DE3938192A1 - Tuerschloss - Google Patents
TuerschlossInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0038—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
- E05B47/0043—Mechanical locks operated by cards having permanent magnets
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/005—Disconnecting the handle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B59/00—Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mittels Innen- und Außen-Hand
habe zu betätigendes Türschloß gemäß Gattungsbegriff des
Hauptanspruches.
Bei den bekannten Schlössern dieser Art sitzen Innen
und Außenhandhabe auf einem Drückerdorn, der die unge
teilte Nuß durchsetzt. Die starke Rückstellkraft, welche
die oft weit ausladenden Drücker hochhalten soll, muß
sowohl bei der Innen- wie der Außenbetätigung überwunden
werden. Dieses ist insbesondere dann von Nachteil, wenn
das Schloß mit zwei verschieden ausgestalteten Handhaben
ausgestattet sein soll, z. B. außenseitig nur mit Knauf.
Im Gegensatz zu den als Hebeln ausgeführten Türdrückern
fällt es dem Benutzer dann schwer auf den Drehknauf ein
entsprechend hohes Drehmoment zu übertragen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein gattungsgmäßes Schloß bei herstellungstechnisch
günstiger Bauform handhabungstechnisch zu verbessern.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Mittel. Die Unteran
sprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Türschloß mit
erheblichen Gebrauchsvorteilen geschaffen. Auf der einen
Seite kann ein normaler oder sogar erheblich verlänger
ter Drücker vorgesehen sein und auf der anderen Seite
ein kleinerer Drücker oder z. B. ein Drehknopf. Bei der
Betätigung von dort braucht also kein Drehmoment gegen
die starke Rückholfeder ausgeübt zu werden. Die Rück
stellkraft der schwächeren Feder, z. B. der Fallenfeder,
kann neben der Falle auch diese Handhabe zurückstellen.
Vorteilhaft ist es der Außen-Handhabe ein eigenes
Schließeingerichte im Beschlagsschild zuzuordnen. Wäh
rend mit dem Schlüssel des Schließzylinders das Schloß
sowohl verriegelt, als auch die Falle betätigt werden
kann, besteht seitens des Schließeingerichtes im Be
schlagschild nur die Möglichkeit durch einen Ergänzungs
schlüssel den Türdrücker mit der Falle in Wirkung treten
zu lassen. Dies ermöglicht eine zweistufige Schlüssel
hierarchie. Die Betätigung des Zylinderschlosses ermög
licht ein Zurückziehen der Falle und ein End- bzw. Ver
riegeln des Türschlosses. Der Gebrauch des Ergänzungs
schlüssels erlaubt dagegen nur das Zurückziehen der
Falle mit der zugehörigen Handhabe, die bei eingesteck
tem Ergänzungsschlüssel, z. B. Schlüsselkarte, zur stets
betätigungsbereiten Handhabe wird.
Herstellungstechnisch besonders günstig erweist sich die
Verwendung eines sowieso schon vorhandenen Wechselhe
bels, um einen durch die Schloßdecken greifenden Lenker
des Außendrückers mit der Falle in Wirkung zu bringen.
Dabei wird dem Wechselhebel entweder vom Lenker über
einen Mitnehmer direkt, oder mittels eines zusätzlichen
Hebels, der von diesem Mitnehmer beaufschlagt wird,
durch Betätigung des Drückers eine Bewegung aufgezwun
gen, die gleichgerichtet ist mit der, die der Schließzy
linder dem Wechselhebel aufzwingt.
Weiterhin vorteilhaft erweist es sich, daß das vom Len
ker überstrichene Kreissegment innerhalb der Fläche des
Außenbeschlagschildes liegt. Der Lenker kann so mit der
aus dem Außenbeschlagschild, dem Zusatzschloß mit zugehö
riger Bandhabe bestehenden Montageeinheit fest verbunden
sein. Bei derartiger Ausgestaltung kann das Außenschließ
blech ohne zusätzliche Änderungen an der Türe bzw. am
Türschloß gegen ein herkömmliches Schließblech mit durch
gehendem Drückerdorn ausgetauscht werden. Es ist weiter
hin vorteilhaft, im Schloßkasten zwischen Schloßdecke
und Schloßboden eine zweite, der zweiten Handhabe zuge
ordneten Nuß vorzusehen, die einen Lenker trägt, und mit
diesem mit dem kurzen Schenkel eines Hebels zusammen
wirkt. Dabei kann der Hebel auf dem ohnehin schon vorhan
denen, die Fallenfeder haltenden Lagerzapfen, drehbar
gelagert sein, so daß sein langer Hebelschenkel den
Fallenrückzugsnocken beaufschlagt. Herstellungstechnisch
einfach erweist sich ferner die Lagerung der Nuß in der
genormten Schraubendurchstecköffnung oberhalb des Fallen
schwanzes. Diese besondere Ausgestaltung erlaubt es, die
zweite Betätigungshandhabe in einfacher Weise radial
versetzt zur ersten Betätigungshandhabe anzuordnen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Dabei ist das
außentürschildseitige Extraschloß als Magnetkartenschloß
ausgebildet. Es zeigt:
Fig. 1 eine falzseitige Ansicht des Türschlosses,
Fig. 2 Schließeingrichte bei nicht betätigter Handha
be,
Fig. 3 Schließeingerichte bei betätigter Außenhandha
be und zurückgezogener Falle,
Fig. 4 außentürschildseitige Ansicht des Türschlosses,
Fig. 5 Schnitt durch das äußere Türschild (mit einge
steckter Magnetkarte),
Fig. 6 Schnitt durch das äußere Türschild (ohne einge
steckte Magnetkarte),
Fig. 7 Schließeingerichte einer zweiten Ausführungs
form bei nicht betätigter Handhabe und
Fig. 8 Schließeingerichte einer zweiten Ausführungs
form bei betätigter Außenhandhabe und zurückge
zogener Falle.
Das Einsteckschloß 1 besitzt eine Stulpschiene 2 mit von
ihr ausgehendem rechtwinklig zu ihr stehendem Schloßbo
den 3; parallel an diesem erstreckt sich die nicht darge
stellte Schloßdecke. Im unteren Teil des Schlosses befin
det sich ein als Schubriegel ausgebildeter Riegel 4.
Dessen Riegelkopf 4′ durchgreift eine querschnittsange
paßte Öffnung 5 der Stulpschiene 2 unter Erzielung einer
Führung des Riegelkopfes. Der Riegelschwanz 4′′ ist
ebenfalls geführt. Zu diesem Zweck besitzt er einen in
Längsrichtung des Riegels verlaufenden Längsschlitz 6,
der von einem schloßseitigen Führungszapfen 7 durchsetzt
wird. An seiner Unterseite ist der Riegelschwanz 4′′ mit
zwei hintereinanderliegenden Schließeingriffsöffnungen 8
und 8′ ausgestattet, die mit dem nichtdargestellten
Schließbart eines Schließzylinders 9 zusammenwirken.
An der den Schließeingriffsöffnungen 8, 8′ gegenüberlie
genden Kante bildet der Riegelschwanz drei hintereinan
derliegende Sperreingriffsöffnungen 10, 10′, 10′′ aus,
welche mit dem Sperrzahn 11 einer Zuhaltung 12 zusammen
wirken. Letztere besitzt eine Grundplatte 13, welche
sich zwischen Schloßboden 3 und dem gegenüber dem Riegel
kopf 4′ stufenförmig abgesetzten Riegelschwanz 4′′ er
streckt. Bei zurückgeschlossenem Riegel greift der Sperr
zahn 11 in die Sperreingriffsöffnung 10 des Riegels ein.
Die Zuhaltung 12 bzw. ihre Grundplatte 13 ist parallel
zur Stulpschiene 2 verschieblich geführt. Der Führungs
zapfen 7 durchgreift zu diesem Zweck einen Längsschlitz
14 der Grundplatte 13. Oberhalb des Riegelschwanzes 4′′
ist die Grundplatte 13 mit einem weiteren Langloch 15
versehen, durch den ein schloßgehäuseseitiger Bolzen 16
tritt. Dieser dient zur Aufnahme einer Blattfeder 17,
mittels welcher die Zuhaltung 12 in Abwärtsrichtung
beaufschlagt ist, also in Richtung des Eingriffes des
Sperrzahns 11 in die Sperreingriffsöffnung des Riegel
schwanzes 4′′. An ihrer unteren Kante besitzt die Grund
platte 13 eine Abtastfläche 18, die die Steuerfläche für
den nichtdargestellten Schließbart bildet.
Durch Drehung des Schließbartes entgegen dem Uhrzeiger
sinn wird die Abtastfläche vom Schließbart beaufschlagt
und die Grundplatte 13 der Zuhaltung 12 gegen die Rück
stellkraft der Blattfeder 17 angehoben, wobei der Sperr
zapfen aus der Sperreingriffsöffnung 10 gehoben wird und
den Riegel 4 in seiner horizontalen Bewegung freigibt.
Das Eingreifen des Schließbartes in die Schließeingriffs
öffnung 8 bewirkt die horizontale Bewegung des Riegels
in die erste Schließstellung.
In der oberen Schloßhälfte befindet sich die Falle 25,
die eine querschnittsangepaßte Öffnung 28 der Stulp
schiene 2 durchgreift und dadurch geführt wird. Der Steh
bolzen 26 durchgreift ein Langloch 29 des Fallenschwan
zes 25′, so daß die Falle in horizontaler Richtung gegen
die Rückstellkraft einer Fallenfeder 30 verlagerbar
geführt wird. Die Verlagerung kann einerseits durch
Betätigung des Innendrückers 27 erfolgen, die eine Dreh
bewegung der zwischen Schloßboden und Schloßdecke gela
gerten Nuß 22 gegen die Rückstellkraft der Drückerfeder
31 bewirkt. Die Nuß greift mit einem Arm 24 an der Nase
32 des Fallenschwanzes 25′ an und verlagert die Falle in
die Offenstellung gegen die Rückstellkraft der Fallenfe
der 30.
Andererseits beaufschlagt eine Drehbewegung im Uhrzeiger
sinn des oberen Wechselhebels 21 um den bodenseitig befe
stigten Lagerzapfen 33 die Falle 25 und bewirkt eben
falls eine Fallenverlagerung gegen die Rückstellkraft
der Fallenfeder 30, jedoch ohne dabei die stärkere Drüc
kerfeder 31 zu spannen, wobei der obere Wechselhebel 21
den Fallenrückzugsnocken 54 beaufschlagt. Die Drehbewe
gung des oberen Wechselhebels kann dabei durch Betäti
gung des Schließzylinders oder durch Drehung der Außen-
Handhabe erfolgen. Im ersten Fall wird bei der in Fig. 2
gezeigten Stellung des Schließeingerichtes der untere
Wechselhebel 19 von dem nichtdargestellten Schließbart
durch Drehung des Schließzylinders im Uhrzeigersinn an
der Kante 34 angehoben, so daß der untere Wechselhebel
19 über den Verbindungszapfen 20 auf den oberen Wechsel
hebel 21 ein Drehmoment ausübt.
Im zweiten Fall wird bei einer Drehbewegung der Außen-
Handhabe 38 der Hebel 35, der an dem Zapfen 33 drehbar
gelagert ist, an seiner Oberkante 41 von dem durch die
Decke des Schlosses eingreifenden, am Lenker 36 befestig
ten Mitnehmer 37 beaufschlagt. Das dadurch auf den Hebel
35 ausgeübte Drehmoment wird durch den den Ausleger 40
des oberen Wechselhebels 21 untergreifenden Haken 39 auf
den oberen Wechselhebel übertragen. Das Eingerichte des
Schlosses nimmt dann eine Stellung gemäß Fig. 3 ein.
Wird in dieser Stellung der Außendrücker losgelassen, so
bewirkt die Rückstellkraft der Fallenfeder neben der
Fallenrückstellung auch die Rückstellung der Außen-Hand
habe, wobei der Hebel 35 und der Lenker 36 mit dem Mit
nehmer 37 nach oben bewegt werden.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ein mit einem Magnetkarten
schloß 42 ausgestattetes Außenbeschlagsschild. In diesem
Beschlagsschild ist eine als Knauf gestaltete Handhabe
38 drehbar gelagert, der mit dem einen Teil einer außen
verzahnten Welle 45′ fest verbunden ist. Der Durchmesser
des Knaufs kann angesichts seiner leichten Drehbarkeit
vergleichbar - aber nicht größer - der Breite des Außenbe
schlagschilds sein. Bei nichteingesteckter Magnetkarte
befindet sich die innenverzahnte Hülse 46 auf dem ande
ren, an seinem vierkantig ausgebildeten Ende den Lenker
tragenden Teil der Welle 45, so daß zwischen den beiden
Wellenteilen 45 und 45′ keine drehfeste Verbindung herge
stellt ist. Das Einschieben der passenden Magnetkarte 43
in das Magnetkartenschloß 42 bewirkt eine Verschiebung
der Hülse 46 durch die Schaltfeder 47. Die beiden außen
verzahnten Wellenteile 45 und 45′ werden so durch die
Hülse drehfest miteinander verbunden.
Eine Drehung der Außen-Handhabe 38 im Uhrzeigersinn be
wirkt dann das oben beschriebene Zurückziehen der Falle
25.
Auf der Innenseite der Tür ist der Schließzylinder mit
tels eines Drehknaufs 48 drehbar, so daß das Türschloß
von dieser Seite aus schlüsselunabhängig ver- bzw. ent
riegelt werden kann, dies sogar so, daß jemand, der nur
den Magnetkartenschlüssel hat, die Türe nicht öffnen
kann.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine zweite Ausführungsform des
Türschlosses, bei der eine zweite Nuß 51 oberhalb des
Fallenschwanzes 25′ zwischen Schloßdeckel und Schloßbo
den 3 einer der genormten Schraubendurchstecköffnungen
50′ belagert ist. Die Nuß 51 weist einen mit ihr dreh
fest verbundenen Lenker 36′ auf, dem ein Mitnehmer 37′
angeformt ist. Zum Zusammenwirken mit einer nicht darge
stellten Welle einer Handhabe weist die Nuß eine als
Längsschlitz ausgebildete Vierkantöffnung 52 auf. Ein um
einen Lagerzapfen 49 drehbar gelagerter Hebel 53 wird an
seinem kurzen Hebelschenkel 53′ von dem Mitnehmer 37′
des Lenkers 36′ untergriffen. Hierdurch wird die Drehbe
wegung der Nuß 51 auf die Drehbewegung des Hebels 53
übertragen, wobei der Hebel 53 mit seinem langen Hebel
arm 53′′ den Fallenrückzugsnocken 54 des Fallenschwanzes
25′ beaufschlagt und die Falle 25 gegen die Federbela
stung der Fallenfeder 30 verlagert (vgl. Fig. 8). Unter
bleibt das die Drehbewegung der Nuß 51 verursachende
Drehmoment, so wird der Hebel 53 sowie die Nuß 51 durch
die Rückstellkraft der Fallenfeder 30 in die Ausgangs
stellung gemäß Fig. 7 zurückverlagert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Öffenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Öffenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen vollinhaltlich mit einbezogen.
Claims (14)
1. Mittels Innen- und Außen-Handhabe, denen je ein Be
schlagschild oder dergleichen zugeordnet sind, zu betäti
gendes Türschloß, insbesondere Einsteckschloß, mit einer
gegen die Kraft einer Feder zurückziehbaren Falle, an
welcher der Arm einer von der einen Handhabe über einen
Drückerdorn betätigbaren Nuß angreift, welche Handhabe
unter der Rückstellkraft einer Rückholfeder steht
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere, unter der Wirkung einer schwächeren
Rückholfeder stehende, für sich drückerdornunabhängig
dem Beschlagschild zugeordnete Handhabe einen neben der
Nuß (22) angeordneten Lenker (36, 36′) zur Fallenbetäti
gung besitzt.
2. Türschloß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die unter der Wirkung der schwäche
ren Rückholfeder stehende Handhabe die Außen-Handhabe
(38) ist, deren Beschlagschild (44) ein mittels eines
Ergänzungschlüssels betätigbares, eigens der Außenhandha
be (38) zugeordnetes Schließeingerichte enthält, und von
deren Welle (45) der Lenker (36) ausgeht.
3. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Wech
selbetätigung mittels einer für sich abschließbaren
Außenhandhabe.
4. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lenker (36, 36′) über ei-nen Mitnehmer (37, 37′)
einen Hebel beaufschlagt.
5. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lenker (36) durch die Decke des Schlosses in dieses
eingreift.
6. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (35) etwa im mittleren Bereich eines Wechselhe
bels des Schlosses angreift, und die so dem Wechselhebel
aufgezwungene Bewegung gleich ist mit der, die der
Schließzylinder dem Wechselhebel aufzwingt.
7. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (35) benachbart zum Verbindungszapfen (20) der
beiden Teile des zweigeteilten Wechselhebels (19, 21) an
einem Ausleger des fallenseitigen Wechselhebelteiles
gleichgerichtet zur Bewegung des schließzylinderseitigen
Teiles angreift.
8. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückholfeder für die Außenhandhabe die Fallenfeder
(30) ist.
9. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lenker (36) mit einem Fortsatz in einer Mehrkantöff
nung der Welle der Außenhandhabe befestigt ist.
10. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Lenker (36, 36′) überstrichene Kreissegment
innerhalb der Fläche des Außenbeschlagsschild liegt.
11. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
zwischen Schloßdecke und Schloßboden gelagerte zweite,
den Lenker (36′) tragende, der zweiten Handhabe zugeord
neten Nuß (51).
12. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (53) einen der zweiten Nuß (51) zugeordneten
kurzen Schenkel (53′) und einen den Fallenrückzugsnocken
(54) beaufschlagbaren langen Schenkel (53′′) aufweist.
13. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Nuß (51) in einer der genormten Schrauben
durchstecköffnungen (50′), oberhalb des Fallenschwanzes
(25′) angeordnet ist.
14. Türschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (53) an einem Lagerzapfen (49) drehbar gela
gert ist, wobei der Lagerzapfen gleichzeitig als Widerla
ger der Fallenfeder (30) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938192 DE3938192A1 (de) | 1989-11-17 | 1989-11-17 | Tuerschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938192 DE3938192A1 (de) | 1989-11-17 | 1989-11-17 | Tuerschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938192A1 true DE3938192A1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6393695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893938192 Withdrawn DE3938192A1 (de) | 1989-11-17 | 1989-11-17 | Tuerschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938192A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212583U1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-01-27 | Schulte Schlagbaum Ag | Schloß, insbesondere Einsteckschloß, für Türen o.dgl. |
-
1989
- 1989-11-17 DE DE19893938192 patent/DE3938192A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212583U1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-01-27 | Schulte Schlagbaum Ag | Schloß, insbesondere Einsteckschloß, für Türen o.dgl. |
EP0588248A2 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-23 | Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft | Schloss, insbesondere Einsteckschloss, für Türen oder dergleichen |
EP0588248A3 (en) * | 1992-09-18 | 1994-06-08 | Schulte Schlagbaum Ag | Lock, in particular mortise lock, for doors and similar |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |