DE3932689A1 - Verfahren zur aktivierung einer nachtschaltung in einer nebenstellenkommunikationsanlage - Google Patents

Verfahren zur aktivierung einer nachtschaltung in einer nebenstellenkommunikationsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung einer Nachtschaltung in einer Nebenstellenkommunikationsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nebenstellenkommunikationsanlagen bieten die Möglichkeit, Ver­ mittlungsplätze mittels spezieller Vermittlungsfernsprecher einzurichten. Ein Vermittlungsplatz kann einen oder mehrere, eine Gruppe bildende Vermittlungsfernsprecher umfassen. Soll ein Vermittlungsplatz nicht erreichbar sein, weil beispiels­ weise das den Vermittlungsplatz bedienende Personal den Ver­ mittlungsplatz verläßt, dann wird der bzw. werden die Vermitt­ lungsfernsprecher in einen Nachtzustand geschaltet. Dieses Um­ schalten in den Nachtzustand kann wahlweise direkt an Vermitt­ lungsplatz oder von einem dazu berechtigten Teilnehmergerät der Nebenstellenkommunikationsanlage aus - durch Drücken einer speziellen Taste, Einwählen einer Kennzahl oder Sprachbefehl - vorgenommen werden. Im Nachtzustand des Vermittlungsplatzes gelangen Verbindungswünsche anstelle zu einem Vermittlungsfern­ sprecher zu einem beliebigen Teilnehmergerät der Nebenstellen­ kommunikationsanlage. Dieses Teilnehmergerät wird beim Aktivie­ ren der Nachtschaltung durch Eingabe der zugehörigen Rufnummer festgelegt.
Innerhalb einer Nebenstellenkommunikationsanlage können mehrere Vermittlungsplätze eingerichtet werden, die jeweils einer bestimmten Gruppe von Teilnehmergeräten zugeordnet werden. Dadurch können mehrere beispielsweise in einem Gebäude unter­ gebrachte Unternehmen gemeinsam eine Nebenstellenkommunika­ tionsanlage nutzen. Jedes Unternehmen verfügt dann über einen eigenen Vermittlungsplatz und über eine Vielzahl von diesem Vermittlungsplatz zugeordneten Teilnehmergeräten, ohne eine eigene Nebenstellenkommunikationsanlage betreiben zu müssen. Es ergeben sich aber Probleme bei Nutzung der Möglichkeit, einen Vermittlungsplatz von einem zur Aktivierung der Nacht­ schaltung berechtigten Teilnehmergerät aus in den Nachtzustand zu versetzen. Da die zentrale Steuerung der Nebenstellenkom­ munikationsanlage lediglich die Berechtigung des Teilnehmerge­ rätes, die Nachtschaltung zu aktivieren, überprüft, ist es möglich, daß beispielsweise von einem unternehmensfremden Teil­ nehmergerät aus die Nachtschaltung aktiviert wird und/oder als Nachtschaltungsziel ein dem Unternehmen nicht zugehöriges Teil­ nehmergerät benannt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die durch gemeinsame Nutzung einer Nebenstellenkommunikationsanlage durch mehrere voneinander unabhängige Teilnehmergruppen ent­ stehenden Probleme bezüglich der Aktivierung der Nachtschaltung von Vermittlungsplätzen zu lösen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs definierten Verfahren durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte erreicht.
Das eingangs beschriebene Verfahren zur Aktivierung einer Nachtschaltung wird unter Zuhilfenahme speziell eingerichteter Speicherbereiche um einige zusätzliche Verfahrensschritte ver­ bessert. Der Speicher der Nebenstellenkommunikationsanlage wird so organisiert, daß Informationen über die Zugehörigkeit von Teilnehmergeräten zu Vermittlungsplätzen und umgekehrt einfach und schnell der Steuerung zugänglich sind. Dies kann durch Erstellen spezieller Tabellen oder durch spezielle Prozeduren zum schnellen Zugriff zu vorhandenen, die notwendigen Informa­ tionen enthaltenden Speicherplätze realisiert werden. Erfin­ dungsgemäß sind aufgrund der vorteilhaften Speicherorganisation lediglich drei Verfahrensschritte durchzuführen, um die oben beschriebene Art der Aktivierung der Nachtschaltung auch in mehrfach genutzten Nebenstellenkommunikationsanlagen zu ermög­ lichen. Ist die Berechtigungsprüfung positiv verlaufen, dann stellt die Steuerung durch Speicherabfrage fest, welchem Ver­ mittlungsplatz das die Nachtschaltung anfordernde Teilnehmer­ gerät zugeordnet ist und hält diese Information in einem speziellen Speicher. Nachdem der Steuerung durch Einwahl einer Teilnehmernummer am anfordernden Teilnehmergerät das Zielteil­ nehmergerät der Nachtschaltung mitgeteilt wurde, wird auch die Zugehörigkeit des Zielteilnehmergerätes zu einem Vermittlungs­ platz durch Speicherabfrage ermittelt und zwischengespeichert. Im letzten Verfahrensschritt vergleicht die Steuerung die die ermittelten Vermittlungsplätze bezeichnenden Informationen. Sind sie identisch, so wird die Nachtschaltung von der Steue­ rung aktiviert. Andernfalls wird der Aktivierungsauftrag abge­ wiesen.
Durch dieses Verfahren ist es möglich das eingangs bezeichnete Verfahren auch in mehrfach genutzten Nebenstellenkommunika­ tionsanlagen anzuwenden, ohne daß dadurch Nachteile für die An­ lagennutzer entstehen.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung wird nach Ermittlung des dem anfordernden Teilnehmer­ gerät zugehörigen Vermittlungsplatzes von der Steuerung festge­ stellt, ob für diesen Vermittlungsplatz bereits eine Nachtschal­ tung aktiviert wurde. Dies kann durch Überprüfen des Speicher­ platzes an dem das Nachtschaltungsziel eingetragen wird sofern es existiert oder durch Überprüfen eines den Aktivierungszu­ stand anzeigenden Flags geschehen. Die beiden möglichen Ergebnisse der Überprüfung werden durch Übertragen eines Quit­ tungstones in einem der beiden Fälle dem anfordernden Teilneh­ mergerät signalisiert. Beispielsweise wird nur im Fall "Nacht­ schaltung aktiv" ein sogenannter positiver Quittungston zum anforderden Teilnehmergerät übertragen. Je nach Festlegung kann im Fall der bereits aktivierten Nachtschaltung der lau­ fende Aktivierungsvorgang durch die Steuerung abgebrochen oder fortgeführt werden. Ist eine Fortführung möglich, dann dient der Quittungston lediglich als Aufmerksamkeitszeichen. Durch das Einwählen einer Rufnummer, die das Zielteilnehmergerät der Nachtschaltung bezeichnet, wird der Aktivierungsvorgang in oben beschriebener Weise fortgesetzt. Eine Neufestlegung des Ziel­ teilnehmergerätes durch einfaches Wiederholen des Aktivierungs­ vorganges der Nachtschaltung ist also möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung und Fortbildung der Erfin­ dung wird durch Abfrage des entsprechenden Speicherplatzes durch die Steuerung überprüft, ob das Zielteilnehmergerät ver­ mittlungstechnisch erreichbar ist. Nicht erreichbar ist es beispielsweise, wenn ein sogenannter Anrufschutz aktiviert ist. Damit wird sichergestellt, daß die Nachtschaltung nur für ein Zielteilnehmergerät aktiviert werden kann, das auch zur Entge­ gennahme eventueller Anrufe bereit ist.
Im Falle einer - aufgrund der oben aufgezeigten Fälle - nicht möglichen Aktivierung der Nachtschaltung, veranlaßt die Steue­ rung eine Übertragung eines negativen Quittungstones zum an­ fordernden Teilnehmergerät. Sind alle Überprüfungen positiv verlaufen und wurde deshalb die Nachtschaltung aktiviert, so veranlaßt die Steuerung die Übertragung eines positiven Quittungstones zum anfordernden Teilnehmergerät. Die positiven und negativen Quittungstöne können auch durch das Anschalten von den jeweiligen Aktiverungszustand anzeigenden Lampen bzw. LED′s am anfordernden Teilnehmergerät durch die Steuerung ersetzt bzw. ergänzt werden. An dem/den Vermittlungsfernspre­ cher(n) des in Nachtzustand versetzten Vermittlungsplatzes wird/werden eine Lampe/Lampen bzw. LED angeschaltet, die diesen Zustand anzeigen.
Die Deaktivierung der Nachtschaltung an einem Vermittlungsplatz wird von einem dazu berechtigten Teilnehmergerät bzw. von einem Vermittlungsfernsprecher des Vermittlungsplatzes aus - durch Drücken einer speziellen Taste, Einwählen einer Kennzahl oder Sprachbefehl - vorgenommen. Auch in diesem Fall wird durch Zugriff auf die speziell dafür eingerichteten Tabellen oder auf vorhandene Speicherplätze über die speziellen Prozeduren sichergestellt, daß die Nachtschaltung eines Vermittlungs­ platzes nur von berechtigten Teilnehmergeräten aus, die diesem Vermittlungsplatz zugeordnet sind, vorgenommen werden kann.
Nachfolgend wird im Rahmen einer in der Fig. 1 schematisch dargestellten Kommunikationsanlage ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Zusätzlich sind in Fig. 2 die notwendigen Verfahrensschritte graphisch dargestellt.
In Fig. 1 ist schematisch eine Nebenstellenkommunikationsan­ lage dargestellt, die sich aus einer zentralen Steuerung CC, einem zentralen Speicher MEM, der unter anderem einen Vermitt­ lungsplatzspeicher VPM und eine Vermittlungsplatztabelle VPT umfaßt, einem Koppelnetz KN, mehreren Amtssätzen AS, mehreren Quersätzen QS zur Verbindung mit andern Nebenstellenkommunika­ tionsanlagen, mehreren Teilnehmersätzen TS und daran ange­ schlossenen Teilnehmergeräten TLN, mehreren Vermittlungssätzen VS mit daran angeschlossenen Vermittlungsfernsprechern VF, die einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt jeweils einen Vermitt­ lungsplatz VP bilden und einem Tongenerator TG zusammensetzt.
Ein Teilnehmer wählt an seinem Teilnehmergerät TLNA eine für die Aktivierung der Nachtschaltung definierte Kennzahl. Über den entsprechenden Teilnehmersatz TS gelangt diese Kennzahl zur zentralen Steuerung CC, wo sie als solche erkannt wird. Nachdem die zentrale Steuerung durch Zugriff zum zentralen Speicher MEM die Berechtigung des Teilnehmergeräts TLNA zur Aktivierung einer Nachtschaltung überprüft hat, erfragt sie durch Zugriff zur Vermittlungsplatztabelle VPT die Zugehörigkeit des Teilneh­ mergerätes TLNA zu einem Vermittlungsplatz VP. Für den dabei ermittelten Vermittlungsplatz VPi überpüft die Steuerung CC im Vermittlungsplatzspeicher VPM, ob für den Vermittlungsplatz VPi bereits ein Zielteilnehmergerät TLNZ für eine Nachtschaltung eingetragen ist. Ist dies der Fall, so steuert die zentrale Steuerung CC den Tongenerator TG und das Koppelnetz KN so an, daß ein Quittungston über den Teilnehmersatz TS zum Teilneh­ mergerät TLNA gelangt. Am Teilnehmergerät TLNA kann jetzt ent­ schieden werden, ob man das Nachtschaltungszielgerät TLNZ neu festlegen will oder nicht. Entscheidet man sich für die Neufest­ legung, so geschieht das in einfacher Weise dadurch, daß man am anfordernden Teilnehmergerät TLNA die Rufnummer des gewünschten Zielteilnehmergeräts TLNZ einwählt. Diese Nummer gelangt über den Teilnehmersatz TS zur zentralen Steuerung CC. Die zentrale Steuerung CC stellt durch Zugriff auf die Vermittlungsplatz­ tabelle VPT fest, welchem Vermittlungsplatz das Zielteilnehmer­ gerät TLMZ zugeordnet ist. Nun vergleicht die zentrale Steue­ rung CC die Informationen, die die Vermittlungsplätze VP bezei­ chnen, die den beiden beteiligten Teilnehmergeräten TLNA, TLNZ zugeordnet sind. Sind diese Informationen identisch, dann über­ prüft die Steuerung CC im Speicher MEM, ob für das Zielteilneh­ mergerät TLNZ ein Anrufschutz aktiviert ist. Ist dies nicht der Fall, dann wird als Nachtschaltungsziel die Rufnummer des Ziel­ teilnehmergerätes TLNZ in den Vermittlungsplatzspeicher VPM ein­ getragen. Ferner schaltet die zentrale Steuerung CC über den Tongenerator TG, das Koppelnetz KN und den entsprechenden Teil­ nehmersatz TS einen Quittungston zum anfordernden Teilnehmer TLNA durch und schaltet über den entsprechenden Vermittlungs­ satz VS jeweils eine LED an den Vermittlungsfernsprechern ein, der die Bedeutung "Nachtschaltung aktiv" zugeordnet ist.
Fallen obige Überprüfungen negativ aus, dann veranlaßt die zen­ trale Steuerung CC das Übertragen eines negativen Quittungs­ tons (Kenntons), der, vom Tongenerator TG erzeugt, über das Koppelnetz KN und den entsprechenden Teilnehmersatz TS zum anfordernden Teilnehmergerät TLNA übertragen wird und beendet den Aktivierungsvorgang.

Claims (6)

1. Verfahren zur Aktivierung einer Nachtschaltung in einer Nebenstellenkommunikationsanlage mit einer zentralen Steuerung (CC), mit einem zentralen Speicher (MEM), mit jeweils einer begrenzten Anzahl von bestimmten Teilnehmergruppen zugeordneten aus einem oder mehreren Vermittlungsfernsprechern (VF) beste­ henden Vermittlungsplätzen (VP) und mit zu einer Anforderung der Aktivierung der Nachtschaltung berechtigten Teilnehmergerä­ ten (TLNA), deren Berechtigung nach erfolgtem Aktivierungsbe­ fehl durch Speicherabfrage von der Steuerung (CC) überprüft wird und an denen ein Zielteilnehmergerät (TLNZ) der Nacht­ schaltung durch Einwählen einer dem Zielteilnehmergerät (TLNZ) zugehörigen Rufnummer festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Speicher (CC) Informationen über die Zuge­ hörigkeit der anfordernden Teilnehmergeräte (TLNA) und der Zielteilnehmergeräte (TLNZ) zu einem bestimmten Vermittlungs­ platz (VPi) abgelegt sind, daß die zentrale Steuerung (CC) durch Speicherabfrage die Zugehörigkeit der beteiligten Teil­ nehmergeräte (TLN) zu einem Vermittlungsplatz (VP) feststellt und daß bei Übereinstimmung der dem anfordernden Teilnehmer­ gerät (TLNA) und dem Zielteilnehmergerät (TLNZ) zugehörigen Vermittlungsplätze (VP) die Nachtschaltung bezüglich dieses Vermittlungsplatzes (VPi) aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ermittlung des dem anfordernden Teilnehmergerät (TLNA) zugehörigen Vermittlungsplatzes (VPi) durch die Steuerung über­ prüft wird, ob für diesen Vermittlungsplatz (VPi) bereits eine Nachtschaltung aktiviert ist und daß im Falle einer bereits aktivierten Nachtschaltung ein Aufmerksamkeitszeichen zum an­ fordernden Teilnehmergerät (TLNA) übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerung (CC) durch Speicherabfrage überprüft wird, ob das Zielteilnehmergerät (TLNZ) erreichbar ist.
4. Verfahren nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Aktivierung der Nachtschaltung ein positiver Quittungston und daß im Falle einer nicht möglichen Aktivierung ein negativer Quittungston zum anfordernden Teilnehmergerät übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß nach erfolgter Aktivierung der Nachtschaltung durch die Steuerung (CC) eine Anzeige am Vermittlungsfernsprecher (VF) oder an den Vermittlungsfernsprechern (VF) des Vermittlungs­ platzes (VPi) angeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Nachtschaltung von einem dazu berechtigten, dem entsprechenden Vermittlungsplatz (VPi) zugehörigen Teilnehmer­ gerät (TLNA) aus durch Eingabe eines Deaktivierungsbefehls deaktiviert wird.
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EP0715446A3 (de) * 1994-12-03 2000-01-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Nachtstellen

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DE3147432A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München "verfahren zur feststellung der berechtigung von teilnehmerstellen in fernsprechnebenstellenanlagen"

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