DE3937311A1 - Zubringer fuer maschinen zum umflechten von strangfoermigem gut - Google Patents

Zubringer fuer maschinen zum umflechten von strangfoermigem gut

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DE3937311A1
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Germany
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braiding
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DE19893937311
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English (en)
Inventor
Juergen Dipl Ing Lache
Wolfgang Kleindienst
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SCHNELLFLECHTER BERLIN GMBH, 13086 BERLIN, DE
Original Assignee
OBERSPREE KABELWERKE VEB K
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers
    • D04C3/18Spool carriers for vertical spools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zubringer für Maschinen zum Umflechten von strangförmigem Gut, insbesondere von Drähten, beispielsweise für Flecht-, Umflecht- bzw. Umspinnmaschi­ nen, bei denen das strangförmige Gut vorzugsweise in Achs­ richtung der aufzunehmenden Spule abgezogen wird.
Es sind Zubringer bekannt, wie in der DD-PS 88 985 beschrie­ ben, bei denen ein Arm angeordnet ist, der laufend den Wic­ keldurchmesser der Spule abtastet und dabei eine auf den Spulenkörper wirkende Funktionsbremse steuert, wobei als Zwischenglied eine einstellbare Zugfeder angeordnet ist. Diese Anordnung ist nicht als Regler, sondern als Steller anzusehen.
Die Stellung der Kraft steht in Abhängigkeit der theore­ tischen Abstimmung der Federkennlinie zur Durchmesserver­ änderung der Wicklung.
Eine häufig angewendete Ausführungsform besitzt einen Klinkenmechanismus, der die Spule steuerbar festsetzt und zur Drehung losläßt, so daß hier von einer schrittweisen Regelung gesprochen werden muß, die Kraftstöße zur Folge hat.
Eine solche Ausführungsform ist in der US-PS 34 25 315 beschrieben.
Bei einem weiteren Zubringer nach der DD-PS 1 14 430 er­ folgt die Regelung der Strangspannung durch zwei miteinan­ der gekoppelte Torsionsfedern, wobei die eigentliche Brems­ feder einen festen und einen drehbaren, übereinander ange­ ordneten zylindrischen Körper umschließt.
Wird die Federkraft der ersten Torsionsfeder durch einen Drehstab überwunden, dann lüftet die Bremsfeder und gibt den drehbaren, mit der Spule verbundenen zylindrischen Körper frei.
Dieses System setzt eine hohe Fertigungsgenauigkeit der Bremsfeder voraus, um bei Austausch keine zusätzlichen Anpaßarbeiten vornehmen zu müssen, ohne die es zu Regel­ abweichungen bzw. zur Nichtfunktion der Anordnung kommen könnte.
Ein weiterer Nachteil dieses Systems besteht darin, daß zum Spulenwechsel ein Abnehmen der Regeleinheit notwendig ist.
Ähnlich aufgebaut ist der in der DE-OS 27 11 439 beschrie­ bene Fadenzubringer, bei dem zwar der Regelmechanismus unterhalb der Spule angebracht ist, bei Spulenwechsel also nicht demontiert werden muß, der aber sonst die zuvor be­ schriebenen Nachteile besitzt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Zubringer für Maschinen zum Umflechten von strangförmigem Gut zu schaffen, der sich durch eine einfache, platzsparende Anordnung der Bauelemen­ te auszeichnet, der mit relativ geringem fertigungstech­ nischem Aufwand hergestellt werden kann und im robusten Betriebsgebrauch störunanfällig ist und bei dem ein schnel­ ler Spulenwechsel ohne Abnehmen von Teilen möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zubringer zu entwickeln, bei dem eine gleichmäßige, ruckfreie Regelung der Zugspan­ nung durch sanfte Übergänge während des Regelvorganges ge­ währleistet und durch geringen Kraftaufwand eine wirksame Abbremsung der Spule erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Spulenaufnahme über eine drehbar gelagerte Achse senkrecht auf einer Grundplatte angeordnet ist, wobei die Achse mit einer unterhalb der Spule angeordneten Bremsscheibe, einer Bandbremse, die einen Schwenkhebel aufweist, kraftschlüssig verbunden ist, parallel zur Spulenaufnahme senkrecht auf der Grundplatte eine weitere Platte angeordnet ist, an der seitlich mit seiner Achse parallel verlaufend eine Umlenk­ walze befestigt ist und auf der Vorderseite im unteren lin­ ken Bereich der Platte über eine Welle drehbar gelagert, in horizontaler Ebene schwenkbar, eine Schwinge angeordnet ist, die an der entgegengesetzten Seite der Welle eine Umlenkrolle aufweist. Oberhalb der Schwinge ist in verti­ kaler Richtung ein Gehäuse zur Aufnahme einer Druckfeder angeordnet, die über einen federbelasteten Stößel mit der Schwinge in Wirkverbindung steht. An der Welle der Schwin­ ge auf der Spulenseite der Platte ist ein Exzenter ange­ ordnet, der über den Schwenkhebel der Bandbremse und über einen federbelasteten Stößel mit einer Druckfeder, die sich in einem horizontal angeordneten Federgehäuse befin­ det, in Wirkverbindung steht.
Nach einem weiteren Merkmal weist die Bremsscheibe Mitneh­ mer auf, die mit der Spule formschlüssig verbunden sind. Nach einem anderen Merkmale ist die Achse oberhalb mit ei­ nem Verschluß versehen, der aus einer Aufnahme besteht, in der zwei halbkreisförmige Gleitstücke angeordnet sind, wo­ bei sich zwischen den Gleitstücken eine Druckfeder befin­ det.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß auf dem Exzenter ein Wälzlager und auf den Federgehäusen Stell­ schrauben angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Zubringer zeichnet sich besonders durch eine gleichmäßige, ruckfreie Regelung der Zugspannung durch sanfte Übergänge bei der Abbremsung der Spule während des Regelvorganges aus.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher er­ läutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Zu­ bringers.
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Zubringers.
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zubringers.
Der erfindungsgemäße Zubringer besteht im wesentlichen aus folgenden aufeinander abgestimmten Baugruppen:
  • a) Der Spulenaufnahme
  • b) Der Bremseinrichtung
  • c) Dem Regelmechanismus
  • d) Der Grundplatte.
Zu a)
Die Spulenaufnahme setzt sich zusammen aus der Achse 1, der mit ihr verbundenen Bremsscheibe 2 und dem Verschluß 3. Die Bremsscheibe ist mit zwei Mitnehmern 4 versehen, die eine formschlüssige Verbindung der Spule 5 mit der Spulen­ aufnahme gestatten.
Der Verschluß 3 besteht aus einer Aufnahme 6, in der zwei Gleitstücke 7 angeordnet sind, die durch eine Druckfeder 8 in Spannstellung stehen. Die Endlage der halbkreisförmigen Gleitstück 7 wird durch zwei Stifte 27 gewährleistet.
Zu b)
Die Bremseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Bremsband 9, das auf der einen Seite mit einer Schlaufe und auf der anderen Seite mit einem Gewindestift 10 ausgerüstet ist; sowie einem Schwenkhebel 11. Beide Teile sind gemein­ sam auf einem Gewindebolzen 12 gelagert.
Zu c)
Auf einer parallel zur Spulenaufnahme angeordneten Platte 13 sind folgende Bauteile montiert:
Eine Umlenkwalze 14 sowie eine Schwinge 15 und ein fest mit ihr verbundener in der Platte 13 über der Welle 28 gelagerter Exzenter 16, der wiederum mit einem Wälzlager 17 bestückt ist. Die Schwinge ist an der dem Exzenter 16 entgegengesetzten Seite mit einer Umlenkrolle 18 versehen. Etwa im rechten Winkel von 90° zur Schwinge 15 sitzt ein Federgehäuse 19, in dem ein federbelasteter Stößel 20 und eine Stellschraube 21 angebracht ist.
Auf der anderen Seite der Platte 13 ist ebenfalls ein Federgehäuse 22 und eine Stellschraube 21 angebracht, dessen federbelasteter Stößel 23 auf den Schwenkhebel 11 wirkt. Zur Strangführung ist noch eine zusätzliche Umlenk­ rolle 24 und eine Vorverformungseinrichtung 25 montiert.
Zu d)
Die Spulenaufnahme, die Bremseinrichtung und der Regelme­ chanismus sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 26 ange­ ordnet. Sie ist geeignet zur Aufnahme von Gleit- oder Rollenführungen, die es gestatten, den Drahtzubringer auf entsprechende Bahnen zu führen.
Funktion des Drahtzubringers
Der Drahtzubringer wird zunächst mit der bewickelten Spu­ le 5 besetzt.
Das geschieht in der Weise, daß die Spule 5 auf die Ach­ se 1 aufgeschoben wird. Die Gleitstücke 7 werden dabei durch ihre Schräge in die Aufnahme 6 gedrückt. In der End­ stellung der Spule 5 gleiten die beiden Gleitstücke 7, bedingt durch den Druck der Feder 8, in ihre Anfangsstel­ lung zurück und verhindern so ein Herausfallen der Spule 5. Beim Einsetzen muß die Spule 5 auf die Mitnehmer 4 aufge­ schoben werden. Der abzuziehende Strang 30 wird zunächst um die Umlenkwalze 14 über die Umlenkrolle 24 zur Umlenk­ rolle 18 der Schwinge 15 geführt und von dort aus über die Vorverformungseinrichtung 25 zum Verarbeitungspunkt geleitet.
Sinn des Drahtzubringers ist es u. a., eine möglichst gleichmäßige Abzugsspannung des Stranges 30 zu erzeugen. Das geschieht in folgender Weise:
Der in dem Federgehäuse 19 angebrachte federbelastete Stößel 20 wirkt mit seiner, durch die Stellschraube 21 eingestellten Druckkraft auf die Schwinge 15. Wird der Strang 30 mit einer entsprechenden Kraft abgezogen, dann hebt sich die Schwinge 15 und bewegt dabei den Exzenter 16 mit dem Wälzlager 17 auf den Schwenkhebel 11 zu, wobei der Spalt 29 zu überwinden ist.
Schließlich wird der Schwenkhebel 11 gegen den Druck des federbelasteten Stößels 23 bewegt und das Bremsband 9 gelüftet. Jetzt dreht sich die Maschinenspule 5 und gibt Draht frei. Die Drahtabzugsspannung pendelt sich auf den eingestellten Wert ein. Der Spalt 29 kann in seiner Größe mit der Mutter auf dem Gewindestift 10 eingestellt wer­ den. Er bestimmt die Speicherlänge des Stranges 30, d. h. die Strangmenge, die abgezogen werden kann, ehe der Exzen­ ter 16 mit dem Wälzlager 17 das Bremsband 9 lüftet.

Claims (5)

1. Zubringer für Maschinen zum Umflechten von strangförmi­ gem Gut, insbesondere von Drähten, beispielsweise für Flechtmaschinen, bei denen das strangförmige Gut vor­ zugsweise in Achsrichtung der aufzunehmenden Spule ab­ gezogen wird, der eine an der Maschine befestigte Grund­ platte aufweist, auf der eine Spulenaufnahme, eine Brems­ einrichtung und ein Regelmechanismus angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Spulenaufnahme über eine drehbar gelagerte Achse (1) senkrecht auf der Grundplat­ te (26) angeordnet ist, wobei die Achse (1) mit einer unterhalb der Spule (5) angeordneten Bremsscheibe (2) einer Bandbremse (9), die einen Schwenkhebel (11) auf­ weist, kraftschlüssig verbunden ist, parallel zur Spu­ lenaufnahme senkrecht auf der Grundplatte (26) eine weitere Platte (13) angeordnet ist, an der seitlich mit seiner Achse parallel verlaufend eine Umlenkwalze (14) befestigt ist und auf der Vorderseite im unteren linken Bereich der Platte (13) über eine Welle (28) drehbar gelagert in horizontaler Ebene schwenkbar eine Schwin­ ge (15) angeordnet ist, die an der entgegengesetzten Seite der Welle (28) eine Umlenkrolle (18) aufweist, oberhalb der Schwinge (15) in vertikaler Richtung ein Gehäuse (19) zur Aufnahme einer Druckfeder angeordnet ist, die über einen federbelasteten Stößel (20) mit der Schwinge (15) in Wirkverbindung steht und an der Welle (28) der Schwinge (15) auf der Spulenseite der Platte (13) ein Exzenter (16) angeordnet ist, der über den Schwenkhebel (11) der Bandbremse (9) und über einen federbelasteten Stößel (23) mit einer Druckfeder, die sich in einem horizontal angeordneten Federgehäuse (22) befindet, in Wirkverbindung steht.
2. Zubringer für Maschinen zum Umflechten von strangför­ migem Gut nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bremsscheibe (2) Mitnehmer (4) aufweist, die mit der Spule (5) formschlüssig verbunden sind.
3. Zubringer für Maschinen zum Umflechten von strangför­ migem Gut nach Patentanspruch 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Achse (1) oberhalb einen Verschluß (3) aufweist, der aus einer Aufnahme (6) besteht, in der zwei halbkegelförmige Gleitstücke (7) angeordnet sind, wobei sich zwischen den Gleitstücken (7) eine Druckfeder (8) befindet.
4. Zubringer für Maschinen zum Umflechten von strangför­ migem Gut nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet da­ durch, daß auf dem Exzenter (16) ein Wälzlager (17) angeordnet ist.
5. Zubringer für Maschinen zum Umflechten von strangför­ migem Gut nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet da­ durch, daß auf den Federgehäusen (19) und Federgehäu­ sen (22) je eine Stellschraube (21) angeordnet ist.
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