DE3932129A1 - Fluessigkeitspumpe - Google Patents
FluessigkeitspumpeInfo
- Publication number
- DE3932129A1 DE3932129A1 DE19893932129 DE3932129A DE3932129A1 DE 3932129 A1 DE3932129 A1 DE 3932129A1 DE 19893932129 DE19893932129 DE 19893932129 DE 3932129 A DE3932129 A DE 3932129A DE 3932129 A1 DE3932129 A1 DE 3932129A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- molded part
- cover
- wheel
- pump cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/44—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/445—Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Aus der DE-AS 12 55 995 ist eine derartige Flüssigkeitspumpe
bekannt, bei der das Pumpengehäuse durch einen Pumpendeckel
verschlossen ist. In dem Pumpengehäuse ist ein Pumpenrad
auf einer Antriebswelle angeordnet, die in einem rohrförmigen
Ansatz des Pumpendeckels gelagert ist. Der Pumpendeckel ist
topfförmig mit kegeligem Boden ausgeführt und weist einen
Flansch auf, der unter Zwischenlage eines Dichtungselementes
der Befestigung des Pumpendeckels am Pumpengehäuse mittels
Schrauben dient. Diese Formgebung des Deckels ist erforderlich,
um einerseits den das Pumpenrad tragenden Deckel in der
Gehäuseöffnung zu führen und andererseits die Form des
Pumpenraumes durch Anpassung der Deckelfläche an das Pumpenrad
derart zu gestalten, daß nur ein geringer Spalt bestehen bleibt.
Die komplizierte Form des Pumpendeckels dieser bekannten Lösung
macht eine Herstellung entweder aus Vollmaterial oder als
nachzubearbeitendes Gußteil erforderlich, wenn eine ausreichende
Wanddicke für eine starre Ausführung eingehalten werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs
genannten Art zu schaffen, die aus einfach und genau herstellbaren,
leicht zu montierenden Teilen besteht und einen eine besonders gute
Förderleistung bewirkenden Pumpenraum aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Da erfindungsgemäß die Gestaltung des Innenraumes des
Pumpengehäuses zumindest teilweise durch ein auf dem Pumpendeckel
angeordnetes Formstück erfolgt, besteht der Vorteil der
Erfindung insbesondere darin, daß weder der Pumpendeckel noch
das Pumpengehäuse eine komplizierte und schwierig herzustellende
Form aufweisen müssen. Der Pumpendeckel kann daher trotz großer
Wanddicke z. B. aus Blech hergestellt werden, ohne daß übermäßige
Preßdrücke oder mehrstufige Ziehverfahren eingesetzt werden
müßten, und das Pumpengehäuse kann eine einfache, z. B.
zylindrische Form mit ebenem Boden aufweisen, in den die
Zu- und Abflußkanäle einmünden.
In vorteilhaften Ausgestaltungen kann das Formteil in
einfacher Weise z. B. als Kunststoff-Spritzteil oder Sinterteil
hergestellt werden, mittels angeformter Ansätze mit dem
Pumpendeckel verbunden werden und sowohl die Führung des
Pumpendeckels im Pumpengehäuse als auch die Anpassung an das
Pumpenrad übernehmen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die
Verbindung des Formstückes mit dem Pumpendeckel durch
Vulkanisation. Diese Maßnahme stellt eine besonders
kostengünstige Lösung dar, bei der die Anbringung von zu
Leckagen neigenden Schraubverbindungen oder Schweißverbindungen,
die ein Verziehen der Teile zur Folge haben können, vermieden
wird.
Die Verwendung eines Formstückes erlaubt es weiterhin, durch
entsprechende Formgebung auch den den Umfang des Pumpenrades
umgebenden Raum des Pumpengehäuses in sehr einfacher Weise
zweckmäßig zu gestalten, wodurch das Strömungsverhalten der
geförderten Flüssigkeit beeinflußt werden kann.
Die Verwendung eines Elastomers als Material für das Formteil,
das zudem gute Vulkanisiereigenschaften aufweist, macht es
weiterhin möglich, das Formteil im äußeren Umfangsbereich als
Dichtung auszubilden, so daß beim Montieren des Deckels auf das
Gehäuse kein getrenntes Dichtungselement mehr erforderlich ist.
Da bei einer Durchführung der Antriebswelle durch den
Pumpendeckel auch hier eine Abdichtung notwendig ist, um ein
Austreten der Förderflüssigkeit zu verhindern, kann sich das
Formteil auch in den die Lager für die Welle aufnehmenden
rohrförmigen Ansatz des Pumpendeckels hineinerstrecken und eine
Sitzfläche für einen Dichtungsring auskleiden, so daß sich
- insbesondere bei einstückiger Ausbildung des gesamten
Formteils - ein geschlossenes, an allen Anschlußstellen des
Pumpendeckels dichtend wirkendes Teil ergibt.
Selbstverständlich ist es nicht zwingend erforderlich, das
Formstück einstückig herzustellen. Abhängig von der Formgebung
kann es auch zweckmäßig sein, getrennt hergestellte Formstücke
auf dem Pumpendeckel anzuordnen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Pumpendeckel einer
Wasserpumpe,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Pumpendeckel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Variante der Fig. 1,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Pumpendeckel nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist der Pumpendeckel 1 einer Kühlwasserpumpe des
Kühlsystems eines Verbrennungsmotors dargestellt, der mittels
nicht gezeigter Schrauben mit dem strichpunktiert angedeuteten
Pumpengehäuse 2 verschraubt ist. Der Pumpendeckel 1 weist
einen rohrförmigen, nach außen gerichteten Ansatz 3 auf,
der innen mit Lagersitzen 4, 5 für die Aufnahme von eine
Antriebswelle 6 tragenden Wälzlagern versehen ist. Auf der
Antriebswelle 6 ist im Pumpenraum 8 ein strichpunktiert
dargestelltes Pumpenrad 7 befestigt, das in an sich bekannter
Weise durch nicht näher dargestellte Mittel in Rotation
versetzt werden kann. Über einen Zuflußkanal 9 zugeführtes
Kühlwasser wird dann mit Hilfe der Flügel 10 des Pumpenrades 7
in den Abflußkanal 11 gefördert.
Das Pumpengehäuse 2 wird in diesem Ausführungsbeispiel von
einer zylinderförmigen Ausnehmung im Körper der
Verbrennungsmaschine mit ebenen Boden gebildet, und der
Pumpendeckel 1 ist aus dickwandigem Blech hergestellt.
Auf der Innenfläche des Pumpendeckels 1 ist ein aus einem
Elastomer im Spritzgußverfahren hergestelltes Formteil 12
aufvulkanisiert. Das Formteil 12 weist eine kegelige
Vertiefung 13 auf, die der Form des Pumpenrades 7 angepaßt
ist und nur einen engen Spalt 14 frei läßt, der eine
berührungsfreie Rotation des Pumpenrades 7 erlaubt. Das
Formstücke 12 weist außerdem eine zylindrische Außenkontur
15 auf, die der Aufnahme und Führung im Pumpengehäuse 2
dient. Zwischen Gehäuse 2 und Pumpendeckel 1 ist das Formteil
12 als Dichtung 16 ausgebildet, die durch den Anpreßdruck der
Schraubverbindung ihre Dichtwirkung entfaltet.
Zwischen dem Pumpenraum 8 und der Lagerung der Antriebswelle 6
muß ferner ein Dichtungsring angeordnet werden, der ein Austreten
des Kühlwassers entlang der Welle 6 oder des rohrförmigen
Ansatzes 3 verhindert. Hier ist ein bundförmiger Fortsatz 17
des Formteils 12 in den rohrförmigen Ansatz 3 des Pumpendeckels 1
hineingeführt, so daß die Sitzfläche für den Dichtungsring damit
ausgekleidet ist. Der Dichtungsring kann somit unter Ausnutzung
der Elastizität des Formteils 12 bzw. seines Fortsatzes 17
flüssigkeitsdicht eingesetzt werden.
Um die Förderleistung zu erhöhen, ist im Zwischenraum zwischen
dem Umfang des Pumpenrades 7 und der Innenwand des Pumpengehäuses
2 ein keilförmiges Formteil 18 angeordnet (Fig. 2). Das
keilförmige Formteil 18 ist derart angeordnet, daß es sich
in Drehrichtung des Pumpenrades 7 verjüngt und somit sein
breites Ende der durch das Pumpenrad 7 geförderten Flüssigkeit
entgegengerichtet ist. Der dadurch erzeugte Widerstand in der
Strömungsbahn hat eine verstärkte Umlenkung des Kühlwassers in
den Abflußkanal 11 zur Folge, so daß insgesamt die Pumpleistung
erhöht wird. Auch dieses keilförmige Formteil 18 ist einstückig
mit dem Formteil 12 sowie der Dichtung 16 und dem bundförmigen
Fortsatz 17 aus einem Elastomer hergestellt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante ist das Formteil 12
aus einem metallischen Werkstoff z. B. durch ein Sinterverfahren
hergestellt und mit Ansätzen 19 versehen, die durch
Ausnehmungen 20 im Pumpendeckel 1 hindurchgreifen und auf
der Außenseite des Pumpendeckels 1 verstemmt sind. Um Dichtheit
an den Verbindungsstellen zwischen Pumpendeckel 1 und Formteil
12 zu gewährleisten, ist eine Dichtungseinlage 22 in einer
entsprechenden Vertiefung des Formteils 12 angeordnet.
Am Umfang des Formteils 12 ist weiterhin eine umlaufende Nut
eingeformt, in die eine Gehäusedichtung 21, z. B. ein O-Ring
eingelegt ist, die einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen
Pumpendeckel 1, Formteil 12 und Pumpengehäuse 2 bewirkt.
Das Formteil 12 der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
ist aus einem Thermoplast im Spritzgußverfahren gefertigt,
wobei Ansätze 19 in Ausnehmungen 20 des Pumpendeckels 1
eingespritzt und durch Bildung eines Kopfes auf der Außenseite
des Pumpendeckels 1 gesichert werden. Die Herstellung des
Formteils 12 sowie dessen Verbindung mit dem Pumpendeckel 1
kann in einem Arbeitsgang in der Weise erfolgen, daß der
Pumpendeckel 1 in die Spritzform für das Formteil 12 eingelegt
wird und gleichzeitig mit dem Befüllen der Spritzform mit dem
Thermoplast die Ansätze 19 in den Ausnehmungen 20 sowie deren
Köpfe gebildet werden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist,
wie zu Fig. 3 beschrieben, eine Gehäusedichtung 21 in einer
umlaufenden Nut des Formteils 12 angeordnet.
Das Formteil 18 kann in einer weiteren Variante auch als
axialer Steg ausgebildet sein, der beispielsweise aus Blech
hergestellt und auf dem Pumpendeckel 1 durch Kleben, Schweißen
o. ä. befestigt ist. In Fig. 5 und 6 ist eine solche Ausführung
dargestellt, wobei der Pumpendeckel 1 durch ein einfaches, nur
geringen Preßdruck erforderndes Ziehverfahren eine kegelige
Form zwecks Anpassung an die Stirnfläche des Pumpenrades 7
erhalten hat. Der Steg ist exzentrisch zum Pumpenrad 7
angeordnet, so daß zwischen Pumpenrad 7 und Steg ein
Zwischenraum 23 entsteht, der in Drehrichtung des Pumpenrades 7
breiter wird.
Claims (15)
1. Flüssigkeitspumpe mit einem im Pumpenraum eines
Pumpengehäuses auf einer Antriebswelle angeordneten
Pumpenrad und einem den Pumpenraum verschließenden
Pumpendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß ein in
das Pumpengehäuse hineinragendes, die Form des
Pumpenraumes (8) teilweise gestaltendes Formteil (12, 18)
auf der Innenfläche des Pumpendeckels (1) angeordnet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (12, 18) sowohl axial als auch gegen Drehung auf
dem Pumpendeckel (1) gesichert ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (12, 18) aus vulkanisierbarem Material besteht und
auf die Innenfläche des Pumpendeckels (1) aufvulkanisiert
ist.
4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (12, 18) mit Ansätzen (19) versehen ist, mit denen
es in entsprechenden Ausnehmungen (20) des Pumpendeckels
(1) befestigt ist.
5. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (12, 18) aus einem duroplastischen Kunststoff
besteht.
6. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (12, 18) aus einem thermoplastischen Kunststoff
besteht und zur Lagesicherung Ansätze (19) des
Formteils (12) in Ausnehmungen (20) des Pumpendeckels (1)
eingespritzt sind.
7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Formteil (12, 18) auf dem Pumpendeckel
(1) angeordnet ist, durch das der Zwischenraum zwischen
dem Pumpendeckel (1) und dem Pumpenrad (7) mindestens
in einem ringförmigen Bereich bis auf einen geringen,
berührungsfreie Rotation des Pumpenrades (7) gewährleistenden
Spalt (14) ausgefüllt ist.
8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in den durch den Umfang des
Pumpenrades (7) und die Innenwand des Pumpengehäuses (2)
gebildeten Zwischenraum hineinragendes Formteil (18) auf
dem Pumpendeckel (1) angeordnet ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in
den Zwischenraum zwischen dem Umfang des Pumpenrades
(7) und der Innenwand des Pumpengehäuses (2)
hineinragende Formteil (18) keilförmig ausgebildet und
sich in Drehrichtung des Pumpenrades (7) verjüngend
angeordnet ist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (18) von einem Steg gebildet wird, der
exzentrisch zum Pumpenrad (7) auf dem Pumpendeckel (1)
angeordnet ist, so daß der Zwischenraum (23) zwischen
Steg und Pumpenrad (7) in Drehrichtung des Pumpenrades (7)
breiter wird.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (12) zwischen Pumpendeckel
(1) und Pumpenrad (7) mit dem Formteil (18) zwischen
Pumpengehäuse (2) und Pumpenrad (7) einstückig ausgeführt
ist.
12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem
Pumpendeckel, der einen nach außen gerichteten rohrförmigen
Ansatz für die Lagerung der Antriebswelle aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Pumpendeckel (1) ein mit einem
bundförmigen Fortsatz (17) zur Aufnahme eines
Dichtungsringes in den rohrförmigen Ansatz (3)
hineinreichendes Formteil (12, 18) angeordnet ist.
13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (12, 18) an seinem
Außenumfang zur Aufnahme einer Gehäusedichtung (21)
ausgestaltet ist.
14. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (12, 18) an seinem
Außenumfang eine Dichtung (16) zwischen dem Pumpengehäuse
(2) und dem Pumpendeckel (1) bildend ausgestaltet ist.
15. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Dichtungseinlage (22) zwischen
dem Formteil (12, 18) und dem Pumpendeckel (1) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932129 DE3932129A1 (de) | 1988-12-24 | 1989-09-27 | Fluessigkeitspumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843829 | 1988-12-24 | ||
DE19893932129 DE3932129A1 (de) | 1988-12-24 | 1989-09-27 | Fluessigkeitspumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932129A1 true DE3932129A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=25875659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932129 Withdrawn DE3932129A1 (de) | 1988-12-24 | 1989-09-27 | Fluessigkeitspumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932129A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3146722A (en) * | 1960-01-19 | 1964-09-01 | Res & Dev Pty Ltd | Centrifugal pumps and the like |
DE2522165A1 (de) * | 1975-05-17 | 1976-11-25 | Bosch Gmbh Robert | Kreiselpumpe |
-
1989
- 1989-09-27 DE DE19893932129 patent/DE3932129A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3146722A (en) * | 1960-01-19 | 1964-09-01 | Res & Dev Pty Ltd | Centrifugal pumps and the like |
DE2522165A1 (de) * | 1975-05-17 | 1976-11-25 | Bosch Gmbh Robert | Kreiselpumpe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0536159B1 (de) | Aggregat zum fördern von kraftstoff vom vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges | |
EP0615085B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wellenabdichtung | |
DE60102954T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Drosselklappenstutzens einer Brennkraftmaschine und nach diesem Verfahren hergestellter Drosselklappenstutzen | |
DE3247272A1 (de) | Rueckstroemsperre | |
DE4428633C2 (de) | Peripheralpumpe zum Zuführen von Kraftstoff zu einem Fahrzeugmotor | |
WO2004113702A1 (de) | Drosselklappen-verstellvorrichtung | |
DE69401050T2 (de) | Rotor und biegsame Antriebswelle Einheit | |
DE2262569A1 (de) | Foerderaggregat fuer fluessigkeiten | |
EP0797737B1 (de) | Kreiselpumpengehäuse mit innengehäuse aus kunststoff | |
DE3141654A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere fuer eine dieselbrennkraftmaschine | |
DE3932129A1 (de) | Fluessigkeitspumpe | |
DE4123089C2 (de) | Kraftstoff-Förderaggregat | |
DE3444392C2 (de) | ||
DE3834765C2 (de) | Verbunddichtungsanordnung | |
DE2110855C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines für einen Absperrschieber verwendbaren Absperrkörpers | |
EP0797736B1 (de) | Pumpengehäuse | |
DE4029435A1 (de) | Lagerzapfen fuer das fluegelrad einer kuehlmittelpumpe | |
DE2925237A1 (de) | Klappenabsperrventil | |
DE1553023A1 (de) | Als Pumpe oder Motor verwendbare Zahnradmaschine | |
DE102004006555B4 (de) | Drosselklappenvorrichtung | |
EP0994256A1 (de) | Stator für Exzenterschneckenpumpen | |
DE19653936A1 (de) | Kreiselpumpengehäuse | |
DE3039422A1 (de) | Selbstausrichtende lagerung | |
DE10317010A1 (de) | Wirbelpumpe | |
DE3823726A1 (de) | Verbesserungen beim aufbau von kraftstoff-foerderungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |