DE4004201A1 - Verfahren zur entsorgung von asbestabfall - Google Patents

Verfahren zur entsorgung von asbestabfall

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    • A62D2101/40Inorganic substances
    • A62D2101/41Inorganic fibres, e.g. asbestos

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Schadstoffen, vor allem zur dauerhaften Beseitigung von Asbest.
Verfahren zur Beseitigung und Entsorgung asbesthaltiger Baustoffe, wie Asbestzement, Spritzasbest u. dgl., haben wegen der karzinogenen Wirkung von Asbest in letzter Zeit wachsende und auch besondere Bedeutung erhalten.
Hierbei technisch wie auch wirtschaftlich zu lösende Probleme ergeben sich zunächst bei der Entfernung asbesthaltigen Materials aus Gebäuden, dann weiter bei dessen eigentlicher Entsorgung aus dem Baustellenbereich, d. h. der Zwischenlagerung, dem Transport und schließlich bei der dauerhaften Beseitigung des schadstoffhaltigen Materials.
In allen drei Verfahrensstufen ist durch geeignete Maßnahmen die Gefährdung von Menschen und Umwelt durch Asbeststaub auszuschließen.
Das zum Beispiel als Platten, Stahlträger- oder Installationsschachtbekleidung vorhandene Asbestmaterial wird auf mechanischem Wege, so Spritzasbest durch Abschälen vom Untergrund, in einem besonders gesicherten, außenluftgesperrten Arbeitsbereich entfernt und der dort emittierte Asbeststaub abgesaugt.
Das Abbruchmaterial wird - nötigenfalls - zerkleinert, in hermetisch verschließbare Behälter gegeben und zur Deponie verbracht.
In neuerer Zeit ist - so in US-PS 48 28 883, DD-PS 1 49 136, zuletzt auch in DE-OS 37 18 000 - vorgeschlagen worden, das asbesthaltige Material möglichst unmittelbar am Abbruchort, mit organischen und/oder anorganischen Bindemitteln, wie Kunstharzpolymeren und/oder Zement, zu binden und als dauerhaft ausgehärtete Produkte, wie auch in DE-OS 21 50 683 angeregt, zu deponieren oder, wie aus DE-OS 36 39 841 zur Entsorgung von Rauchgasentschwefelungsprodukten bekannt, als Baumaterial besonders im Erd- und Tiefbau zu verwenden.
Auch können Abfallprodukte anderer Art entsprechend DE-OS 36 30 107 durch Pelletieren oder Brikettieren wieder zerkleinert, gemahlen und deponiert oder das Mahlgut zusammen mit Zementbindemittel zu einem im Bauwesen wiederverwertbaren Produkt umgesetzt werden.
Bei asbesthaltigem Material sind - wegen der besonderen Gefährlichkeit der Asbestfaser - solche Verfahren nicht möglich.
Denkbar, aber bisher noch nicht vorgeschlagen ist, das zerkleinerte Abfallmaterial, wie zum Beispiel zur Beseitigung radioaktiver Schadstoffe durchgeführt, in oder mit inertem Material, wie Glas, einzuschmelzen und in dieser Form dann zu deponieren. Doch auch diese Methode scheidet hier als Problemlösung aus, weil das den Sanierungsbereichen entnommene Schadstoffhaufwerk unter anderem auch organische Abfallstoffe enthält, die sich bei rein thermischen Prozessen zu stark krebserzeugenden Sekundärverbindungen, wie Dioxin oder Furanen, umsetzen.
Weiterhin können natürlich durch chemische Umsetzungsprozesse, wie durch Behandlung mit Fluorwasserstoffsäure oder anderen konzentrierten Mineralsäuren, teils verbunden mit zusätzlicher Wärmeeinwirkung, asbesthaltige Schadstoffhaufwerke zu gesundheitlich und ökologisch unbedenklichen Substanzen umgesetzt werden. Doch würden hierbei erhebliche Umweltbelastungen durch schadstoffhaltige Abluft und Abwässer auftreten, die in besonderen Verfahren und unter beträchtlichem wirtschaftlichen Aufwand aufbereitet werden müßten.
Erfinderisch zu lösen war deshalb die Aufgabe, Schadstoffhaufwerke der vorliegenden Art so zu entsorgen, daß die genannten Nachteile nicht auftreten und vor allem auch für die Zukunft keine sogenannten Altlasten auf Deponien oder dergleichen auftreten können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach den Kennzeichen und Merkmalen des Patentanspruches und wird nachstehend erläutert.
Beispiel
100 Gewichtsteile zerkleinerter Asbestabfall, 30 Gewichtsteile Steinkohlestaub, 20 Gewichtsteile Natriumcarbonat, 10 Gewichtsteile Calciumfluorid, werden miteinander - gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser, eines wasserlöslichen organischen Bindemittels, wie Celluloseether, zur Staubbindung - gemischt, die Mischung erforderlichenfalls getrocknet und das Trockengut zerkleinert.
Das Mischgut wird einem elektrisch beheizten Ofen, beispielsweise einem Lichtbogenofen, zugeführt und dort bei einer Temperatur von ca. 1400°C geschmolzen und das teils mineralische, teils metallische Schmelzgut, voneinander getrennt, chargenweise oder kontinuierlich aus dem Schmelzofen entfernt.
Die mineralische Schlacke kann zu einem für die Baustoffherstellung verwertbaren Rohstoff weiterverarbeitet werden, während das beispielsweise in Kokillen abgegossene, metallische Schmelzgut als Ausgangsstoff oder Zuschlag für Metallverhüttungsverfahren, so als Legierungsbestandteil von Fe-Metallen, verwertet wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Entsorgung von Schadstoffen, vor allem von Asbestabfall, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schadstoffhaufwerk Kohlenstaub und/oder granulierte Kohle sowie Hilfsstoffe zur Herabsetzung des Schmelzpunktes, wie Carbonate, Sulfate und/oder Halogenide, hinzugesetzt sind und dieses Gemisch reduzierend geschmolzen wird.
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