DE3934473A1 - Verfahren zur herstellung hochquellfaehiger saponite, hectorite und saponit-hectorit-hybride - Google Patents
Verfahren zur herstellung hochquellfaehiger saponite, hectorite und saponit-hectorit-hybrideInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
hochquellfähiger Saponite, Hectorite und Saponit-Hectorit-Hybride.
Unter Saponit-Hectorit-Hybriden werden hierbei Verbindungen ver
standen, die sowohl Li⁺ in der Tetraederschicht (Hectorit) als auch
Al3+ in den Oktaederschichten (Saponit) der Dreischichtstruktur der
Smectite enthalten.
Hochquellfähige Schichtsilicate des Typs Smectit (Saponite, Hec
torite) finden weite Anwendungen, z. B. in den Bereichen Kosmetik,
Lacke, Farben, Abwasseraufbereitung und Spülflüssigkeiten. Bei fast
allen Anwendungen nutzt man das ausgeprägte Quellvermögen der Sub
stanzen dieser Verbindungsklasse aus.
Dem Einsatz natürlich vorkommender Materialien steht oft deren ein
geschränkte Reinheit entgegen, so daß schon früh nach Wegen zur
künstlichen Herstellung der in Frage kommenden Stoffe gesucht wur
de. Von überragender Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die
Hydrothermal-Synthese bei hoher Temperatur, obwohl sich Hectorite
gegebenenfalls auch unter Rückflußbedingungen bilden.
Die Hydrothermal-Synthese mit den Parametern Kristallisationstem
peratur und -dauer ist aber nicht allein entscheidend für die Pro
duktqualität. Vielmehr hat die Präparation der zu kristallisieren
den gelartigen Masse entscheidenden Einfluß auf das Resultat der
Synthese. Hier kommt es vor allem auf Art und Zusammensetzung der
Rohstoffe, die Reihenfolge ihrer Zusammengabe, die dabei angewen
deten Temperaturen, Zeiten und Scherenergien, Formierzeiten, Auf
und Abkühlvarianten im Reaktor und Trocknungsprozesse an. Die ein
zelnen Verfahrensvarianten sind in der hierzu existierenden um
fangreichen Literatur detailliert beschrieben. Dennoch sind Ein
zelheiten über die Mechanismen der Gelbildung und Formierung so gut
wie nicht bekannt.
Generell werden die das Schichtsilikat bildenden Komponenten gelöst
und in Lösung vereinigt, wobei ein röntgenamorphes Gel ausfällt.
Dieses Gel wird unter hydrothermalen Bedingungen zur Kristallisa
tion gebracht.
Nach dem Stand der Technik ist es auch möglich, einzelne oder auch
alle Komponenten des zu bildenden Schichtsilikats in fester Form in
Wasser zu suspendieren und hydrothermal zu kristallisieren. Aller
dings bilden sich so zumeist weniger kristalline Schichtsilikate
mit oft begrenztem Quellvermögen.
Saponite, Hectorite und Saponit-Hectorit-Hybride werden bevorzugt
hergestellt dadurch, daß man Magnesiumsulfat-Lösungen mit Wasser
glas-Lösungen unter Zusatz von Natriumhydroxid und Aluminium
hydroxid (Al(OH) 3) fällt und das entstehende Gel bei 180°C über
einen Zeitraum von 4 Stunden kristallisiert. Problematisch sind
hierbei jedoch die großen Sulfatmengen, die beim Auswaschen der
erhaltenen Kristalle ins Abwasser gelangen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren bereitzu
stellen, welches ausgehend von Sulfat-freien Ausgangsstoffen, durch
eine geeignete Konditionierung zu Produkten führt, welche sich
durch ein hohes Quellvermögen auszeichnen.
Überraschend wurde nun gefunden, daß die Konditionierung der Aus
gangsstoffe Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid mit der als Säure
wirkenden Natriumquelle Natriumhydrogencarbonat zu ausgezeichneten
Produkten mit für solche Ansätze ungewöhnlich hohem Quellvermögen
führt.
Im einzelnen wurde die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Her
stellung hochquellfähiger Saponite, Hectorite und Saponit-
Hectorit-Hybride aus wäßrigen Mischungen von Magnesium-, Silicium
und Aluminium-haltigen Verbindungen für Saponite, von Magnesium-,
Silicium- und Lithium-haltigen Verbindungen für Hectorite, von
Gemischen Magnesium-, Silicium-, Aluminium- und Lithium-haltiger
Verbindungen für Saponit-Hectorit-Hybride durch Kristallisation
über einen bestimmten Zeitraum bei erhöhter Temperatur unter Druck
in einem Autoklaven, Filtration, Auswaschen mit Wasser, Trocknung
des Filterrückstands bei erhöhter Temperatur und Vermahlen zu einem
Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumhydrogencarbonat in der
Menge zugegeben wird, daß die molaren Verhältnisse der Komponenten
in der wäßrigen Mischung im Fall der Saponite 1,9 bis 2,8 NaHCO3 :
1,2 SiO₂ : 1,0 Mg(OH)₂ : 0,1 Al(OH)₃ : 80 bis 100 H₂O; im Falle der
Hectorite 1,9 bis 2,8 NaHCO₃ : 1,2 bis 1,5 SiO₂ : 1,0 Mg(OH)₂ :
0,05 bis 0,16 LiOH : 80 bis 100 H₂O; im Falle der Saponit-Hectorit-
Hybride 1,9 bis 2,8 NaHCO₃ : 1,2 bis 1,5 SiO₂ : 1,0 Mg(OH)₂ : 0,05
bis 0,1 Al(OH)₃ : 0,05 bis 0,16 LiOH : 80 bis 100 H₂O betragen.
Als Magnesium-haltige Verbindung wurde Magnesiumhydroxid oder
Magnesiumoxid eingesetzt, als Silicium-haltige Verbindung wurde
Wasserglas (z. B. Wasserglas 37/40) eingesetzt. Als Aluminium-hal
tige Verbindung kann Aluminiumhydroxid, Aluminatlauge oder Feucht
hydrat (Al(OH)3 mit 58 Gew.-% Al2O3) eingesetzt werden. Als
Lithium-haltige Verbindung wurde Lithiumhydroxid verwendet.
Im Laufe der Reaktion wird ein Teil des eingesetzten Natriumhydro
gencarbonats zu Natriumcarbonat (Na2CO3) umgewandelt, welches vom
Produkt mit dem Reaktionswasser weitgehend abgetrennt wird. Als
Natriumhydrogencarbonatlösungen können auch Lösungen eingesetzt
werden, welche durch Umsetzung dieser Natriumcarbonat-haltigen
Mutterlaugen mit CO2-haltigen Gasen, insbesondere Rauchgasen, her
gestellt wurden. Der im Produkt verbleibende Gehalt an Natriumcar
bonat kann bei einem Einsatz als Bohrspülung vorteilhaft in seiner
Wirkung als Korrosionsinhibitor sein.
Die Kristallisation des Gemisches aus den Komponenten wurde unter
Druck bei einer Temperatur zwischen 160 und 300°C, vorzugsweise
bei 180°C im Autoklaven ausgeführt. Die Dauer bis zur vollstän
digen Kristallisation betrug 2 bis 100 h, vorzugsweise 4 bis 6 h.
Nach dem Waschen mit Wasser wurde das Produkt bei einer Temperatur
zwischen 50 und 300°C, vorzugsweise bei 120°C in einem Umluft
trockenschrank getrocknet. Die Vermahlung zu einem feinen Pulver
kann beispielsweise durch eine Zahnscheibenmühle erfolgen. Die
Quellfähigkeit des erhaltenen Saponitpulvers wurde über die Visko
sität nach einer bestimmten Rührzeit und anschließender Quellzeit
bestimmt.
Die erhaltenen Saponite, Hectorite und Saponit-Hectorit-Hybride
zeichnen sich durch eine Viskosität von 120 bis 210 Pa×s, vorzugs
weise von 150 bis 190 Pa×s aus. Die Viskosität wurde bestimmt wie
in den Beispielen beschrieben.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Durchführung des Verfahrens
verdeutlichen.
In allen nachfolgenden Beispielen zur Herstellung von Saponiten,
Hectoriten und Saponit-Hectorit-Hybriden wurde die Kristallisation
bei 180°C, wenn nicht anders angegeben, über einen Zeitraum von
4 h durchgeführt. Die Trocknung des gewaschenen Produkts erfolgte
jeweils bei 120°C im Umlufttrockenschrank. Nach Vermahlung in
einer Zahnscheibenmühle wurde eine 5%-ige Suspension des Pulvers
in Wasser nach einer Rührzeit von 30 sec mit einem Ultra-Turrax-
Rührer gerührt. Die Viskosität wurde mit einem Brookfield-Viskosi
meter mit Helipath-Stand und Anker-Spindel bei 5 Umdrehungen × min-1
nach einer Quellzeit von 16 h gemessen.
a) 307 g Magnesiumhydroxid und 44 g Feuchthydrat (Aluminium
hydroxid mit 58% Al2O3) wurden unter Rühren mit einem hochtourigen
Rührer mit Dispergierscheibe in 5955 g Wasser eingerührt und 1343 g
Wasserglas 37/40 (Natron-Wasserglas mit einem Gewichtsverhältnis
SiO2 : Na2O von 3,35 : 1 und einem Gesamtfeststoffgehalt von
34,9%, Produkt der Firma Henkel KGaA, Düsseldorf) zugegeben. Zu
dieser Mischung wurde unter kräftigem Rühren eine Dispersion von
886 g Natriumhydrogencarbonat in 1985 g entionisiertem Wasser ge
geben und 5 min bei 3000 bis 4000 min-1 gerührt. Die dickflüssige
Mischung wurde in einen Autoklaven gefüllt und unter Rühren
kristallisiert. Die Suspension wurde mittels einer Filternutsche
abfiltriert und der Filterrückstand mit Wasser gewaschen. Das ge
waschene Produkt wurde anschließend getrocknet und vermahlen. Die
Viskosität nach der Quellung wurde mit 164 Pa×s festgestellt.
b) Identische Ansatzmengen wie in Beispiel a), jedoch betrug die
Kristallisationszeit 6 h bei einer Temperatur von 180°C. Die ge
messene Viskosität des gequollenen Saponits wurde mit 188 Pa×s
festgestellt.
c) 307 g Magnesiumhydroxid, 1343 g Wasserglas 37/40 und 44 g
Aluminiumhydroxid wurden in 3970 g Wasser suspendiert und eine
Suspension von 886 g Natriumhydrogencarbonat in 3970 g Wasser unter
Rühren mit einer Dispergierscheibe zugegeben und 5 min nachgerührt.
Die Suspension wurde anschließend im Autoklaven bei 180°C über
einen Zeitraum von 6 h kristallisiert. Die Viskosität nach Quellung
betrug 152 Pa×s.
d) 307 g Magnesiumhydroxid, 1343 g Wasserglas 37/40 und 44 g
Aluminiumhydroxid wurden in 1648 g Wasser unter Rühren mit einer
Dispergierscheibe suspendiert. Zu dieser Suspension wurde eine
Suspension von 886 g Natriumhydrogencarbonat in 4942 g Wasser zu
gegeben. Die dickflüssige Mischung wurde im Autoklaven kristalli
siert und wie beschrieben aufgearbeitet. Die Viskosität nach Quel
lung betrug 190 Pa×s.
e) 307 g Magnesiumhydroxid, 1343 g Wasserglas 37/40 und 44 g
Feuchthydrat wurden in 6590 g Wasser dispergiert und 504 g
Natriumhydrogencarbonat-Pulver unter Rühren mit einer Dispergier
scheibe zugegeben. Nach 5 min Rührzeit wurde die dickflüssige Sus
pension unter Rühren im Autoklaven kristallisiert. Die weitere
Aufarbeitung erfolgte wie oben beschrieben. Die Viskosität des ge
quollenen Saponits betrug 180 Pa×s.
a) 202,8 g Magnesiumoxid wurden in 5500 ml Wasser suspendiert und
unter Rühren mit einem stark scherenden Rührer wurden 19,3 g Li
thiumhydroxid und 1593 g Wasserglas 37/40 zugegeben. Zu der Sus
pension wurde eine Aufschlämmung von 854 g Natriumhydrogencarbonat
in 1833 g Wasser gegeben und 15 min nachgerührt. Die Suspension
wurde im Autoklaven 6 h bei 180°C kristallisiert. Nach weiterer,
wie oben beschriebener Aufarbeitung betrug die Viskosität nach der
Quellung 170 Pa×s.
b) 99,2 g Magnesiumhydroxid wurden in 515 g Wasser suspendiert und
unter Rühren mittels eines hochtourigen Rührers 6,3 g Lithium
hydroxid und 542 g Wasserglas 37/40 zugegeben. Zu diese Suspension
wurde eine Aufschlämmung von 291 g Natriumhydrogencarbonat in 1546
ml Wasser gegeben. Nach einer Nachrührzeit wurde 4 h bei 180°C
kristallisiert. Nach weiterer, wie oben beschriebener Aufarbeitung
betrug die Viskosität nach der Quellung 155 Pa×s.
a) In 2970 ml Wasser wurden 184 g Magnesiumhydroxid, 5,9 g
Lithiumhydroxid und 5,7 g Feuchthydrat unter kräftigem Rühren mit
einem hochtourigen Rührer mit Dispergierscheibe eingerührt und 806
g Wasserglas 37/40 zugegeben. Zu dieser Mischung wurde unter kräf
tigem Rühren eine Dispersion von 531 g Natriumhydrogencarbonat in
990 ml Wasser gegeben und 5 min bei 3000 bis 4000 min-1 gerührt.
Die dickflüssige Suspension wurde in einem Autoklaven kristalli
siert und wie in den obigen Beispielen angegeben, aufgearbeitet. Es
wurde ein Saponit-Hectorit-Hybrid mit einer Viskosität von 160 Pa×s
erhalten.
b) In 5965 g Wasser wurden 307 g Magnesiumhydroxid, 7,5 g
Lithiumhydroxid, 28,3 g Natriumaluminat und 1343 g Wasserglas 37/40
gelöst bzw. suspendiert und eine Suspension von 886 g Natrium
hydrogencarbonat in 1990 g Wasser unter Rühren mit einer
Dispergierscheibe zugegeben und 15 min nachgerührt. Die Suspension
wurde im Autoklaven kristallisiert und in der oben angegebenen
Weise aufgearbeitet. Die Viskosität nach der Quellung betrug 155
Pa×s.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung hochquellfähiger Saponite, Hectorite
und Saponit-Hectorit-Hybride aus wäßrigen Mischungen von Magne
sium-, Silicium- und Aluminium-haltigen Verbindungen für Saponite,
von Magnesium-, Silicium- und Lithium-haltigen Verbindungen für
Hectorite, von Gemischen Magnesium-, Silicium-, Aluminium- und Li
thium-haltiger Verbindungen für Saponit-Hectorit-Hybride durch Kri
stallisation über einen bestimmten Zeitraum bei erhöhter Temperatur
unter Druck in einem Autoklaven, Filtration, Auswaschen mit Wasser,
Trocknung des Filterrückstands bei erhöhter Temperatur und Vermah
len zu einem Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumhydrogen
carbonat in der Menge zugegeben wird, daß die molaren Verhältnisse
der Komponenten in der wäßrigen Mischung im Fall der Saponite 1,9
bis 2,8 NaHCO3 : 1,2 SiO₂ : 1,0 Mg(OH)₂ : 0,1 Al(OH)₃ : 80 bis 100
H₂O; im Falle der Hectorite 1,9 bis 2,8 NaHCO₃ : 1,2 bis 1,5 SiO₂ :
1,0 Mg(OH)₂ : 0,05 bis 0,16 LiOH : 80 bis 100 H₂O; im Falle der
Saponit-Hectorit-Hybride 1,9 bis 2,8 NaHCO₃ : 1,2 bis 1,5 SiO₂ :
1,0 Mg(OH)₂ : 0,05 bis 0,1 Al(OH)₃ : 0,05 bis 0,16 LiOH : 80 bis
100 H₂O betragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Si
licium-haltige Verbindung Wasserglas eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Magnesium-haltige Verbindung Magnesiumhydroxid oder Magnesium
oxid eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Aluminium-haltige Verbindung Aluminiumhydroxid, Aluminatlauge
oder Feuchthydrat eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Lithium-haltige Verbindung Lithiumhydroxid eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kristallisation im Autoklaven bei einer Temperatur zwischen 160
und 300°C, vorzugsweise bei 180°C, ausgeführt wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung 2 bis 100 h, vorzugsweise 4 bis 6 h, im Autoklaven
kristallisiert wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Filterrückstand bei einer Temperatur zwischen 50 und 300°C,
vorzugsweise bei 120°C, getrocknet wird.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine 5%-ige, wäßrige Suspension des Pulvers nach einer Rührzeit
von 30 sec und einer Quellzeit von 16 h eine Viskosität von 120 bis
210 Pa×s, vorzugsweise 150 bis 190 Pa×s, besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934473 DE3934473A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Verfahren zur herstellung hochquellfaehiger saponite, hectorite und saponit-hectorit-hybride |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934473 DE3934473A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Verfahren zur herstellung hochquellfaehiger saponite, hectorite und saponit-hectorit-hybride |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934473A1 true DE3934473A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934473 Withdrawn DE3934473A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Verfahren zur herstellung hochquellfaehiger saponite, hectorite und saponit-hectorit-hybride |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934473A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-10-16 DE DE19893934473 patent/DE3934473A1/de not_active Withdrawn
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