DE3939393A1 - Synchronisiervorrichtung fuer ein kraftfahrzeug-zahnraeder-wechselgetriebe - Google Patents
Synchronisiervorrichtung fuer ein kraftfahrzeug-zahnraeder-wechselgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
- F16D23/06—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D2023/0625—Details of members being coupled, e.g. gears
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiervorrichtung
für ein Kraftfahrzeug-Zahnräder-Wechselgetriebe gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Ausführungen solcher Synchronisiervorrichtungen
sind die Gangzahnräder im allgemeinen unmittelbar auf der Ge
triebewelle gelagert. Dies hat zur Folge, daß die Getriebewel
le, wenn mehrere solcher Synchronisiervorrichtungen auf ihr
angeordnet sind, aus Montagegründen mehrere Durchmesserstufungen
aufweist. Diese Durchmesserstufungen können so weit gehen,
daß an dem den geringsten Wellendurchmesser aufweisenden Wellen
ende Probleme für die Übertragung der anstehenden Drehmomente
entstehen können. Einer Vergrößerung der Wellendurchmesser
stehen dagegen häufig Bauraumgründe entgegen. Auch im Bereich
der Mitnahmeverzahnung zwischen dem Synchronkörper und der
Getriebewelle können sich Probleme für die Drehmomentübertragung
ergeben, da die axiale Breite der Mitnahmeverzahnung durch
die axiale Breite des Synchronkörpers bestimmt wird. Eine Ver
größerung der Synchronkörperbreite kann aber zu einer Vergrö
ßerung der axialen Baulänge des Getriebes führen, was ebenfalls
nicht erwünscht ist. Schließlich ergeben sich noch daraus Pro
bleme, daß auf der Getriebewelle Einstiche und Freidrehungen
für Sicherungsringe und für die Durchmesserstufungen vorgesehen
sind, die infolge Kerbwirkung eine Verringerung der Biege-
und Torsionssteifigkeit der Getriebewelle verursachen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine
Synchronisiervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
angegebenen Art zu schaffen, die gegenüber den bisher bekannten
Ausführungen verbessert ist. Insbesondere sollen die zuvor
erwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale. Zweckmäßige Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die von der Erfindung vorgesehene Lagerung der Gangzahn
räder unmittelbar auf der Nabe des Synchronkörpers ergibt sich
zum einen die Möglichkeit, die sonst bisher erforderliche Durch
messerstufung der Getriebewelle in Fortfall kommen zu lassen und
gleichzeitig gleiche Lagergrößen für alle Gangzahnräder verwenden
zu können. Der Entfall der Anordnung von Lagersitzen auf der
Welle vereinfacht die Herstellung der Getriebewelle, die wegen
des Wegfalls der Durchmesserstufung auch keine Probleme bei
der Übertragung der Drehmomente mehr hat. Der darüber hinaus
erreichbare Entfall von Einstichen und Freidrehungen auf der
Welle erhöht die Biege- und Torsionssteifigkeit der Welle.
Durch die Lagerung der Gangzahnräder auf der Nabe des Synchron
körpers werden für die Montage wesentliche Vorteile dadurch
erzielt, daß eine gesamte Einheit, bestehend aus dem Synchron
körper, den Gangzahnrädern und den zwischen diesen angeordneten
Bauteilen, zusammen vormontiert und auf die Getriebewelle aufge
schoben werden kann.
Durch das weitere im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannte
Merkmal, gemäß dem die Mitnahmeverzahnung der Getriebewelle
in axialer Richtung breiter bemessen ist als der Steg des Syn
chronkörpers wird die Möglichkeit geschaffen, wesentlich größere
Drehmomente zu übertragen. Da die axiale Breite der Mitnahme
verzahnung nun nicht mehr auf die Breite des Steges des Synchron
körpers angewiesen ist, kann die Stegbreite selbst reduziert
werden. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, abgesehen von
der notwendigen Baulänge der übrigen Teile der Synchronisier
vorrichtung die axiale Baulänge des Getriebes selbst zu verringern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand eines teilweisen Längsschnittes durch einen Teil eines
Kraftfahrzeug-Zahnräder-Wechselgetriebes gezeigt, das im folgen
den näher erläutert wird. Dabei ist mit 1 eine Getriebewelle
und mit 2 eine Synchronisiervorrichtung für zwei Getriebegänge
des Wechselgetriebes angegeben. Mit 3 ist ein Synchronkörper
insgesamt bezeichnet, der einen radial verlaufenden Steg oder
Scheibenkörper 4 und eine am radial inneren Umfang im wesentli
chen axial verlaufende Nabe 5 mit einem in der Zeichnung sich
nach links erstreckenden Nabenteil 5 a und einem in der Zeichnung
sich nach rechts erstreckenden Nabenteil 5 b besitzt. Am radial
äußeren Umfang weist der Synchronkörper 3 ein zylindrisches
Teil 6 mit einer Außenverzahnung 7 auf, in die eine Schiebemuf
fe 8 mit einer entsprechenden Innenverzahnung eingreift.
Am Innenumfang der Nabe 5 des Synchronkörpers 3 ist eine Innen
verzahnung 9 vorgesehen, die mit einer auf der Getriebewelle
1 angebrachten Mitnahmeverzahnung 10 im Eingriff steht.
Der äußere Durchmesser der Nabenteile 5 a und 5 b dient als Innen
durchmesser für Lager 11 und 12, über die Gangzahnräder 13
und 15 mit den jeweiligen Gangstufen zugeordneten Verzahnungen
14 und 16 gelagert sind.
Auf den Gangzahnrädern 13, 15 sind bei dem hier gezeigten Aus
führungsbeispiel Kupplungszähne aufweisende Ringe 17 und 18
beispielsweise durch Schweißen gehalten, die konische Außen
konturen zum Zusammenwirken mit entsprechenden konischen Innen
konturen an Synchronringen 19 und 20 aufweisen.
Die Funktion der Synchronisierung mittels einer hier darge
stellten Synchronisiervorrichtung ist an sich bekannt und braucht
im einzelnen nicht näher erläutert zu werden. Auch sind hier
nicht sämtliche Elemente für eine solche Synchronisiervorrichtung
dargestellt. So fehlen zum Beispiel die üblicherweise vorge
sehenen Sperrstücke, für die verschiedene Auführungen bekannt
sind.
Der wesentliche Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß die Gangzahnräder 13 und 15 nicht direkt auf der
Getriebewelle 1, sondern auf der axial nach beiden Seiten hin
auskragenden Nabe 5 des Synchronkörpers 3 gelagert sind. Dadurch
kann die axiale Breite der auf der Getriebewelle 1 vorgesehenen
Mitnahmeverzahnung 10 wesentlich verbreitert werden, wobei
ein symmetrisch von dem Synchronkörper nach beiden Seiten sich
erstreckende Anordnung vorteilhaft sein kann. Sie könnte zum
Beispiel so breit gemacht werden, wie die Breite der Nabe 5
ist. Jedoch ist auch die axiale Breite der Nabe kein Begrenzungs
kriterium für die Mitnahmeverzahnung. Diese könnte vielmehr
auf der gesamten Länge der Getriebewelle vorgesehen sein, da
ohnehin auch für verschiedene Synchronisiervorrichtungen der
gleiche Verzahnungsdurchmesser vorgesehen sein kann. Anstelle
einer durchgehenden Verzahnung auf der Getriebewelle können
aber auch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Verzahnun
gen vorgesehen sein.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel sind
im übrigen rechts und links von der Mitnahmeverzahnung 10 noch
zwei Führungsbünde 22 auf der Welle angeordnet, die den Innen
durchmesser der Innenverzahnung 9 der Nabe 5 des Synchronkörpers
3 führt.
Durch die Lagerung der Gangzahnräder auf den Nabenteilen 5 a,
5 b der Nabe 5 entfällt die zuvor für die Montage erforderliche
Durchmesserstufung der Getriebewelle 1. Die Gangzahnräder 13
und 15 können vielmehr mittels gleichgroßer Lager 11, 12 auf
dem Synchronkörper 3 gelagert sein, wodurch sich auch für die
Gesamtheit der in einem Getriebe verwendeten Synchronisiervor
richtungen eine Reduzierung der Bauteilevielfalt und eine Ver
einfachung der Bauteile ergibt. Durch diese Ausbildung wird
zudem eine Montagevereinfachung erreicht, da nunmehr die gesamte
Synchronisiervorrichtung vormontiert und als separate Einheit
auf die Getriebewelle 1 aufgeschoben werden kann.
In der Zeichnung nicht gezeigt sind beiderseits der Synchroni
siervorrichtung gegebenenfalls anzubringende Anlaufscheiben
und Sicherungsringe, die aber nicht in die Welle eingreifen
müssen. Im übrigen sind dafür aber verschiedene Ausführungen
denkbar, die hier aber nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Claims (5)
1. Synchronisiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Zahnräder-
Wechselgetriebe mit einem auf einer Getriebewelle unverdreh
bar gehaltenen Synchronkörper und mit drehbar gegenüber
der Getriebewelle gelagerten, den jeweiligen Getriebegängen
zugeordneten Gangzahnrädern, die zwecks Einschaltung eines
Getriebeganges mittels einer auf dem Synchronkörper axial
verschiebbar, aber unverdrehbar gehaltenen Schiebemuffe
formschlüssig mit dem Synchronkörper verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Synchronkörper (3) in dem der Ge
triebewelle (1) zugewandten radial inneren Bereich eine
Nabe (5) aufweist, auf deren sich nach beiden Seiten hin
von einem mittleren radialen Steg (4) des Synchronkörpers
aus axial erstreckenden Nabenteilen (5 a, 5 b) die Gangzahnräder
(13, 15) gelagert sind, und daß eine mit einer Innenverzahnung
(9) der Nabe (5) in Eingriff bringbare Mitnahmeverzahnung
(10) der Getriebewelle (1) in axialer Richtung zumindest
breiter bemessen ist als der Steg (4) des Synchronkörpers
(3).
2. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Nabenteile (5 a, 5 b) einen im wesent
lichen gleichgroßen Außendurchmesser zur Aufnahme jeweils
eines gleichgroßen Lagers (11, 12) für die Gangzahnräder
(13, 15) aufweisen.
3. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (1) im wesentlichen
ohne Durchmesserstufung ausgeführt ist.
4. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (1) mehrere
im Abstand voneinander angeordnete, in den Durchmessern
übereinstimmende Mitnahmeverzahnungen (10) für verschiedene
Synchronisiervorrichtungen aufweist.
5. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (1) eine axial
durchgehende Mitnahmeverzahnung zur Aufnahme verschiedener
Synchronisiervorrichtungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939393 DE3939393A1 (de) | 1988-12-09 | 1989-11-29 | Synchronisiervorrichtung fuer ein kraftfahrzeug-zahnraeder-wechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841496 | 1988-12-09 | ||
DE19893939393 DE3939393A1 (de) | 1988-12-09 | 1989-11-29 | Synchronisiervorrichtung fuer ein kraftfahrzeug-zahnraeder-wechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939393A1 true DE3939393A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=25874964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939393 Ceased DE3939393A1 (de) | 1988-12-09 | 1989-11-29 | Synchronisiervorrichtung fuer ein kraftfahrzeug-zahnraeder-wechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939393A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2120166A1 (de) * | 1971-04-24 | 1972-11-09 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Schiebemuffe für Gangschalt- und Synchronisiereinrichtungen von Kraftfahrzeugen |
DE2714035B2 (de) * | 1977-03-30 | 1979-01-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Synchronisiereinrichtung |
EP0221039A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-05-06 | Valmet Oy | Synchronisierungsmittel |
-
1989
- 1989-11-29 DE DE19893939393 patent/DE3939393A1/de not_active Ceased
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EP0221039A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-05-06 | Valmet Oy | Synchronisierungsmittel |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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