DE3935805A1 - Wiederaufladbare lithiumbatterie - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrochemi
schen Stromquellen und betrifft eine Batterie, die aus einem
Gehäuse, einer Lithiumanode, einem inerten Scheider, einem
aprotischen organischen Elektrolyten und einer Katode be
steht. Diese Batterie wird in der Elektrotechnik/Elektronik
als Energiequelle, vorzugsweise zur Speicherstützung
angewendet. Bei einer Speicherkapazität von 50 mAh/g wurden
mit 2,4 V Entladespannung über 200 Lade- und Entladezyklen
erreicht bei Vollentladung bzw. über 1000 Zyklen bei
Teilentladung.
Für die Speicherstützung mit Datenerhalt sind Energiequellen
erforderlich, die bei Netzausfall sofort über einen bestimm
ten Zeitraum (z. B. einige Stunden) elektrische Energie zur
Verfügung stellen. Diese Stromquellen werden nach Behebung
der Ursachen des Netzausfalls durch geeignete
Ladevorrichtungen wieder in den Betriebszustand gebracht.
Der Einsatz von kommerziellen wiederaufladbaren Zellen (z.
B. auf der Basis Nickel/Cadmium) gestatten zwar einen länge
ren Betrieb, wenn das Netz immer nur kurzzeitig ausfällt.
Aber bei längerem Ausfall, geplanten Stillstandszeiten,
Transport, Lagerung u. a. sind diese Energiequellen wegen
ihrer hohen Selbstentladungsraten ungünstig.
Bekannt sind Lithium-Knopfzellen der Fa. Panasonic, Typen
reihe CL (z. B. CL 2020) (Firmenschriften von Matsushita
Electronic Industrial Company, Japan), der Firma Bridge
stone, Typenreihe AL (z. B. AL 2016) (Firmenschriften der
Firma Bridgestone Corporation, Japan) (US-PS 42 24 390, 42
33 377, 42 81 048), die handelsüblich verfügbar sind und zur
Speicherstützung eingesetzt werden. Neben einer Lithiumanode
sind in diesen Zellen Katoden aus Kohlenstoffasern, Poly
anilin oder Molybdänsulfid, enthalten. Von Vorteil bei die
sen Batterien ist, daß sie gegenüber herkömmlichen wieder
aufladbaren Zellen eine wesentlich geringere Neigung zur
Selbstentladung zeigen, so daß auch nach längerem Stillstand
der Zelle die Betriebsbereitschaft erhalten bleibt. Nachtei
lig ist jedoch, daß diese Zellen stark abfallende
Entladekurven mit Spannungsdifferenzen bis zu 1000 mV auf
weisen und hohe Ladespannungen erforderlich sind, die irre
versible Veränderungen im Inneren der Batterie hervorrufen,
was dazu führen kann, daß nach wenigen Zyklen ein vollstän
diger Ausfall des Systems eintritt und die Zelle unbrauchbar
geworden ist. Das kann auf zwei Ursachen zurückgeführt wer
den:
- 1. Aus der Oberfläche der Lithiumelektrode wachsen Dendri ten, die zum einen die Oberfläche der Elektrode vergrößern und die Angriffsflächen gegenüber schädigendem Einfluß des Elektrolyten erhöhen, und zum anderen, wenn sie die Gegen elektrode berühren, zum Kurzschluß innerhalb des Systems führen.
- 2. Nach einigen Lade- und Entladezyklen ist auf der Oberflä che der Lithiumelektrode die Ausbildung einer passiven Deck schicht zu verzeichnen. Diese Deckschicht wirkt isolierend und diffusionshemmend und behindert die elektrochemische Reaktion. Zurückzuführen ist die Ausbildung der Deckschicht auf eine Reaktion des Lithiums mit dem Elektrolyten.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Ursachen für die
kurze Betriebsdauer der Sekundärelemente zu beseitigen. So
wurden Zusätze langkettiger aliphatischer und/oder aromati
scher Kohlenwasserstoffe dem Elektrolyten zugegeben, die
eine einebnende Wirkung auf die Oberfläche der Lithiumelek
trode ausüben und damit die Dendritenbildung einschränken
sollen (J. Güttler, Dissertation an der "Westphälischen-
Wilhelms-Universität" Münster "Die Steuerung der Morphologie
galvanischer Lithium-Abscheidungen").
Weiterhin wurde versucht, die Ausbildung der Deckschicht auf
der Lithiumelektrode einzuschränken, indem statt einer rei
nen Lithiumelektrode eine solche aus einer Lithiumlegierung
verwendet wurde (M. Maxfield, T. R. Iow, G. Gould u. a. J.
Elektrochem. Soc. 135 (1988) 299).
Allen diesen Maßnahmen war nur ein geringer Erfolg beschie
den. Eine weitere Entwicklungsrichtung sind Lithiumzellen
mit Lithiumanoden und Polymerkatoden, bei denen das Polymer
konjugierte Doppelbindungen besitzt. So ist nach der US-PS
43 21 114 bekannt, eine Katode aus Polymer, hauptsächlich
aus Polyacetylen, einzusetzen. Aber das Polymer weist gegen
die als Einlagerungskomponenten verwendeten Anionen ClO4-,
BF4- oder AsF6- eine hohe Empfindlichkeit auf und reagiert
schnell mit Luftsauerstoff, wodurch sich die elektrochemi
schen Eigenschaften rapid verändern.
Bekannt sind weiterhin durch die DD-WP 2 40 285 und 2 40 286
Polymerelektroden, die aus thermostrukturierten Polymeren
bestehen. Die Herstellung dieser Polymerelektroden ist,
bedingt durch die Vorbehandlungen der eingesetzten Polymere,
aufwendig. Wegen der bisher erreichten niedrigen Stromdich
ten und der geringen Zyklenzahl haben sich Lithiumzellen mit
Polymerelektroden noch nicht durchgesetzt und sind im Handel
noch nicht verfügbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer wiederaufladbaren
Lithiumzelle, die bei gleichbleibender Energieausbeute eine
hohe Betriebsdauer aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung ist mit einer Batterie gelöst,
die, wie bereits bekannt, aus einem Gehäuse mit Deckel
besteht, im Inneren des Gehäuses eine Lithiumanode, ein
inerter Scheider, ein aprotischer organischer Elektrolyt und
eine Katode enthalten sind. Die Katode besteht aus einem
elektrochemisch aktiven Material, einem Bindemittel und ggf.
leitfähigkeitsverbessernden Zusätzen. Erfindungsgemäß ist im
elektrochemisch wirksamen System der Batterie Perylentetra
carbonsäure oder -anhydrid oder -diimid und/oder eines oder
mehrere ihrer Derivate einzeln oder in Gemischen enthalten.
In der Katode, die eine mechanisch-stabile Katode hoher
Porosität, vorzugsweise zwischen 10 und 30%, ist, ist das
elektrochemisch aktive Material eine oder mehrere dieser
Substanzen in einer Menge von 1 bis 90 Massenanteilen in %
neben PTFE als Bindemittel und Ruß und/oder Graphit enthal
ten, wobei der Gehalt an PTFE-Bindemittel zwischen 0,5 und
30 Massenanteilen in % und der Gehalt an Ruß und/oder Gra
phit zwischen 4 und 90 Massenanteilen in % beträgt. Beson
ders geeignet sind das N,N′-bis-(p-methoxy-β-penethyl)pe
rylen-3,4,9,10-tetra-carbonsäurediimid und/oder das handels
übliche N,N′-bis-(p-methoxybenzyl)perylen-3,4,9,10-tetracar
bonsäurediimid. Die Substanzen liegen pulverförmig vor und
können auf einfache Weise zu einer Elektrode mit oder ohne
leitfähigkeitsverbessernde Zusätze direkt verarbeitet werden
oder in beliebigen Mengenanteilen mit anderen Elektrodenma
terialien gemischt und zu Elektroden beliebiger Form entwe
der durch Pressen der pulverförmigen Bestandteile oder durch
Einarbeiten derselben in eine thermoplastische Matrize ge
formt werden.
Die erfindungsgemäße Zelle zeigt nahezu horizontale Lade-
und Entladekennlinien und ist bis 500 µA/cm2 im Dauerbe
trieb belastbar. Die Entladespannung liegt zwischen 2,20 und
2,45 V, die Ladespannung zwischen 2,50 und 2,90 V, abhängig
von der Belastung. Die Speicherkapazität beträgt mindestens
50 mAh/g Masse der Katode. Die Batterie erreicht mindestens
200 Zyklen bei Vollentladung bzw. über 1000 Zyklen bei
Teilentladung.
Nachstehend soll die Erfindung durch Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden.
Die wiederaufladbare Lithiumzelle nach der Erfindung ist
eine Batterie des Typs R2032, d. h. sie besteht aus einem
Gehäuse aus Stahl mit einem Durchmesser von 20 mm und einer
Höhe von 3,2 mm. In diesem Gehäuse sind eine kreisförmige
Lithiumanode von 16 mm Durchmesser, ein mit organischem
aprotischem Mischelektrolyten (LiClO4 in Propylencarbonat
und Zusätzen) getränkten Scheider aus feinporigem Glasfaser
vlies und eine Katode aus 70 Massenanteilen elektrochemisch
aktiver Substanz und 30 Massenanteilen Ruß und Polytetra
fluorethylen im Verhältnis 10 : 1 enthalten. Die elek
trochemisch aktive Substanz der Katode ist N,N′-bis(p-metho
xybenzyl)perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurediimid. Die Katode
ist durch einen Stahlring stabilisiert, durch Pressen herge
stellt und hat eine Porosität von 25%. Die Batterie hat
eine Kapazität von 10 mAh bei Stromstärken von 10 µA bis 1
mA und Entladespannungen von 2,2 bis 2,45 V. Die Ladeströme
können bis 5 mA betragen. Die Zyklenzahl liegt bei einer
Ladespannung von <3 V und einer Entladespannung von <2,2 V
bei Vollentladung über 200 und bei Teilentladung über 1000.
Im Spannungsbereich von 2,9 bis 2,0 V bei Stromstärken bis
zu 0,5 mA/cm2 besitzt die Batterie nach über 100 Lade- und
Entladezyklen bei Vollentladung noch immer einen Stromaus
beutefaktor von nahezu 1,00. Eine der Batterien wurde nach
100 Lade- und Entladezyklen geöffnet, die Lithiumelektrode
zeigte eine völlig einwandfreie Oberfläche.
Die wiederaufladbare Lithiumbatterie ist eine R2032-Batterie
wie im Ausführungsbeispiel 1. Neben der Lithiumanode ist
eine Katode eingesetzt, die aus 60 Massenanteilen einer
Lithium-Kupfer-Molybdän-Verbindung, 10 Massenanteilen N,N′,
bis(p-methoxybenzyl)perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurediimid)
und 30 Massenanteilen Rußbindemittel durch Pressen der pul
verförmigen Bestandteile mit einer Porosität von 20% herge
stellt wurde. Der Elektrolyt ist ebenfalls Propylencarbonat
mit LiClO4 und Zusätzen.
Dieses Sekundärelement ist im Spannungsbereich von 2,5 bis
1,6 V bei Strömen bis zu 0,3 mA/cm2 eingesetzt und besitzt
nach 100 Lade- und Entladezyklen ebenfalls noch immer einen
Stromausbeutefaktor von 1,00 bis 1,05 und weist eine
Lithiumelektrode mit einer völlig einwandfreien Oberfläche
auf.
Die wiederaufladbare Lithiumbatterie ist eine R2032-Batterie
wie im Ausführungsbeispiel 1. Neben der Lithiumanode ist
eine Katode eingesetzt, die aus 50 Massenanteilen Ruß, 45
Massenanteilen Graphit und 5 Massenanteilen N,N′-bis(p-
methoxybenzyl)perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurediimid durch
Pressen der pulverförmigen Bestandteile hergestellt wurde.
Der Elektrolyt ist ebenfalls LiClO4 in Propylencarbonat mit
Zusätzen.
Dieses Sekundärelement wird im Spannungsbereich von 2,5 bis
1,6 V bei Strömen bis zu 1 mA/cm2 eingesetzt, besitzt nach
1000 Lade- und Entladezyklen bei Entnahme von 1 mAh pro
Zyklus noch immer einen Stromausbeutefaktor von nahe 1,00
und weist eine Lithiumelektrode mit einer einwandfreien
Oberfläche auf.
Die wiederaufladbare Lithiumbatterie ist eine R2032-Batterie
mit Elektrolyt wie im Ausführungsbeispiel 1. Neben der Li
thiumanode ist eine Katode eingesetzt, die aus 50 Massenan
teilen N,N′-bis(p-methoxy-β-phenethyl)perylen-3,4,9,10-
tetracarbonsäurediimid und 50 Massenanteilen Ruß durch Pres
sen der pulverförmigen Bestandteile hergestellt wurde.
Das Sekundärelement wird im Spannungsbereich von 2,6 bis 1,6
V bei Strömen von 0,5 mA/cm2 eingesetzt, hat eine Kapazität
von 7 mAh, besitzt nach 100 Be- und Entladezyklen noch immer
einen Stromausbeutefaktor von 1,05 und weist eine Lithium
elektrode mit völlig einwandfreier Oberfläche auf.
Claims (7)
1. Wiederaufladbare Lithiumbatterie, bestehend aus einem
Gehäuse, einer Lithiumanode, einem inerten Scheider, einem
aprotischen organischen Elektrolyten und einer Katode, die
ein elektrochemisch aktives Material, ein Bindemittel und
gegebenenfalls leitfähigkeitsverbessernde Zusätze enthält,
gekennzeichnet dadurch, daß im elektrochemisch wirksamen
System der Batterie Perylentetracarbonsäure oder -anhydrid
oder -diimid und/oder eines oder mehrere ihrer Derivate
einzeln oder in Gemischen enthalten sind.
2. Wiederaufladbare Lithiumbatterie nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Katode eine mechanisch stabile
Elektrode hoher Porosität ist und die elektrochemisch aktive
Komponente Perylentetracarbonsäure oder -anhydrid oder
-diimid und/oder eines oder mehrere ihrer Derivate einzeln
oder in Gemischen sowie Polytetrafluoretylen (PTFE) als
Bindemittel und Ruß und/oder Graphit enthält.
3. Wiederaufladbare Lithiumbatterie nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß die Katode als elektrochemisch
aktive Komponente das N,N′-bis(p-methoxybenzyl)perylen-
3,4,9,10-tetracarbonsäurediimid) oder N,N′-bis(p-
methoxy-β-phenethyl)perylen-3,4,9,10-tetra-carbonsäure
diimid enthält.
4. Wiederaufladbare Lithiumbatterie nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch, daß der Gehalt an den elektroche
misch aktiven Komponenten in der Katode 1 bis 90 Massenan
teile in % der Gesamtmasse der Katode beträgt.
5. Wiederaufladbare Lithiumbatterie nach Anspruch 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch, daß der Gehalt an PTFE-Bindemitteln
in der Katode 0,5 bis 30 Massenanteile in % beträgt.
6. Wiederaufladbare Lithiumbatterie nach Anspruch 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch, daß der Gehalt an Ruß und/oder Gra
phit in der Katode 4 bis 90 Massenanteile in % beträgt.
7. Wiederaufladbare Lithiumbatterie nach Anspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet dadurch, daß die Katode eine Porosität von 10
bis 30% aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DD88322722A DD277790A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Sekundaerelement mit einer lithiumelektrode |
DD88322723A DD277791A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Wiederaufladbare lithiumbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935805A1 true DE3935805A1 (de) | 1990-06-13 |
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ID=25748243
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3935805A1 (de) |
FR (1) | FR2643748A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6733546B2 (en) * | 1999-09-28 | 2004-05-11 | Samsung Sdi Co., Ltd. | Method of preparing an anode material for lithium secondary battery |
JP2016103417A (ja) * | 2014-11-28 | 2016-06-02 | 東洋インキScホールディングス株式会社 | 蓄電材料、蓄電デバイス用電極、及び蓄電デバイス |
WO2017137591A1 (fr) * | 2016-02-12 | 2017-08-17 | Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives | Electrode electrochrome pour dispositif de stockage d'energie |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57187870A (en) * | 1981-05-13 | 1982-11-18 | Toshiba Corp | Battery |
-
1989
- 1989-10-27 DE DE3935805A patent/DE3935805A1/de not_active Withdrawn
- 1989-12-06 FR FR8916120A patent/FR2643748A1/fr not_active Withdrawn
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JP2016103417A (ja) * | 2014-11-28 | 2016-06-02 | 東洋インキScホールディングス株式会社 | 蓄電材料、蓄電デバイス用電極、及び蓄電デバイス |
WO2017137591A1 (fr) * | 2016-02-12 | 2017-08-17 | Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives | Electrode electrochrome pour dispositif de stockage d'energie |
FR3047843A1 (fr) * | 2016-02-12 | 2017-08-18 | Commissariat Energie Atomique | Electrode electrochrome pour dispositif de stockage d'energie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2643748A1 (fr) | 1990-08-31 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FER FAHRZEUGELEKTRIK GMBH, O-5900 EISENACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |