DE3939819C2 - - Google Patents

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Franz 8859 Weichering De Perzl
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PERZL, FRANZ, 86706 WEICHERING, DE
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Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lager zur Aufnahme von Schwingungen ausgesetzten bzw. erzeugenden Aggregaten, insbesondere Antriebsaggregaten von Kraftfahrzeugen, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 und die Verwendung eines Lagers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Ein solches Lager, nämlich ein Hydrolager, und eine solche Verwendung für die Alternative "in einem Fahrzeug" sind aus dem Buch "Geräuschminderung bei Kraftfahrzeugen", W. Geib, Hrsg., Braunschweig 1988, S. 16, 56-60 und 74, insbesondere S. 58, bekannt.
In verschiedenen Bereichen der Technik ergibt sich die Notwendigkeit, Maschinenteile, die im Betrieb Schwingungen ausgesetzt sind oder diese erzeugen in der Weise optimal zu lagern, daß eine Übertragung solcher Störschwingungen auf ein das Maschinenteil tragendes Fundament usw. so­ weit als möglich unterbleibt.
In der Kraftfahrzeugtechnik wird beispielsweise der Lagerung des Ver­ brennungsmotors besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei gilt es insbe­ sondere zu verhindern, daß die von ihm erzeugten Schwingungen in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet werden und als Dröhngeräusche für den Fahrzeuginsassen wahrnehmbar sind.
Neben dem Verbrennungsmotor sind es aber auch insbesondere die sich daran anschließenden Komponenten des Antriebsstranges (Getriebe, Kar­ danwelle, Differentialgetriebe usw.), die Schallquellen sind und so zur Bildung von Störschwingungen beitragen. Bei der Entstehung spielen dynamische und statische Schwingungen sowie statische Lasten und Vor­ triebskräfte eine entscheidende Rolle.
Auch bezüglich dieser Aggregate gilt es also, eine optimale Lagerung zu erreichen bzw. anderweitige Abhilfemaßnahmen zu treffen.
Ausgehend von einem Lager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist es die Teilaufgabe der Erfindung, das Lager derart weiterzubilden, daß dessen für ein Aggregat spezifische Dämpfungseigenschaften ohne nennenswerten Aufwand, nämlich durch optimale Anordnung der Verbindungselemente, zu ändern sind.
Ausgehend von einer Verwendung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8 ist es eine weitere Teilaufgabe der Erfindung, aufzuzeigen, wie man bei der Geräuschprüfung das Lager einsetzen und seine Dämpfungseigenschaften ändern kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Lager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und der Verwendung eines Lagers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst Mit dem erfindungsgemäßen Lager ist es möglich, mindestens zwei, elastische Gummikörper aufweisende Verbindungsteile gemeinsam zu verschwenken und neu zu positionieren sowie auch die Verbindungsteile in ihrer Zuordnung zueinander zu verändern.
Unter Zuhilfenahme des erfindungsgemäßen Lagers können in einem Versuchsfahrzeug oder auf einem Prüfstand, als dessen Bestandteil das Lager dann angesehen werden kann, auf einfache Weise verschiedene Anordnungen der jeweils einen elastischen Gummikörper aufweisenden Verbindungsteile gewählt und dabei jeweils das Schwingungsverhalten des Aggregates und die Übertragungscharakteristik dieser Schwingungen versuchstechnisch ermittelt werden. Bei Auswertung der Meßergebnisse wird sich relativ schnell eine optimale Anordnung der Verbindungselemente finden lassen, bei der das Schwingungsverhalten des Aggregates besonders günstige Werte aufweist.
Das nur vorübergehend während der Versuchsphase eingebaute Lager wird dann durch ein anderweitiges Lager, welches die als optimal ermittelten spezifischen Dämpfungseigenschaften aufweist, ersetzt. Ausgesprochen aufwendige Aufhängungen für solche Versuchszwecke, beispielsweise gezeigt anhand der Aufhängung eines Triebwerkes in "Akustische Meßverfahren in der Automobilentwicklung", Technisches Messen atm, 1978, Heft 4, Seiten 141-144, Punkt 5, sind dann entbehrlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Lagers gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung nachstehend weiter erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht des Lagers nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt zunächst eine Lagerschale 1, die beidseitig in Flansche 2, 3 mündet, in die Bohrungen 4 für den Durchtritt von Befestigungsmit­ teln eingebracht sind, so daß die Lagerschale 1 an nicht dargestellten stationären Elementen befestigbar ist. Dies könnten beispielsweise tra­ gende Karosserieteile eines Kraftfahrzeuges sein.
Die Lagerschale 1 weist auf ihrer einen Stirnseite eine Markierung 5 auf, die auf einer Symmetrielinie 6 zu liegen kommt. Weiterhin ist die Lagerschale 1 mit zwei symmetrisch angeordneten Langlöchern 7 versehen, welche jeweils der Aufnahme einer Befestigungsschraube 9 mit Scheibe 10 dienen.
Jede dieser Befestigungsschrauben 9 greift in eine entsprechende Ge­ windebohrung 13 einer ringförmigen Außenhülse 14 ein, die in der Lager­ schale 1 aufgenommen ist und somit mit dieser verbunden werden kann. Weitere Gewindebohrungen 13 befinden sich in gleichmäßigem Abstand (z. B. 30°-Abstand) über dem gesamten Umfang der ringförmigen Außenhülse 14 verteilt, so daß diese gegenüber der Lagerschale 1 in beliebiger Weise und stufenlos nach vorübergehendem Lösen der Befestigungsschrauben 9 verstellt und wieder fixiert werden kann. Hierzu ist lediglich erfor­ derlich, daß die Langlöcher 7 eine etwas größere Länge aufweisen, als der Abstand jeweils benachbarter Gewindebohrungen 13 ist.
Die ringförmige Außenhülse 14 ist darüber hinaus auf ihrer einen Stirn­ seite mit einer über den gesamten Umfang reichenden Gradeinteilung 15 versehen, so daß der jeweils eingestellte Verschwenkwinkel in bezug zur lagerschalenseitigen Markierung 5 abgelesen werden kann.
Die ringförmige Außenhülse 14 ist weiterhin über ihren gesamten Umfang mit Aufnahmebohrungen 16 für Senkschrauben 17 versehen. Diese sind, entsprechend den Gewindebohrungen 13, radial nach innen auf einen Mit­ telpunkt 18 der erfindungsgemäßen Einrichtung gerichtet und jeweils zwischen den Gewindebohrungen 13 angeordnet.
Die Senkschrauben 17 dienen der Halterung von Vebindungsteilen 19, 20, die für die eigentliche Aufnahme des Aggregates vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind zwei konstruktiv identisch aufgebaute Verbindungsteile 19, 20 gezeigt.
Jedes Verbindungsteil 19, 20 weist einen Lagerfuß 23 auf, der auf seiner der ringförmigen Außenhülse 14 zugewandten Fläche kalottenförmig ge­ staltet ist und eine Gewindebohrung 24 besitzt, in welche die Senk­ schraube 17 einschraubbar ist.
An den Lagerfuß 23 schließt sich ein elastischer Gummikörper 25 an, der wiederum in einen etwa U-förmig geformten Bügel 26 mündet. In dessen jeweilige Enden sind Befestigungsschrauben 27 mit Scheiben 28 einge­ setzt, über die eine gegenüber der Außenhülse 14 konzentrisch (gemein­ samer Mittelpunkt 18) angeordnete ringförmige Innenhülse 29 mit dem Verbindungsteile 19, 20 verbunden werden kann. Hierzu ist die Innenhülse 29 wiederum mit geeigneten Gewindebohrungen 30 versehen, die sich vorzugsweise ebenfalls in einem 30°-Raster über den gesamten Umfang verteilen. Die Innenhülse 29 dient der Aufnahme des dynamischen und/oder statischen Schwingungen ausgesetzten, drehmomentübertragenden Aggregates, welches durch eine Klemmschraube 31 fixierbar ist.
Somit ist es möglich, mit dem Lager durch Ver­ schwenken der ringförmigen Außenhülse 14 die Position der beiden Verbindungsteile 19, 20 im Raum zu verändern, ohne ihre relative Position zueinander selbst zu beeinflussen. Durch die Gewindebohrungen 30 der Innenhülse 29 und die bereits zuvor erwähnten Aufnahmebohrungen 16 für die Senkschrauben 17 auf der Außenhülse 14 können aber auch die Verbindungsteile 19, 20 relativ zueinander verschwenkt und in eine neue Position verbracht werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Lager sind eine Vielzahl von An­ ordnungsmodifikationen der Verbindungsteile 19, 20 möglich, so daß in Versuchsreihen für verschiedene Anwendungsfälle ihre jeweils günstigste Position ermittelt werden kann. Ebenso wäre denkbar und für den Gebrauchszweck auch ausreichend, wenn Außenhülse 14 und Innenhülse 29 nicht über ihren gesamten Umfang mit Gewindebohrungen 13, 30 bzw. Aufnahmebohrungen 16 versehen wären.

Claims (8)

1. Lager zur Aufnahme von Schwingungen ausgesetzten bzw. erzeugenden Aggregaten, insbesondere Antriebsaggregaten von Kraftfahrzeugen, mit dem radial innenliegenden Aggregat-Aufnahmeelement, einem radial außenliegenden Aufnahmeelement für Verbindungsteile (19, 20) und mit den jeweils einen elastischen Gummikörper aufweisende und zwischen den Aufnahmeelementen angeordneten Verbindungsteilen, gekennzeichnet durch ein außerhalb des Aufnahmeelementes (14) für die Verbindungsteile (19, 20) liegendes stationäres Stützglied (1), gegenüber dem das Aufnahmeelement (14) für die Verbindungsteile (19, 20) in meßbar verschiedenen Positionen befestigt ist, wobei sowohl das Aggregat-Aufnahmeelement (29), als auch das Aufnahmeelement (14) für die Verbindungsteile (19, 20) mit Mitteln (13, 16, 30) zur Aufnahme von Befestigungselementen (9, 10, 17, 27, 28) für die Fixierung am stationären Stützglied (1) bzw. für die in ihrer Lage relativ zueinander veränderbare Befestigung der Verbindungsteile (19, 20) versehen sind.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregatauf­ nahmeelement (29) und das Aufnahmeelement (14) für die Verbindungsteile als ringförmige, konzentrisch zueinander angeordnete Innen- bzw. Außenhülse ausgebildet sind.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (14) an ihrer einen Stirnseite mit einer über zumindest einen Teil ihres Umfanges reichenden Gradeinteilung (15) versehen ist.
4. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (14) über ihren Umfang abwechselnd und in gleichmäßigen Abständen mit Gewindebohrungen (13) für Befestigungsschrauben (9) sowie mit Aufnahmebohrungen (16) für den Durchtritt von Senkschrauben (17) versehen ist.
5. Lager nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Stützglied als der Kontur der Außenhülse (14) angepaßte Lagerschale (1) ausgebildet ist, eine der Gradeinteilung (15) der Außenhülse (14) angepaßte Markierung (5) trägt und Langlöcher (7) für die Aufnahme der Befestigungsschrauben (9) aufweist, wobei jedes Langloch (7) sich mindestens über eine Länge erstreckt, die dem Abstand benachbarter Gewindebohrungen (13) auf der Außenhülse (14) entspricht.
6. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (29) über gleichmäßig über ihrem Umfang verteilt angeordnete Gewindebohrungen (30) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (27) verfügt, mit denen die Verbindungsteile (19, 20) befestigbar sind.
7. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil (19, 20) einen Lagerfuß (23) aufweist, der auf seiner der Außenhülse (14) zugewandten Fläche kalottenförmig ausgebildet ist, daß sich an den Lagerfuß (23) ein elastischer Gummikörper (45) anschließt, der in einen etwa U-förmig gestalteten Bügel (26) mündet.
8. Verwendung eines Lagers mit einem radial innenliegenden Aggregate-Aufnahmeelement, einem radial außenliegenden Aufnahmeelement für Verbindungsteile und den jeweils einen elastischen Gummikörper aufweisenden und zwischen den Aufnahmeelementen angeordneten Verbindungsteilen zur Lagerung von einem oder mehreren Aggregaten des Antriebsstranges in einem Fahrzeug oder einem Prüfstand bei der Geräuschprüfung, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager nur vorübergehend eingebaut wird, zur Ermittlung einer optimalen Lagerung der Aggregate dient und folgendes aufweist:
Ein außerhalb des Aufnahmeelementes (14) für die Verbindungsteile (19, 20) liegendes stationäres Stützglied (1), gegenüber dem das Aufnahmeelement (14) für die Verbindungsteile (19, 20) in meßbar verschiedenen Positionen befestigbar ist, wobei sowohl das Aggregate-Aufnahmeelement (29), als auch das Aufnahmeelement (14) für die Verbindungsteile (19, 20) mit Mitteln (13, 16, 30) zur Aufnahme von Befestigungselementen (9, 10, 17, 27, 28) für die Fixierung am stationären Stützglied (1) bzw. für die in ihrer Lage relativ zueinander veränderbare Befestigung der Verbindungsteile (19, 20) versehen sind.
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