Aufbau der
erfindungsgemäßen Seilklemmeinrichtung in den Fig. 2 bis 4 verdeutlicht
ist. Mit dieser Einrichtung 1 lassen sich auch festhängende Förderkörbe
problemlos nach oben holen. Am Bauteil 8 der Seilklemmeinrichtung 1 sind
Rollen 11, 12 vorgesehen, so daß die gesamte Einrichtung 1 auf der
Prellträgerbühne 4 verfahren werden kann.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Seilklemmeinrichtung 1 in
verschiedenen Ansichten, wobei hier der Einfachheit halber nur das Bauteil
7 abgebildet ist. Das Bauteil 7 besteht aus drei Segmenten 13, 14, 15, wobei
die konusartig zulaufenden Klemmeinrichtungen 16, 17, 18 und 19 beiderseits
des mittleren Segmentes 14 vorgesehen sind. Über Rollen 11, 12, die unter
halb von Konsolen 20, 21 vorgesehen sind, ist die gesamte Einrichtung 1
verschiebbar. Die Segmente 13-15 sind untereinander mittels Schrauben 22
verbindbar, wobei das mittlere Segment 14 gegenüber den äußeren Segmenten
13 und 15 um die Horizontalachse 23 schwenkbar ist. Zu diesem Zweck sind
beiderseits der Klemmeinrichtungen 16-19 Drehzapfen 24, 25 vorgesehen. Durch
Lösen der Schrauben 22 kann das Segment 14 um die Horizontalachse 23 um
180° geschwenkt werden, wobei die sich verjüngenden Konusbereiche 26, 27
dann nicht mehr nach unten sondern nach oben zeigen. Die Öffnungen
28, 29, 30, 31 zeigen die Anlenkpunkte bzw. Durchtritte der hier nicht weiter
dargestellten Spindeln.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung den gemeinschaftlichen Antrieb
für die beiden Spindeln 9, 10. Dargestellt ist ein Getriebe 32, welches in
diesem Beispiel mittels eines Elektromotores 33 antreibbar ist. Über mit
Gelenken 34, 35 bzw. Wellenkupplungen versehene Wellen 36, 37 ist das
Getriebe 32 mit den Spindeln 9 und 10 verbunden. Durch Betätigung des
Getriebes 32 ist somit ein Gleichlauf der beiden Spindeln 9 und 10 in
vertikaler Richtung gewährleistet.
Claims (4)
1. Seilklemmeinrichtung, insbesondere für Seilförderanlagen des Untertage
bergbaus, bestehend aus einer Traverse, zwei rechtwinklig dazu in den
beiden äußeren Endbereichen angeordneten Konsolen, die ggf. auf Rollen
verschiebbar auf einer Unterkonstruktion verlagert sind sowie mehreren
in Abhängigkeit der vorhandenen Seile vorgesehenen und mit der Traverse
zusammenwirkenden Klemmeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traverse aus mehreren fest miteinander verbindbaren Segementen
(13, 14, 15) besteht, wobei das mittlere Segment (14) die
Klemmeinrichtungen (16-19) beinhaltet und daß das mittlere Segment (14)
gegenüber den jeweils äußeren Segmenten (13, 15) um eine Horizontalachse
(23) schwenkbar ausgebildet ist.
2. Seilklemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
mittlere Segment (14) über mindestens einen Drehzapfen (24, 25) gegenüber
den jeweils äußeren Segmenten (13, 15) verlagert ist.
3. Seilklemmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß beiderseits des mittleren Segmentes (14) jeweils ein Drehzapfen
(24, 25) vorgesehen ist.
4. Seilklemmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelnen Segmente (13, 14, 15) mittels Schrauben (22) unter
einander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940156 DE3940156C1 (en) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Rope clamp for mine windings - has cross bar with support rollers and clamps |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893940156 DE3940156C1 (en) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Rope clamp for mine windings - has cross bar with support rollers and clamps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940156C1 true DE3940156C1 (en) | 1991-03-07 |
Family
ID=6394825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940156 Expired - Lifetime DE3940156C1 (en) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Rope clamp for mine windings - has cross bar with support rollers and clamps |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3940156C1 (de) |
Cited By (2)
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-
1989
- 1989-12-05 DE DE19893940156 patent/DE3940156C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PWH ANLAGEN + SYSTEME GMBH, 66386 ST INGBERT, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP FOERDERTECHNIK GMBH, 47226 DUISBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP FOERDERTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |