DE3932162A1 - Mittel zur herstellung von kugelgraphiteisen - Google Patents
Mittel zur herstellung von kugelgraphiteisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zusatzmittel zur Behandlung von
Gußeisenschmelzen für die Herstellung von
Kugelgraphiteisen.
Zur Herstellung von Kugelgraphiteisen ist es bekannt, die
Gußeisenschmelze mit einem die Kugelgraphitbildung
induzierenden Element zu behandeln, wie mit Metallen der
Erdalkalien oder der Seltenen Erden. Die
Kugelgraphitbildner, wie insbesondere Magnesium, werden
üblicherweise in Form der Metalle oder Metallegierungen in
die Gußeisenschmelze eingebracht, beispielsweise
Legierungen auf Basis Ferrosilicium. Die Zugabe von
Magnesium, dessen Siedepunkt von 1110°C wesentlich
niedriger liegt als die Temperatur von geschmolzenem
Gußeisen, hat jedoch den Nachteil, daß bei Zugabe dieses
Metalls in reinem oder nahezu reinem Zustand zu dem
geschmolzenen Eisen als Folge der gebildeten Metalldämpfe
eine heftige Reaktion auftritt, wobei die Heftigkeit der
Reaktion von der Größe der zugesetzten Magnesiummenge und
der Temperatur des zu behandelnden Eisen abhängt.
Da Magnesium andererseits als Behandlungsmittel für
geschmolzene Metalle und Legierungen sehr vorteilhaft ist,
hat es nicht an Bemühungen gefehlt, die Probleme der
heftigen Reaktion und der Flüchtigkeit zu lösen. In der
Folgezeit wurden verschiedene Verfahren zur Einführung von
niedrigschmelzenden und niedrigsiedenden Metallen und
Legierungen in geschmolzenes Eisen bereitgestellt. So ist
es beispielsweise aus GB-PS 7 28 482 bekannt,
Gußeisenschmelzen mit einem porösen Trägerkörper zu
behandeln, dessen Poren mit Magnesium oder
Magnesiumlegierung getränkt wurden.
Das aus US-PS 33 93 996 bekannte Zusatzmittel für die
Herstellung von Kugelgraphiteisen besteht aus einem porösen
Trägerkörper, dessen Poren mit Magnesiumsilicid gefüllt
sind. Der Tränkvorgang erfordert einerseits aufwendige
apparative Maßnahmen. Andererseits enthält der verbrauchte
Tränkkörper in aller Regel noch Restmengen an
Magnesiumsilicid und läßt sich in der Praxis, wenn
überhaupt, nur in aufwendiger Weise der Wiederverwendung
zuführen. Der vorbekannte Kugelgraphitbildner entspricht in
seiner stöchiometrischen Zusammensetzung der Formel Mg₂Si.
Mit dem vorbekannten Mittel sollen schnelle und nicht
heftige Reaktionen ermöglicht werden.
In der technischen Praxis der Gießereien hat sich nun
herausgestellt, daß ein Behandlungsmittel aus
Magnesiumsilicid in der stöchiometrischen Zusammensetzung
der Formel Mg₂Si (63,4 Gew.-% Mg) bei der Behandlung von
Gußeisenschmelzen wegen seines relativ hohen
Magnesiumgehaltes einen unkontrolliert heftigen
Reaktionsverlauf mit Schmelzenauswurf bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der bekannten und insbesondere vorgenannten Nachteile ein
verbessertes Zusatzmittel auf Basis von Magnesiumsilicid
bereitzustellen, das einen ruhigen und kontrollierten
Behandlungsablauf gewährleistet und eine hohe
Sphärolithenanzahl im Guß sicherstellt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Zusatzmittel auf
Basis von Magnesiumsilicid zur Behandlung von
schmelzflüssigem unlegiertem oder legiertem Gußeisen zur
Erzeugung von Kugelgraphiteisen, das gekennzeichnet ist
durch die Zusammensetzung
55 bis 63 Gew.-% Magnesium
36 bis 45 Gew.-% Silicium
0 bis 1 Gew.-% Metalle der Seltenen Erden.
36 bis 45 Gew.-% Silicium
0 bis 1 Gew.-% Metalle der Seltenen Erden.
Es wurde gefunden, daß es für den ruhigen und
kontrollierten Reaktionsablauf entscheidend darauf ankommt,
daß der stöchiometrische Siliciumgehalt (36,6 Gew.-%) der
intermetallischen Verbindung Magnesiumsilicid (Mg2Si) nicht
unterschritten wird. Das Magnesiumsilicid enthält
vorzugsweise einen Überschuß an Silicium. Mit Vorteil wird
daher ein Zusatzmittel verwendet der Zusammensetzung
58 bis 62 Gew.-% Magnesium | |
37 bis 42 Gew.-% Silicium | |
0 bis 1, | |
vorzugsweise | 0,5 bis 0,75 Gew.-% Metalle der Seltenen Erden. |
Ein Gehalt an SE-Metallen im Magnesiumsilicid verstärkt die
kugelgraphitbildende Wirkung des Magnesiums sowie den
ruhigen Reaktionsablauf. Ein ruhiger, kontrollierter
Reaktionsablauf ist eine notwendige Voraussetzung zur
sicheren Einstellung eines gewünschten Restmagnesiumgehalts
der Eisenschmelze bei gleichzeitig hoher Magnesiumausbeute.
Es wurde des weiteren gefunden, daß bei Überschreiten des
stöchiometrischen Siliciumgehalts das Gußgefüge des aus den
Komponenten erschmolzenen Magnesiumsilicids nicht mehr
dicht und porenfrei ist, sondern daß sich eine gewisse
Porosität in der Vorlegierung einstellt. Diese Porosität
liegt zwischen 2 und 5% und beeinflußt nicht negativ das
Ergebnis.
Das Behandlungsmittel wird zweckmäßigerweise aus den
Einzelkomponenten im Elektroinduktionstiegelofen unter
Schutzgas erschmolzen. Als Ausgangsmaterial eignen sich
Reinmagnesium (99,8%) und Silicium (98,5%), ferner auch
Ferrosilicium (FeSi 90). Es ist eine Frage der
Wirtschaftlichkeit, ob das Magnesiumsilicid aus den reinen
Komponenten oder auf Basis von preiswerteren, weniger
reinen Ausgangsstoffen hergestellt wird.
Aufgrund des ruhigen und kontrollierten Reaktionsablaufs
eignet sich das Zusatzmittel der Erfindung in besonderer
Weise für die üblichen Methoden zur Behandlung von
Gußeisenschmelzen zwecks Herstellung von Kugelgraphiteisen,
wie Tauchbehandlung und Behandlung mit drahtförmigem
Zusatzmittel (mit Stahlmantel umhülltes pulvriges
Zusatzmittel) .
An die Behandlung der Gußeisenschmelze mit dem Zusatzmittel
der Erfindung schließt sich in an sich bekannter Weise eine
Behandlung mit einem Impfmittel an, wie Legierungen auf
Basis von Ferrosilicium, um den Erstarrungsablauf und damit
die Eigenschaften der Gußeisenerzeugnisse günstig zu
beeinflussen.
Die Vorteile des Zusatzmittels der Erfindung liegen in dem
ruhigen und kontrollierten Reaktionsablauf und ferner in
einer hohen Magnesiumausbeute von über 35% bei einer hohen
Nodularität von mindestens 90% und großen
Sphärolithenzahlen, wobei diese von der
Erstarrungsgeschwindigkeit bzw. Gußstückwanddicke abhängig
sind.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiel näher
und beispielhaft erläutert.
Zur Herstellung des Behandlungsmittels wurden die Elemente
im offenen MF-Induktionsofen in einem Tonerde-Grapit-Tiegel
erschmolzen. Die Badoberfläche wurde kontinuierlich mit
Argon begast, um die Schmelze weitgehend vor einer
zusätzlichen Gas-Aufnahme (H2, N2) bzw. vor Oxidation zu
schützen.
Zunächst wurde das Magnesium (Mg 99,8) stückig eingesetzt
und mit frisch gebrochenem Silicium-Metall (Si 98,5)
abgedeckt. Anschließend wurde der Ansatz mit einer
Schmelzleistung von 15 bis 20 kW langsam aufgeschmolzen und
das restliche Silicium in Portionen nachgesetzt.
Der Abguß der Schmelzen erfolgte bei 1100 bis 1150°C in
vorbereitete Stahlblechmäntel (Dicke des Blechs ∼0,5 mm).
In der Tabelle I ist die chemische Zusammensetzung der
hergestellten Mg2Si-Vorlegierungsblöcke nochmals
aufgeführt. Die Tabelle enthält des weiteren Angaben über
das Gefüge der Vorlegierung sowie den Reaktionsverlauf bei
der Gußeisembehandlung zur Herstellung von
Kugelgraphiteisen.
Zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit wurde eine
Gußeisenschmelze folgender Zusammensetzung in einem
MF-Induktionsofen unter Verwendung eines
Tonerde-Graphit-Tiegels erschmolzen: 3,6 Gew.-% C,
2,2 Gew.-% Si, 0,16 Gew.-% Mn, 0,013 Gew.-% P,
0,012 Gew.-% S.
Jeweils 30 kg der Schmelze wurden sodann mit 0,3 Gew.-%
Mg2Si der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bei 1500°C
behandelt. Das Magnesiumsilicid in Blockform mit den
Abmessungen d = h = 30 mm wurde mittels einer Tauchglocke
in die Schmelze eingebracht. Mit dem erfindungsgemäßen
Zusatzmittel (Vorlegierungsschmelzen 1, 3, 6 der Tabelle I)
wurde ein ruhiger bis extrem ruhiger Reaktionsverlauf
beobachtet. Demgegenüber wurde mit Magnesiumsilicid nicht
erfindungsgemäßer Zusammensetzung (Vorlegierungen mit
Mg-Überschuß) ein heftiger bis extrem heftiger
Reaktionsverlauf mit Schmelzeauswurf und starker
Rauchentwicklung beobachtet. Nach Impfung der jeweiligen
Schmelzen mit 0,2 Gew.-% eines Impfmittels auf Basis von
Ferrosilicium wurden die Gußeisenschmelzen zu
Wanddickenproben (Platten mit 5, 10 und 30 mm Dicke) und
U-Proben in Sandformen abgegossen. Aus Proben der
jeweiligen Gußstücke wurden Schliffbilder angefertigt und
hieran die metallographischen Befunde und die mechanischen
Eigenschaften ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II
aufgeführt. Zusammenfassend ist festzustellen, daß die
genannten Vorlegierungen auf Basis von Mg2Si bei Gußeisen
eine ausgesprochen gute sphäroidisierende Wirkung zeigen,
sowie eine starke Unterdrückung von Weißeinstrahlung bei
mit einer Impflegierung auf Basis Ferrosilicium geimpften
Gußproben mit daraus resultierenden guten mechanischen
Festigkeitswerten.
Claims (2)
1. Zusatzmittel auf Basis von Magnesiumsilicid zur
Behandlung von schmelzflüssigem unlegiertem oder
legiertem Gußeisen zur Erzeugung von Kugelgraphiteisen,
gekennzeichnet durch die Zusammensetzung
55 bis 63 Gew.-% Magnesium
36 bis 45 Gew.-% Silicium
0 bis 1 Gew.-% Metalle der Seltenen Erden.
36 bis 45 Gew.-% Silicium
0 bis 1 Gew.-% Metalle der Seltenen Erden.
2. Zusatzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Zusammensetzung
58 bis 62 Gew.-% Magnesium
37 bis 42 Gew.-% Silicium
0 bis 1,
vorzugsweise 0 bis 0,75 Gew.-% Metalle der Seltenen Erden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932162 DE3932162A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Mittel zur herstellung von kugelgraphiteisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932162 DE3932162A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Mittel zur herstellung von kugelgraphiteisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932162A1 true DE3932162A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3932162C2 DE3932162C2 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6390256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932162 Granted DE3932162A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Mittel zur herstellung von kugelgraphiteisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932162A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124159C1 (de) * | 1991-07-20 | 1992-04-09 | Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg, De |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976573C (de) * | 1947-03-22 | 1963-11-21 | Mond Nickel Co Ltd | Verfahren zum Herstellen von Gusseisen mit sphaerolithischem Graphit |
-
1989
- 1989-09-27 DE DE19893932162 patent/DE3932162A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976573C (de) * | 1947-03-22 | 1963-11-21 | Mond Nickel Co Ltd | Verfahren zum Herstellen von Gusseisen mit sphaerolithischem Graphit |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124159C1 (de) * | 1991-07-20 | 1992-04-09 | Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3932162C2 (de) | 1992-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKW TROSTBERG AG, 8223 TROSTBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |