DE3932967A1 - Ultraschall-stosswellenwandler - Google Patents
Ultraschall-stosswellenwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ultraschall-Stoßwellen
wandler für die Anwendung in der Lithotripsie, Hyperthermie
und dergl., der von ihm erzeugte Ultraschall-Stoßwellen
auf das zu zerstörende Konkrement oder Gewebe sendet.
Derartige Ultraschall-Stoßwellenwandler sind seit
längerem bekannt. Beispielsweise wird diesbezüglich
verwiesen auf die DE-OS 35 10 341.
Kalottenförmige oder planare Wandler, bei denen eine
elektronische (DE-OS 31 19 295) oder akustische Fokussierung
der Ultraschallwellen stattfindet, dienen in der Medizin
zur Desintegration von in Körperhöhlen befindlichen
Konkrementen, zur Zerstörung von Gewebe und dergleichen.
Stets wird bei den bekannten Wandlern versucht, die Ultra
schall-Stoßwellen möglichst punktgenau auf einen geometrischen
oder akustischen Ort, den Fokus, zu bündeln, um hier eine für
die jeweilige Indikation notwendige Energiedichte zu verfügen.
Für die Applikation von Ultraschall-Stoßwellen ist der
genannte Fokus des Wandlers auf das zu zerstörende Objekt
ausgerichtet.
Ultraschall-Stoßwellen der genannten Art erfüllen ihren
Zweck im allgemeinen zufriedenstellend im Hinblick auf die
erste Applikation der Ultraschall-Stoßwellen. So wird ein
hinreichend großes Konkrement mit hoher Wahrscheinlichkeit
bei der ersten Behandlung zerstört werden. Zurück bleiben
häufig eine Anzahl kleinerer Fragmente, die ihrerseits
zerstört werden müssen. Der hierfür erforderliche Aufwand
ist beträchtlich, denn jedes Fragment ist Objekt einer
Nachbehandlung.
Vor diesem Hintergrund ist es nun die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Ultraschall-Stoßwellenwandler so weiter
zu entwickeln, daß die Trefferwahrscheinlichkeit der
Ultraschall-Stoßwellen, insbesondere für kleinere Fragmente
oder Steine erhöht wird; eine schnellere Zerstörung von
Haufen kleinerer Objekte soll ermöglicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das kennzeichnende
Merkmal des Anspruchs 1.
Die Trefferwahrscheinlichkeit wird also durch eine
gezielte Vergrößerung des Fokusgebietes erhöht.
Denktheoretisch wäre selbstverständlich eine Aufweitung
des Fokusgebietes einfach durch eine Verringerung der
Apertur von bekannten Wandlern möglich. Dies hätte aber
die gravierenden Nachteile zur Folge, daß die Energiedichte
der Ultraschall-Stoßwellen an der Eintrittfläche zum
Körper des Patienten erhöht würde, woraus ein Schmerzempfinden
beim Patienten resultieren würde, und daß die Vergrößerung
des Fokusgebietes in der Abstrahlebene der Wellen auch zu
dessen Vergrößerung in der räumlichen Tiefe führen würde,
so daß in diesem Bereich die Energie nicht auf die gewünschten
Zonen verteilt würde.
Demgegenüber gestattet der erfindungsgemäße Ultraschall-
Stoßwellenwandler die Bündelung der Energie auf mindestens
zwei Punkte, die auf einer vorgewählten beliebigen raumgekrümmten
Linie liegen. Hierbei werden die Nachteile des denktheoretischen
Ansatzes vermieden.
Gemäß einer Ausführungsform fokussiert der Wandler die
Energie der Ultraschall-Stoßwellen auf unendlich
viele Punkte, so daß sich eine in sich geschlossene raumge
krümmte Linie ergibt. Wenn die raumgekrümmte Linie als Kreis
ring ausgewählt wird, ergibt sich demgemäß bei diesem
Ausführungsbeispiel ein ringförmiger Fokusbereich.
Grundsätzlich kann jeder planare und im wesentlichen kalotten
förmige Wandler in der beschriebenen Weise ausgestaltet sein.
Ist der Wandler als die von ihm erzeugten Ultraschall-
Stoßwellen selbst auf das Konkrement oder Gewebe
lenkender Wandler ausgebildet, weist er gemäß einer vor
teilhaften Weiterbildung eine rotationssymmetrische Gestalt
mit einer im Querschnitt schalenförmigen Form mit diffus
reflektierender Basis auf. Das Fokusgebiet wird in diesem
Falle ein Kreisring sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Wandler
als die von ihm erzeugten Ultraschall-Stoßwellen selbst
auf das Konkrement oder Gewebe lenkender Wandler so aufgebaut
sein, daß er aus mehreren Einzelsegmenten mit jeweils
einem Fokus besteht, die auf der gedachten beliebig raum
gekrümmten Linie liegen. Sind die Einzelsegmente Segmente
einer Kalotte, so werden die Einzelfoki der Segmente auf einen
gedachten Kreisring um die Wandlerhauptachse liegen.
Diese Ausführungsform kann dadurch weitergebildet werden,
daß die Einzelsegmente in einer Ebene in bezug auf die
Hauptachse des Wandlers translatorisch verfahrbar sind.
Wird wieder von dem Beispiel ausgegangen, daß die Einzel
segmente Kalottensegmente sind, so wird sich der Durchmesser
des Kreisringes, auf dem die Einzelfoki liegen, vergrößern,
wenn alle Einzelsegmente im selben Maße auseinandergerückt
werden. Entsprechend wird er sich verkleinern, wenn die
Einzelsegmente im selben Maße näher aneinander gerückt werden,
ohne sich hierbei zu überlappen. Aber selbst eine Überlappung
der Einzelschallkegel ist denkbar.
Eine weitere Verstellmöglichkeit der beliebig raumgekrümmten,
aber durch die konkrete Bauform des Wandlers vorgegebene Linie
ist bei einer Weiterbildung des aus Einzelsegmenten bestehenden
Wandlers gegeben, wenn die Einzelsegmente in bezug auf die
Hauptachse des Wandlers im Winkel schwenkbar abgeordnet sind.
Wenn dabei wieder die Einzelsegmente Kalottensegmente sind,
so wird sich der Durchmesser des gedachten Kreisringes,
auf dem die Einzelfoki liegen, vergrößern, wenn alle Segmente
um den selben Winkel von der Wandlerhauptachse fort geschwenkt
werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Wandler
auf seinerAbstrahlfläche mit einer akustischen Linse
versehen, die mehrere akustische Foki aufweist.
Wenn diese Linse einstückig und rotationssymmetrisch
ausgebildet ist und ihre Dicke vom Rand des Wandlers
zu dessen Mitte hin stetig zunimmt, wird der Wandler
einen ringförmigen Fokusbereich aufweisen.
Mit allen vorbeschriebenen Ausführungsformen des Wandlers
wird ein guter Wirkungsquerschnitt erzielt, d. h., daß der
Querschnitt des Fokusbereiches, in welchem eine genügend
große Energiedichte vorliegt, um noch zur Zerstörung
des Konkrementes, Gewebe und dergleichen beizutragen, hinreichend
groß ist.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele
gemäß der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht (a), Schnittansicht (b) eines
bekannten Wandlers im Vergleich zur Aufsicht
(c) und Schnittansicht (d) einer ersten Ausführungs
form des Wandlers,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines
bekannten Kalottenwandlers (a) im Vergleich
zu jener der ersten Ausführungsform des Wandlers (b),
Fig. 3 eine Aufsicht (a), Schnittansicht (b) eines bekannten
Wandlers im Vergleich zur Aufsicht (c) und Schnitt
ansicht (d) einer zweiten Ausführungsform des Wandlers,
Fig. 4 Aufsichten auf eine dritte Ausführungsform des
Wandlers,
Fig. 5 Schnittansichten einer weiteren Ausführungsform
des Wandlers,
Fig. 6 Schnittansichten einer anderen Ausführungsform des
Wandlers,
Fig. 7 Schnittansicht eines bekannten Wandlers (a) im
Vergleich zu jener einer weiteren Ausführungsform
des Wandlers (b),
und
Fig. 8 eine Schnittansicht einer noch weiteren Ausführungs
form des Wandlers.
Alle gezeigten Ausführungsbeispiele können zur Erzeugung der
Ultraschall-Stoßwellen beispielsweise mosaikartig mit
piezokeramischen Elementen bestückt sein. Hierauf
wird nachfolgend aber nicht weiter eingegangen.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den selben
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind die Aufsicht (a) und der Querschnitt (b)
eines bekannten kalottenförmigen, selbstfokussierenden
Wandlers (16) den Entsprechungen (c und d) eines ersten
Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Wandlers
1 gegenüber gestellt.
Der bekannte Wandler 16 weist einen idealisiert als
Punkt dargestellten Fokus 15 auf, auf den die Ultraschall-
Stoßwellen gebündelt werden. Der Fokus 15 wird während
der Applikation der Ultraschallstoßwellen auf das zu
zerstörende Objekt ausgerichtet, so daß beide
koinzident sind.
Der Wandler 1 ist von rotationssymmetrischer Gestalt
und weist zentral eine planare Basis 1 auf. Im Bereich der
planaren Basis 4 weist der Wandler 1 keine Wandlerelemente,
beispielsweise piezoelektrische Elemente wie an den Abstrahlflächen
2 auf. Der Wandler 1 gibt ein rotationssymmetrisches Schall
feld ab. Aufgrund seiner Formgebung fokussiert er die Energie
der Ultraschallstoßwellen auf unendlich viele Punkte, die
auf einer geschlossenen raumgekrümmten Linie 3 um seine
Hauptachse 13 liegen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die raumgekrümmte Linie 3 ein geschlossener Kreisring.
Demnach weist der Wandler 1 vorliegend ein geschlossenes,
ringförmiges Fokusgebiet auf.
Fig. 2 zeigt nochmals die Wandler 16 und 1 in perspektivischer
Ansicht zur Veranschaulichung. In der Darstellung stellen
die gekrümmten Linien im Wandlerinneren lediglich den
gekrümmten Verlauf der Abstrahlflächen 2 dar, nicht hingegen
eine Segmentierung der Wandler.
In Fig. 3 sind die schon beschriebenen Darstellungen
des bekannten Wandlers 16 den Entsprechungen einer zweiten
Ausführungsform des Wandlers 1 gegenübergestellt.
Der Wandler 1 ist hier in vier Segmente 5, 6, 7, 8 unter
teilt. Die Segmente 5, 6, 7, 8 sind kalottenförmig
gestaltet, so daß jedes von ihnen einen Einzelfokus 9, 10, 11, 12
aufweist. Die Segmente 5, 6, 7, 8 sind vorliegend so
zueinander angeordnet dargestellt, daß die Einzelfoki
9, 10, 11, 12 auf einer gedachten raumgekrümmten Linie 3 in
Form eines Kreisringes liegen.
Die Einzelsegmente 5, 6, 7, 8 sind in einer Ebene in Bezug
auf die Hauptachse 13 des Wandlers 1 translatorisch ver
fahrbar, wie dies in der Aufsicht (c) durch die Doppelpfeile
angedeutet ist. Wenn die Einzelsegmente ausgehend von der
dargestellten Position jeweils um denselben Streckenanschnitt
von der Hauptachse 13 fortbewegt werden, so vergrößert sich der
Durchmesser des gedachten Kreisringes 3. Entsprechend kleiner
wird er bei Bewegung der Einzelsegmente auf die Hauptachse 13 zu.
Mit diesem Ausführungsbeispiel des Wandlers 1 lassen sich
auch andere raumgekrümmte Linien 3 als einen Kreisring
darstellen, wenn nämlich die Strecken, um welche die Einzel
segmente 5, 6, 7, 8 in bezug auf die Hauptachse 13 bewegt werden,
nicht gleich sind.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Wandlers
dargestellt, welche wie jene gemäß Fig. 3 von nicht
rotationssymmetrischer Gestalt ist. Gegenüber jenem
weist der Wandler vorliegend in seiner maximal ausgefahrenen
Stellung (b) eine kreisförmige Außenkontur auf, während dies
beim Wandler gemäß Fig. 3 dann der Fall ist, wenn alle
Einzelsegmente 5, 6, 7, 8 weitestmöglich an die Hauptachse 13
des Wandlers 1 herangefahren sind. Dann nimmt der Wandler
im Prinzip die Stellung (a) des Wandlers 16 ein.
In Fig. 5 (a) sind Kalottensegmente 5, 6 an ihrer Basis
in einem gewissen Abstand voneinander entfernt angeordnet.
Die Einzelfoki 9, 10 sind in dieser Stellung koinzident.
Ausgehend von dieser Stellung können die Einzelsegmente
5, 6 nun in Richtung der Hauptachse 13 verfahren werden.
Die Endstellung (b) ist erreicht, wenn sich beide
Segmente 5, 6 an der Hauptachse 13 berühren. In dieser
Stellung (b) überlappen sich die von den Einzelsegmenten
5, 6 ausgehenden Schallkegel, so daß die Einzelfoki 9, 10
sich voneinander entfernen. Zwischen Stellung (a) und Stellung
(b) ist selbstverständlich jede beliebige Zwischenstellung
möglich.
Fig. 6 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform
des Wandlers. Hier sind die Segmente 5, 6 in bezug auf die
Hauptachse 13 im Winkel schwenkbar. Ausgehend von der
Extremposition (a), in der die Einzelfoki 9, 10 koinzident
sind, können die Segmente 5, 6 beispielsweise in die
Stellung (b) geschwenkt werden, wodurch sich die Einzel
foki 9, 10 voneinander entfernen. Selbstverständlich brauchen
die einzelnen Winkel, um welche die Einzelsegmente geschwenkt
werden, nicht stets gleich groß sein. Durch unterschiedliche
Verschwenkwinkel lassen sich von einem Kreisring unter
schiedliche raumgekrümmte Linien erzeugen, auf denen die
Einzelfoki zu liegen kommen.
In Fig. 7 (b) ist eine weitere Variante des Wandlers
dargestellt, der hier aus einem einzigen rotationssymmetrischen
Körper besteht. Er geht aus dem kalottenförmigen, bekannten
Wandler (a) durch Kippen der Querschnittshälften hervor und
besitzt einen Ringfokus.
Fig. 8 zeigt eine weitere interessante Ausführungs
form des Wandlers 1. Auf der Abstrahlfläche 2 des Wandlers 1
ist eine akustische Linse 14 aufgebracht, die mehrere
Foki 17, 18 aufweist. Hierbei wird eine Vergrößerung des
Fokusgebietes also nicht durch Verfahren oder Verschwenken
von Einzelelementen in bezug auf die Hauptachse 13 erzielt,
sondern durch ein "akustisches Kippen".
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Linse 14
einstückig und rotationssymmetrisch ausgebildet.
Ihre Dicke nimmt vom Rand des Wandlers 1 zu dessen Mitte
hin stetig zu.
Der gezeigte Wandler weist ein Fokusgebiet auf, welches
auf einem geschlossenen Kreisring als raumgekrümmte
Linie liegt. In Abhängigkeit von der Linsendicke in der
Wandlermitte und von der Schallgeschwindigkeit in ihrem
Material lassen sich unterschiedliche Durchmesser der
geschlossenen kreisringförmigen Linie und damit unter
schiedliche Durchmesser des ringförmigen Fokusgebietes
erzielen.
Claims (8)
1. Ultraschall-Stoßwellenwandler für die Anwendung in der
Lithotripsie, Hyperthermie und dergl., der von ihm er
zeugte Ultraschall-Stoßwellen auf das zu zerstörende
Konkrement oder Gewebe sendet, dadurch gekennzeichnet, daß
er die Energie der Ultraschall-Stoßwellen anteilig auf
mindestens zwei Punkte fokussiert, welche auf einer
gedachten, um seine Hauptachse (13) liegenden und von
seiner Abstrahlfläche (2) beabstandeten beliebig
raumgekrümmten Linie (3) angeordnet sind (Fig.
1 bis 8).
2. Ultraschall-Stoßwellenwandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er die Energie der Ultraschall-
Stoßwellen auf unendlich viele Punkte fokussiert,
so daß diese eine in sich geschlossene raumgekrümmte
Linie (3) bilden (Fig. 1, 2, 8).
3. Ultraschall-Stoßwellenwandler nach Anspruch 2 als die
von ihm erzeugten Ultraschall-Stoßwellen selbst auf
das Konkrement oder Gewebe lenkender Wandler, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine rotationssymmetrische
Gestalt aufweist und rückseitig so geformt ist, daß
die an ihm reflektierten Schallwellen nicht konphas
im Fokus zusammenlaufen können (Fig. 1, 2).
4. Ultraschall-Stoßwellenwandler nach Anspruch 1 als die
von ihm erzeugten Ultraschall-Stoßwellen selbst auf
das Konkrement oder Gewebe lenkender Wandler, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus mehreren Einzelsegmenten
(5, 6, 7, 8) mit jeweils einem Fokus (9, 10, 11, 12)
besteht, die auf der gedachten beliebig raumgekrümmten
Linie (3) liegen ( Fig. 3 bis 7).
5. Ultraschall-Stoßwellenwandler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelsegmente (5, 6, 7, 8)
in einer Ebene in bezug auf die Hauptachse (13) des
Wandlers (1) translatorisch verfahrbar sind ( Fig.
3 bis 5).
6. Ultraschall-Stoßwellenwandler nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsegmente (5, 6,
7, 8) in bezug auf die Hauptachse (13) des Wandlers
(1) im Winkel schwenkbar angeordnet sind ( Fig. 6, 7).
7. Ultraschall-Stoßwellenwandler nach Anspruch 1 oder 2
als kalottenförmiger Wandler, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Abstrahlfläche (2) des Wandlers (1) eine
Linse (14) aufgebracht ist, welche mehr als einen
akustischen Fokus aufweist.
8. Ultraschall-Stoßwellenwandler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linse (14) einstückig und
rotationssymmetrisch ausgebildet ist und ihre Dicke vom
Rand des Wandlers (1) zu dessen Mitte hin stetig zunimmt.
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