DE3936712A1 - Analog-digitale, opto-elektromagnetische zaehlvorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Analog-digitale, opto-elektromagnetische zaehlvorrichtung fuer fluessigkeiten

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DE3936712A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine analog-digitale, opto-elek­ tromagnetische Zählvorrichtung für Flüssigkeiten ent­ sprechend dem Anspruch 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeits­ weise von Flüssigkeitszählern zu verbessern und zu ver­ einfachen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen analog-digi­ talen, opto-elektromagnetischen Vorrichtung ist es mög­ lich, das durch eine Rohrleitung strömende Flüssig­ keitsvolumen mit außerordentlicher Genauigkeit zu mes­ sen, sowie das verbrauchte Volumen einer bestimmten An­ wendung oder den Gesamtverbrauch jederzeit zu bestim­ men. Die Anzeigewerte werden anschließend an einen ent­ fernten Empfänger weitergeleitet, wodurch deren Verar­ beitung und rechnerische Verwertung sowie eine sonstige elektronische oder elektromechanische Verwendung ermög­ licht wird.
Die Erfindung bietet entscheidende Vorteile gegenüber den bereits bekannten Vorrichtungen dieser Art. Her­ vorzuheben ist dabei die Vermeidung von Störungen durch mechanische Schäden, da jegliche mechanische Übertra­ gungselemente, wie beispielsweise Kronenräder oder Zahnräder, fehlen, die durch Abnützung oder Beschädi­ gung mit der Zeit einen Anstieg der Meßfehler verursa­ chen könnten.
Die Zählvorrichtung hat in jeder Fließrichtung der Flüssigkeit die gleiche Genauigkeit; sie zählt also in der einen Fließrichtung der Flüssigkeit im aufsteigen­ den Sinne und in der Gegenrichtung im absteigenden Sinne. Ein besonders interessantes Merkmal dieser Er­ findung ist die Leichtigkeit, mit der die Schaufelrad- bzw. Turbinenanordnung ausgetauscht oder ersetzt werden kann, ohne Teile des Zählers selbst ausbauen zu müssen. Das mechanische Element ist völlig unabhängig von der datenübertragenden Einheit, wodurch jede mögliche Un­ dichtigkeit vermieden wird. Das Schaufelrad bzw. die Turbine sind speziell ausgebildet und werden durch den Flüssigkeitsstrom in Bewegung versetzt. Sie sind mit Magnetpollen ausgerüstet, die die elektromagnetischen Veränderungen auf eine völlig unabhängige elektronische Schaltung übertragen, ohne an ein Frequenzlimit gebun­ den zu sein. Die Veränderungen werden in der Schaltung analysiert und mittels einer speziellen Kodierung über die den Sender und den Empfänger verbindende Leitung an den separat angeordneten Empfänger übermittelt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält folgende Ele­ mente:
  • a) Sender mit Zirkulations-Durchflußmeßgerät, das selbst die Richtung des Flüssigkeitsstromes analy­ siert. Das Gehäuse des Senders ist völlig dicht abgeschlossen, da die Rohrleitung, durch welche die Flüssigkeit zirkuliert, aus einem Stück hergestellt ist.
  • b) Anlage mit Empfänger, die dazu vorgesehen ist, die entsprechenden Kodierungen des Senders zu empfan­ gen, um das umgesetzte Volumen durch Addieren bzw. Abziehen der entsprechenden Senderinformationen anzuzeigen. Die in der Anlage angeordneten Empfänger der Zählvorrichtung bestehen in einem Anzeigefeld, wo die Übermittelten Senderdaten überprüft werden.
  • c) elektrisches Dipolkabel, das weder eine Abschir­ mung, noch eine Berücksichtigung der Polarität er­ fordert.
  • d) entfernt angeordnetes Verrechnungsgerät
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche und werden im Zusammenhang mit der folgen­ den Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der Teile des Senders,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sender,
Fig. 3 einige Ansichten des Empfängers,
Fig. 4 eine Explosionszeichnung der Teile der Empfängeranlage,
Fig. 5 schematische Darstellung der Fernmes­ sungs- und Verarbeitungsanlage.
Bei der Erfindung ist die Zählvorrichtung in zwei von­ einander getrennte Bereiche, nämlich Sender und Empfän­ ger, aufgeteilt.
Die Senderanordnung gemäß Fig. 1 und 2 enthält ein auf seiner Außenseite sechseckig und auf seiner Innenseite zylindrisch ausgebildetes Rohr 1, in dem ein Einsatz 2 koaxial angeordnet ist, in dem gerichtete Düsen 3, Ach­ sen zur Aufnahme von Turbinenlagern 4 und eine Turbine 5 integriert sind. Der Einsatz 2 ist in einem im Rohr 1 vorgesehen Gehäuse eingepaßt und ist dort genau festge­ setzt. Weiterhin ist am Vorderteil des Einsatzes 2 ein Filter 6 angeordnet, der auch mit seiner glatten Seite als Dichtung wirkt.
Das Rohr 1 weist auf seiner Außenseite senkrecht zu seiner Achse verlaufende Nuten 7 auf, in die U-förmige Klammern 8 eingeführt werden, die wiederum an einem äu­ ßeren Gehäuseteil 9 und einem die elektronische Ein­ richtung enthaltenden Gehäuse 10 befestigt sind. Die Anordnung wird dann mit einem Deckel 11 geschlossen, der Schlitze 12 aufweist, durch die Ansätze 13 des äu­ ßeren Gehäuseteils 9 hindurchragen, wodurch eine per­ fekte Justierung und eine einwandfreie Abdichtung der Anordnung ermöglicht wird.
Der zu messende Flüssigkeitsstrom fließt frei durch den Einsatz 2 und bewegt dabei die speziell ausgestaltete Turbine 5. Sie weist einige magnetische Pole auf, die ein elektromagnetisches Signal in die im Gehäuse 10 an­ geordnete elektronische Schaltung induzieren, wobei hinsichtlich der Frequenz keine Begrenzung besteht.
Diese Veränderungen werden in der Schaltung analysiert und mit einer speziellen Kodierung über die Verbindung zwischen Sender und Empfänger übermittelt. Sie analy­ siert weiterhin den Drehsinn der Turbine 5, um die Zir­ kulationsrichtung des Flüssigkeitsstromes zu unter­ scheiden. Diese Anordnung ermöglicht ein einfaches Aus­ tauschen oder Ersetzen der mechanischen Einheit, ohne daß irgendwelche Teile der Zählervorrichtung auseinan­ dergebaut werden müssen.
Die in Fig. 3 dargestellte Empfängereinheit wird durch ein Gehäuseteil 14 gebildet, das zwei seitliche koni­ sche Führungen 15 aufweist, um es mittig in die Nuten der Anlage einführen zu können. Seine LCD-Anzeige weist einen Anschlag 16 auf, der an der Anlage anliegt und dadurch ein einfaches Ein- und Herausziehen ermöglicht (Fig. 4).
Das Gehäuseteil 14 besitzt eine Rückwand 17, die zur exakten mechanischen Befestigung in der Anlage eine Aussparung aufweist, und es ist weiterhin die benötigte Anzahl von Anschlüssen für die Verbindung mit der An­ lage und den Außenanschlüssen vorgesehen.
Der Empfänger wird mit Kodierungen entsprechend denen des Senders gespeist und muß entsprechend der Turbinen­ drehzahl und der entsprechenden Einheit das benötigte Volumen in Kubikmetern, Litern, Gallonen usw. anzeigen, indem er entsprechend den vom Sender übermittelten In­ formationen addiert bzw. subtrahiert.
Es ist weiterhin ein Überwachungssystem für die übermittelnde Leitung vorgesehen, das jegliche Störung feststellt bzw. den Betrieb dieser Leitung überwacht. Es analysiert auch den Drehsinn (rechts- oder linksdre­ hend) sowie die entsprechende Addition bzw. Subtraktion überprüft ferner den Punkt, an dem der Zähler bei einem gegebenen Stand startet.
Alle diese Informationen sind auf dem Anzeigegerät, LCD (Flüssigkeits-Quarzkristall-Anzeige), sichtbar. Es weist zwei Ziffernblöcke unterschiedlicher Größe auf, um die gemessenen Einheiten genau unterscheiden zu kön­ nen. Es zeigt an ihrer rechten unteren Seite ein "F" an, um auf einen Fehler oder eine Störung aufmerksam zu machen. Weiterhin leuchten einige kreisförmige Bereiche nacheinander auf, um das richtige Arbeiten des Zählers anzuzeigen.
Der Empfänger hat serienmäßige BCD-Ausgänge, um seine Informationen über die Anlage, Telefonleitungen, Glas­ faserkabeln oder Funk, falls benötigt, auf ein Daten­ verarbeitungszentrum zu übermitteln. Mit dieser Vor­ richtung ist es einfach und kostengünstig möglich, daß jeder Zähler liest und automatisch verrechnet.
Fig. 4 zeigt die Anlage, in der alle Empfängeranordnun­ gen der Zählervorrichtung angeordnet sind. Sie besteht aus einem Darstellungsfeld, mit dem eine Fernauswertung der von den Sendern übermittelten Daten ermöglicht wird.
Die Anlage enthält ein rechteckiges Gehäuse 18 mit zwei längeren Seiten 19, und nimmt einen inneren Gehäuseteil auf, wobei dieser drehbar ist. Dieser innere Gehäuse­ teil ist seinerseits durch ein U-förmiges Teil 20 ge­ bildet, dessen inseitige Nasen zur Befestigung einer Platte 21 dienen, die alle Verbindungsstecker trägt und in ihrem unteren Teil ein Gehäuse für Batterien auf­ weist.
Alle von den Senderanordnungen kommenden Leitungen sind an diese Verbindungsstecker angeschlossen. Das Gehäuse 18 weist zur Einführung und weiteren Befestigung der Leitungen einige Öffnungen auf.
Zusammen mit der Platte 21 ist eine gedruckte Schal­ tungsplatine mit der gesamten Schaltungsanordnung vor­ gesehen, die den einwandfreien Betrieb anzeigt. Weiter­ hin ist eine Modem-Einheit vorgesehen, die alle Daten jedes Zählers, den Zählerstatus und den Zustand der An­ lage selbst und ihrer Batterien anzeigt.
Der Befestigungsdeckel 22 der Batterien weist eine Vor­ richtung auf, durch welche die Batterien während des Speicherungszeitraumes von der Schaltung der Anlage abgetrennt sind. Durch Drücken der Be­ festigungsschrauben können sie wieder eingeschaltet werden. Der Befestigungsdeckel 22 wirkt somit als Schalter.
In der vorderen Wand des Teiles 20 sind Öffnungen vor­ gesehen, die durch entsprechend geformte genutete Dec­ kel abgedeckt sind. Durch leichten Druck können auf diese Weise die Gehäuse für die gewünschte Anzahl von Empfängern installiert werden.
In der Anlage ist weiterhin ein Signalsystem vorgese­ hen, das anzeigt, ob sich die Anlage im normalen Betriebszustand befindet, ob ein Ausfall der Netzwerk­ spannung vorliegt, oder ob die Batterien entladen sind bzw. sich nicht aufladen lassen.
Diese Anordnung ist durch einen mit abdichtenden Schrauben befestigten Deckel 23 völlig geschützt und ermöglicht durch ein Fenster die Beobachtung des ge­ samten Systems.
Die elektrische Leitung, die den Sender mit dem Empfän­ ger verbindet, ist ein Dipolkabel, und benötigt weder eine Abschirmung noch eine Beachtung seiner Polarität.
In Fig. 5 ist ein Schema der Anlage dargestellt, die die Informationen verarbeitet, die den Empfängern übermit­ telt werden.
Die analog-digitale, opto-elektromagnetische Zählvor­ richtung ist aus zwei Gründen eine "Fernlese"-Vorrich­ tung:
  • a) Der Sender und Empfänger sind zwei über eine Lei­ tung miteinander verbundene, unabhängige Anordnun­ gen. Dies ermöglicht ein Aufstellen des Empfängers an dem bestgeeigneten Platz sowie ein zentralisiertes Lesen aller Daten.
  • b) Die Empfänger sind mit serienmäßigen BCD-Ausgängen ausgestattet, die für eine Verbindung mit einer Modem-Einheit vorgesehen sind, von der die Informationen der Empfänger an eine Datenverarbeitungsanlage weitergeleitet werden können.
Die folgenden Operationen werden von der Datenverarbei­ tungsanlage ausgeführt:
  • - Lesen aller Zähler, die mit der Anlage verbunden sind und deren Speicherung auf einer Magnetplatte,
  • - Verarbeitung aller gesammelten Informationen,
  • - Verrechnung und Drucken der entsprechenden Rechnungen,
  • - Auflistung aller irgendwelche Unregelmäßigkeiten zeigenden Zählerstände zur weiteren Überprüfung,
  • - Überprüfen der Arbeitsweise der Anlage und Erken­ nen eventueller Störungen.
Die Datenstationen 24 der Sendeanordnungen E haben keine Polarität hinsichtlich der Ubertragungsleitungen, so daß keine speziellen Kabel für diese Leitungen benö­ tigt werden.
Entsprechend den folgenden Anforderungen gibt es vier Möglichkeiten für die Verbindung zwischen den Sendern und Empfängern:
  • 1. Die Informationen werden von jedem Sender E zu seinem entsprechenden, in einer Anlage 25 angeordneten Empfänger R übermittelt. Diese Standardverbindung ermöglicht ein direktes Lesen des Empfängers von seinem Sender.
  • 2. Die Emitter E 1, E 2, E 3, E 4 werden parallelgeschal­ tet, wodurch im Empfänger R 1 eine Aufsummierung des Verbrauchs aller vier Flüssigkeitszirkulationen erreicht wird. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, das gesamte Volumen des Flüssigkeitsverbrauchs von mehr als nur einer Anordnung direkt von einem Empfänger zu erhalten.
  • 3. Ein Empfänger R 2 wird in Serie mit der benötigten Leitung geschaltet, wodurch die Daten des Senders bzw. der Sender angezeigt werden. Dieses System erlaubt es beispielsweise, daß ein Benutzer seinen eigenen Empfänger besitzt, um seinen Gesamt- oder seinen Teilverbrauch an jedem beliebigen Punkt zu kennen und zu überprüfen. Der Empfänger kann also nach allen Zählern oder nach einem Teil der Zähler zwischengeschaltet werden.
    Fig. 5 zeigt zwei Sender, E 5 und E 6, deren Verbrauch mit dem Empfänger R 2 angezeigt werden, und in der Anlage 25 ergibt sich der Gesamtverbrauch von E5, E 6 und E 7.
  • 4. Mit nur einem Empfänger können die Daten einer Flüssigkeitsverteilung durch ein Ringsystem aufge­ rechnet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der eine Sender hochzählt und der andere herunterzählt und die Differenz an einem Empfänger angezeigt wird.
Das Vorstehende ist die Beschreibung der Informations­ übertragung zwischen der Senderanordnung und der Emp­ fängeranordnung, die in der Anlage 25 - oder wo immer der Benutzer sie benötigt - vorgesehen ist. Im folgen­ den sei die Informationsübertragung zwischen dem Emp­ fänger und der Datenverarbeitungsanlage erläutert.
Jeder Empfänger hat einen Eingang und einen serienmäß­ gen BCD-Ausgang, durch den alle im Empfänger erhaltenen Informationen abgehen. Die Zielvorrichtung bietet drei Ablesemöglichkeiten:
  • 1 Ablesen an einem in der entsprechenden Anlage 25 zentral angeordneten Empfänger,
  • 2. aufeinanderfolgendes Lesen und Drucken an Ort und Stelle mit Hilfe einer speziellen Ausrüstung,
  • 3. entferntes Ablesen über ein Informationsübertra­ gungssystem mit Hilfe von Telefonleitungen oder Glasfasern oder über Funk auf eine Datenverarbei­ tungsanlage. Diese Anlage wird im wesentlichen durch einen speziell entwickelten Computer 26 ge­ bildet, der alle Informationen überprüft und spei­ chert und ggf. eine Drucker-Verrechnungs-Anlage 27 steuert.
Einerseits werden die Rechnungen gedruckt und anderer­ seits die Zähler auf etwaige Unregelmäßigkeiten über­ prüft, d.h. daß die Verrechnung und das Überprüfen al­ ler Zähler automatisch ausgeführt wird. Der Computer 26 liest entsprechend einer Anweisung alle Zählerstände in der Anlage 25 und weist über ein Rechnungsprogramm alle Daten dem jeweiligen Benutzer zu. Diese Informationen werden verarbeitet und könnten in einem entsprechenden Format gedruckt werden.

Claims (11)

1. Analog-digitale, opto-elektromagnetische Zählvor­ richtung für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine völlig abgedichtete Senderanordnung vorgesehen ist, die in einer Rohrleitung einer zirkulierenden Flüssigkeit angeordnet ist, dessen elektronische Einheit elektromagnetische Veränderungen ohne Frequenzlimit aufnimmt und analysiert, sie mittels einer entsprechenden Kodierung über eine verbindende Leitung auf eine von der Sen­ deranordnung völlig unabhängige Empfängeranordnung überträgt und in der gewünschten Einheit anzeigt, wobei entsprechend der durch den Sender übertrage­ nen Information Additionen und Subtraktionen vorgenommen werden und wobei ferner die Informationen auf einem Anzeigegerät sichtbar gemacht werden, wobei die Empfängeranordnung serienmäßige BCD-Ausgänge aufweist, um seine Informationen entweder über Telefonleitungen, Glasfasern oder Funka auf eine Datenverarbeitungs­ anlage zu übertragen, die ein automatisches Lesen und Verrechnen jedes Zählers ermöglicht.
2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Senderanordnung einen rohrförmi­ gen, zylindrischen Körper enthält, der in eine Flüssigkeitsrohrleitung eingefügt und auf seiner Außenseite statisch befestigt ist, während in sei­ nem Inneren ein Einsatz mit einigen gerichteten Düsen angeordnet ist, wobei die Turbinenlager tra­ gende Achsen im Inneren des Einsatzes befestigt sind sowie ein Filter am Ende des Einsatzes vorge­ sehen ist, wobei weiterhin im oberen Mantelteil des röhrenförmigen zylindrischen Körpers ein Ge­ häuse mit einer entsprechenden elektronischen Schaltung angeordnet ist, die mit einem abdichtbaren Deckel abgeschlossen ist, so daß der Flüssigkeitsstrom frei durch den eine Turbine tragenden Einsatz zirkuliert und die Turbine dabei dreht, wobei die Turbine einige magnetische Pole aufweist, die ohne Frequenzlimit elektromagnetische Änderungen in die elektronische Schaltung induzieren, die Veränderungen in der elektronischen Schaltung induziert und mit einer speziellen Kodierung über eine Leitung oder Kabel übertragen werden, wobei dieses Kabel zwei Drähte ohne Polarität aufweist, die die Senderanordnung mit der Empfängeranordnung verbinden, und wobei die elektronische Schaltung die Drehrichtung der Turbine überprüft, um die Strömungsrichtung der Flüssigkeit zu ermitteln.
3. Zählvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verwendung der Senderanordnung ein einfaches Auswechseln oder Ersetzen des im Einsatz enthaltenen mechanischen Teils ermöglicht, ohne daß Einzelteile auseinandergenommen werden müssen.
4. Zählvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß hy­ drodynamischen Bedingungen entwickelte Turbine eine druck-strömungsunabhängige, praktisch lineare Strömungsmessung ermöglicht.
5. Zählvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfängeranordnung, die unabhän­ gig und entfernt von der Senderanordnung eingerichtet ist, weist ein Gehäuseteil mit Mitteln zur Anordnung in einer Anlage auf, die eine rechteckige Sichtöffnung für die Unterbringung der LCD-Anzeige vorsieht und auf der Rückseite eine Öffnung zur Anordnung sowie zur Verbindung der notwendigen Anzahl von Anschlüssen mit dem Rahmen und den Außenleitungen aufweist, wobei im Inneren elektronische Schaltungen und die Anzeige vorgesehen ist, so daß die entsprechenden Kodierungen der Senderanordnung die Empfängeranordnung erreichen und entsprechend den Turbinendrehzahlen und der gewünschten Einheit das verbrauchte Volumen in Kubikmetern, Litern, Gallo­ nen oder anderen Einheiten angezeigt wird, indem zu der von der Senderanordnung übermittelten Information addiert oder subtrahiert wird.
6. Zählvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfängeranordnung ein Überwa­ chungssystem aufweist, das jegliche Unregelmäßig­ keiten der übermittelnden Leitung erkennt, sowie den passenden Betrieb der Turbinendrehrichtung analysiert und zur selben Zeit den Startpunkt des Zählers bei einem gegebenen Stand überprüft, wobei die gesamten Informationen in einem Anzeigegerät sichtbar gemacht werden, wobei die Flüssigkeitsquarzanzeige LCD zwei digitale Blöcke unterschiedlicher Größe aufweist, um die gemessenen Einheiten zu unterscheiden sowie ein Symbol zur Anzeige eines Fehlers oder einer Unregelmäßigkeit und einige kreisförmige Bereiche, die nacheinander angezeigt werden, um die korrekte Arbeitsweise des Zählers darzustellen.
7. Zählvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Anlage die Empfängeranord­ nungen angeordnet sind, wobei die Anlage ein Darstellungsfeld enthält, auf dem das entfernte Lesen der Senderanordnung ausgeführt wird, wodurch ein Zentralisieren einer variablen Anzeige von Zählern möglich ist, daß ferner mehrere Senderanordnungen mit nur einer Empfängeranordnung verbunden und zusammengefaßt werden, unabhängig von der Tatsache, daß die Daten jeder Senderanordnung additiv oder subtraktiv sind, wobei die Anlage ein Gehäuse für ein An­ schlußsteckerfeld enthält, in dessen unterem Teil ein Gehäuse für Batterien vorgesehen ist, wobei die Leitungen von jeder Senderanordnung mit den Anschlüssen verbunden sind, daß weiterhin das Gehäuse einige Öffnungen für eingehende Kabel und deren weitere Befestigung aufweist, wobei zusammen mit dem Anschlußsteckerfeld eine Trägerplatte mit der gedruckten Schaltung angeordnet ist, um dessen korrektes Arbeiten anzuzeigen und als Ausgangseinheit für alle Daten der Zähler zu die­ nen.
8. Zählvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Batteriebefestigungsdeckel Vor­ richtungen aufweist, die die Batterien während der Speicherungsperioden von der Schaltung der Anlage abtrennt und daß die Batterien durch bloßes Eindrehen der Befestigungsschrauben wieder arbeiten, so daß der Befestigungsdeckel selbst als Schalter wirkt, daß ferner in der Vorderwand des Panelteiles Öffnungen vorgesehen sind, die jeweils durch einen genuteten, entsprechend geformten Deckel abgedeckt sind, so daß die Gehäuse durch leichten Druck eingesetzt und auf diese Weise die gewünschte Anzahl von Empfängern installiert werden können.
9. Zählvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einige Signalvorrichtungen aufweist, die anzeigen, ob ein normaler Betriebszustand herrscht, ob ein Spannungsfehler vorliegt, ob die Batterien entladen sind oder sich nicht laden lassen, wobei die gesamte Anordnung mit einem Deckel geschützt ist, der ein Fenster zur Beobachtung der Anordnung aufweist.
10. Zählvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Senderanordnung mit der Emp­ fängeranordnung verbindende elektrische Kabel bipolar ist und daß weder eine Abschirmung noch eine Berücksichtigung seiner Polarität notwendig ist.
11. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfängeranordnung serienmäßige BCD-Ausgänge aufweist, die zur Verbindung mit einer Übertragungseinheit vorbereitet sind, von wo aus ihre Informationen an ein Datenverarbeitungszentrum weitergeleitet werden können, welches wiederum das Lesen aller mit der Datenverarbeitungsanlage verbundenen Zähler und deren Speicherung auf einer Magnetplatte versieht, wobei die gesamte empfangene Information verarbeitet und verrechnet wird und die entsprechenden Rechnungen gedruckt werden, wobei ferner alle unregelmäßigen Zählerstände aufgelistet werden, die Funktion der Anlage überprüft wird und jede mögliche Benutzung festgestellt wird.
DE3936712A 1988-11-04 1989-11-03 Analog-digitale, opto-elektromagnetische zaehlvorrichtung fuer fluessigkeiten Withdrawn DE3936712A1 (de)

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