DE3932967C2 - - Google Patents
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
- G10K11/26—Sound-focusing or directing, e.g. scanning
- G10K11/32—Sound-focusing or directing, e.g. scanning characterised by the shape of the source
Description
Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Solche Wandler finden Anwendung in der
Lithotripsie, Hyperthermie und dergleichen.
Derartige elektroakustische Wandler sind seit längerem bekannt. Beispielsweise wird
diesbezüglich verwiesen auf die DE-OS 35 10 341.
Kalottenförmige oder planare Wandler, bei denen eine elektronische (DE-
OS 31 19 295) oder akustische Fokussierung der Schallwellen stattfindet, dienen in
der Medizin zur Desintegration von in Körperhöhlen befindlichen Konkrementen zur
Zerstörung von Gewebe und dergleichen.
Stets wird bei den bekannten Wandlern versucht, die Schallwellen möglichst punkt
genau auf einen geometrischen oder akustischen Ort, den Fokus, zu bündeln, um hier
eine für die jeweilige Indikation notwendige Energiedichte zu erreichen. Für die
Applikation von Schallwellen ist der genannte Fokus des Wandlers auf das zu zer
störende Objekt ausgerichtet.
Elektroakustische Wandler der vorbeschriebenen Art erfüllen ihren Zweck im all
gemeinen zufriedenstellend im Hinblick auf die erste Applikation der Schallwellen.
So wird ein hinreichend großes Konkrement mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der
ersten Behandlung zerstört werden. Zurück bleiben häufig eine Anzahl kleinerer
Fragmente, die ihrerseits zerstört werden müssen. Der hierfür erforderliche Aufwand
ist beträchtlich, denn jedes Fragment ist Objekt einer Nachbehandlung.
Bei der extrakorporalen Lithotripsie mit Stoßwellenwandlern sind zum Teil auf
wendige Ortungseinrichtungen und Verfahren nötig, um die Koordinaten des zu
zerstörenden Konkrementes im Raum festzustellen und diese sodann in den Fokus der
Stoßwellenquelle zu bringen. In der DE-OS 34 17 985 ist eine Vorrichtung zur
berührungsfreien Lithotripsie mit Stoßwellenreflektor, Ortungssystem, Patientenliege
und Geräteträger beschrieben, mit der es möglich ist, eine Ortung mit geringem
Aufwand durchzuführen, wobei evtl. sogar eine Ortung in Tiefenrichtung des Kon
krementes entfallen kann, da ein axialer Linienfokus eingesetzt wird. Bei der dort
beschriebenen Vorrichtung ist also der Fokus des Stoßwellenwandlers in Richtung
seiner Symmetrieachse linienförmig ausgebildet.
Vor diesem Hintergrund ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
elektroakustischen Wandler, insbesondere einen Stoßwellenwandler so weiter zu ent
wickeln, daß die Trefferwahrscheinlichkeit der Schallwellen, insbesondere für kleinere
Fragmente oder Steine erhöht wird; eine schnelle Zerstörung von Haufen kleiner
Objekte soll ebenfalls ermöglicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Wandler durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Trefferwahrscheinlichkeit wird also durch eine gezielte Vergrößerung des
Fokusgebietes erhöht.
Denktheoretisch wäre selbstverständlich eine Aufweitung des Fokusgebietes einfach
durch eine Verringerung der Apertur von bekannten Wandlern möglich. Dies hätte
aber die gravierenden Nachteile zur Folge, daß die Energiedichte der Schallwellen an
der Eintrittsfläche zum Körper des Patienten erhöht würde, woraus ein Schmerz
empfinden beim Patienten resultieren würde und daß die Vergrößerung des Fokusge
bietes in der Abstrahlebene der Wellen auch zu dessen Vergrößerung in der räumli
chen Tiefe führen würde, so daß in diesem Bereich die Energie nicht auf die ge
wünschten Zonen verteilt würde.
Demgegenüber gestattet der erfindungsgemäße elektroakustische Wandler die Bünde
lung der Energie auf mindestens zwei Punkte, die auf einer vorgewählten, beliebig
im Raum gekrümmten Linie liegen. Hierbei werden die Nachteile des denktheoreti
schen Ansatzes vermieden.
Gemäß einer Ausführungsform fokussiert der Wandler die Energie der Schallwellen
auf unendlich viele Punkte, so daß sich eine in sich geschlossene im Raum gekrümmte
Linie ergibt. Wenn die im Raum gekrümmte Linie als Kreisring ausgewählt wird,
ergibt sich demgemäß bei diesem Ausführungsbeispiel ein ringförmiger Fokusbe
reich.
Grundsätzlich kann jeder planare und im wesentlichen kalottenförmige Wandler in
der beschriebenen Weise ausgestaltet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Wandler als die von ihm erzeugten
Schallwellen selbst auf das Konkrement oder Gewebe lenkender Wandler so aufge
baut sein, daß er aus mehreren Einzelsegmenten mit jeweils einem Fokus besteht, die
auf der gedachten, beliebig im Raum gekrümmten Linie liegen. Sind die Einzel
segmente Segmente einer Kalotte, so werden die Einzelfokusse der Segmente auf
einen gedachten Kreisring um die Wandlersymmetrieachse liegen.
Diese Ausführungsform kann dadurch weitergebildet werden, daß die Einzelsegmente
in einer Ebene in bezug auf die Symmetrieachse des Wandlers translatorisch verfahr
bar sind. Wird wieder von dem Beispiel ausgegangen, bei dem die Einzelsegmente
Kalottensegmente sind, so wird sich der Durchmesser des Kreisringes, auf dem die
Einzelfokusse liegen, vergrößern, wenn alle Einzelsegmente in gleichem Maße
auseinander gerückt werden. Entsprechend wird er sich verkleinern, wenn die
Einzelsegmente in gleichem Maße näher aneinander gerückt werden, ohne sich
hierbei zu überlappen. Aber selbst eine Überlappung der Einzelschallkegel ist denk
bar.
Eine weitere Verstellmöglichkeit der beliebig im Raum gekrümmten, aber durch die
konkrete Bauform des Wandlers vorgegebenen Linie ist bei einer Weiterbildung des
aus Einzelsegmenten bestehenden Wandlers gegeben, wenn die Einzelsegmente in
bezug auf die Symmetrieachse des Wandlers im Winkel schwenkbar angeordnet sind.
Wenn dabei wieder die Einzelsegmente Kalottensegmente sind, so wird sich der
Durchmesser des gedachten Kreisringes, auf dem die Einzelfokusse liegen, ver
größern, wenn alle Segmente um den selben Winkel von der Wandlerhauptachse
fortgeschwenkt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Wandler auf seiner Abstrahlfläche
mit einer akustischen Linse versehen, die mehrere akustische Fokusse aufweist.
Wenn diese Linse einstückig und rotationssymmetrisch ausgebildet ist und ihre Dicke
vom Rand des Wandlers zu dessen Mitte hin stetig zunimmt, wird der Wandler einen
ringförmigen Fokusbereich aufweisen.
Mit allen vorbeschriebenen Ausführungsformen des Wandlers wird ein guter Wir
kungsquerschnitt erzielt, d. h., daß der Querschnitt des Fokusbereiches, in welchem
eine genügend große Energiedichte vorliegt um noch zur Zerstörung des Konkremen
tes, Gewebes oder dergleichen beizutragen, hinreichend groß ist.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele gemäß der Zeichnungen
näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht (a), Schnittansicht (b) eines bekannten Wand
lers im Vergleich zur Draufsicht (c) und Schnittansicht (d)
einer ersten Ausführungsform des Wandlers,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines bekannten
Kalottenwandlers (a) im Vergleich zu jener der ersten Aus
führungsform des Wandlers (b),
Fig. 3 eine Draufsicht (a), Schnittansicht (b) eines bekannten Wand
lers im Vergleich zur Draufsicht (c) und Schnittansicht (d)
einer zweiten Ausführungsform des Wandlers,
Fig. 4 Draufsichten auf eine dritte Ausführungsform des Wandlers,
Fig. 5 Schnittansichten einer weiteren Ausführungsform des Wand
lers,
Fig. 6 Schnittansichten einer anderen Ausführungsform des Wandlers,
Fig. 7 Schnittansicht eines bekannten Wandlers (a) im Vergleich zu
jener einer weiteren Ausführungsform des Wandlers (b), und
Fig. 8 eine Schnittansicht einer noch weiteren Ausführungsform des
Wandlers.
Alle gezeigten Ausführungsbeispiele können zur Erzeugung von Stoßwellen beispiels
weise mosaikartig mit piezokeramischen Elementen bestückt sein. Hierauf wird
nachfolgend aber nicht weiter eingegangen.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind die Draufsicht (a) und der Querschnitt (b) eines bekannten kalotten
förmigen, selbstfokussierenden Wandlers (16) den Entsprechungen (c und d) eines
ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Wandlers 1 gegenüber gestellt.
Der bekannte Wandler 16 weist einen idealisiert als Punkt dargestellten Fokus 15 auf,
auf den die Schallwellen (Stoßwellen) gebündelt werden. Der Fokus 15 wird während
der Applikation der Stoßwellen auf das zu zerstörende Objekt ausgerichtet, so daß
beide koinzident sind.
Der Wandler 1 ist von rotationssymmetrischer Gestalt und weist zentral eine planare
Basis 4 auf. Im Bereich der planaren Basis 4 weist der Wandler 1 keine Wandler
elemente, beispielsweise piezoelektrische Elemente wie an den Abstrahlflächen 2 auf.
Der Wandler 1 gibt ein rotationssymmetrisches Schallfeld ab. Auf Grund seiner
Formgebung fokussiert er die Energie der Stoßwellen auf unendlich viele Punkte, die
auf einer geschlossenen im Raum gekrümmten Linie 3 um seine Symmetrieachse 13
liegen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die im Raum gekrümmte Linie 3 ein
geschlossener Kreisring. Demnach weist der Wandler 1 vorliegend ein geschlossenes,
ringförmiges Fokusgebiet auf.
Fig. 2 zeigt nochmals die Wandler 16 und 1 in perspektivischer Ansicht zur Ver
anschaulichung. In der Darstellung stellen die gekrümmten Linien im Wandlerinneren
lediglich den gekrümmten Verlauf der Abstrahlflächen 2 dar, nicht hingegen eine
Segmentierung der Wandler.
In Fig. 3 sind die schon beschriebenen Darstellungen des bekannten Wandlers 16
den Entsprechungen einer zweiten Ausführungsform des Wandlers 1 gegenüberge
stellt.
Der Wandler 1 ist hier in vier Segmente 5, 6, 7, 8 unterteilt. Die Segmente 5, 6, 7,
8 sind kalottenförmig gestaltet, so daß jedes von ihnen einen Einzelfokus 9, 10, 11,
12 aufweist. Die Segmente 5, 6, 7, 8 sind vorliegend so zueinander angeordnet
dargestellt, daß die Einzelfokusse 9, 10, 11, 12 auf einer gedachten im Raum ge
krümmten Linie 3 in Form eines Kreisringes liegen.
Die Einzelsegmente 5, 6, 7, 8 sind in einer Ebene in bezug auf die Symmetrieachse
13 des Wandlers 1 translatorisch verfahrbar, wie dies in der Draufsicht (c) durch die
Doppelpfeile angedeutet ist. Wenn die Einzelsegmente ausgehend von der dargestell
ten Position jeweils um denselben Streckenabschnitt von der Symmetrieachse 13
fortbewegt werden, so vergrößert sich der Durchmesser des gedachten Kreisringes 3.
Entsprechend kleiner wird er bei Bewegung der Einzelsegmente auf die Symmetrie
achse 13 zu.
Mit diesem Ausführungsbeispiel des Wandlers 1 lassen sich auch andere im Raum
gekrümmten Linien 3 als einen Kreisring darstellen, wenn nämlich die Strecken, um
welche die Einzelsegmente 5, 6, 7, 8 in bezug auf die Symmetrieachse 13 bewegt
werden, nicht gleich sind.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Wandlers 1 dargestellt, welche wie
jene gemäß Fig. 3 von nichtrotationssymmetrischer Gestalt ist. Gegenüber jenem
weist der Wandler vorliegend in seiner maximal ausgefahrenen Stellung (b) eine
kreisförmige Außenkontur auf, während dies beim Wandler gemäß Fig. 3 dann der
Fall ist, wenn alle Einzelsegmente 5, 6, 7, 8 weitestmöglich an die Symmetrieachse
13 des Wandlers 1 herangefahren sind. Dann nimmt der Wandler 1 im Prinzip die
Stellung (a) des Wandlers 16 ein.
In Fig. 5 (a) sind Kalottensegmente 5, 6 an ihrer Basis in einem gewissen Abstand
voneinander entfernt angeordnet. Die Einzelfokusse 9, 10 sind in dieser Stellung
koinzident. Ausgehend von dieser Stellung können die Einzelsegmente 5, 6 nun in
Richtung der Symmetrieachse 13 verfahren werden. Die Endstellung (b) ist erreicht,
wenn sich beide Segmente 5, 6 an der Symmetrieachse 13 berühren. In dieser
Stellung (b) überlappen sich die von den Einzelsegmenten 5, 6 ausgehenden Schall
kegel, so daß die Einzelfokusse 9, 10 sich voneinander entfernen. Zwischen Stellung
(a) und Stellung (b) ist selbstverständlich jede beliebige Zwischenstellung möglich.
Fig. 6 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform des Wandlers. Hier sind die
Segmente 5, 6 in bezug auf die Symmetrieachse 13 im Winkel schwenkbar. Ausge
hend von der Extremposition (a), in der die Einzelfokusse 9, 10 koinzident sind,
können die Segmente 5, 6 beispielsweise in die Stellung (b) geschwenkt werden,
wodurch sich die Einzelfokusse 9, 10 voneinander entfernen. Selbstverständlich
brauchen die einzelnen Winkel, um welche die Einzelsegmente geschwenkt werden,
nicht stets gleich groß zu sein. Durch unterschiedliche Verschwenkwinkel lassen sich
von einem Kreisring unterschiedliche im Raum gekrümmte Linsen erzeugen, auf
denen die Einzelfokusse liegen zu liegen kommen.
In Fig. 7 (b) ist eine weitere Variante des Wandlers dargestellt, der hier aus einem
einzigen rotationssymmetrischen Körper besteht. Er geht aus dem kalottenförmigen,
bekannten Wandler (a) durch Kippen der Querschnittshälften hervor und besitzt einen
Ringfokus.
Fig. 8 zeigt eine weitere interessante Ausführungsform des Wandlers 1. Auf der
Abstrahlfläche 2 des Wandlers 1 ist eine akustische Linse 14 aufgebracht, die mehrere
Fokusse 17, 18 aufweist. Hierbei wird eine Vergrößerung des Fokusgebietes also
nicht durch Verfahren oder Verschwenken von Einzelelementen in bezug auf die
Symmetrieachse 13 erzielt, sondern durch ein "akustisches Kippen".
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Linse 14 einstückig und rotationssymme
trisch ausgebildet. Ihre Dicke nimmt vom Rand des Wandlers 1 zu dessen Mitte hin
stetig zu.
Der gezeigte Wandler weist ein Fokusgebiet auf, welches auf einem geschlossenen
Kreisring als im Raum gekrümmte Linie liegt. In Abhängigkeit von der Linsendicke
in der Wandlermitte und von der Schallgeschwindigkeit in ihrem Material lassen sich
unterschiedliche Durchmesser der geschlossenen kreisringförmigen Linie und damit
unterschiedliche Durchmesser des ringförmigen Fokusgebietes erzielen.
Claims (8)
1. Elektroakustische Wandler, der eine symmetrische Form
aufweist und der von ihm erzeugte Schallwellen auf ein zu zerstören
des Konkrement oder Gewebe sendet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler (1; 16) die Energie der Schallwellen anteilig auf minde
stens zwei Punkte fokussiert, welche auf einer gedachten, um seine
Symmetrieachse (13) liegenden und von seiner Abstrahlfläche (2)
beabstandeten beliebig im Raum gekrümmten Linie (3) angeordnet
sind (Fig. 1 bis 8).
2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er die Energie der Schallwellen auf unendlich viele
Punkte fokussiert, so daß diese eine in sich geschlossene, im Raum
gekrümmte Linie (3) bilden (Fig. 1, 2, 8).
3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß er eine rotationssymmetrische Gestalt aufweist und
seine Rückseite so geformt ist, daß die dort reflektierten Schallwellen
nicht konphas im Bereich der im Raum gekrümmten Linie (3) zu
sammenlaufen können (Fig. 1, 2).
4. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus mehreren Einzelsegmenten (5, 6, 7, 8) mit jeweils
einem Fokus (9, 10, 11, 12) besteht, die auf der gedachten beliebig im
Raum gekrümmten Linie (3) liegen (Fig. 3 bis 7).
5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelsegmente (5, 6, 7, 8) in einer Ebene quer zur Symmetrieachse (13) des
Wandlers (1) verfahrbar sind (Fig. 3 bis 5).
6. Elektroakustische Wandler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelsegmente (5, 6, 7, 8) des Wandlers (1) schwenkbar angeordnet sind
(Fig. 6, 7).
7. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2 als kalottenförmiger
Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abstrahlfläche (2) des Wandlers (1)
eine Linse (14) aufgebracht ist, welche mehr als einen akustischen Fokus aufweist.
8. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linse (14) einstückig und rotationssymmetrisch ausgebildet ist und ihre Dicke
vom Rand des Wandlers (1) zu dessen Mitte hin stetig zunimmt.
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ID=6390740
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