DE3933541A1 - Einrichtung zur symmetrierung der ladespannung eines bordnetzes - Google Patents
Einrichtung zur symmetrierung der ladespannung eines bordnetzesInfo
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1423—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries
Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Symmetrierung der Ladespannung eines Bordnetzes in einem Kraftfahrzeug, das zwei in Serie geschaltete Batterien aufweist, die von einem Generator ver sorgt werden.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Symmetrierung der Ladespannung eines Bordnetzes in einem Kraftfahrzeug, das zwei in Serie geschaltete Batterien aufweist, die von einem Generator ver sorgt werden.
Kraftfahrzeug-Bordnetze, die zwei von einem Generator versorgte
Batterien aufweisen, sind bereits bekannt. So ist beispielsweise aus
der DE-OS 26 03 783 ein Spannungsregler für ein solches Bordnetz mit
zwei in Serie geschalteten Batterien bekannt, bei dem die eine Bat
terie zur Versorgung eines Hauptbordnetzes und die andere Batterie
zur Versorgung eines weiteren Bordnetzes vorgesehen ist. Dabei wird
die Spannung des Hauptbordnetzes mittels eines herkömmlichen Span
nungsreglers, der den Erregerstrom des Generators beeinflußt, gere
gelt. Zusätzlich wird durch die für das Hauptbordnetz wirksame Span
nungsregelung auch die Spannung für das zusätzliche Bordnetz beein
flußt. Beim Einsatz eines solchen Spannungsreglers können jedoch,
falls Batterien verschiedenen Zustands, beispielsweise Alter, Le
gierungsystem, Separation oder Batterien mit verschiedenen Kapazitä
ten verwendet werden, Probleme bei der Erreichung eines guten Lade
zustandes für beide Batterien auftreten. Dasselbe gilt im Fall un
gleichmäßiger Belastung der Batterien.
Durch den Einsatz der Einrichtung zur Symmetrierung der Ladespannung
eines Bordnetzes wird sichergestellt, daß im Rahmen des maximal mög
lichen Stroms beliebig auf beide Batterien im Bordnetz zugegriffen
werden kann, daß Batterien unterschiedlicher Kapazitäten eingebaut
werden können und daß Batterien unterschiedlichen Alters und unter
schiedlicher Bauart zusammen als Batteriesatz eingesetzt werden kön
nen, ohne daß eine ungleichmäßige Aufladung der beiden Batterien
eintritt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Einrichtung möglich.
In der Figur ist das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Ein
richtung zur Symmetrierung der Ladespannung eines Bordnetzes darge
stellt sowie der Anschluß dieser Einrichtung an die Anschlußklemmen
eines Generator-Bordnetzsystems. Das Generator-Bordnetzsystem 10 mit
den beiden in Serie geschalteten Batterien 11 und 12, an die in be
kannter Weise die hier nicht dargestellten Verbraucher angeschlossen
werden, weist Anschlußklemmen mit den beispielsweise aus "Bosch:
Kraftfahrtechnisches Taschenbuch 18. Auflage, 1976, Seite 354 bis
357" bekannten Bezeichnungen 30, 88a, D+ und 31 auf. Dabei ist Klem
me 30 direkt mit dem Pluspol der einen Batterie, Klemme 31 mit dem
Minuspol der anderen Batterie und Klemme 88a mit dem Verbindungs
punkt zwischen dem negativen Pol der einen und dem positiven Pol der
anderen Batterie verbunden.
An die Klemmen 30, 88a, D+ und 31 ist ein elektrisches Zusatzgerät,
nämlich ein sogenannter Symmetrieregler 13 angeschlossen, der die
Symmetrierung der Ladespannung des Bordnetzes bewerkstelligt.
Der Symmetrieregler 13 umfaßt ein Relais 14, das einerseits über
eine Diode 15 an D+ und andererseits direkt an Klemme 31 angeschlos
sen ist. Parallel zum Relais 15 liegt eine Löschdiode 16. Mit dem
Relais 14 können zwei Kontakte 17 und 18, die mit Klemme 88a bzw.
Klemme 30 verbunden sind, mit dem Teil des Symmetriereglers, der die
eigentliche Symmetrierung der Spannung bewirkt, verbunden werden.
Wenn das Relais 14 angezogen hat und die Schaltkontakte 17 bzw. 18
geschlossen sind, liegt ein erster Parallelregler mit den beiden
Transistoren 20 und 21 über den Widerstand 19 zwischen Klemme 30 und
Klemme 88a sowie ein zweiter Parallelregler mit den Transistoren 22
und 23 zwischen Klemme 88a und Klemme 31. Dabei ist die Basis des
Transistors 20 mit der Basis des Transistors 23 verbunden. Die Tran
sistoren 20 und 21 sind vom NPN-Typ, die Transistoren 22 und 23 sind
PNP-Transistoren.
Die Basis des Transistors 20 sowie des Transistors 23 ist mit dem
Ausgang eines Operationsverstärkers 25 verbunden, dessen invertie
render Eingang mit dem Emitter des Transistors 21 sowie mit dem
Emitter des Transistors 22 verbunden ist und dessen nichtinvertie
render Eingang über einen Spannungsteiler 26, 27 mit Klemme 31 sowie
bei geschlossenem Schaltkontakt 18 mit Klemme 30 verbunden ist.
Der Operationsverstärker 25 ist mit seinen Versorgungseingängen zwi
schen Klemme 31 und, bei geschlossenem Schaltkontakt 18 Klemme 30
geschaltet, wobei parallel zu diesen beiden Eingängen ein Kondensa
tor 28 liegt.
Funktionsweise der Schaltung: Mit den beiden identischen Widerstän
den 26 und 27 wird am nichtinvertierenden Eingang des Operationsver
stärkers 25 eine Referenzspannung so eingestellt, daß sie bei ge
schlossenen Schaltkontakten 17, 18 genau den Wert der halben Summe
aus den beiden Batteriespannungen der Batterien 11 und 12 beträgt.
Am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 25 liegt bei ge
schlossenem Schaltkontakt 17, also wenn ein Erregerstrom von D+
durch das Relais 14 zum negativen Pol der Batterie 12 fließt, eine
Spannung, die vom Ladezustand der beiden Batterien 11 und 12 abhängt.
Je nach Ladezustand dieser Batterien ist die Eingangsspannung am in
vertierenden Eingang größer, gleich oder kleiner als die am nichtin
vertierenden Eingang liegende Spannung, demzufolge tritt am Ausgang
des Operationsverstärkers 25 eine positive oder eine negative Span
nung auf, bei gleichen Eingangsspannungen ist die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers etwa gleich 0. Die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 25 gelangt sowohl an die Basis des NPN-Transi
stors 20 als auch an die Basis des PNP-Transistors 23.
Eine negative Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 25 führt zu
einem Basisstrom im Transistor 20, wodurch Transistor 21 durchge
schaltet wird und ein Ladestrom über Klemme 30, Widerstand 19, Tran
sistor 21, Klemme 88a bei geschlossenen Schaltkontakten 17, 18 die
Batterie 11 auflädt. Gleichzeitig bewirkt die negative Spannung an
der Basis des PNP-Transistors 23, daß kein Baisstrom fließt, Tran
sistor 22 bleibt im Sperrzustand, die Batterie 12 wird in diesem
Fall also nur wenig aufgeladen.
Bei positiver Ausgangsspannung am Operationsverstärker 25 tritt der
umgekehrte Fall ein, Transistor 21 sperrt und der Ladestrom fließt
überwiegend über Transistor 22 und Widerstand 24 in die Batterie 12.
Der Transistor 21 bleibt in gesperrtem Zustand, die Batterie 11 wird
in diesem Fall nur wenig geladen.
Falls beide Batterien 11 und 12 einen ähnlichen Ladezustand aufwei
sen, stimmen die Eingangsspannungen am Operationsverstärker 25 weit
gehend überein, so daß an seinem Ausgang nur eine sehr kleine Aus
gangsspannung, näherungsweise die Ausgangsspannung 0 auftritt, wo
durch beide Batterien mit dem selben Ladestrom geladen werden.
Mit der Einrichtung zur Symmetrierung der Ladespannung ist also
sichergestellt, daß bei ungleichmäßiger Batteriebelastung oder un
terschiedlichem Batteriezustand die jeweils schlechter geladene Bat
terie bevorzugt aufgeladen wird. Damit können auch Batterien mit
unterschiedlicher Nennkapazität verwendet werden, ohne daß die Ge
fahr besteht, daß eine Batterie überladen wird, während gleichzeitig
der Ladezustand der anderen Batterie immer weiter abnimmt.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Verbesserung des Batterieladezustandes mit einem
Generator, der zwei Batterien mit Spannung versorgt sowie mit Ver
brauchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannung für die bei
den Batterien (11) und (12) mittels eines elektronischen Zusatzgerä
tes (13) symmetriert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektronische Zusatzgerät (13) aus einer Vergleichseinrichtung (25)
und zwei Regeleinrichtungen (19, 20, 21; 22, 23, 24) besteht, die
gemeinsam von der Vergleichseinrichtung (25) beeinflußt werden, wo
bei die erste Regeleinrichtung (19, 20, 21) mit der einen Batterie
(11) und die zweite Regeleinrichtung (22, 23, 24) mit der anderen
Batterie (12) verbindbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am einen Eingang der Vergleichseinrichtung (25) eine Referenzspan
nung anlegbar ist, die gleich der halben Gesamtspannung ist und am
anderen Eingang der Vergleichseinrichtung eine Spannung anlegbar
ist, die am Verbindungspunkt der beiden Batterien (11) und (12) ab
gegriffen wird.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (25) ein Operationsver
stärker ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste und die zweite Regeleinrichtung jeweils
aus einem Widerstand (19, 24) und zwei in Darlington-Schaltung ge
schaltete Transistoren (20, 21) bzw. (22, 23) umfaßt, wobei die eine
Darlington-Schaltung NPN-Transistoren und die andere Darling
ton-Schaltung PNP-Transistoren enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Re
ferenzspannung am Verbindungspunkt zweier identischer Widerstände
(26) und (27) abgegriffen wird, wobei der Spannungsteiler (26, 27)
zwischen dem Pluspol der einen Batterie (11) und dem Minuspol der
anderen Batterie (12) geschaltet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen dem elektrischen Zusatzgerät (13) und den
Batterien (11, 12) über zwei von einem Relais (14) schließbare
Kontakte (17, 18) erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893933541 DE3933541A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Einrichtung zur symmetrierung der ladespannung eines bordnetzes |
PCT/DE1990/000701 WO1991005395A1 (de) | 1989-10-07 | 1990-09-13 | Einrichtung zur symmetrierung der ladespannung eines bordnetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893933541 DE3933541A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Einrichtung zur symmetrierung der ladespannung eines bordnetzes |
Publications (1)
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DE3933541A1 true DE3933541A1 (de) | 1991-04-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893933541 Withdrawn DE3933541A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Einrichtung zur symmetrierung der ladespannung eines bordnetzes |
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DE (1) | DE3933541A1 (de) |
WO (1) | WO1991005395A1 (de) |
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1989
- 1989-10-07 DE DE19893933541 patent/DE3933541A1/de not_active Withdrawn
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1990
- 1990-09-13 WO PCT/DE1990/000701 patent/WO1991005395A1/de unknown
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Also Published As
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WO1991005395A1 (de) | 1991-04-18 |
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