DE3933058A1 - Motorradlenkung - Google Patents
MotorradlenkungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J45/00—Electrical equipment arrangements specially adapted for use as accessories on cycles, not otherwise provided for
- B62J45/40—Sensor arrangements; Mounting thereof
- B62J45/41—Sensor arrangements; Mounting thereof characterised by the type of sensor
- B62J45/415—Inclination sensors
- B62J45/4151—Inclination sensors for sensing lateral inclination of the cycle
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Motorradlenkung, bei der das
Vorderrad in einer Lenklagerung um eine Lenkachse
gegenüber dem Motorradrahmen schwenkbar ist.
Die bei Kurvenfahrt erforderliche Seitenneigung des
Motorrads führt dazu, daß sich die Aufstandspunkte der
Reifen auf der Fahrbahn gegenüber der Symmetrieebene des
Motorrads zur Kurveninnenseite hin verlagern. Die beim
Bremsvorgang am Vorderrad im Reifenaufstandspunkt
angreifenden, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
Bremskräfte wirken daher mit einem Hebelarm auf die
Lenkachse, der dieser seitlichen Verlagerung des
Aufstandspunktes entspricht. Das hierdurch um die
Lenkachse wirkende Drehmoment, das als Bremslenkmoment
bezeichnet werden kann, versucht den Lenkausschlag zur
Kurveninnenseite hin zu vergrößern. Der Fahrer muß am
Lenker ein diesem Bremslenkmoment entgegengerichtetes
Lenkmoment aufbringen. Wenn dies nicht oder nicht
ausreichend gelingt, beispielsweise weil das
Bremslenkmoment zu hoch ist oder unerwartet auftritt, wird
der Lenkeinschlag zur Kurveninnenseite hin vergrößert und
es ergibt sich als Folge der dabei anwachsenden Fliehkraft
ein das Motorrad aufrichtendes Rollmoment, das dazu führen
kann, daß das Motorrad bei sich vermindernder Seitenneigung
tangential aus der Kurve getragen wird.
Insbesondere bei Antiblockiersystemen, bei denen die
Bremskräfte pulsierend auftreten, wirkt sich das dann
ebenfalls pulsierend auftretende Bremslenkmoment als
besonders schwer beherrschbar und daher gefährlich aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Motorradlenkung der
eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß bei
einem Bremsvorgang in der Kurve, d. h. bei einer
Seitenneitung des Motorrads, kein die Lenkung nachteilig
beeinflussendes Bremslenkmoment auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens ein Teil der Lenklagerung in der Weise
verstellbar ist, daß die Lenkachse seitlich verschwenkbar
ist, und daß das verstellbare Teil mit einem
Verstellantrieb verbunden ist, der von einem die
Seitenneigung des Motorrads erfassenden
Seitenneigungsgeber so gesteuert wird, daß die seitliche
Auslenkung der Lenkachse in der Fahrbahnebene mindestens
angenähert gleich der bei der jeweiligen Seitenneigung
eintretenden seitlichen Verlagerung des
Reifenaufstandspunktes gegenüber der Symmetrieebene des
Motorrades ist. Die erfindungsgemäße Motorradlenkung ist
insbesondere bei der Ausführung mit einem Lenkkopf
anwendbar, in dessen Lenkkopflagerung ein mit einer
Vorderradgabel verbundenes Lenkkopfinnenrohr um die
Lenkachse drehbar gelagert ist. Darüber hinaus ist die
Erfindung jedoch auch bei anderen Lenkungsbauarten
anwendbar, beispielsweise bei Achsschenkellenkungen.
Weil das eingangs beschriebene Bremslenkmoment das Produkt
aus der im Reifenaufstandspunkt angreifenden Bremskraft
und dem Abstand des Reifenaufstandspunktes von der
Lenkachse als wirksamen Hebelarm ist, wird erfindungsgemäß
bei einer Seitenneigung des Motorrades die Lenkachse
seitlich so verlagert, vorzugsweise geschwenkt, daß sie
durch den sich bei der Seitenneigung jeweils ergebenden
Reifenaufstandspunkt verläuft. Der Hebelarm, mit dem die
Bremskräfte gegenüber der Lenkachse wirken, wird damit zu
Null, so daß kein Bremslenkmoment auftritt.
Diese seitliche Auslenkung der Lenkachse kann im Rahmen
der Erfindung in unterschiedlicher Weise erfolgen.
Ausgehend von einem Lenkkopf, bei dem die Lenkkopflagerung
für ein Lenkkopfinnenrohr zwei im Abstand übereinander
angeordnete Lenkkopflager mit jeweils einem Lageraußenring
und einem relativ dazu verdrehbaren Lagerinnenring
aufweist, ist gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß bei
einem der beiden Lenkkopflager der Lagerinnenring und der
Lageraußenring mit gleich großer, entgegengesetzter
Exzentrizität ausgeführt sind und daß zwei gesonderte
Verstellantriebe den Lageraußenring und den Lagerinnenring
synchron und im gleichen Drehsinn verstellen.
Durch den synchronen, gleichsinnigen Antrieb der beiden
exzentrischen Lagerringe, die zwischen sich das eine der
beiden Lenkkopflager aufnehmen, wird erreicht, daß das
Lenkkopfinnenrohr seine Lage gegenüber dem Lenkkopf und
damit dem Rahmen des Motorrades beibehält, so daß auch die
Fahrwerksgeometrie unverändert bleibt. Dies ist zur
Erhaltung der Fahrstabilität wichtig. Relativ hierzu wird
nur die Lage des einen Lenkkopflagers verstellt, so daß
die Lenkachse seitlich verschwenkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise mit
Blickrichtung in Fahrzeuglängsrichtung die Lage des
Reifenaufstandspunktes bei Seitenneigung,
Fig. 2 einen Lenkkopf eines Motorrads mit einem Schnitt
in der Ebene der Achse des Lenkkopfes und mit einer
Darstellung der Reifenaufstandspunkte des zugehörigen
Vorderrades,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in
der Ausgangsstellung ohne Seitenneigung,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3 bei seitlicher
Verschwenkung der Lenkachse und
Fig. 5 in schematischer Darstellungsweise ein Motorrad
mit einer anderen Ausführung des Lenkkopfes.
In Fig. 1 ist die Stellung des Reifens 1 eines Vorderrads
eines Motorrads gegenüber der Fahrbahnebene 2 bei
Schrägstellung gezeigt. Während der Reifen bei aufrechter
Stellung des Motorrads ohne Seitenneigung die Fahrbahn 2
in einem in der Symmetrieebene 3 des Motorrades liegenden
Reifenaufstandspunkt 4 berühren würde, ergibt sich bei der
gezeigten Seitenneigung bei Kurvenfahrt ein
Reifenaufstandspunkt 5. Wenn - wie bei herkömmlichen
Motorrädern - die Lenkachse in der Symmetrieebene 3 des
Motorrads liegt, bildet der seitliche Abstand des
Reifenaufstandspunktes 5 gegenüber der Symmetrieebene 3
einen Hebelarm 6, mit dem die am Reifenaufstandspunkt 5
auftretenden, längsgerichteten Kräfte, insbesondere
Bremskräfte, um die Lenkachse wirken.
Gemäß der Erfindung wird die Lenkachse 7 seitlich so
verschwenkt, daß sie nicht mehr in der Symmetrieebene 3
liegt, sondern im Bereich der Fahrbahnebene seitlich
ebensoweit verlagert ist wie der Reifenaufstandspunkt 5.
Obwohl diese Lenkachse 7 in Fig. 1 scheinbar durch den
Reifenaufstandspunkt 5 verläuft, ist festzustellen, daß
die Lenkachse 7 infolge des notwendigen Nachlaufs des
Vorderrades tatsächlich vor dem Reifenaufstandspunkt 5
verläuft. Für die Verhinderung eines Bremslenkmoments ist
es aber allein entscheidend, daß der seitliche Abstand des
sich bei Seitenneigung einstellenden Reifenaufstandspunktes
5 und des Durchstoßpunktes der Lenkachse 7 durch die
Fahrbahnebene 2 gegenüber der Symmetrieebene 3 gleich groß
ist. Dann erzeugen die im Reifenaufstandspunkt 5 angreifenden
Bremskräfte kein Bremslenkmoment um die Lenkachse 7.
Die beschriebene seitliche Verschwenkung der Lenkachse 7
wird bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel wie folgt erreicht.
In einem Lenkkopfaußenrohr 8, das mit einem Rahmen 9 des
Motorrads starr verbunden ist, ist ein Lenkkopfinnenrohr
10 um die Lenkachse 7 drehbar gelagert. Das Lenkkopfinnenrohr
10 ist mit einer oberen Gabelbrücke 11 und einer unteren
Gabelbrücke 12 verbunden, die wiederum mit der (in Fig. 2
nur angedeuteten) Vorderradgabel verbunden sind.
Die Lenkkopflagerung für das Lenkkopfinnenrohr 10 besteht
aus einem unteren Lenkkopflager 13 und einem oberen
Lenkkopflager 14, die beide als Pendelrollenlager
ausgeführt sind.
Das obere Lenkkopflager 14 weist - wie in den Fig. 3 und 4
dargestellt - einen Lageraußenring 15 und einen
Lagerinnenring 16 auf, die mit gleich großer Exzentrizität
ausgeführt sind. In der in Fig. 3 gezeigten
Ausgangsstellung für Fahren ohne Seitenneigung sind die
Exzentrizitäten des Lageraußenrings 15 und des
Lagerinnenrings 16 entgegengesetzt. Man erkennt, daß das
Lenkkopfinnenrohr 10 konzentrisch im Lenkkopfaußenrohr 8
angeordnet ist. Die Lage der Lenkachse 7 wird jedoch durch
die Verbindung der Zentren der Lenkkopflager 13 und 14
bestimmt; die Lenkachse 7 verläuft somit exzentrisch zum
Lenkkopfaußenrohr 8 und zum Lenkkopfinnenrohr 10, liegt
jedoch in der in Fig. 3 gezeigten Stellung in der
Symmetrieebene 3.
Mittels eines am Rahmen 9 und somit am Lenkkopfaußenrohr 8
abgestützten Verstellantriebs 17, der am Lageraußenring 15
angreift, kann der Lageraußenring 15 gegenüber dem
Lenkkopfaußenrohr 8 verdreht werden. Mittels eines am
Lenkkopfinnenrohr 10 abgestützten Verstellantriebs 18 kann
der Lagerinnenring 16 gegenüber dem Lenkkopfinnenrohr 10
verdreht werden. Die beiden Verstellantriebe 17, 18 weisen
beispielsweise Gewindespindeln mit antreibbaren
Spindelmuttern auf.
Ein mit dem Rahmen 9 verbundener Seitenneigungsgeber 19
(Fig. 3), der beispielsweise eine kreiselstabilisierte
Plattform und einen Neigungssensor aufweist, gibt ein der
jeweiligen Seitenneigung des Motorrades entsprechendes
Signal an eine Steuereinrichtung 20. Die Steuereinrichtung
20 steuert die beiden Verstellantriebe 17 und 18 in
Abhängigkeit von diesem Signal so, daß die beiden
exzentrischen Lagerringe 15 und 16 synchron, d. h. um
jeweils gleiche Drehwinkel und im gleichen Drehsinn
verstellt werden.
Fig. 4 zeigt eine Stellung, bei der die Lagerringe 15 und
16 gegenüber ihrer in Fig. 3 gezeigten Ausgangsstellung um
90° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wurden. Die Lenkachse
7 hat sich dadurch im Bereich des oberen Lenkkopflagers 14
um einen der Exzentrizität der Lagerringe 15 und 16
entsprechenden Betrag nach links verlagert und die mit 7′
bezeichnete Stellung eingenommen. Diese Stellung
entspricht der größtmöglichen seitlichen Verschwenkung der
Lenkachse 7 bei Seitenneigung des Motorrades nach rechts,
d. h. bei Fahrt mit großer Schräglage durch eine Rechtskurve.
Aus dem Vergleich der Fig. 3 und 4 erkennt man, daß das
Lenkkopfinnenrohr 10 seine konzentrische Stellung
innerhalb des Lenkkopfaußenrohres 8 beibehält, sofern kein
Lenkeinschlag erfolgt. Dabei ist aber zu berücksichtigen,
daß der Lenkeinschlag bei Kurvenfahrt verhältnismäßig
gering ist; die wesentliche Lenkwirkung wird durch die
Seitenneigung des Motorrades erreicht.
Wie man aus dem Vergleich der Fig. 3 und 4 erkennt, geht
mit der seitlichen Verschwenkung der Lenkachse 7 zugleich
eine Verlagerung der Lenkachse 7 nach hinten einher, weil
sich die Lenkachse 7 im Bereich des oberen Lenkkopflagers
14 auf dem in Fig. 3 mit Pfeilen bezeichneten Kreisbogen
verlagert. Diese zusätzliche Verschwenkung der Lenkachse 7
bewirkt, daß sich der Nachlauf des Vorderrads bei einer
Verstellung verringert. Dieser Effekt ist erwünscht und
vorteilhaft, weil durch den größeren Nachlauf bei
Geradeausfahrt die Fahrstabilität erhöht wird, während er
sich bei der beschriebenen Verstellung bei Kurvenfahrt
verringert und somit den Lenkvorgang erleichtert und die
Handlichkeit des Fahrzeugs verbessert. Darüber hinaus
können durch Verschwenkung eines Lagerringes (15 bzw. 16)
oder beider Lagerringe 15 und 16 des oberen Lenkkopflagers
14 um 180° der Vorderradnachlauf und/oder der
Lenkkopfwinkel verändert werden; dies kann z. B. bei
Gespannbetrieb vorteilhaft sein.
Eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform ist in
Fig. 5 schematisch dargestellt. Hierbei ist das die
Lenkkopflagerung aufnehmende Lenkkopfaußenrohr 8, in dem
das Lenkkopfinnenrohr um die Lenkachse 7 verdrehbar
gelagert ist, so am Rahmen 9 des Motorrades gelagert, daß
es um eine in der Symmetrieebene des Motorrades liegende
Schwenkachse 21 seitlich verschwenkt werden kann. Diese
Schwenkbewegung wird von einem am Rahmen 9 angebrachten,
mit dem Lenkkopfaußenrohr 8 verbundenen Verstellantrieb 22
bewirkt, der in der schon beschriebenen Weise von einer
Steuereinrichtung 20 in Abhängigkeit von den Signalen
eines Seitenneigungsgebers 19 gesteuert wird.
Durch die in Abhängigkeit von der Seitenneigung
ausgeführte Verschwenkung der Lenkachse 7 wird auch
hierbei erreicht, daß kein Bremslenkmoment auftritt.
Claims (5)
1. Motorradlenkung, bei der das Vorderrad in einer
Lenklagerung um eine Lenkachse gegenüber dem
Motorradrahmen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil (15, 16; 8) der Lenklagerung in der
Weise verstellbar ist, daß die Lenkachse (7) seitlich
verschwenkbar ist, und daß das verstellbare Teil (15, 16;
8) mit einem Verstellantrieb (17, 18; 22) verbunden ist,
der von einem die Seitenneigung des Motorrads erfassenden
Seitenneigungsgeber (20)so gesteuert wird, daß die
seitliche Auslenkung der Lenkachse (7) in der
Fahrbahnebene mindestens angenähert gleich der bei der
jeweiligen Seitenneigung eintretenden seitlichen
Verlagerung des Reifenaufstandspunktes (5) gegenüber der
Symmetrieebene (3) des Motorrads ist.
2. Motorradlenkung nach Anspruch 1, bei dem in einem
Lenkkopf die Lenkkopflagerung für ein Lenkkopfinnenrohr
zwei im Abstand übereinander angeordnete Lenkkopflager mit
jeweils einem Lageraußenring und einem relativ dazu
verdrehbaren Lagerinnenring aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem der beiden Lenkkopflager
(14) der Lagerinnenring (16) und der Lageraußenring (15)
mit gleich großer, entgegengesetzter Exzentrizität
ausgeführt sind und daß zwei gesonderte Verstellantriebe
(17, 18) den Lageraußenring (15) und den Lagerinnenring
(16) synchron und im gleichen Drehsinn verstellen.
3. Motorradlenkung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (17) für den
Lageraußenring (15) am Lenkkopfaußenrohr (8) abgestützt
ist und an dem darin verdrehbar gelagerten Lageraußenring
(15) angreift, und daß der Verstellantrieb (18) für den
Lagerinnenring (16) am Lenkkopfinnenrohr (10) abgestützt
ist und an dem darauf verdrehbar gelagerten Lagerinnenring
(16) angreift.
4. Motorradlenkung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkkopflagerung in einem
Lenkkopfaußenrohr (8) angeordnet ist, das am Rahmen (9)
des Motorrads seitlich schwenkbar gelagert ist und mit dem
Verstellantrieb (22) in Verbindung steht.
5. Motorradlenkung nach Anspruch 1 als
Achsschenkellenkung mit einer Achsschenkellagerung,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der
Achsschenkellagerung in der Weise verstellbar ist, daß die
Lenkachse seitlich verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933058A DE3933058A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Motorradlenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933058A DE3933058A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Motorradlenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933058A1 true DE3933058A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6390776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3933058A Withdrawn DE3933058A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Motorradlenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933058A1 (de) |
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-
1989
- 1989-10-04 DE DE3933058A patent/DE3933058A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |