DE3934958A1 - Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen
Abwasserreinigung nach dem Belebungsverfahren, bei dem das
Abwasser in einer n-stufigen Beckenkaskade nitrifiziert
und gegebenenfalls denitrifiziert wird, sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus gwf Wasser-Abwasser Nr. 128 (1987) Heft 8, Seiten 422
bis 431, ist es bekannt, Abwasser in einer n-stufigen
Beckenkaskade zu behandeln, wobei die einzelnen Stufen mit
dem n-ten Teil der gesamten Abwasserzulaufmenge beschickt
werden. Jede einzelne Stufe besteht aus einer
Denitrifikationszone und einer nachfolgenden
Nitrifikationszone, wobei ein Teil des Abwasser aus der
Nitrifikationszone in die Denitrifikationszone
zurückgeleitet wird. Das zu behandelnde Abwasser wird
jeweils in die Denitrifikationszone jeder Stufe
eingeleitet.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß sich
im vorderen Teil der Beckenkaskade eine Unterlast und im
hinteren Teil eine Überlast bezogen auf die
Belebtschlammbiomasse ergibt. Um gute Ablaufwerte,
insbesondere für NH4-N, aber auch für BSB5 und CSB zu
erreichen, muß das Gesamtvolumen der Beckenkaskade
entsprechend groß sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens so auszugestalten, daß die
beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stufen der Beckenkaskade mit in Strömungsrichtung
abnehmender Abwasserzulaufmenge beschickt werden, während
der Rücklaufschlamm der ersten Stufe zugeleitet wird.
Durch diese Verfahrensweise wird eine in Strömungsrichtung
abnehmende Verteilung der Stickstoff-, BSB5- und
CSB-Fracht eingehalten. Es wurde gefunden, daß dadurch
das Gesamtvolumen der Beckenkaskade gegenüber einem
Mischreaktor und einer gleichverteilt beschickten Kaskade
um ca. 15 bis 25% verringert werden kann.
Bevorzugterweise werden bei einer zweistufigen
Beckenkaskade die erste Stufe mit ca. 60% und die zweite
Stufe mit ca. 40% der gesamten Abwasserzulaufmenge
beschickt. Bei einer dreistufigen Beckenkaskade werden
vorzugsweise ca. 42% des gesamten Abwasserzulaufs in die
erste Stufe eingeleitet, ca. 33% in die zweite Stufe und
ca. 25% in die dritte Stufe. Bei einer vierstufigen
Beckenkaskade werden bevorzugt ca. 34% der gesamten
Zulaufmenge der ersten Stufe zugeleitet, ca. 27% der
zweiten, ca. 20% der dritten und ca. 19% der vierten
Stufe. Bei diesen Verteilungen werden die besten
Ergebnisse erzielt. Es werden aber auch noch gute
Ablaufwerte erreicht, wenn die Verteilung in gewissen
Toleranzen von diesen Werten abweicht.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der
Beckenkaskade eine anaerobe Zone zur Phosphorrücklösung
vorgeschaltet, welche mit dem gesamten Schlammrücklauf
und dem gem. obigen Angaben entsprechenden Anteil des
Zulaufes beaufschlagt wird. Diese Verfahrensweise erlaubt
auch eine biologische Phosphorentfernung aus dem
Abwasser. Der Phosphor wird in der anaeroben Zone aus der
Biomasse in das Abwasser freigesetzt. In einer
nachfolgenden aeroben Zone wird Phosphor in erhöhtem Maß
aus dem Abwasser entfernt und in die Biomasse eingebaut.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird zumindest in eine Stufe der Beckenkaskade
Trägermaterial als Aufwuchsfläche für Biomasse zugegeben.
Aufgrund der damit verbundenen Aufkonzentrierung der
Biomasse wird eine weitere Verringerung des
Gesamtvolumens der Beckenkaskade ermöglicht. Vorzugsweise
wird das Trägermaterial allen Stufen der Beckenkaskade
zugegeben. Als Trägermaterial eignen sich besonders frei
im Abwasser schwebende Schaumstoffkörper, die bevorzugt
in solcher Menge zugegeben werden, die einen Betrieb als
Wirbelbettreaktor ermöglicht. Besonders gute Ergebnisse
werden mit makroporösen Trägermaterialien erreicht, wie
sie beispielsweise beim Gegenstand der EP-PS 46 900 zur
Anwendung kommen.
Das Trägermaterial wird zweckmäßigerweise in den
einzelnen Stufen der Beckenkaskade zurückgehalten, um
eine Drift des Trägermaterials zum Ablauf der
Beckenkaskade zu verhindern.
Vorzugsweise besteht jede Stufe der Beckenkaskade aus
einer Denitrifikationszone und einer nachfolgenden
Nitrifikationszone, wobei jeweils ein Teil des
Abwasser-Belebtschlammgemisches zur Denitrifikationszone
zurückgeleitet wird. In diesem Fall durchläuft das
Trägermaterial mit dem internen Rücklauf auch die
Denitrifikationszone.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist
eine n-stufigen Beckenkaskade auf, wobei jede Stufe der
Beckenkaskade einen Zulauf für zu behandelndes Abwasser
besitzt.
Erfindungsgemäß stehen die Zuläufe der einzelnen Stufen
mit einer Verteileinrichtung in Verbindung, in der das
zufließende Abwasser auf die einzelnen Stufen aufgeteilt
wird. Die Verteileinrichtung ist so ausgebildet, daß in
die einzelnen Stufen unterschiedliche Abwassermengen
eingeleitet werden. Dabei nimmt die eingeleitete
Abwassermenge mit der Stufenzahl, d. h. in
Strömungsrichtung, ab.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in einer Stufe,
vorzugsweise in allen Stufen, der Beckenkaskade
Trägermaterial als Aufwuchsfläche für Biomasse
angeordnet. In diesem Fall weist die jeweilige Stufe eine
Lochwand am ablaufseitigen Ende auf, um eine Drift des
Trägermaterials zum Ablauf der Beckenkaskade zu
verhindern.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Behandlung von
nährstoffreichen Abwässern, bei denen es auf eine hohe
Reinigungsleistung, d. h. geringe Ablaufwerte für
Ammonium, Nitrat bzw. Nitrit und gegebenenfalls Phosphat
ankommt. Immer schärfere Grenzwerte für die Abläufe von
kommunalen und industriellen Kläranlagen machen das
erfindungsgemäße Verfahren für praktisch alle
Anwendungsfälle interessant, bei denen stickstoff- und
gegebenenfalls phosphorhaltiges Abwasser gereinigt werden
soll.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch
dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine dreistufige Nitrifikationskaskade,
Fig. 2 eine zweistufige
Nitrifikations/Denitrifikationskaskade,
Fig. 3 eine zweistufige
Nitrifikations/Denitrifikationskaskade mit
vorgeschalteter Anaerobzone,
Fig. 4 eine dreistufige Nitrifikationskaskade mit
Trägermaterial,
Fig. 5 eine zweistufige
Nitrifikations/Denitrifikationskaskade mit
Trägermaterial.
In Fig. 1 ist eine dreistufige Beckenkaskade zur
Nitrifikation dargestellt, die aus drei gleichgroßen
belüfteten Becken A, B, C besteht. Diese Anordnung kann
insbesondere zur Reinigung reduzierte Stickstoff
verbindungen enthaltender Abwässer verwendet werden, wenn
keine Denitrifikation erforderlich ist. Das Abwasser wird
über einen Zulauf 1 einer Verteileinrichtung 2 zugeführt,
die das Abwasser in drei Teilströme 3, 4, 5 aufteilt. Der
erste Teilstrom 3, der ca. 42% des gesamten über den
Zulauf 1 zufließenden Abwassers ausmacht, wird in die
erste Stufe A der Beckenkaskade eingeleitet. Der zweite
Teilstrom 4 macht ca. 33% des gesamten Abwasserzulaufs aus
und wird in die zweite Stufe B eingeleitet. Der dritte
Teilstrom 5, der die restlichen ca. 25% des gesamten
Zulaufs betrifft, wird in die dritte Stufe C geleitet.
Durch die nach hinten abnehmende Verteilung der
Abwasserzulaufmenge bzw. Stickstofffracht wird eine
gleichmäßige Belastung der in jeder Stufe der
Beckenkaskade vorhandenen Biomasse, in diesem Falle
speziell der Nitrifikanten, erreicht, wodurch das
Gesamtvolumen gegenüber einem Mischreaktor um ca. 15 bis
25% verringert werden kann. Der Beckenkaskade ist ein
Nachklärbecken 6 nachgeschaltet, von dem gereinigtes
Abwasser über einen Ablauf 7 abgezogen wird, während
abgesetzter Schlamm über eine Rücklaufleitung 8 zur ersten
Stufe I der Beckenkaskade zurückgeführt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Beckenkaskade besteht aus zwei
Stufen I, II, die jeweils in eine Denitrifikationszone ID,
IID und eine anschließende Nitrifikationszone IN, IIN
aufgeteilt sind. Das Abwasser fließt über einen Zulauf 1
einer Verteileinrichtung 2 zu, die das Abwasser in zwei
Teilströme 3 und 4 aufteilt. Der eine Teilstrom 3 macht
ca. 60% des gesamten Abwasserzulaufs aus und wird in die
Denitrifaktionszone ID der ersten Stufe I der
Beckenkaskade eingeleitet, während der zweite Teilstrom 4,
der ca. 40% des gesamten Abwasserzulaufs betrifft, in die
Denitrifikationszone IID der zweiten Stufe II eingeleitet
wird. Ein Teil des Abwasser-Belebtschlammgemisches wird
jeweils von der Nitrifikationszone IN bzw. IIN über
Rücklaufleitungen 5 bzw. 6 in die jeweilige
Denitrifikationszone ID bzw. IID zurückgeleitet. Aus dem
nachgeschalteten Nachklärbecken 7 wird gereinigtes
Abwasser über einen Ablauf 8 abgezogen, während
abgesetzter Schlamm über Rücklaufleitung 9 zur
Denitrifaktionszone ID der ersten Stufe I der
Beckenkaskade zurückgeführt wird.
Die in Fig. 3 gezeigte zweistufige Beckenkaskade
unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten nur durch
eine vorgeschaltete anaerobe Zone IP, die zur Rücklösung
von Phosphat dient. Diese Anordnung eignet sich besonders
zur Reinigung von Abwässern, die neben
Stickstoffverbindungen auch Phosphorverbindungen
aufweisen. In der anaeroben Zone IP wird Phosphat aus der
Biomasse in das Abwasser freigesetzt, während in der
nachfolgenden aeroben Zone IN Phosphat vermehrt aus dem
Abwasser entfernt und in die Biomasse eingebaut wird. Der
erste Teilstrom 3 des über den Zulauf 1 zufließenden
Abwassers wird nicht wie bei der Anordnung gemäß Fig. 2
der Denitrifikationszone ID, sondern der vorgeschalteten
anaeroben Zone IP zugeleitet. Die mengenmäßige Verteilung
des Abwassers auf die Teilströme 3, 4 ist dieselbe wie bei
der in Fig. 2 dargestellten Anordnung.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der in
Fig. 1 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die
einzelnen Stufen Trägermaterial als Aufwuchsfläche für die
Biomasse enthalten. Dieselben Anlagenteile sind mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1. Auch
die mengenmäßige Aufteilung des Abwasserzulaufs auf die
Teilströme 3, 4, 5 entspricht der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung. Als Trägermaterial werden makroporöse
Schaumstoffteilchen 9 verwendet, die frei beweglich im
Abwasser schweben. Die Schaumstoffteilchen 9 werden durch
Lochwände 10 in den Stufen I, II und III zurückgehalten.
Dadurch wird eine Drift der Schaumstoffteilchen 9 zum
Ablauf 11 der Beckenkaskade verhindert und eine
Gleichverteilung der Schaumstoffteilchen 9 in der
Beckenkaskade erreicht. Durch den Einsatz der
Schaumstoffteilchen 9 wird eine Aufkonzentrierung von
Biomasse und damit eine Steigerung der Reinigungsleistung
erzielt. Dadurch kann das gesamte Beckenvolumen der
Beckenkaskade noch weiter verringert werden.
Die in Fig. 5 gezeigte Beckenkaskade entspricht im
wesentlichen der Anordnung gemäß Fig. 2, wobei dieselben
Anlagenteile wieder mit denselben Bezugsziffern versehen
sind. Die mengenmäßige Aufteilung des Abwasserzulaufs auf
die Teilströme 3, 4 erfolgt ebenfalls wie bei der
Anordnung gemäß Fig. 2. Die einzelnen Zonen ID, IN, IID,
IIN enthalten jedoch Schaumstoffteilchen 12 als
Trägermaterial für die Biomasse. Zwischen den Stufen I und
II der Beckenkaskade ist eine Lochwand 10 angeordnet, die
ein Verfrachten der Schaumstoffteilchen 12 von der Stufe I
in die Stufe II verhindert. Die Stufen I und II weisen
interne Kreisläufe 11 auf, über die die Zonen ID und IN
bzw. IID und IIN in Verbindung stehen. Die
Schaumstoffteilchen 12 durchlaufen über diese internen
Kreisläufe 11 die Nitrifikations- und
Denitrifikationszonen ID und IN bzw. IID und IIN.
Claims (10)
1. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser nach
dem Belebungsverfahren, bei dem das Abwasser in einer
n-stufigen Beckenkaskade nitrifiziert und
gegebenenfalls denitrifiziert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufen der Beckenkaskade mit
in Strömungsrichtung abnehmender Abwasserzulaufmenge
beschickt werden, während der Rücklaufschlamm der
ersten Stufe zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer zweistufigen Beckenkaskade die erste Stufe
mit ca. 60% und die zweite Stufe mit ca. 40% der
gesamten Abwasserzulaufmenge beschickt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer dreistufigen Beckenkaskade die erste Stufe
mit ca. 42%, die zweite Stufe mit ca. 33% und die
dritte Stufe mit ca. 25% der gesamten
Abwasserzulaufmenge beschickt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer vierstufigen Beckenkaskade die erste Stufe
mit ca. 34%, die zweite Stufe mit ca. 27%, die dritte
Stufe mit ca. 20% und die vierte Stufe mit ca. 19%
beschickt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beckenkaskade eine anaerobe
Zone zur Phosphorrücklösung vorgeschaltet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer Stufe der
Beckenkaskade Trägermaterial als Aufwuchsfläche für
Biomasse zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Trägermaterial frei im Abwasser schwebende
Schaumstoffkörper verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägermaterial in den
einzelnen Stufen der Beckenkaskade zurückgehalten wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 8 mit einer n-stufigen
Beckenkaskade, wobei jede Stufe der Beckenkaskade
einen Zulauf für zu behandelndes Abwasser aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuläufe der einzelnen
Stufen mit einer Verteileinrichtung zur Aufteilung des
zufließenden Abwassers auf die einzelnen Stufen in
Verbindung stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in einer Stufe der Beckenkaskade
Trägermaterial als Aufwuchsfläche für Biomasse
angeordnet ist und die Stufe am ablaufseitigen Ende
eine Lochwand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934958 DE3934958A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934958 DE3934958A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934958A1 true DE3934958A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6391837
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893934958 Withdrawn DE3934958A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934958A1 (de) |
Cited By (4)
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-
1989
- 1989-10-20 DE DE19893934958 patent/DE3934958A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |