DE3939920C1 - Lock for forward foldable car seat - has rotary pawl on eccentric, to which is associated actuating rotator - Google Patents

Lock for forward foldable car seat - has rotary pawl on eccentric, to which is associated actuating rotator

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DE3939920C1
DE3939920C1 DE19893939920 DE3939920A DE3939920C1 DE 3939920 C1 DE3939920 C1 DE 3939920C1 DE 19893939920 DE19893939920 DE 19893939920 DE 3939920 A DE3939920 A DE 3939920A DE 3939920 C1 DE3939920 C1 DE 3939920C1
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Hans-Joachim 5630 Remscheid De Berghof
Hansjoerg 7410 Reutlingen De Walk
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist, für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, deren Rücken­ lehne und/oder Sitzteil um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Klappachse von einer Normalstellung aus nach vorne klappbar ist. Sitze dieser Art mit klappbarer Rückenlehne werden vor­ zugsweise als Vordersitze für zweitürige Kraftfahrzeuge verwendet, weil die sogenannte Freischwenkverriegelung es ermöglicht, die Rückenlehne für einen leichteren Zugang zu den Rücksitzen nach vorne zu klappen, ohne den Verstellmechanismus für die Einstellung der Lehnenneigung betätigen zu müssen.
Üblicherweise bestehen die Verriegelungsvorrichtungen der ein­ gangs genannten Art aus einem an der Rückenlehne oder am Sitz­ teil schwenkbar gelagerten Haken und einem am anderen Teil vorge­ sehenen Zapfen, den der Haken in seiner Verriegelungsstellung hintergreift. Da der Haken von einer vorgespannten Feder aus seiner Freigabestellung, in die er manuell mittels eines Seil­ zuges geschwenkt wird, in seine Verriegelungsstellung zurück­ gebracht werden muß, ist ein geringes Spiel zwischen dem Haken und dem Zapfen unerläßlich. Wegen der vermeidbaren Fertigungs­ toleranzen ist in vielen Fällen das Spiel so groß, daß die da­ durch bedingte Verschwenkbarkeit der Rückenlehne, insbesondere durch Klappergeräusche im unbesetzten Zustand des Sitzes, störend in Erscheinung treten kann.
Dient der Zapfen auch als Anschlag für die Rückenlehne, dann führen die unvermeidbaren und in der Regel unterschiedlich großen Fertigungstoleranzen der beiden auf der einen bzw. anderen Sitz­ seite vorgesehenen Verriegelungsvorrichtungen zusätzlich zu einer Verwindung der Rückenlehne, durch die die Betätigung der Lehnen­ verstelleinrichtung erschwert wird. Um trotz Fertigungstoleranzen die Zapfen auf beiden Seiten auf das gleiche Niveau einstellen zu können und dadurch eine Verwindung der Rückenlehne zu ver­ meiden, ist es dabei bekannt (DE-OS 33 14 230), auf dem Zapfen drehbar und in wählbarer Winkelstellung feststellbar eine Exzen­ terhülse anzuordnen, deren äußere Mantelfläche sowohl den Anschlag für die Lehne als auch die Anlagefläche für den Haken der Verrie­ gelungsvorrichtung bildet. Das Spiel der Verriegelungsvorrichtung, das sich aus den Fertigungstoleranzen und der für ein gleiches Anschlagniveau zu wählenden Winkellage der Exzenterhülse ergibt, streut deshalb auch bei dieser Lösung innerhalb eines relativ großen Bereiches.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs­ vorrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist, die Rückenlehne spielfrei zu verriegeln, und zwar auch dann, wenn im Schwenk­ bereich der Klinke zwischen der Verriegelungsstellung und der Freigabestellung ein toleranzbedingtes und/oder funktionsbeding­ tes Spiel vorhanden ist. Diese Aufgabe löst eine Verriegelungs­ vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der drehbaren Lagerung der Klinke auf dem Exzenterelement läßt sich die Lage der Schwenkachse der Klinke relativ zu dem zapfenartigen Teil und insbesondere ihr Abstand zu diesem Teil stufenlos verändern. Das Exzenterelement braucht deshalb nur gedreht zu werden, um die in ihrer Verriegelungsstellung das zapfenartige Teil spielfrei hintergreifende Klinke so weit vom zapfenartigen Teil abzuheben, daß für den Schwenkvorgang in die Freigabestellung und wieder zurück in die Verriegelungs­ stellung ein ausreichend großes Spiel vorhanden ist. Entspre­ chend wird das am Ende des Schwenkvorgangs der Klinke in die Verriegelungsstellung zunächst noch vorhandene Spiel durch eine Drehbewegung des Exzenterelementes beseitigt. Ein relativ großes, fertigungsbedingtes Spiel ist dabei nicht störend, weil nur die maximale Exzentrizität des Exzenterelementes so groß ge­ wählt zu werden braucht, daß in der Verriegelungsstellung der Klinke dieses Spiel beseitigt werden kann.
Selbstverständlich ist dann, wenn der zapfenartige Teil nicht auch gleichzeitig den Anschlag für die Rückenlehne bildet, die Spielbeseitigung der Verriegelungsvorrichtung im verriegelten Zustand auch dadurch zu erreichen, daß man den zapfenartigen Teil als drehbaren Exzenter ausbildet oder mit einem drehbaren Exzenter versieht. Die Betätigung der Klinke und des Exzenters wird aber in der Regel einfacher sein, wenn die Klinke auf dem Exzenterelement drehbar gelagert ist.
Die Drehvorrichtung für das Exzenterelement kann getrennt von der Schwenkvorrichtung für die Klinke aktivierbar sein. Bei­ spielsweise kann der Drehvorrichtung ein Sensor zugeordnet sein, der die Drehvorrichtung so steuert, daß sie den Exzenter in der die gewünschte Spielfreiheit ergebenden Drehstellung hält, während die Zündung des Motors eingeschaltet ist, und nur bei ausgeschalteter Zündung in der für ein Lösen der Klinke erfor­ derlichen Drehstellung hält. Es ist dann sichergestellt, daß während der Fahrt die Verriegelungsvorrichtung nicht, und zwar auch nicht versehentlich, gelöst werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch die Drehvorrich­ tung und die Schwenkvorichtung Teile einer einen koordinierten Ablauf der Bewegungen der Klinke und des Exzenterelementes erzeu­ genden Betätigungsvorrichtung. Bei einer Aktivierung dieser Betätigungsvorrichtung von Hand oder durch einen Sensor erfolgen dann die Bewegungsabläufe selbsttätig in der richtigen Reihen­ folge, und zwar entweder im Sinne eines Lösens der Veriegelungs­ vorrichtung oder eines Schließens der Verriegelungsvorrichtung, je nachdem, ob im nicht aktivierten Zustand der Betätigungsvor­ richtung die Verriegelungsvorrichtung sich im verriegelten oder im gelösten Zustand befindet. Vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Betätigungsvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6.
Um dann, wenn sich normalerweise die Verriegelungsvorrichtung im verriegelten Zustand befindet, die für das Lösen der Verrie­ gelungsvorrichtung erforderliche Kraft nur so lange aufbringen zu müssen, bis die Rückenlehne um einen kleinen Winkel aus der Normalstellung heraus nach vorne geklappt ist, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform ein federbelasteter Sperrhebel gemäß Anspruch 7 vorgesehen, dessen Federbelastung vorzugsweise gemäß Anspruch 8 durch die zweite Feder der Betätigungsvorrichtung erzeugt wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der mit einem Sperr­ hebel versehenen Ausführungsformen sind Gegenstand der Ansprüche 9 und 10.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels im eingebauten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel bei einer Blickrichtung gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels im eingebauten Zustand bei spielfreier Anlage der Klinke an dem von ihr hintergriffenen zapfenartigen Teil,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 bei einer spielbe­ hafteten Anlage der Klinke an dem von ihr hinter­ griffenen zapfenartigen Teil,
Fig. 6 eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels ent­ sprechend Fig. 4 mit der Klinke in deren Freigabe­ stellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel bei einer Blickrichtung gemäß Pfeil VII in Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Ein Gelenkbeschlag zur Verbindung des Polsterträgers einer Rücken­ lehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit dessen Sitzgestell weist ein seitlich am Sitzrahmen 1 festzulegendes Unterteil 2, ein Mittelteil 3, das um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Klapp­ achse 4 schwenkbar mit dem Unterteil 2 verbunden ist, sowie ein nicht dargestelltes Oberteil auf, das um eine zur Klappachse 4 parallele Gelenkachse 5 unter Zwischenschaltung eines nur schematisch angedeuteten Getriebes 6 mit dem Mittelteil 3 verbun­ den ist. Mittels des Getriebes 6 läßt sich die Schwenklage des Oberteils und der mit diesem verbundenen Rückenlehne stufenlos einstellen. Der Antrieb des Getriebes 6 kann manuell oder mo­ torisch erfolgen.
In der in Fig. 1 dargestellten Normalstellung des Mittelteiles 3 liegt dieser auf einem Anschlagbolzen 7 auf, der im Abstand hinter der Klappachse 4 parallel zu dieser vom Unterteil 2 absteht und den Klappbereich des Mittelteils 3 nach unten begrenzt.
Eine Verriegelungsvorrichtung, mittels deren der Mittelteil 3 in seiner Normalstellung formschlüssig mit dem Unterteil 2 verriegelbar ist, weist einen parallel zur Gelenkachse 5 unter­ halb derselben angeordneten und fest mit dem Mittelteil 3 ver­ bundenen Zapfen 8 auf, der im Ausführungsbeispiel über die dem Unterteil 2 abgewandte Seite des Mittelteiles 3 übersteht und, wie am besten Fig. 2 zeigt, mit einer Ringnut 8′ versehen ist. Diese Ringnut 8′ liegt im Schwenkbereich eines die Klinke der Verriegelungsvorrichtung bildenden Hakens 9, für dessen schwenk­ bare Lagerung unterhalb des Zapfens 8 und damit ebenfalls in einem möglichst großen Abstand von der Klappachse 4 am Unterteil 2 ein Lagerzapfen 10 vorgesehen ist. Der fest mit dem Unterteil 2 verbundene und parallel zur Klappachse 4 liegende Lagerzapfen 10 steht, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, über die dem Mittelteil 3 zugewandte Seite des Unterteiles 2 über und trägt, vom Unter­ teil 2 durch einen Bund 10′ getrennt, ein drehbar auf ihm gela­ gertes Exzenterelement 11, das im Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften besteht.
Auf einer Ringzone der bezüglich der Achse des Lagerzapfens 10 exzentrischen Außenmantelfläche des Exzenterelementes 11 ist drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert der Haken 9 gelagert. Die Exzentrizität des Exzenterelementes 11 ist so groß gewählt, daß nicht nur das funktionsbedingte, also gewünsch­ te Spiel zwischen dem Zapfen 8 und dem Haken 9 in dessen Schwenk­ bereich, sondern auch das fertigungsbedingte maximale Spiel durch eine Drehung des Exzenterelementes 11 vollständig beseitigt werden kann. Da der Haken 9 über den Zapfen 8 hinweg mit Spiel geschwenkt wird, braucht die in Anlage an den Zapfen 8 kommende Maulfläche des Hakens 9 nicht auf einer zur Schwenkachse des Hakens 9 konzentrischen Fläche zu liegen. Vielmehr kann das Maul des Hakens 9 so ausgebildet sein, daß der Haken 9 form­ schlüssig gegen eine Schwenkbewegung gesichert ist, wenn er spielfrei am Zapfen 8 anliegt.
Eine erste vorgespannte Schraubenfeder 12 einer Betätigungsvor­ richtung ist einerseits in einen oberhalb des Lagerzapfens 10 parallel zu diesem vom Exzenterelement 11 abstehenden Stift 13 und andererseits in einen Stift 14 eingehängt, der nahe der Klappachse 4 parallel zum Stift 13 vom Unterteil 2 absteht. Um etwa 130° entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 gegenüber dem Stift 13 versetzt steht parallel zu diesem vom Exzenterlement 11 ein Mitnehmerstift 15 ab, der in die Bahn einer Nase 16 des Hakens 9 ragt, welche nach unten über den auf dem Exzenterelement 11 gelagerten Teil des Hakens 9 übersteht. Eine zweite vorgespannte Schraubenfeder 17, die einerseits in einen an der Nase 16 vorgesehenen und parallel zum Lagerzapfen 10 sich gegen den Unterteil 2 erstreckenden Stift 18 und andererseits in einen Stift 19 eingehängt ist, der unterhalb des Stiftes 14 vom Unterteil 2 absteht, sucht den Mitnehmerstift 15 in Anlage an der Nase 16 zu halten. Das Drehmoment, das die zweite Schraubenfeder 17 auf den Haken 9 ausübt, ist jedoch deutlich kleiner als das von der ersten Schraubenfeder 12 auf das Exzenterelement 11 ausgeübte Drehmoment. Weiterhin ist in einen Stift 20, der einen sich nur über einen Teil des Umfangs des Exzenterelementes 11 erstreckenden Schlitz 21 überbrückt, das eine Ende eines Zugseiles 22 eingehängt, das zu einem nicht dargestellten Antriebsglied führt. Mittels dieses von einem Sensor gesteuerten Antriebsgliedes kann, weil der Stift 20 unterhalb des Lagerzapfens 10 liegt, das Zugseil 22 nach vorne geführt ist und das Maul des Hakens 9 sich nach hinten öffnet, die Verriegelungsvorrichtung im Sinne des Schlie­ ßens betätigt werden.
Übt das Zugseil 22 keine Zugkraft auf das Exzenterelement aus, dann hält die erste Schraubenfeder 12 den Haken 9 in der nicht dargestellten Freigabestellung. Die erste Schraubenfeder 12 dreht nämlich das Exzenterelement 11 zunächst in die in Fig. 1 dargestellte Winkellage, in welcher der Haken 9 den Zapfen 8 mit Spiel übergreift und nimmt dann bei der weiteren Drehbewe­ gung entgegen der Kraft der zweiten Schraubenfeder 17 mittels des Mitnehmerstiftes 15 den Haken 9 in die Freigabestellung mit. Wird das Antriebsglied über den Sensor aktiviert, der bei­ spielsweise auf das Einschalten der Zündung des Fahrzeuges an­ spricht, dann wird das Exzenterelement 11 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 gedreht. Zunächst folgt der Haken 9 dieser Drehbewegung, weil die zweite Schraubenfeder 17 die Nase 16 in Anlage am Mitnehmerstift 15 zu halten sucht. Erst wenn die in Fig. 1 dargestellte Winkelstellung des Hakens 9 erreicht ist, in der er den Zapfen 8 vollständig übergreift, hebt der Mitnehmerstift 15 bei der weiteren Drehbewegung des Exzenterelementes 11 von der Nase 16 ab. Durch diese weitere Drehbewegung wird das Spiel zwischen dem Haken 9 und dem Zapfen 8 vollständig beseitigt.
Auch das in den Fig. 4 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel ist einem Gelenkbeschlag zugeordnet, dessen Unterteil 102 seit­ lich am Sitzrahmen festgelegt wird und mit dem über eine in Sitzquerrichtung verlaufende Klappachse 104 schwenkbar ein Mittel­ teil 103 verbunden ist, mit dem wiederum über eine nicht darge­ stellte Gelenkachse ein ebenfalls nicht dargestellter Oberteil schwenkbar verbunden ist. Ein in bekannter Weise ausgebildetes, nicht dargestelltes Getriebe erlaubt es, den fest mit dem Pol­ sterträger der Rückenlehne zu verbindenden Oberteil stufenlos relativ zum Mittelteil 103 zu verschwenken.
Infolge einer Abkröpfung 105 des Mittelteils 103 im Bereich seines vorderen, auf der Klappachse 104 schwenkbar gelagerten Endabschnittes ist der hinter der Abkröpfung 105 liegende Ab­ schnitt des Mittelteils 103 auf den Unterteil 102 ausgerich­ tet, wodurch dieser den Anschlag bilden kann, welcher den Klapp­ bereich des Mittelteils 103 nach hinten begrenzt.
Um den Mittelteil 103 in seiner Normalstellung, in welcher er auf dem Unterteil 102 aufliegt, formschlüssig zu verriegeln, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die wie beim er­ sten Ausführungsbeispiel einen Zapfen 108 und einen Haken 109 aufweist. Der Zapfen 108 ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des hinteren Endes des Unterteils 102 festgelegt und steht hier parallel zur Klappachse 104 über die dem Mittel­ teil 103 zugewandte Seite über. Oberhalb und damit ebenfalls in einem möglichst großen Abstand von der Klappachse 104 ist parallel zum Zapfen 108 mit dem Mittelteil 103 ein Lagerzapfen 110 fest verbunden, der in der gleichen Richtung wie der Zapfen 108 über den Mittelteil 103 übersteht und, wie insbesondere Fig. 8 zeigt, drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert, ein Exzenterelement 111 trägt. Dieses Exzenterelement 111 be­ steht im Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff guter Gleit­ eigenschaften und weist eine zum Lagerzapfen 110 exzentrische Ringzone an seiner Außenmantelfläche auf, auf der drehbar der nach unten hängende und sein Maul nach hinten öffnende Haken 109 gelagert ist. Neben dem Haken 109 auf der dem Mittelteil 103 abgewandten Seite ist auf dieser Exzenterfläche eine Metall­ scheibe 123 gelagert. Die Metallscheibe 123 weist zwei etwa diametral einander gegenüberliegende, radial vorspringende Be­ reiche 124 und 125 auf, welche in radialer Richtung über den Haken 109 überstehen. Der größere Bereich 125 überdeckt einen radial vorspringenden Nocken 126 des Exzenterelementes 111, in dessen Bereich ein Verbindungsstift 127 das Exzenterelement 111 drehfest mit der Scheibe 123 verbindet.
Zwischen dem Lagerzapfen 110 und der Klappachse 104 ist ein Sperrhebel 128 mit parallel zur Klappachse 104 liegender Achse schwenkbar am Mittelteil 103 angelenkt. Der Sperrhebel 128 hat die Form eines Winkelhebels, dessen einer Arm sich schräg nach hinten und oben erstreckt.
Eine erste vorgespannte Schraubenfeder 112 ist einerseits in einen von dem überstehenden Bereich 124 der Scheibe 123 parallel zum Lagerzapfen 110 abstehenden Stift 113 und andererseits in einen am Mittelteil 103 vorgesehenen Stift 114 eingehängt. Die Lage des Stiftes 114 ist so gewählt, daß die erste Schrauben­ feder 112 sich von dem Bereich 124 aus schräg nach vorne und oben erstreckt, wodurch sie auf die Scheibe 123 und das Exzenter­ element 111 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 4 ausübt. Dies bedeutet, daß die erste Schraubenfeder 112 das Exzenterelement 111 in diejenige Stellung zu drehen sucht, in der der Haken 109 spielfrei den Zapfen 108 hintergreift. Eine oberhalb des Lagerzapfens 110 radial über die Scheibe 123 und das Exzenterelement 111 überstehende Nase 116 des Hakens 109 trägt einen parallel zum Lagerzapfen 110 verlaufenden und in die Bewegungsbahn des Nockens 126 ragenden Mitnehmerstift 115, in den das eine Ende einer zweiten, vorge­ spannten Schraubenfeder 117 eingehängt ist. Das andere Ende ist in einen Stift 119 eingehängt, der von dem nach oben weisen­ den Arm des Sperrhebels 128 absteht. Die zweite Schraubenfeder 117 übt deshalb auf den Haken 109 ein Drehmoment im Sinne des Schließens und gleichzeitig auf den Sperrhebel 128 ein Dreh­ moment aus, das diesen in Anlage am Nocken 126 zu halten sucht.
Diametral zum Stift 113 liegend ist im Bereich 125 ein Stift 120 vorgesehen, mit dem das eine Ende eines Zugseils 122 verbun­ den ist, das die Gelenkachse kreuzend nach oben zu einem an der Rückenlehne vorgesehenen Betätigungsgriff geführt ist, mit­ tels dessen das Zugseil 122 nach oben gezogen werden kann.
Wird auf das Zugseil 122 keine Kraft ausgeübt, dann halten die Federn 112 und 117 den Haken 109 in seiner Verriegelungsstel­ lung und das Exzenterelement 111 in derjenigen Winkellage, in welcher der Haken 109 spielfrei den Zapfen 108 hintergreift. Wird nun zum Zwecke der Entriegelung das Zugseil 122 nach oben gezogen, dann wird die Scheibe 123 und zusammen mit ihr das Exzenterelement 111 entgegen der Kraft der ersten Schrauben­ feder 112 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 4 gedreht. Der Nocken 126 gleitet dabei entlang der Unterseite des Sperrhebels 128 gegen dessen freies Ende 128′. Außerdem wird bei dieser Drehbewegung der Haken 109 nach unten bewegt, wodurch ein Spiel zwischen dem Zapfen 108 und der Maulfläche des Hakens 109 hergestellt wird. Noch ehe der Nocken 126 das freie Ende 128′ erreicht hat, kommt er, wie Fig. 5 zeigt, in Anlage an den Mitnehmerstift 115, wodurch bei der weiteren Dreh­ bewegung der Haken 109 mitgenommen und in die in Fig. 6 darge­ stellte Freigabestellung geschwenkt wird.
Ist diese Freigabestellung erreicht, dann hat der Nocken 126 den Sperrhebel 128 verlassen, wie dies Fig. 6 zeigt. Der Sperr­ hebel 128 kann jedoch noch nicht hinter den Nocken 126 einfal­ len und mit seinem freien Ende in Anlage an die Nockenflanke 126′ gelangen, weil er auf einem Anschlagbolzen 129 aufliegt, welcher vom Unterteil 102 absteht und in die Schwenkbahn des Sperrhebels 108 ragt. Erst wenn die Rückenlehne und zusammen mit ihr der Mittelteil 103 um einen vorbestimmten Kleinstwert des Klappwinkels nach vorne geklappt sind, wobei der Sperrhebel 128 vom Anschlagbolzen 129 abhebt, kommt das freie Ende 128′ des Sperrhebels 128 in Anlage an die Nockenflanke 126′. Nunmehr kann die erste Schraubenfeder 112 nicht mehr die Scheibe 123 und das Exzenterelement 111 drehen. Beide Elemente bleiben also in der Freigabestellung, weshalb das Betätigungsglied, mittels dessen auf das Zugseil 122 die Zugkraft ausgeübt wird, freige­ geben werden kann, sobald die Rückenlehne um mehr als den vorbe­ stimmten Kleinstwert nach vorne geklappt ist.
Beim Zurückschwenken der Rückenlehne in die Normalstellung kommt der Sperrhebel 128 dann, wenn nahezu die Normalstellung erreicht ist, wieder in Anlage an den Anschlagbolzen 129, was zur Folge hat, daß bei der weiteren Schwenkbewegung in die Normalstellung er wieder aus der Schwenkbahn des Nockens 126 zwangsläufig heraus­ geschwenkt wird. Sobald das freie Ende 128′ die Nockenflanke 126 freigegeben hat, dreht die erste Schraubenfeder 129 das Exzenterelement 111 in die Verriegelungsstellung. Dabei folgt zunächst der Haken 109 dank der zweiten Schraubenfeder 117 dieser Drehbewegung so lange, bis er den Zapfen 108 vollständig hin­ tergriffen hat. Danach wird die Drehbewegung des Exzenterele­ mentes 111, dessen Nocken 126 dabei vom Stift 115 abhebt, weiter­ gedreht, bis das Spiel zwischen dem Haken 109 und dem Zapfen 108 vollständig beseitigt ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (11)

1. Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugsitze insbesondere Kraftfahrzeugsitze, deren Sitzteil und/oder Rückenlehne um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Klappachse von einer Normalstellung aus nach vorne klappbar ist, mit zwei Ver­ riegelungselementen in Form einer mittels einer Schwenkvor­ richtung schwenkbaren, fanghakenartigen Klinke bzw. eines von dieser Klinke hintergreifbaren, zapfenartigen Teils, die im Abstand von der Klappachse an einem die Klappbewegung ausführenden Bauteil bzw. einem bei der Klappbewegung orts­ festen Bauteil angeordnet sind, sowie mit einem drehbar gela­ gerten Exzenterelement, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Klinke (9; 109) drehbar auf dem Exzenterelement (11; 111) gelagert ist und
  • b) dem Exzenterelement (11; 111) eine vor einer Schwenkbewe­ gung der Klinke (9; 109) in ihre Freigabestellung und nach einer Schwenkbewegung der Klinke (9; 109) in ihre Verriegelungsstellung zu aktivierende Drehvorrichtung (22; 122, 123, 127) zugeordnet ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehvorrichtung getrennt von der Schwenk­ vorrichtung aktivierbar ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehvorrichtung (22; 122, 123, 127) und die Schwenkvorrichtung (15, 16, 17; 115, 116, 117, 126) Teile einer einen koordinierten Ablauf der Bewegungen der Klinke (9; 109) und des Exzenterelementes (11; 111) erzeugenden Betätigungsvorrichtung sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
  • a) ein manuell oder motorisch zu betätigendes, auf das Exzen­ terelement (11; 111) einwirkendes und in der einen Dreh­ richtung drehendes Antriebsglied (22; 122),
  • b) eine vorgespannte, am Exzenterelement (11; 111) angrei­ fende erste Feder (12; 112), welche auf das Exzenterele­ ment (11; 111) ein Drehmoment ausübt, das dem vom Antriebs­ glied (22; 122) erzeugten Drehmoment entgegenwirkt, und
  • c) eine in der einen Drehrichtung federelastische und in der anderen Drehrichtung formschlüssige Kupplung (15, 16, 17; 115, 116, 126) zwischen dem Exzenterelement (11; 111) und der Klinke (9; 109) aufweist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplung im Abstand von der Drehachse (10; 110) des Exzenterelementes (11; 111) und der Klinke (9; 109) einen Bolzen (15; 115), einen in dessen Bewegungsbahn lie­ genden Anschlag (16; 126) und eine den Bolzen (15; 115) in Anlage am Anschlag (16; 126) zu halten suchende zweite Feder (17; 117) der Betätigungsvorrichtung aufweist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer Anordnung der ersten Feder (12) der­ art, daß sie auf das Exzenterelement (11) und die Klinke (9) ein Drehmoment im Sinne des Lösens der Verriegelung aus­ übt, die zweite Feder (17) an der Klinke (9) ein entgegen­ gesetztes, jedoch geringeres Drehmoment als die erste Feder (12) erzeugt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung der ersten Feder (117) derart, daß sie auf das Exzenterelement (111) und die Klinke (109) ein Drehmoment im Sinne des Schließens der Verriegelung ausübt, ein federbelasteter Sperrhebel (128) vorgesehen ist, welcher das Exzenterelement (111) und die Klinke (109) in deren Freigabestellung gegen eine Rückkehr in die Verriegelungsstellung selbsttätig sperrt, wenn die Rückenlehne um wenigstens einen vorbestimmten Kleinstwert des Klappwinkels nach vorne geklappt ist, und automatisch wieder freigibt, sobald beim Zurückschwenken der Rückenlehne in die Normalstellung die Rückenlehne sich im Bereich des vorbestimmten Kleinstwertes des Klappwinkels befindet.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Feder (117) einerseits an der Klinke (109) und andererseits am Sperrhebel (128) angreift.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement (111, 123) eine die Schwenkstellung des Sperrhebels (128) steuernde Kurve mit einer Stufe (26′) für den Einfall des Sperrhebels (128) in seine Sperrstellung aufweist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrhebel (128) an der Rückenlehne oder einem mit dieser die Klappbewegung ausführenden Bauteil (103) angeordnet ist und am Sitzteil oder einem zusammen mit diesem bei der Klappbewegung ortsfesten Bauteil (102) ein im Schwenk­ bereich des Sperrhebels (128) liegender Anschlag (129) vor­ gesehen ist, auf dem in der Freigabestellung des Exzenter­ elementes (111) und der Klinke (109) der Sperrhebel (128) abgestützt ist, sofern die Rückenlehne sich nicht außerhalb des vorbestimmten Kleinstwertes des Klappwinkels befindet.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen die Drehvorrichtung und/oder die Schwenkvorrichtung steuernden Sensor.
DE19893939920 1989-12-02 1989-12-02 Lock for forward foldable car seat - has rotary pawl on eccentric, to which is associated actuating rotator Expired - Lifetime DE3939920C1 (en)

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DE4324691A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Verriegelung zweier relativ zueinander schwenkbarer Elemente
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