DE3939019C2 - Regalförderzeug für Hochregallager mit Arretiervorrichtung zur Festlegung der Lastaufnahme am Mast - Google Patents
Regalförderzeug für Hochregallager mit Arretiervorrichtung zur Festlegung der Lastaufnahme am MastInfo
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- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regalförderzeug für Hochregal
lager mit einem Mast, einer daran mittels einer unter
Last nachgiebigen Hubeinrichtung beweglichen Lastaufnahme
und einer Einrichtung zur Übergabe bzw. Übernahme der
Last an das bzw. von dem Regal. Ein solches Regalförder
zeug ist aus der DE-OS 22 23 561 bekannt.
Um große Lagerdichten zu erreichen, werden Hochregallager
eingesetzt. Diese werden von Regalförderzeugen bedient.
Um die Lagerdichte zu erhöhen ist es zweckmäßig, neben der
Anordnung der Lagerplätze nebeneinander und parallel zum
Regalgang auch zwei oder mehrere hintereinander anzu
ordnen, um so die Anzahl der Regalgänge zu vermindern und
damit den nicht für die Lagerhaltung nutzbaren Raum zu
minimieren.
Die Bedienung der hintereinander liegenden Lagerplätze
kann dann mit Satellitenfahrzeugen erfolgen. Diese Sa
tellitenfahrzeuge, auch Shuttle genannt, fahren von der
Lastaufnahme des Regalförderzeuges auf die Lagerplätze
des Hochregals, können dort Ladung aufnehmen oder ab
setzen und kehren wieder auf die Lastaufnahme zurück. In
der Regel weisen die Lastaufnahme und das Regal Schienen
auf, auf denen sich das Satellitenfahrzeug mit ent
sprechenden Rollen bewegt. Bei der Be- und Entlastung der
Lastaufnahme durch das auf- und abfahrende Satelliten
fahrzeug mit bzw. ohne Ladung können sich Niveau
differenzen zwischen der Lastaufnahme und dem Lagerplatz
ergeben, die die Übergabe bzw. Übernahme erschweren oder
gar unmöglich machen, da sich z. B. zwischen den Schienen
im Regal und den Schienen auf der Lastaufnahme eine Stufe
bilden kann, die ein Satellitenfahrzeug nicht mehr über
winden kann. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn
schwere Lasten transportiert und zum Heben der Lastauf
nahme am Mast Seilzüge eingesetzt werden, da diese eine
gewisse Dehnelastizität aufweisen. Diese Niveau
differenzen infolge Dehnung können immer dann auftreten,
wenn die Lastaufnahme durch eine Be-/Entladeeinrichtung
be- oder entladen wird. Da auch Hydrauliksysteme, Ketten
und Zahnstangen etc. keine ideal-steifen Hubeinrichtungen
sind, treten die Niveaudifferenzen auch bei Be- und
Entlastung dieser Hubelemente auf. Diesen Nachteil gilt
es zu beseitigen.
Eine mögliche Lösung bestünde darin, die Lastaufnahme
ständig nachzusteuern. Dies wäre jedoch technisch und
kostenmäßig sehr aufwendig, da die Regelung innerhalb
sehr enger Toleranzen zu erfolgen hätte und der Antrieb
der Hubeinrichtung auf kurzen Wegen beschleunigt und
verzögert werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal
förderzeug zu schaffen, bei dem sich keine Niveau
differenzen zwischen Lastaufnahme und Lagerplatz bei Be-
und Entlastung der Lastaufnahme ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Regalförder
zeug dadurch gelöst, daß die Lastaufnahme innerhalb ihres
Hubbereiches am Mast mittels einer mechanischen Arretier
vorrichtung festlegbar ist. Die Festlegung kann dabei
beispielsweise in enger Abstufung erfolgen. Zu diesem
Zweck kann zwischen Mast und Lastaufnahme eine Verriege
lung vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, daß die
Lastaufnahme stufenlos am Mast festlegbar ist. Die er
findungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß die einmal
angesteuerte Position der Lastaufnahme während des ge
samten Be- und Entladevorgangs beibehalten wird, ohne daß
während dessen eine Nachregelung erforderlich ist. Die
Erfindung erlaubt eine kostengünstige und robuste Aus
führung von Regalförderzeugen für den Einsatz von Sa
tellitenfahrzeugen oder anderen Übergabeeinrichtungen.
Eine einfache Realisierung einer im wesentlichen stufen
losen Festlegung ergibt sich dadurch, daß die mecha
nische Arretiervorrichtung mindestens eine Kette und
mindestens ein mit dieser zusammenwirkendes Kettenrad
aufweist, von denen das eine Teil am Mast, das andere an
der Lastaufnahme angebracht ist, und daß wenigstens ein
Kettenrad in jeder Drehlage blockierbar ist. Zur Stabi
lisierung, insbesondere bei schweren Lasten, empfiehlt
es sich, daß zwei parallel angeordnete Ketten und je ein
Kettenrad vorgesehen sind. Gemäß einer Abwandlung kann
vorgesehen sein, daß die mechanische Arretiervorrichtung
mindestens eine Zahnstange oder einen Zahnriemen und
mindestens ein mit dieser zusammenwirkendes Zahnrad oder
Zahnriemenrad aufweist, von denen das eine Teil am Mast,
das andere an der Lastaufnahme angebracht ist, und daß
wenigstens ein Zahnrad bzw. Zahnriemenrad in jeder Dreh
lage blockierbar ist.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist eine stufen
lose Festlegung durch die Blockierung des Ketten- bzw.
Zahnrades oder Zahnriemenrades in jeder beliebigen Dreh
lage möglich.
Da sich der Mast über die gesamte Höhe des Hubbereiches
erstreckt, ist es von Vorteil, daß die Kette bzw. die
Zahnstange oder der Zahnriemen am Mast und das Kettenrad
bzw. das Zahnrad oder das Zahnriemenrad an der Lastauf
nahme angeordnet sind, und sich auf diese Weise eine
einfache Konstruktion mit linearem Eingriff ergibt.
Die stufenlose Blockierung des Ketten- bzw. Zahnrades oder
Zahnriemenrades läßt sich konstruktiv einfach dadurch
realisieren, daß dem Kettenrad bzw. dem Zahnrad oder
Zahnriemenrad eine Bremsscheibe zugeordnet ist, auf die
eine Backen- oder Scheibenbremse wirkt. Natürlich kann
hierfür auch jede andere Art von Bremsen eingesetzt
werden.
Beim Einsatz der erfindungsgemäß ausgebildeten Regal
förderzeugs ist es von Vorteil, die Steuerung der Hub
einrichtung der Lastaufnahme so auszubilden, daß zur
Lastübernahme/-übergabe nach Erreichen der gewünschten
Position die Steuerung aus- und die mechanische Arre
tierungsvorrichtung für die Lastaufnahme am Mast, z. B. die
Bremse, einschaltbar ist. Dabei kann die jeweilige Po
sition unmittelbar am Regal, beispielsweise opto
elektrisch abgetastet werden. So ergibt sich die Möglich
keit, entweder manuell, bevorzugt jedoch automatisch, die
Be- bzw. Entladung der Lastaufnahme mit geringem Zeit
aufwand durchzuführen.
Bei großen Regalhöhen besteht die Hubeinrichtung in
bekannter Weise aus einem Seilzug. Bei Erreichen der
gewünschten Höhe der Lastaufnahme wird die Steuerung des
Seilzuges aus- und die mechanische Arretiervorrichtung
für die Lastaufnahme eingeschaltet. Damit ist es möglich,
die Lastaufnahme ohne Höhenveränderung infolge einer
Dehnung des Hubseiles zu be- und entlasten.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Regalförderzeugs mit
Satellitenfahrzeug und Hochregal;
Fig. 2 eine Draufsicht zu der Darstellung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Mastes des Regalförderzeugs
in vergrößerter, unterbrochener Darstellung;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Ansicht des Mastes in
einer gegenüber Fig. 3 um 90 Grad gedrehten
Darstellung und
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt aus einem
Hochregallager mit je einem Regal 1, 2 zu beiden Seiten
eines Regalgangs 3 gezeigt. Jedes Regal weist eine Mehr
zahl von übereinander und - parallel zum Regalgang 3 -
nebeneinander angeordneten Regalplätzen auf. In Ab
weichung von der zeichnerischen Darstellung können in
jeder Regal-Etage auch zwei oder mehr Regalplätze hinter
einander angeordnet sein.
Im Regelgang 3 ist ein Regalförderzeug 4 verfahrbar, das
beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Chassis 5 und
einen Mast 6 aufweist und am Boden und an der Decke auf
bzw. in Führungen 7, 8 läuft. Auf dem Chassis 5 sitzt
ferner ein ferngesteuerter Fahrantrieb 9.
An dem Mast 6 ist eine Lastaufnahme 10 mittels einer
Hubeinrichtung 11 heb- und senkbar geführt. Die Hubein
richtung 11 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel von
einem Seilzug 12 gebildet, der über eine angetriebene
Seilscheibe 13 am Kopf des Mastes 6 und über eine mit der
Lastaufnahme 10 verbundene Seilscheibe 14 geführt ist.
Auf der Lastaufnahme 10 ist eine Einrichtung 15 zur
Übergabe bzw. Übernahme der in der Regel palettierten
Ware 16 angeordnet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel
ist diese Einrichtung 15 als Satellitenfahrzeug ausge
bildet. Zu diesem Zweck weisen die Lastaufnahme 10 und
die Regalböden entsprechende Schienen auf, auf denen das
Satellitenfahrzeug 15 verfahrbar ist. Das Satelliten
fahrzeug 15 weist zu diesem Zweck einen nicht gezeigten
Fahrantrieb auf, der vom Regalförderzeug 4 her beispiels
weise über Kabel versorgt wird.
In den Fig. 3 und 4 ist der Mast 6 in vergrößerter
und unterbrochener Darstellung wiedergegeben. Es ist die
obere Seilscheibe 13 und - in Fig. 4 - ein Teil der
Lastaufnahme 10 erkennbar. Zwischen dem Mast 6 und der
Lastaufnahme 10 ist eine mechanische Arretiervorrichtung
17 vorgesehen, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel von
zwei parallel gespannten Ketten 18, gegebenenfalls aus
mehreren Kettenabschnitten, und wenigstens einem darin
laufenden Kettenrand 19 gebildet ist. Die Ketten sind am
Mast 6 vorgespannt angebracht, während das Kettenrad 19
an der Lastaufnahme 10 gelagert ist. Zu diesem Zweck
weist die Lastaufnahme 10, wie in Fig. 4 zeigt, einen
Lagerbock 20 auf, auf welchem das Kettenrad 19 über eine
Achse 21 gelagert ist. In Fig. 3 ist das Kettenrad 19 in
mehreren Positionen zur Übernahme bzw. Übergabe von
Lasten angedeutet.
Beim Anheben und Absenken der Lastaufnahme 10 rollt das
Kettenrad 19 in der Kette 18 ab und läßt sich in jeder
beliebigen Stellung, insbesondere in den vorgegebenen und
während des Betriebs automatisch angesteuerten Übergabe-
bzw. Übernahmepositionen arretieren. Wie in Fig. 5 zu
erkennen, ist zu diesem Zweck eine Bremse 22 vorgesehen,
die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Brems
scheibe 23 und einer Backen- oder Scheibenbremse 24
gebildet ist. Die Bremsscheibe 23 sitzt auf der Achse 21
des Kettenrandes 19, das beim gezeigten Ausführungs
beispiel als Zwillingsrad ausgebildet ist, während die
Backen- bzw. Scheibenbremse 24 auf dem Lagerbock 20
angeordnet ist.
Hat die Lastaufnahme ihre Übergabe- bzw. Übernahme
position beispielsweise durch optoelektrische Abtastung
am Regal erreicht, so wird die Hubeinrichtung bzw. der
Seilzug 12 stillgesetzt und die Lastaufnahme 10 in der
erreichten Position durch Betätigen der Bremse 22 in der
aus Kettenrad 19 und Kette 18 gebildeten mechanischen
Arretiervorrichtung blockiert. In dieser Stellung kann
das belastete oder unbelastete Satellitenfahrzeug 15
einwandfrei den ausgewählten Regalplatz anfahren und
stoßfrei auch wieder auf die Lastaufnahme zurückgefahren
werden.
Claims (11)
1. Regalförderzeug für Hochregallager mit einem Mast,
einer daran mittels einer unter Last nachgiebigen
Hubeinrichtung beweglichen Lastaufnahme und einer
Einrichtung zur Übergabe bzw. Übernahme der Last
an das bzw. von dem Regal, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahme (10) innerhalb ihres Hubbe
reiches am Mast (6) mittels einer mechanischen
Arretiervorrichtung (17) festlegbar ist.
2. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lastaufnahme (10) in enger
Abstufung am Mast (6) festlegbar ist.
3. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lastaufnahme (10) stufen
los am Mast (6) festlegbar ist.
4. Regalförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Arretiervorrichtung
(17) mindestens eine Kette (18) und mindestens ein
mit dieser zusammenwirkendes Kettenrad (19) auf
weist, von denen das eine Teil am Mast (6), das
andere an der Lastaufnahme (10) angebracht ist,
und daß wenigstens ein Kettenrad (19) in jeder
Drehlage blockierbar ist.
5. Regalförderzeug nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei parallel angeordnete
Ketten (18) und je ein Kettenrad (19) vorge
sehen sind.
6. Regalförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Arretiervor
richtung mindestens eine Zahnstange oder einen
Zahnriemen und mindestens ein mit dieser zusammen
wirkendes Zahnrad bzw. Zahnriemenrad aufweist, von
denen das eine Teil am Mast (6), das andere an der
Lastaufnahme (10) angebracht ist, und daß wenig
stens ein Zahnrad bzw. Zahnriemenrad in jeder
Drehlage blockierbar ist.
7. Regalförderzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (18) bzw.
die Zahnstange oder der Zahnriemen am Mast (6) und
das Kettenrad (19) bzw. das Zahnrad oder das
Zahnriemenrad an der Lastaufnahme (10) angeordnet
sind.
8. Regalförderzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Blockieren des
Kettenrades (19) bzw. des Zahnrades oder des
Zahnriemenrades eine Bremse (22) vorgesehen ist.
9. Regalförderzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Kettenrad (19)
bzw. dem Zahnrad oder dem Zahnriemenrad eine
Bremsscheibe (23) zugeordnet ist, auf die eine
Backen- oder Scheibenbremse (24) wirkt.
10. Regalförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
wobei die Hubeinrichtung mittels einer Steuerung
die Lastaufnahme in vorgegebene Übergabe- bzw.
Übernahmepositionen bewegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Position am Regal abgetastet
wird und nach Erreichen der gewünschten Position
die Steuerung aus- und die mechanische Arretier
vorrichtung (17) für die Lastaufnahme (10) am Mast
(6) einschaltbar ist.
11. Regalförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß als unter Last nach
giebige Hubeinrichtung mindestens ein Seilzug (12)
für die Lastaufnahme (10) vorgesehen ist.
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Also Published As
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