DE3935807A1 - Wischanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3935807A1 DE19893935807 DE3935807A DE3935807A1 DE 3935807 A1 DE3935807 A1 DE 3935807A1 DE 19893935807 DE19893935807 DE 19893935807 DE 3935807 A DE3935807 A DE 3935807A DE 3935807 A1 DE3935807 A1 DE 3935807A1
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Gerhard Grohmann
Edgar Haiber
Juergen Dr Pirrung
Horst Rachner
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Regensensor mit einer Membran, deren Schwingungen beim Auftreffen von Regentropfen mittels eines elektromechanischen Wandlers in ein elektrisches Eingangssignal für einen elektrischen Verstärker in einer Sensorschaltstufe umgesetzt werden, das durch den Verstärker mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor verstärkt und schließlich als Ausgangssignal einem Steuerschaltkreis für einen Wischermotor zugeführt wird, wobei durch diesen Steuerschaltkreis in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Sensorschaltstufe die Betriebsart der Wischanlage beeinflußt wird.
Es sind bereits Wischanlagen bekannt, bei denen die Betriebsart des Wischermotors in Abhängigkeit von dem Signal eines Regensensors gesteuert wird. Beispielsweise wird dabei im Intervallbetrieb die Intervallpause in Abhängigkeit von der Regenmenge selbsttätig verändert. Bei anderen Ausführungen wird über das von dem Regenwasser ausgelöste Schaltsignal die Wischanlage auch eingeschaltet bzw. von Intervallbetrieb auf Dauerbetrieb umgeschaltet, wenn die vom Regensensor erfaßte Regenmenge eine bestimmte Größe erreicht. Als Regensensor wird beispielsweise ein Kondensator verwendet, dessen Kapazität sich bei einem feuchten Niederschlag ändert. Bei anderen Regensensoren werden optische Elemente, beispielsweise Photowiderstände verwendet, deren Widerstandswerte sich durch den Niederschlag verändern. Es sind auch bereits Regensensoren bekannt, die eine Membran aufweisen, die durch auftreffende Regentropfen in Schwingungen versetzt wird. Diese Schwingungen werden dann von einem elektromechanischen Wandler, vorzugsweise einem piezoelektrischen Element in ein elektrisches Signal umgesetzt. Da ein solcher Regensensor auch schon bei verhältnismäßig leichtem Nieselregen ansprechen soll, ist eine verhältnismäßig hohe Verstärkung des an dem piezoelektrischen Element abgreifbaren Signals erforderlich.
Bei einem bekannten System dieser Art hat sich nun gezeigt, daß bei einer für leichten Nieselregen ausreichenden Empfindlichkeit des gesamten Systems Fehlschaltungen vorkommen derart, daß beispielsweise auch bei absoluter Trockenheit die Wischanlage unerwünscht in Betrieb gesetzt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wischanlage der eingangs erwähnten Art mit einem Regensensor mit einer dem Regen ausgesetzten schwingungsfähigen Membran so auszubilden, daß Fehlfunktionen, insbesondere also ein unerwünschtes Inbetriebsetzen der Wischanlage oder eine zu starke Reduktion der Intervallzeit im Intervallbetrieb wirksam vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sensorschaltstufe einen Verstärker mit einem veränderbaren Verstärkungsfaktor aufweist.
Durch die Veränderung des Verstärkungsfaktors kann abhängig von bestimmten Bedingungen die Empfindlichkeit des gesamten Systems so beeinflußt werden, daß die erwähnten Fehlfunktionen nicht auftreten, andererseits aber die gewünschte Betriebsweise voll aufrechterhalten wird. Im Gegensatz zu einer ebenso denkbaren Lösung, bei der unter bestimmten Bedingungen die regensensorabhängige Steuerung der Wischanlage außer Kraft gesetzt wird, wird damit bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Verkehrssicherheit wesentlich verbessert.
Es wird eine Lösung bevorzugt, bei der der Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit von einem Schaltsignal verändert wird, das von einem vom Regensensor unabhängigen Sensor ausgelöst wird. Dieser bevorzugten Ausbildung der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das unbeabsichtigte Auslösen eines Wischvorganges bei der bisher bekannten Wischanlage vermutlich auf Geräusche zurückzuführen ist, die durch den Fahrtwind an der Karosserie des Kraftfahrzeugs bei höheren Fahrgeschwindigkeiten erzeugt werden. Während man bisher schon daran gedacht hat, die über die Karosserie auf den Regensensor übertragenen Motorgeräusche zu dämpfen, soll also nun der Einfluß der Fahrtwindgeräusche reduziert werden. Das könnte man theoretisch dadurch erreichen, daß man über ein Mikrophon diese Fahrtwindgeräusche mißt und bei Fahrtwindgeräuschen oberhalb eines bestimmten Schwellwertes den Verstärkungsfaktor des Verstärkers in der Sensorschaltstufe reduziert. Da aber diese Fahrtwindgeräusche wesentlich von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs abhängen, wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit von dieser Fahrgeschwindigkeit verändert und bei höheren Fahrgeschwindigkeiten reduziert. Als vom Regensensor unabhängiger Sensor wird also hier der ohnehin in Kraftfahrzeugen verwendete Fahrgeschwindigkeitssensor verwendet, wodurch der konstruktive Aufwand für die erfindungsgemäße Wischanlage in Grenzen gehalten wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine einfache Umschaltung von einem hohen Verstärkungsfaktor auf einen niedrigen Verstärkungsfaktor ausreicht, so daß auch der schaltungstechnische Aufwand gering bleibt, wenn man über handelsübliche Analogschalter unterschiedliche Widerstände in den Rückkopplungskreis eines Operationsverstärkers einschaltet. Bei der Verwendung derartiger Analogschalter muß darauf geachtet werden, daß die Ausgangssignale der Sensorschaltstufe während des Umschaltens des Verstärkungsfaktors abgeblockt werden. Anderenfalls könnte der Fall eintreten, daß gerade durch das Umschalten des Verstärkungsfaktors ein eine große Regenmenge vortäuschendes Schaltsignal erzeugt wird, weil nämlich bei diesem Umschalten ein unendlich großer Rückkopplungswiderstand dem Operationsverstärker zugeordnet ist.
Bei den bisher bekannten Ausführungen einer Wischanlage mit einem solchen Regensensor hat man den Regensensor immer möglichst nahe zum Sichtfeld des Fahrers angeordnet, weil man davon ausgeht, daß dann die für den Fahrer wirklich entscheidenden Verhältnisse auch richtig ausgewertet werden. In der Praxis bedeutet dies, daß der Regensensor auf der Fahrerseite eines Kraftfahrzeugs angeordnet wurde.
Dies ist bei kapazitiven und elektrooptischen Sensoren sicherlich auch sinnvoll, bei einem Regensensor mit einer schwingungsfähigen Membran sind aber zusätzlich andere Verhältnisse zu berücksichtigen. Deshalb wird gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung, für das selbständig Schutz beansprucht wird, der Regensensor seitlich der Fahrzeugmitte auf der vom Gegenverkehr abgewandten Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet. Eine solche Ausbildung basiert auf der Erkenntnis, daß ein solcher Regensensor mit einer schwingungsfähigen Membran - wie bereits erwähnt - geräuschempfindlich ist und auf Fahrgeräusche des Gegenverkehrt ansprechen könnte, wenn er auf der Fahrerseite angeordnet ist. Auch bei dieser Ausbildung wird also der nachteilige Einfluß von Geräuschquellen auf das Schaltverhalten reduziert.
Dies gilt auch für eine Lösung, bei der der Regensensor zu wenigstens einer Fahrzeugseite hin, vorzugsweise aber zu beiden Fahrzeugseiten Geräuschschutzblenden aufweist. Die schwingungsfähige Membran ist also so angeordnet, daß Regentropfen in Fahrtrichtung ohne weiteres auftreffen können, daß aber Schallwellen von den Fahrzeugseiten her diese Membran nicht wesentlich zu Schwingungen anregen können. Auch für diesen Gedanken wird selbständiger Schutz beansprucht, weil damit das Betriebsverhalten der Wischanlage auch dann verbessert wird, wenn eine Umschaltung des Verstärkungsfaktors aus Kostengründen ausscheiden sollte. Ob und ggf. in welchem Umfang die erwähnten Maßnahmen bei einer bestimmten Wischanlage eingesetzt werden, hängt im wesentlichen auch von dem Fahrzeugtyp und dem Anbringungsort des elektromechanischen Wandlers, also des Regensensors ab.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Regensensor,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der Sensorschaltstufe,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild eines Motorsteuerschaltkreises und
Fig. 5 einen anderen Regensensor im Schnitt.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs mit der Windschutzscheibe 10, die durch die Wischanlage gereinigt werden soll, von der nur die Wischhebel 11 und 12 erkennbar sind. Auf der Motorhaube 13 ist eine Mittellinie M angedeutet, die die Fahrerseite (siehe Lenkrad 14) von der Beifahrerseite abgrenzt. Nahe dieser durch die Mittellinie M angedeuteten Fahrzeugmitte ist auf der Beifahrerseite der Motorhaube 13 ein insgesamt mit 20 bezeichneter Regensensor angeordnet. Dieser Regensensor liegt also - wenn man die üblichen Verhältnisse im Straßenverkehr in Deutschland berücksichtigt - auf der vom Gegenverkehr abgewandten Seite des Kraftfahrzeugs, so daß die Entfernung von Geräuschquellen des Gegenverkehrs im Vergleich zu den Lösungen größer ist, bei denen dieser Regensensor auf der Fahrerseite und dann meist noch in der Mitte des Sichtfelds des Fahrers angeordnet ist. Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch eine Anbringung des Sensors auf der Fahrerseite in Frage kommt.
In Fig. 2 ist die Motorhaube 13 angedeutet, bei der über einen Keil 21 der Regensensor 20 vorzugsweise mittels einer Klebefolie 22 betriebssicher befestigt ist. Der Regensensor 20 hat ein Gehäuse mit einer Grundplatte 23 und einer Abdeckhaube 24. Eine dünne, vorzugsweise aus Messing hergestellte Membran 25 ist an einem elastischen Tragteil 26 fixiert, das über einen vorstehenden Rand 27 an der Grundplatte 23 gestülpt ist. Auf der Membran 25 ist ein elektromechanischer Wandler in Form einer Piezo-Keramikplatte 30 befestigt, vorzugsweise aufgeklebt. In dem Raum zwischen der Grundplatte 23 und der Abdeckhaube 24 ist außerdem eine Leiterplatine 31 mit elektrischen Bauelementen untergebracht. In Wirklichkeit trägt diese Leiterplatine 31 alle Bauelemente einer insgesamt Sensorschaltstufe 40, deren Prinzipschaltbild in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 2 ist noch erkennbar, daß verschiedene Leitungen 33 radial aus dem Gehäuse des Regensensors 20 herausgeführt sind.
Die Sensorschaltstufe 40 nach Fig. 3 hat zwei Eingänge 35 und 36 für die Spannungszufuhr, einen Steuereingang 41 und einen Ausgang 42, an dem ein von der Regenmenge, die auf die Membran 25 auftrifft, abhängiges Ausgangssignal abgreifbar ist. Die an den Klemmen 35, 36 anliegende Versorgungsspannung wird über einen Spannungsteiler mit den Widerständen 43, 44 halbiert, wobei die halbierte Spannung dann über weitere, nicht näher bezeichnete Widerstände dem einen Eingang 51 eines ersten Operationsverstärkers 50 zugeführt wird. Der elektromechanische Wandler 30 ist über einen Kondensator 45 mit der Masseleitung an der Klemme 36 verbunden. Die an diesem piezoelektrischen Bauteil 30 abgreifbare Spannung wird über ein RC-Netzwerk mit dem Kondensator 46, dem Widerstand 47 und dem Kondensator 48 den Eingängen 51, 52 des Operationsverstärkers 50 zugeführt. Diesem ersten Operationsverstärker 50 ist ein Rückkopplungskreis zugeordnet, in den wahlweise in Abhängigkeit von der Schaltstellung eines Analogschalters 53 ein Rückkopplungswiderstand 54 oder ein wesentlich kleinerer Rückkopplungswiderstand 55 eingeschaltet werden kann. Die Stellung des Analogschalters 53 wird durch ein Steuersignal am Steuereingang 41 bestimmt, das dem Steuereingang des Analogschalters 53 über den Widerstand 56 zugeführt wird.
Insgesamt ist also insoweit aus Fig. 3 erkennbar, daß das Signal des elektromechanischen Wandlers 30 als Eingangssignal einer Verstärkerstufe mit dem Operationsverstärker 50 zugeführt und von diesem mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor, der wesentlich von der Höhe des Rückkopplungswiderstandes 54 bzw. 55 abhängt, verstärkt wird. Dabei bildet dieser Operationsverstärker 50 mit dem vorgeschaltetem RC-Netzwerk einen Hochpaß für das im mV-Bereich liegende Signal des elektromechanischen Wandlers 30, das beim Auftreffen eines einzelnen Regentropfens als Schwingung mit abnehmender Amplitude vorliegt.
An den Ausgang 58 des Operationsverstärkers 50 ist eine weitere Verstärkerstufe mit einem Operationsverstärker 60, den Rückkopplungswiderständen 64 und 65, dem Analogschalter 63 und dem RC-Netzwerk mit dem Kondensator 46a und dem Widerstand 47a nachgeschaltet. Auch dem Analogschalter 63 wird ein Steuersignal über einen Widerstand 66 vom Steuereingang 41 her zugeführt. Das Wechselspannungssignal mit abklingender Amplitude am Ausgang 68 des Operationsverstärkers 60 wird über eine Diode 70 gleichgerichtet und einem Siebglied mit dem Kondensator 71 und dem Entladewiderstand 72 zugeführt. Die Spannung an diesem Siebglied wird über einen Impedanzwandler 73 abgegriffen und einem insgesamt mit 74 bezeichneten Schmitt-Trigger herkömmlicher Bauart zugeführt. Wenn das Signal am Eingang des Impedanzwandlers 73 einen bestimmten Schwellwert übersteigt, ist am Ausgang des Schmitt-Triggers und damit am Ausgang 42 der Sensorschaltstufe 40 eine bestimmte Spannung oder ein logisches 1-Signal meßbar. Wenn die Schwingung, die von einem Regentropfen ausgelöst ist, abklingt und folglich auch die am Eingang des Impedanzwandlers 73 als Einhüllende der Schwingung anliegende Spannung einen bestimmten Wert, wobei eine gewisse Hystere vorgegeben ist, wieder unterschreitet, springt das Ausgangssignal am Ausgang 42 des Schmitt-Triggers wieder auf den logischen 0-Pegel.
Insgesamt ist also festzustellen, daß am Ausgang 42 ein Ausgangssignal der Sensorschaltstufe 40 meßbar ist, das von dem verstärkten Signal des elektromechanischen Wandlers 30 abhängt. Treffen Regentropfen auf den elektromechanischen Wandler auf, ist am Ausgang 42 ein logischer 1-Pegel meßbar. Treffen keine Regentropfen auf die Membran 25 des Regensensors auf, ist am Ausgang 42 der Sensorschaltstufe ein logischer 0-Pegel meßbar.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß der Verstärkungsfaktor der Verstärkungsstufen in dieser Sensorschaltstufe fahrgeschwindigkeitsabhängig umstellbar ist. Bei niedriger Fahrgeschwindigkeit haben die Analogschalter 53, 63 die in Fig. 3 dargestellte Schaltstellung und die dann wirksamen Rückkopplungswiderstände 54, 64 liegen in der Größenordnung von 470 kΩ. Bei einer Fahrgeschwindigkeit oberhalb von beispielsweise 100 km/h wird durch ein Steuersignal am Steuereingang 41 die Schaltstellung der Analogschalter 53, 63 verändert. Dadurch werden die Widerstände 55, 65 in die Rückkopplungskreise der Operationsverstärker 50, 60 eingeschaltet, die jeweils nur bei 100 kΩ liegen. Insgesamt wird also bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Verstärkung um einen Faktor in der Größenordnung von 25 reduziert. Fahrtwindgeräusche können dann kein unerwünschtes Signal am Ausgang 42 auslösen. Aufgrund der hohen Fahrgeschwindigkeit ist aber die Energie der Regentropfen dennoch so groß, daß trotz reduzierter Verstärkung die richtigen Signale erfaßt und ausgewertet werden.
Der Motorsteuerschaltkreis 80 gemäß Fig. 4 hat ebenfalls Eingänge 35, 36 für die Versorgungsspannung, einen mit dem Ausgang 42 der Sensorschaltstufe verbindbaren Eingang 81, einen Eingang 82, der an einen Betriebsschalter 18 angeschlossen ist, einen Eingang 83 zum Anschluß eines Fahrgeschwindigkeitssensors 19 sowie einen Eingang 84 von einem Endlagenschalter 77 des mit 78 bezeichneten Wischermotors sowie einen Ausgang 85 zur Ansteuerng des an Masse liegenden Wischermotors 78 und einen Ausgang 86, der mit dem Steuereingang 41 der Sensorschaltstufe 40 verbindbar ist.
Das wesentliche Element dieses Motorsteuerstromkreises 80 ist ein über den Spannungsregler 87 gespeister Mikroprozessor 90, der die ihm zugeführten Signale aufgrund eines vorgegebenen Programms verarbeitet.
Im vorliegenden Zusammenhang ist wichtig, daß das Ausgangssignal der Sensorschaltstufe einem Speicher 91 zugeführt wird, dessen Ausgang mit einem Eingang des Mikroprozessors 90 verbunden ist. Der Mikroprozessor 90 erzeugt in regelmäßigen Abständen Signale zur Rücksetzung dieses Speichers 91, die dem Rücksetzeingang R zugeführt werden.
Der Mikroprozessor 90 verarbeitet auch die Signale eines Fahrgeschwindigkeitssensors 19, die in einer mit 82 bezeichneten Schaltstufe von an sich bekanntem Aufbau aufbereitet werden. Die Taktfrequenz des Mikroprozessors 90 wird von einem Taktgeber herkömmlicher Bauart, der bei 93 angedeutet ist, erzeugt. Über eine insgesamt mit 94 bezeichnete Transistorschaltstufe wird das vom Mikroprozessor 90 ausgelöste Signal zur Umschaltung der Verstärkung derart angehoben, daß damit mehrere Analogschalter 53, 63 zugleich ansteuerbar sind. Ein den Wischermotor steuerndes Relais 95 wird über eine Darlington-Transistorstufe 96 gesteuert. Das Signal des Endlagenschalters 77 wird über eine Entprellschaltung 97 einem Eingang des Mikroprozessors 90 zugeführt. Auch für das Schaltsignal des Betriebsschalters 18 ist eine solche Entsprellschaltung 98 vorgesehen.
Insgesamt wird zu Fig. 4 und ebenfalls zu Fig. 3 darauf hingewiesen, daß es sich um Prinzipschaltbilder handelt, wobei nur solche Bauteile dargestellt bzw. mit Bezugszeichen bezeichnet sind, die zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung unbedingt erforderlich erscheinen. Bauelemente zur Stabilisierung von Spannungen und zur Entstörung sind meist nicht dargestellt, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträchtigen.
Normalerweise wird die Sensorschaltstufe 40 bereits mit dem Einschalten eines Zündschalters eines Kraftfahrzeugs an Spannung gelegt. Das bedeutet, daß am Ausgang 42 fortlaufend Signale meßbar sind, die charakteristisch für die auf den Regensensor 20 auftreffende Regenmenge sind. Dies hat aber zunächst noch keinen Einfluß auf den Betrieb der Wischanlage, die von dem Elektromotor 78 angetrieben wird. Wenn aber nun der Betriebsschalter 18, der auch als Intervallschalter bezeichnet werden kann, betätigt wird, wird gewissermaßen die Auswertung der Regensensorsignale aktiviert. Mit dem Einschalten dieses Betriebsschalters 18 wird die Darlington-Transistorschaltstufe 96 durchgesteuert, damit das Relais 95 erregt und folglich der im Ruhezustand kurzgeschlossene Wischermotor 78 an die Versorgungsspannung angeschlossen, so daß sich die Wischhebel über die zu reinigende Scheibe bewegen. Dabei löst der Mikroprozessor nur einen kurzen Schaltimpuls aus, der ausreicht, damit der Wischermotor 78 eine Parkstellung verläßt. Danach wird in an sich bekannter Weise über den Endlagenschalter 77 ein Selbsthaltekreis für den Wischermotor geschaffen, bis die Wischhebel wieder ihre Parkstellung erreicht haben. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Speicher 91 zurückgesetzt ist, weil in der Zwischenzeit keine Regentropfen auf den Regensensor aufgetroffen sind, löst der Mikroprozessor den gleichen Schaltvorgang nach Ablauf von beispielsweise 30 sec erneut aus. In der Praxis bedeutet dies also, daß der Motorsteuerschaltkreis 80 bei betätigtem Intervallschalter 18 einen Intervallbetrieb bekannter Art in Gang setzt, wobei allerdings eine vergleichsweise lange Intervallpause vorgesehen ist.
Mit dem Auftreffen eines Regentropfens auf den Regensensor 20 wird aber der Speicher 91 gesetzt, wodurch im Mikroprozessor 90 gewissermaßen ein Zähler gestartet wird. In regelmäßigen Abständen setzt der Mikroprozessor - wie schon erwähnt - den Speicher 91 zurück. Trifft nun erneut ein Regentropfen auf den Regensensor 20 auf, wird der Speicher 91 erneut gesetzt und damit der Zähler im Mikroprozessor 90 angehalten. Der Zählerstand im Mikroprozessor 90 ist also ein Maß für den Zeitabstand zwischen zwei auf den Regensensor 20 auftreffenden Regentropfen und somit ein Maß für die Regenmenge. Ist dieser Zählerstand klein, also die Zeitspanne zwischen zwei auftreffenden Regentropfen klein und damit die Regenmenge groß, so wird von dem Mikroprozessor 90 eine verhältnismäßig kleine Intervallzeit vorgegeben, also der Motor 78 kurz nach dem Einlaufen in die Parkstellung erneut gestartet. Ist dagegen der Zählerstand groß, also die Zeitspanne zwischen zwei auftreffenden Regentropfen verhältnismäßig lang, was auf einen verhältnismäßig schwachen Niederschlag hindeutet, errechnet der Mikroprozessor 90 nach einem bestimmten Berechnungsschema eine verhältnismäßig lange Intervallzeit. Der Wischermotor 78 läuft dann erst nach etlichen Sekunden wieder aus der Parkstellung los.
Insgesamt ist daraus also erkennbar, daß die Betriebsart der Wischanlage, im vorliegenden Fall die Intervallzeit im Intervallbetrieb in Abhängigkeit vom Signal der Sensorschaltstufe beeinflußt wird.
Anhand von Fig. 4 kann auch erläutert werden, wie man auf einfache Weise die Auswirkung des Ausgangssignals der Sensorschaltstufe 40 während des Umschaltens des Verstärkungsfaktors abblockt. Man kann nämlich den Speicher 91 für eine bestimmte Zeitspanne in dem rückgesetzten Zustand blockieren, wenn der Mikroprozessor 90 den Übergang der Fahrgeschwindigkeit von einem Wert unterhalb einer vorgegebenen Schwelle auf einen Wert oberhalb dieser Schwelle errechnet. In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich eine Rückschaltung des Analogschalters bei einem anderen Schwellwert erfolgt, also das Schaltverhalten eine gewisse Hysterese zeigt, damit nicht unbeabsichtigterweise bei einer um den Schwellwert pendelnden Fahrgeschwindigkeit die Analogschalter laufend umgeschaltet werden.
Zu Fig. 4 muß noch darauf hingewiesen werden, daß der Wischermotor 78 natürlich normalerweise auch über einen Betriebsschalter direkt angesteuert werden kann. Er kann auch in bekannter Weise mehrere direkt ansteuerbare Geschwindigkeitsstufen aufweisen.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Regensensors 20, bei dem als elektromechanischer Wandler eine Piezo-Folie 100 anstelle eines Keramikblättchens verwendet wird. Diese Folie 100 ist außerdem auf der Außenseite der Membran 25 angeordnet. Derartige Piezo-Folien sind im Handel erhältlich. Der Vorteil der Verwendung solcher Folien kann darin gesehen werden, daß man, abweichend von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, die Membran 25 der Kontur der Motorhaube 13 anpassen, also beispielsweise gewölbt ausbilden kann. Außerdem zeigt Fig. 5 noch, daß der Regensensor 20 beidseitig Geräuschschutzblenden 101 aufweist, die dafür sorgen sollen, daß Geräusche des Gegenverkehrs oder Geräusche von überholten Fahrzeugen nicht unerwünschterweise die Membran zu Schwingungen anregen. Diese Geräuschschutzblenden sollten natürlich so ausgebildet sein, daß sie das Auftreffen der Regentropfen auf die Piezo-Folie in keiner Weise behindern.

Claims (13)

1. Wischanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Regensensor mit einer Membran, deren Schwingungen beim Auftreffen von Regentropfen mittels eines elektromechanischen Wandlers in ein elektrisches Eingangssignal für einen elektrischen Verstärker in einer Sensorschaltstufe umgesetzt werden, das durch den Verstärker mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor verstärkt und schließlich als Ausgangssignal einem Motorsteuerschaltkreis für einen Wischermotor zugeführt wird, wobei durch den Motorsteuerschaltkreis in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Sensorschaltstufe die Betriebsart der Wischanlage beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorschaltstufe (40) einen Verstärker (50, 60) mit veränderbarem Verstärkungsfaktor aufweist.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor bei größerer Amplitude des Eingangssignals des Verstärkers (50, 60) reduziert wird.
3. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit von dem Schaltsignal eines vom Regensensor (20) unabhängigen Sensors (19) veränderbar ist.
4. Wischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit von dem Schaltsignal eines Fahrgeschwindigkeitssensors (19) veränderbar ist und bei hohen Fahrgeschwindigkeiten reduziert wird.
5. Wischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit von einem hohen Wert auf einen niedrigen Wert umgeschaltet wird.
6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Fahrgeschwindigkeit im Bereich zwischen 80 und 120 km/h, vorzugsweise bei 100 km/h liegt.
7. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Verstärkungsfaktor etwa um den Faktor 15 bis 40, vorzugsweise um den Faktor 25 größer ist als der niedrigere Verstärkungsfaktor.
8. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorschaltstufe (40) einen Operationsverstärker (50) mit einem den Verstärkungsfaktor bestimmenden Widerstand im Rückkopplungskreis aufweist und daß durch einen von dem Schaltsignal des Fahrgeschwindigkeitssensors (19) gesteuerten Analogschalter (53) Widerstände (54, 55) mit unterschiedlichen Widerstandswerten wechselweise in den Rückkopplungskreis einschaltbar sind.
9. Wischanlage nach Anpruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorschaltstufe (40) zwei hintereinander geschaltete Verstärkerstufen mit je einem Operationsverstärker (50, 60) aufweist und daß die Rückkopplungswiderstände (54, 55; 64, 65) beider Operationsverstärker (50, 60) jeweils durch einen Analogschalter (53, 63) umschaltbar sind.
10. Wischanlage nach Anpruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung des Ausgangssignals der Sensorschaltstufe (40) während des Umschaltens des Verstärkungsfaktors unterdrückt wird.
11. Wischanlage, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regensensor (20) seitlich der Fahrzeugmitte (M) auf der vom Gegenverkehr abgewandten Seite des Kraftfahrzeugs an einem Fahrzeugteil, beispielsweise der Motorhaube (13) angeordnet ist.
12. Wischanlage, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Regensensor (20) zu wenigstens einer Fahrzeugseite, vorzugsweise aber zu beiden Seiten hin Geräuschschutzblenden (101) aufweist.
13. Wischanlage, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Wandler (30) eine sogenannte Piezo-Folie ist, die vorzugsweise außen auf die Membran (25) des Regensensors (20) aufgebracht ist.
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