DE3940002A1 - Schwingungsdaempfer mit unterschiedlicher daempfungscharakteristik fuer kleine und grosse schwingungsamplituden - Google Patents
Schwingungsdaempfer mit unterschiedlicher daempfungscharakteristik fuer kleine und grosse schwingungsamplitudenInfo
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Description
Schwingungsdämpfer werden für die Lagerung von z. B. Maschinen
oder Meßgeräten im wesentlichen unter zwei unterschiedlichen
Gesichtspunkten eingesetzt. In Maschinen dienen sie haupt
sächlich dazu, die vom Gerät selbst hervorgerufenen
Schwingungen zu dämpfen und damit u. a. eine übermäßige Bean
spruchung des Gerätes zu vermeiden. In Meßgeräten dagegen
haben sie die Aufgabe, dieses gegen Erschütterungen bzw.
Vibrationen des Aufstellortes zu isolieren. Entsprechend den
unterschiedlichen Aufgaben besitzen die gängigen Schwingungs
dämpfungssysteme auch unterschiedliche Dämpfungscharakteri
stiken.
Bei Koordinatenmeßgeräten tritt nun ein besonderes Problem
auf: Das Koordinatenmeßgerät ist zum einen ein empfindliches
Meßgerät und für den Meßvorgang ist es wichtig, daß im Moment
der Antastung des zu vermessenden Werkstücks keine
vibrationsbedingten Verlagerungen zwischen dem Tastsystem und
den abzulesenden Maßstäben auftreten. Das Gerät muß daher
möglichst gut gegen Vibrationen mit in der Regel relativ
kleine Amplitude isoliert werden, die in einem Gebäude
ständig vorhanden sind und sich über den Boden auf das Gerät
übertragen können. Andererseits besitzen die Meßschlitten des
Gerätes eine relativ hohe Masse und werden ständig bewegt und
dabei beschleunigt und abgebremst. Hierbei führt der Tisch
des Gerätes Schwingungen mit relativ großer Amplitude aus,
die wegen der geringen Dämpfung des Tisches gegenüber dem
Untergrund nur sehr langsam abklingen, so daß sich daraus
relativ lange Beruhigungszeiten des Koordinatenmeßgerätes
ergeben. Lange Beruhigungszeiten verringern jedoch die Meßge
schwindigkeit, da Meßwerte in der Regel erst nach dem Ab
klingen der Eigenbewegungen des Gerätes übernommen werden.
Zwar besteht die Möglichkeit, die Beruhigungszeiten dadurch
zu verkürzen, daß man die Dämpfung der an das Gerät ange
bauten Schwingungsdämpfer stark erhöht. Hierdurch wird jedoch
der Untergrund wieder stärker an das Gerät angekoppelt, so daß
sich äußere Störungen wieder verstärkt auf das Gerät über
tragen können.
Für Koordinatenmeßgeräte geeignete Schwingungsdämpfer sollten
deshalb zwei einander widersprechende Forderungen erfüllen:
- a) Eine möglichst hohe Dämpfung für die Schwingungen, die das Gerät selbst verursacht. Diese Schwingungen be sitzen eine relativ große Amplitude und sind in der Regel niederfrequent;
- b) eine geringe Dämpfung für Schwingungen aus der Umgebung des Koordinatenmeßgerätes. Diese Schwingungen besitzen in der Regel eine relativ kleine Amplitude.
Der ideale Schwingungsdämpfer für ein Koordinatenmeßgerät
sollte deshalb die in Fig. 1b bezeichnete Dämpfungs
charakteristik besitzen. Dort ist die Dämpfung gegen die
Amplitude der zu dämpfenden Schwingungen aufgetragen.
Es sind bereits Schwingungsdämpfer bekannt, die abhängig von
der Frequenz der zu dämpfenden Vibrationen ein unter
schiedliches Dämpfungsverhalten besitzen. Solche Dämpfer
finden vor allem im Automobilbau Verwendung. In der
US-PS 47 56 515 ist beispielsweise ein solcher Dämpfer be
schrieben. Dieser Dämpfer besitzt jedoch nur ein ein
dimensionales Dämpfungsverhalten. Für Koordinatenmeßgeräte
oder anderen Maschinen, bei denen sich das zu dämpfende
Maschinenteil in alle drei Raumrichtungen verlagern kann und
dessen Bewegungen dementsprechend bezüglich aller Raum
richtungen im gleichen Maße gedämpft werden müssen, ist der
bekannte Schwingungsdämpfer nicht geeignet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen,
der seine Funktion gleichzeitig für alle drei Raumrichtungen
erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Maßnahmen dadurch gelöst, daß der Dämpfer ein
viskoses Medium enthält, in dem ein Arbeitskolben allseitig
beweglich angeordnet ist und der Dämpfer mit allseitigem
Spiel eingebaut ist, das betragsmäßig dem Bereich kleiner
Schwingungsamplituden entspricht.
Durch diese Maßnahmen entsteht ein geschachtelter Aufbau aus
zwei Systemen mit unterschiedlicher Dämpfungscharakteristik
für kleine und große Schwingungsamplituden, das bezüglich
aller drei Raumrichtungen wirksam ist. Infolge des allseitig
vorhandenen Spiels ist der eigentliche Dämpfer gegenüber
Schwingungen mit kleiner Amplitude, die beispielsweise vom
Fundament herrühren, wirksam entkoppelt. Eigenschwingungen
des Gerätes mit großer Amplitude, die das Spiel
überschreiten, haben eine Bewegung des Arbeitskolbens in dem
viskosen Medium zur Folge und werden dementsprechend stark
gedämpft.
Der Dämpfer kann zweckmäßig die Form zweier ineinander
angeordneter, topfartiger Behältnisse aufweisen, wobei eines
der Behältnisse das viskose Medium enthält. In dieser Form
besitzt der Dämpfer einen besonders einfachen und
unkomplizierten Aufbau. Durch geeignete Füllung des zweiten
Behältnisses kann die Dämpfungscharakteristik für die
Schwingungen mit kleiner Amplitude gezielt eingestellt
werden. Zweckmäßig ist in dieses zweite Behältnis
ein Medium geringerer Viskosität eingefüllt. Dieses Medium
kann auch Luft sein, in dem Falle kommt nur die durch die
Aufhängung bzw. Gewichtsentlastung des betreffenden Teils
bewirkte Dämpfung zum Tragen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Fig. 1-5 der Zeichnungen.
Fig. 1a ist eine Prinzipskizze eines mit den erfindungs
gemäßen Schwingungsdämpfern ausgerüsteten Ko
ordinatenmeßgerätes;
Fig. 1b ist ein Diagramm, in dem die Dämpfungscharakter
istik der Dämpfer (8a) und (8b) in Fig. 1a darge
stellt ist;
Fig. 2a ist eine detaillierte Schnittzeichnung des Dämpfers
(8a) aus Fig. 1 in einer seine Symmetrieachse
enthaltenden Ebene;
Fig. 2b zeigt das Teil (20/21) in Fig. 2a in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 ist eine Schnittzeichnung des Dämpfers (8a) aus
Fig. 2a entlang der Linie III-III;
Fig. 4 ist eine vereinfachte Schnittzeichnung eines
Dämpfers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 5 ist eine vereinfachte Schnittzeichnung eines
Dämpfers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Das in Fig. 1a dargestellte Koordinatenmeßgerät besitzt
einen Tisch (1), auf dem ein Ständer (2) entlang von senkrecht
zur Papierebene verlaufenden Führungen verfahrbar ist. In
diesem Ständer (2) ist ein Ausleger (3) waagerecht
verschieblich gelagert, der wiederum die senkrecht
verfahrbare Pinole (4) des Gerätes führt. Am unteren Ende der
Pinole (4) ist der Tastkopf (5) des Gerätes befestigt.
Der Tisch (1) liegt über mehrere elastische Elemente wie z. B.
Gummipuffer auf einer Fundamentplatte (7) auf. Die elastischen
Elemente von denen zwei, nämlich die Elemente (6a) und (6b)
zu sehen sind, nehmen das Gewicht der Tischplatte (1) auf und
entkoppeln diese gegenüber Schwingungen des Fundamentes.
Selbstverständlich können anstelle von Gummipuffern auch
andere elastische Elemente wie z. B. Federtöpfe oder Luft
federn verwendet sein.
Weiterhin sind zwischen die Tischplatte (1) und die
Fundamentplatte (7) mehrere Schwingungsdämpfer eingesetzt,
von denen zwei, die Dämpfer (8a) und (8b) in der Fig. 1a zu
sehen sind. Diese Dämpfer werden nachstehend anhand der
Fig. 2a, 2b und 3 beschrieben:
Der Dämpfer (8a) besitzt im wesentlichen die Form zweier
topfartiger Behältnisse (10/11) und (17), die ineinanderge
setzt sind. Der äußere Topf wird durch einen Zylinder (10)
gebildet, der auf eine über eine Zwischenplatte (9) mit dem
Fundament (7) verbundenen Bodenplatte (11) aufgeschweißt ist.
In seinen Innenabmessungen ist er so gewählt, daß zur
Außenwand des inneren Topfes (17) nur ein schmaler Spalt (18)
verbleibt. Dieser Spalt befindet sich auch zwischen den Böden
der beiden Töpfe.
Der innere Topf (17) ist über einen Füllstutzen (19) am Boden
des Topfes mit Silikonöl (16) gefüllt, das als Dämpfungsmedium
dient. Darin taucht ein zylindrischer Arbeitskolben (14) ein,
der seinerseits mittels einer Schraube (15) gegen die Unter
seite des Tisches (1) des Koordinatenmeßgerätes geschraubt
ist. Mit (22) ist eine Beilagescheibe bezeichnet, die zur
Einstellung der Eintauchtiefe des Kolbens in das Öl (16)
dient.
Der Kolben (14) ist seitlich sowie in der Tiefe gegenüber der
Innenwand des inneren Topfes (17) soweit verschiebbar, wie es
die größten zu erwartenden Schwingungsamplituden des Tisches
(1) erfordern. Am oberen Ende des äußeren Topfes (10) ist
innen ein Ring (12) befestigt, der eine Klemmnut aufweist, in
die ein den gesamten Schwingungsdämpfer abschließender
Gummibalg (13) eingesetzt ist.
Zur Einstellung des Spaltes (18) ist ein Druckstück (20)
vorgesehen, in der eine Kugel (21) federnd aufgenommen ist.
Der Aufbau dieses federnden Druckstückes geht aus der de
taillierteren Darstellung nach Fig. 2b hervor. Die Kugel
(21) ist darin von einer Feder (24) gegen einen Anschlag
vorgespannt und gibt erst ab einer bestimmten Kraft nach. Die
Druckkraft der vorgespannten Feder (24) ist mittels einer
Schraube (23) nur unwesentlich größer als die Gewichtskraft
des inneren Topfes (17) und des darin enthaltenen Silikonöls
(16) eingestellt.
Der Spalt (18) zwischen den beiden Töpfen (10) und (17) ist
luftgefüllt und bildet das Spiel, unter dem sich die
Tischplatte (1) und das Fundament (7) bei auftretenden
Schwingungen mit kleiner Amplitude nahezu ungedämpft bzw. nur
mit sehr geringer Dämpfung gegeneinander bewegen können.
Sobald jedoch Schwingungen mit große Amplitude auftreten,
beispielsweise wenn einer der Meßschlitten (2, 3 oder 4) des
Koordinatenmeßgerätes in Fig. 1 beschleunigt oder abgebremst
wird, wird dieses Spiel überschritten und der innere Topf
(17) legt sich an den äußeren Topf (10/11) an. Der das Spiel
(18) übersteigende Teil der Schwingungsamplitude bewegt dann
den Arbeitskolben (14) im Silikonöl (16), was eine relativ
starke Dämpfung zur Folge hat. Über die Spaltbreite (S) läßt
sich deshalb die Minimalamplitude Amin einstellen, ab der die
Dämpfung stark abfällt (vgl. Fig. 1b).
Die Stärke der Dämpfung läßt sich durch die Viskosität des
Öls und die Querschnittsfläche des Arbeitskolbens (14)
einstellen. Hierbei ist noch zu bemerken, daß sich ein
unterschiedliches Dämpfungsverhalten in den einzelnen
Raumrichtungen dadurch einstellen läßt, daß die wirksame
Querschnittsfläche des Arbeitskolbens (14) bezüglich dieser
jeweiligen Raumrichtung unterschiedlich groß gemacht wird,
d. h. der Arbeitskolben (14) muß nicht notwendigerweise
zylindrisch sein, sondern kann auch einen rechteckigen
Querschnitt besitzen bzw. mit Bohrungen unterschiedlichen
Durchmessers versehen sein.
Ebenfalls ist es möglich, in den Spalt (18) zwischen dem
inneren Topf (17) und dem äußeren Topf (10/11) anstelle von
Luft eine Flüssigkeit mit entsprechend geringer Viskosität
einzufüllen, um den gewünschten Grad der Dämpfung im Bereich
kleiner Schwingungsamplituden einzustellen.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß das Spiel, bzw.
der Spalt (18) explizit zwischen dem äußeren und dem inneren
Topf vorhanden ist. Hierzu wird auf das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 verwiesen. Dort ist der äußere Topf (110) mit
viskosem Silikonöl (116) gefüllt und in diesen äußeren Topf
(110) taucht der innere Topf (117) ein. In den inneren Topf
(117) greift seinerseits ein mit dem zu dämpfenden Tisch
verbundenen Zylinder (114) ein, wobei zwischen der Außenseite
des Zylinders (114) und der Innenseite des Topfes (117) der
schmale Spalt (118), bzw. das Spiel vorgesehen ist. Die ge
federte Stellschraube (120) dient in diesem Ausführungsbei
spiel dazu, den Auftrieb des inneren Topfes (117) zu kompen
sieren und einen Spalt entsprechender Dicke auch zwischen
dem Boden des Topfes (117) und dem Zylinder (114) einzu
stellen.
Weiterhin ist nicht erforderlich, das Spiel in Form eines
zylinderförmigen Spaltes zu realisieren. Hierzu wird auf das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 verwiesen. Auch dort ist der
äußere Topf (210) des Schwingungsdämpfers mit viskosem Öl
(216) gefüllt und der darin eintauchende innere Topf (217)
bildet den Arbeitskolben des Dämpfers. In den inneren Topf
(217) greift ein mit der zu dämpfenden Tischplatte
verbundener Mitnehmer (214) ein, der an seinem oberen und
unteren Ende je drei radial nach außen gerichtete
Permanentmagnete (220a, b, c) und (220e, f, g) besitzt. Ein
weiterer Permanentmagnet (220d) ist am unteren Ende des
Mitnehmes (214) angebracht. Diesen Permanentmagneten stehen
zwei radial polarisierte, ringförmige Magnete (222a und 222b)
an der Innenseite des Topfes (217) und ein weiterer Magnet
(221) am Boden des Topfes (217) gleichsinnig gepolt gegen
über.
Die abstoßenden Magnetkräfte zentrieren den inneren Topf
(217) so zum Mitnehmer (214), daß allseitig nur ein geringes
Spiel (218) zwischen den Stirnflächen der entsprechenden
Magnetpaare besteht. Übersteigt die Amplitude der zu
dämpfenden Schwingung dieses Spiel, so trifft der Mitnehmer
(214) auf die Magnete (221, 222a, b) des inneren Topfes (217)
auf und bewegt diesen in dem viskosen Silikonöl (216).
Claims (8)
1. Schwingungsdämpfer für z. B. Maschinen und Meßgeräte, mit
unterschiedlicher Dämpfungscharakteristik für kleine und
große Schwingungsamplituden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämpfer (8; 108; 208) ein viskoses Medium (16; 116;
216) enthält, in dem ein Arbeitskolben (14; 117; 217)
allseitig beweglich angeordnet ist, und der Dämpfer mit
allseitigem Spiel (18; 118; 218) eingebaut ist, das
betragsmäßig dem Bereich kleiner Schwingungsamplituden
entspricht.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfer (8; 108; 208) im
wesentlichen die Form zweier ineinander angeordneter,
topfartiger Behältnisse (10/17; 110/117; 210/217)
aufweist, wobei eines der Behältnisse (17; 110; 210) das
viskose Medium (16; 116; 216) enthält.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Behältnis (10; 117; 217)
ein Medium geringerer Viskosität enthält.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Behältnis (10; 117; 217)
Luft enthält.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Behältnis (17) das viskose
Medium enthält und mit allseitigem Spiel in das äußere
Behältnis (10) eingesetzt ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Behältnis (110; 210) das
viskose Medium enthält und das innere Behältnis (117;
217) den Arbeitskolben bildet.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
nachgiebige Mittel (21; 121; 221) zur Zentrierung bzw.
Gewichtsentlastung des inneren Behältnisses.
8. Verwendung des Schwingungsdämpfers nach einem der
Ansprüche 1-7 zur Dämpfung des bewegliche Massen
tragenden Tisches eines Koordinatenmeßgerätes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940002 DE3940002A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Schwingungsdaempfer mit unterschiedlicher daempfungscharakteristik fuer kleine und grosse schwingungsamplituden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940002 DE3940002A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Schwingungsdaempfer mit unterschiedlicher daempfungscharakteristik fuer kleine und grosse schwingungsamplituden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940002A1 true DE3940002A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940002 Withdrawn DE3940002A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Schwingungsdaempfer mit unterschiedlicher daempfungscharakteristik fuer kleine und grosse schwingungsamplituden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3940002A1 (de) |
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1989
- 1989-12-02 DE DE19893940002 patent/DE3940002A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |