DE3939202C2 - Verfahren zur Entsorgung und Verwendung von Verbrennungsrückständen aus Abfallverbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung und Verwendung von Verbrennungsrückständen aus Abfallverbrennungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Ab­ fallverbrennungsanlage, in der Hausmüll, Sondermüll oder Klärschlamm verbrannt werden. In Abfallverbrennungsanlagen werden die Verbrennungsrückstände als Elektrofilterrück­ stände feinteilig aus den Rauchgasen abgezogen. - Die Er­ findung betrifft außerdem eine besondere Verwendung der ent­ sorgten Verbrennungsrückstände.
Bei Abfallverbrennungsanlagen fallen feste Rückstände und Rauchgase an. Die Rauchgase erfahren die erforderliche Reinigung, insbes. eine Entstaubung. Bei der Entstaubung, die naß oder trocken durchgeführt werden kann, fallen die feinteiligen Verbrennungsrückstände an, deren Entsorgung Probleme bereitet. Wegen des Gehaltes an schädlichen In­ haltsstoffen müssen die Verbrennungsrückstände solcher Ver­ brennungsanlagen bisher als Sonderabfall deponiert werden.
Es ist bekannt, bei Kraftwerkskesselanlagen mit Schmelz­ kammerfeuerungen abgeschiedene Verbrennungsrückstände, nämlich die sogenannte Flugasche, in eine Schmelzkammer zurückzuführen (DE 33 24 411) um dadurch beim Kraftwerks­ betrieb den Stickoxyd-Gehalt der Rauchgase wesentlich zu reduzieren, ohne daß Staub als Kraftwerksnebenprodukt an­ fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches es erlaubt, die Verbrennungsrückstände von Abfallverbrennungsanlagen problemlos, ohne Bindung an Sonderabfallvorschriften, zu entsorgen oder sogar als Bau­ stoff zu verwenden. Aus den Verbrennungsrückständen werden verwertbare Reststoffe.
Diese Aufgabe wird gelöst mit dem Verfahren gemäß Patentan­ spruch 1.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die Verbrennungsrückstände in die Schmelzkammer einer Stein­ kohle-Kraftwerksfeuerung eingebracht.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß sogenannte fossile Kraftwerke, die mit Kohle und insbes. Steinkohle betrieben werden, mit der ausgereiften und bewährten Technologie der Schmelzkammerfeuerungen arbeiten, die zumeist als so­ genannte Zyklonfeuerungen ausgebildet sind. Bei den in Schmelzkammerfeuerungen herrschenden hohen Temperaturen läuft die Schlacke flüssig ab. Sie wird zumeist granuliert. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die in eine solche Schmelzkammerfeuerung eingebrachten Verbrennungs­ rückständen aus Abfallverbrennungsanlagen in die flüssige Schlacke gehen. Sie sind in der Schlacke glasartig einge­ bunden und sind nicht mehr auslaugbar. Erfindungsgemäß erreicht man insbes. eine glasartige Einbindung der Schwer­ metalle. Man erreicht aber außerdem wegen der hohen Tempe­ raturen in der Schmelzkammerfeuerung eine vollständige Zerstörung von Dioxinen und Furanen. Infolge der hohen Temperaturen kann insoweit auch keine störende de novo- Synthese erfolgen. Überraschenderweise werden durch das Einbringen dieser Verbrennungsrückstände was in entspre­ chender Dosierung erfolgt, die kraftwerksbedingten und kraftwerksabgestimmten Betriebsverhältnisse der Schmelz­ kammerfeuerung nicht beeinträchtigt. Im Rahmen der Erfin­ dung liegt es, die Abfallverbrennungsanlage selbst mit zumindest einer Schmelzkammerfeuerung zusätzlich auszu­ rüsten und die Verbrennungsrückstände in diese einzubringen.
Im einzelnen läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auf verschiedene Weise führen. So können die Verbrennungsrück­ stände in die Schmelzkammer unmittelbar eingebracht wer­ den, z. B. durch Einblasen. Die Verbrennungsrückstände können aber auch mit dem Kohlenstaub der Kraftwerksfeue­ rung gemischt in die Schmelzkammer bzw. Schmelzkammerfeue­ rung eingebracht werden. Wo es üblich ist, eine Rückführung von Elektrofilterasche aus den Rauchgasen der Kraftwerks­ kessel in die Schmelzkammer vorzunehmen, lehrt die Erfin­ dung, die Verbrennungsrückstände aus der Abfallverbren­ nungsanlage zusammen mit Elektrofilterasche aus den Rauch­ gasen in die Schmelzkammer einzuführen. Ohne weiteres kann die inerte Schmelzkammerschlacke aus der Schmelzkammer, in die die Verbrennungsrückstände eingeführt und in der sie eingebunden wurden, deponiert werden. Ein Verbringen auf eine Sonderdeponie ist nicht mehr erforderlich. Soll diese Schmelzkammerschlacke nicht deponiert, sondern ver­ wertet werden, so lehrt die Erfindung, die Schmelzkammer­ schlacke mit den eingebundenen Verbrennungsrückständen zu granulieren und das Granulat als Baustoff einzusetzen. Der Ausdruck Baustoff bezeichnet im Rahmen der Erfindung insbes. grobkörnige und granulatförmige Zuschlagstoffe für Beton, aber auch Straßenbaustoffe.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der vor­ stehend angesprochenen Baustoffe zur Verfüllung von Unter­ tageräumen, insbes. von ausgekohlten Untertageräumen des Untertagebergbaus. Die Verfüllung kann auch mit einer Mi­ schung aus den Baustoffen und Gips durchgeführt werden.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Verbrennungsrückstände problemlos entsorgt oder auch als Baustoff verwertet werden können.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betrieb einer Abfallverbrennungsanlage, in der Hausmüll, Sondermüll oder Klärschlamm verbrannt werden:
  • a) die Verbrennungsrückstände werden als Elektrofilter­ rückstände feinteilig aus den Rauchgasen abgezogen,
  • b) die Elektrofilterrückstände werden in zumindest eine Schmelzkammer einer Kraftwerkskesselanlage so einge­ bracht, daß sie in die Schmelzkammerschlacke eingebunden werden,
  • c) die Schmelzkammerschlacke mit den eingebundenen Elektro­ filterrückständen wird entsorgt und/oder der Verwertung zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsrückstände in die Schmelzkammer einer Stein­ kohle-Kraftwerksfeuerung eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallverbrennungsanlage zusätzlich mit zumindest einer Schmelzkammerfeuerung ausgerüstet wird und die Verbrennungs­ rückstände in diese eingebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsrückstände in die Schmelzkammer unmittelbar eingebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsrückstände mit dem Kohlenstaub der Kraftwerksfeuerung gemischt und mit diesem in die Schmelzkammer eingebracht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsrückstände zusammen mit Elektrofilterasche aus den Rauchgasen von Kraftwerks­ kesselfeuerungen in die Schmelzkammer eingeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammerschlacke mit den ein­ gebundenen Verbrennungsrückständen granuliert und das Gra­ nulat als Baustoff eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammerschlacke als grob­ körniger Baustoff eingesetzt wird.
9. Verwendung von Baustoffen gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8 zum Verfüllen von Untertageräumen, insbes. von aus­ gekohlten Untertageräumen des Untertagebergbaus auch als Beimischung zu Gips.
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