DE3937618C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erzeugnissen aus Polystyrolschaum-Abfällen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erzeugnissen aus Polystyrolschaum-AbfällenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Erzeugnissen aus Polystyrolschaumabfällen nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung hierzu nach
Anspruch 7.
In der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich ca.
35 000 Tonnen schäumbares Polystyrol zu Verpackungsteilen
verarbeitet, welche vorwiegend zum Transportschutz dienen.
Der größte Teil
der aus expandierfähigem Polystyrol hergestellten Verpackungs
schaumteile wird in Müllcontainer gefüllt und anschließend
auf einer Deponie abgeladen oder in Müllheizkraftwerken
verbrannt.
Von daher wäre es wünschenswert, eine Möglichkeit zu
schaffen, um derartige aus Polystyrolschaum bestehende
Abfälle wieder zu verwenden.
Ein Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus Poly
styrolschaumabfällen ist beispielsweise aus der DE-AS 12 22 654
bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Verfah
ren werden gegebenenfalls zerkleinerte, durch Verschieben mindestens
einer Wand oder eines Deckels der verwendeten Vorrichtung gegen die
andere Wand oder den anderen Deckel unter mechanischer
Druckeinwirkung befindliche Polystyrolschaumabfälle durch
Behandeln mit Wasserdampf von etwa 7 bar und einer Tem
peratur von 104°C bis 130°C und dem dadurch erfolgten
Druckanstieg miteinander verschweißt. Anschließend wird
die Dampfzufuhr unterbrochen, um die miteinander ver
schweißten Partikel wieder abzukühlen.
Ausgehend von beispielsweise Polystyrol-Verpackungsartikeln
müssen also diese zunächst regranuliert werden, und zwar
möglichst unter Vermeidung von Schneidwirkung, um die
einzelnen Partikel möglichst unbeschädigt zu belassen. Dies
kann beispielsweise durch eine entsprechend geeignete Brech
vorrichtung wie beispielsweise in der DE-AS 17 79 171 be
schrieben erfolgen. Zur Wiederverwendung von Polystyrol-Schaum
teilen werden diese vor Durchführung des Verfah
rens solange gebrochen, bis das Ausgangsmaterial in Form
von einzelnen Polystyrolschaum-Zellpartikeln bis hin zu
mehrere Polystyrolschaum-Zellpartikel umfassende verbun
denen Einheiten vorliegt. Eine Verbesserung der Regranu
lation ermöglicht dabei eine Verbesserung der Wiederverar
beitung.
Bei Durchführung des eingangs zitierten Verfahrens hat
sich letztendlich gezeigt, daß kein handelsfähi
ges Produkt herstellbar ist. Denn die einzelnen aus einem
Block herausschneidbaren Einzelplatten weisen derart un
terschiedliche Dichten auf, die in Extremfällen bis zu einem
Faktor 3 und mehr variieren können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens zur Herstellung von Erzeugnissen aus Polystyrol
schaumabfällen zu schaffen, um handelsfähige Produkte
herstellen zu können, die zumindest ansatzweise eine
gleichmäßige Dichteverteilung, d. h. Rohdichteverteilung
aufweisen.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß
entsprechend den im Anspruch 1 und bezüglich der Vor
richtung erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 7
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Während bei dem gattungsbildenden Verfahren stets eine
ungleichmäßige Rohdichteverteilung mit Schwankungen von z. B. 15
bis 50 kg pro Kubikmeter erzielt wurde, lassen sich bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einem
Polystyrolschaum-Block Platten abtrennen, deren Dichte ver
glichen mit dem gattungsbildenden Verfahren relativ gleichmä
ßig ist. In völlig überraschender Weise kann dies nur
dadurch erzielt werden, daß beim Komprimieren zum Ver
schweißen der plastifizierten Polystyrolschaum-Partikel eine
Druckkammerverkleinerung zumindest in vier Vektorrich
tungen durchgeführt wird. Dies wird regelmäßig bei Ver
wendung einer kubischen Kammer durch nach innen Ver
schieben zweier gegenüberliegender Druck- und Stempelflä
chen erfolgen, wobei nach diesem ersten Komprimierungs
schritt eine weitere Komprimierung um eine 90° dazu senk
recht stehende Achse wieder durch Einschieben zweier ge
genüberliegender Druck- und Stempelflächen erfolgt. Schließ
lich könnte auch noch eine Komprimierung längs der dritten
Raumachse erfolgen. Zwar ist eine Dichtedifferenz von den
Bereichen benachbarter Druckflächen bis zum Mittelpunkt
des so verschweißten und hergestellten Polystyrolschaum-Blockes
festzustellen. Diese Dichteschwankung ist aber so
gering, daß beim nachfolgenden Zerschneiden in irgend
einer Längsrichtung des Blockes zur Herstellung von Plat
ten die Dichte doch so gleichmäßig ist, daß diese Platten
für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke, vor allem auch
für die Trittschall- und Wärmedämmung, verwandt werden
können. Im Gegensatz zum oben beschriebenen Stand der Tech
nik läßt sich allein nur durch die Erfindung eine so gleich
mäßige Dichte erzielen, daß das Material als "normgerecht"
bezeichnet werden kann, wobei nur "normgerechtes" Materialz. B. als Dämmaterial im Bauwesen zugelassen wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Druckkammer
bei Durchführung eines ersten Verdichtungsschrittes,
Fig. 2 die Durchführung eines zweiten Verdichtungs
schrittes längs einer nächsten Achse;
Fig. 3 die Durchführung eines dritten Verdichtungs
schrittes längs der dritten Raumachse; und
Fig. 4 Ausgangs- und Endgröße des Schäumraumes.
Die aus expandierfähigem Polystyrol hergestellten, als Ab
fälle zur Verfügung stehenden Verpackungsteile, im folgenden
kurz EPS-Verpackungsteile genannt, haben auf Grund der
mitunter sehr langen Zeitspanne zwischen der Produktion
der Schaumformteile bis zur Verwendung in einem Recycling-
Verfahren nur noch äußerst geringe Spuren von Treibgas
in den Partikelzellwänden. Bei dem Treibgas handelt es sich
in der Regel um Pentan (C₅H₁₂). Das in den Zellwänden
der EPS-Schaumformteile ein geschlossene Pentan liegt etwas
über dem atmosphärischen Druck der umgebenden Luft und
wird deshalb nach genügend langer Zeit völlig abgebaut.
Zur Durchführung des Recycling-Verfahrens werden dabei
durch geeignete und bekannte Methoden die einzelnen
EPS-Verpackungsteile möglichst weitgehend regranuliert, so daß
nur noch einzelne Bruchstücke mit Polystyrolschaum-Parti
keln in Form von Verbänden bis hin zu einzelnen völlig
regranulierten Polystyrolschaum-Partikeln vorliegen.
Die so gewonnenen EPS-Zellpartikel werden anschließend in
eine komprimierbare Form 1 gegeben, wie sie im Prinzip in
Fig. 1 dargestellt ist. Wie sich auch aus der nachfol
genden Beschreibung ergibt, kann diese komprimierbare Form
jegliche beliebige Formgebung aufweisen, wobei allerdings
wie dargestellt ein Kubus Vorzüge aufweist. Die kompri
mierbare Form mit ihrem Schäumraum 3 weist längs der
X-Koordinate zwei gegenüberliegende Druckwände 5 x auf,
die durch geeignete Druckbeaufschlagungsmittel, beispiels
weise hydraulisch, in den Schäumraum 3 auf dessen Mitte
zu druckbelastet bewegbar sind.
Die möglichst weitgehend regranulierten EPS-Partikelteile
werden in die in Fig. 1 dargestellte komprimierbare Form
1 gegeben und unter Hitzeeinwirkung, vorzugsweise mittels
Wasserdampf bei beispielsweise 1000 bis 1300 C plastifiziert.
Obgleich der nur äußerst geringe Treibgasgehalt in den
EPS-Einzelpartikeln zu einem Verschweißen nicht ausreichen
würde, wird nunmehr aber durch die in der komprimierba
ren Form 1 vorzunehmende Volumenverringerung der an sich
zu geringe Treibgasanteil in den Partikeln kompensiert,
so daß hierdurch eine ausreichende Verschweißung der re
granulierten und plastifizierten EPS-Partikel untereinander
erzielt werden kann.
Dazu werden z. B. die beiden gegenüberliegenden Druckwän
de 5 x so aufeinanderzubewegt, daß der bei Beginn des Ver
fahrens z. B. 4 m lange, 1 m hohe und 112 m tiefe Schäum
raum z. B. vor seiner in Fig. 1 strichliert gezeigten Aus
gangsgröße auf die demgegenüber verkürzte Länge von
nur 1 m verringert und dadurch das ein gefüllte Material
entsprechend verdichtet wird. Dabei wird im Bereich der
größten Bewegungskomponente, also benachbart zu den nach
innen bewegten Stempel- oder Druckwänden 5 x die Verdich
tung größer liegen als in dem unbewegten Mittelpunkt des
im Schäumraum 3 befindlichen zu verschweißenden
EPS-Partikelblocks.
Danach wird wie in Fig. 2 dargestellt ein nächster Ver
dichtungsschritt durch nach innen Verstellen zweier weiterer
bevorzugt gegenüberliegender Druckwände 5 y und 5 y. Wie
dabei aus Fig. 2 ersichtlich ist, stellen die in diesem
zweiten Verfahrensschritt aufeinanderzubewegten Stempel- und
Druckwände 5 y und 5 y nur einen Teilausschnitt der ur
sprünglichen Schäumraumbegrenzungswand 7 y dar. Dabei
werden in dem ersten Verfahrensschritt die Stempel- und
Druckwände 5 x so weit nach innen bewegt, daß sie un
mittelbar benachbart zu den Stempel- und Druckwänden 5 y
in der Endstellung zu liegen kommen.
Bei dieser Stellung können nun die erwähnten gegenüber
liegenden weiteren Druckwände 5 y entsprechend der Pfeil
richtung nach innen aufeinanderzubewegt werden, wobei die
seitliche Begrenzungslinie der Druckwände 5 y an den zu
vor nach innen bewegten und nunmehr stillstehenden Stem
pel- und Druckwänden 5 x entlanggleiten, bis die EPS-Par
tikel auf das in Fig. 2 strichliert dargestelltes Volumen,
das nochmals beispielsweise um mindestens 10%, vorzugswei
se zumindest 20%, 25% oder 30% oder gar 40% verringert
wird, komprimiert sind.
In Fig. 3 ist schließlich ein dritter Verdichtungsschritt
erläutert, bei dem längs der dritten Raumachse 7 nunmehr
nochmals gegenüberliegende Stempel- und Druckwände 5 z
aufeinanderzubewegt werden. Diese Stempel- oder Druckwände
5 z stellen nochmals nur einen Teilausschnitt der ursprüng
lichen Schaumraumbegrenzungswand 7 z vor Durchführung
des ersten Verdichtungsschrittes dar, wobei die umlaufen
den Seitenlinien der Stempel- und Druckwände 5 z längs
der zunächst nach innen bewegten Stempel- und Druckwän
de 5 x, 5y gleitend nach innen bewegt werden, bis die in
Fig. 3 dargestellten Recyclingprodukte aus verschweißtem
EPS erhalten werden.
Durch die Durchführung der mehrmaligen Verdichtungsschrit
te wird nunmehr eine so hohe gleichmäßige Dichteverteilung
erzielt, wie sie bei herkömmlichen bekannten Verfahren
nicht ansatzweise möglich war.
Der in Fig. 3 letztendlich erhaltene EPS-Block kann in be
liebiger Richtung zur Erzielung von Platten geschnitten
werden, die allesamt eine so optimale Dichteverteilung unab
hängig von der Plattendicke aufweisen. Fig. 4 zeigt dabei das
Ausgangs- und das Endvolumen nach mehreren Verdichtungs
schritten.
Aus dem vorstehend erläuterten Verfahren und der Vor
richtung ist auch ersichtlich, daß auch anders geformte
Schaumräume verwandt werden können, um eine Verdich
tung in mehreren hintereinander folgenden Schritten oder
bei geeigneter Formgebung sogar bei gleichzeitiger Ver
dichtung in mehreren Richtungen durchzuführen.
Wie in dem erläuterten Ausführungsbeispiel sind die in dem
Schäumraum 3 eingebrachten regranulierten Polystyrolschaum-Par
tikel zunächst erhitzt worden, um sie zu plastifizieren.
Erst danach ist die Volumenreduzierung unter Druckerhöhung
im Schäumraum durchgeführt worden. Die Plastifizierung und
Volumenminimierung kann aber auch gleichzeitig oder in
umgekehrter Reihenfolge stattfinden, wie beispielsweise in
der DE-AS 12 22 654 beschrieben.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus Poly
styrolschaumabfällen, wobei die zunächst regranulierten
Polystyrolschaumformteile in eine komprimierbare Form ge
geben und unter Hitzeanwendung und einer druckerhöhenden
Volumenreduzierung des Schäumraumes plastifiziert und mit
einander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Volumenreduzierung des Schäumraumes von zumindest
vier Seiten ausgehend in zumindest vier Bewegungsrich
tungen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt eine erste Volumen
reduzierung des Schäumraumes in zwei Bewegungsrichtungen
und in einem zweiten Verfahrensschritt in zwei weiteren
davon abweichenden Bewegungsrichtungen durchgeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Volumenreduzierung des Schäumraumes zunächst
zwei gegenüberliegende Druckwände aufeinanderzubewegt
werden, daß danach zwei dazu versetzt und bevorzugt ge
genüberliegende Druckwände ebenfalls in das verbleibende
Volumen des Schäumraumes hinein- und aufeinanderzubewegt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Volumenreduzierung des Schäum
raumes (3) in Richtung aller drei Raumachsen durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Volumenreduzierung des Schäumraumes in allen
drei Raumachsen nacheinander durchgeführt wird, wobei
bevorzugt immer zwei gegenüberliegende Druckwände in je
dem Verfahrensschritt gemeinsam aufeinanderzubewegt wer
den.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bewegungshub jeweils gegenüber
liegender Druckwände zur Volumenreduzierung des Schäum
raumes gleich groß ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer komprimierbaren
Form (1) und einem zu plastifizierenden und zu verschwei
ßenden regranulierten Polystyrol-Schaumpartikeln befüll
baren Schäumraum (3), dessen Volumen verringerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest vier Druckwände
(5 x, 5 y, 5 z) unter Erzielung einer Volumenreduzierung des
Schäumraumes (3) in diesen mit unterschiedlichen Bewe
gungsvektoren hinein bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche der in dem ersten Volumenreduzierungs-Schritt
nach innen in den Schäumraum (3) hineinbewegten und vor
zugsweise gegenüberliegenden Druckwände (5 x) der ges am
ten Schaumbegrenzungswand (7 x) des Schäumraumes (3)
entspricht,, wohingegen in jedem weiteren Verfahrensschritt
die dann in das Innere des verbleibenden Schäumraumes
(3) hineinbewegten und vorzugsweise gegenüberliegenden
Druckwände (5 y, 5 z) nur eine Teilfläche der ursprünglichen
Schäumraumbegrenzungswand (7 y, 7 z) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die nur eine Teilfläche der ursprünglichen Schaumbe
grenzungswand (7 y, 7 z) entsprechenden Druckwand (5 y, 5 z)
durch die Endstellung der zuvor nach innen in den Schäum
raum (3) bewegten Druckwände (5 x) begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die in einem dritten Verfahrensschritt
nach innen in den Schäumraum (3) hinein bewegbaren Druck
wände (5 z) nur eine Teilfläche der entsprechenden Schaum
begrenzungswand (7 z) darstellen, wobei die Druckfläche
der nach innen bewegbaren Druckwände (5 z) durch die zu
vor nach innen in den Schäumraum (3) zur Durchführung
der Volumenreduzierung hineinbewegten Druckwände (5 x, 5 y)
begrenzt ist.
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DE4302192C2 (de) * | 1993-01-27 | 1995-05-24 | Averhoff Orwak Gmbh | Polystyrol-Shredderpresse |
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DE1779171B1 (de) * | 1968-07-15 | 1971-11-11 | Moeser Stahlbau Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von geschaeumten Kunststoffabfaellen,insbesondere Polystyrolabfaellen |
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- 1989-11-11 DE DE19893937618 patent/DE3937618C2/de not_active Expired - Fee Related
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