DE3823726A1 - Verbesserungen beim aufbau von kraftstoff-foerderungen - Google Patents
Verbesserungen beim aufbau von kraftstoff-foerderungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzahl in dem Aufbau von Kraftstoff-
Förderpumpen eingeführter Verbesserungen, nämlich in Benzinpum
pen, die dazu bestimmt sind, den Kraftstoff aus dem entsprechen
den Tank in den Vergaser mit Niederdruck zu fördern, wobei die
Pumpe nun normalerweise innerhalb des Tanks, in dem Benzin ge
taucht, montiert wird.
Die Benzinpumpen, unabhängig davon, ob sie mechanisch oder elek
trisch angetrieben sind, werden herkömmlich außerhalb des Kraft
stofftanks eingebaut. Eine solche Lage hat zur Folge, beim nor
malen Betrieb des Fahrzeuges, daß während zwischen der Pumpe und
dem Vergaser ein Überdruck herrscht, besteht dagegen zwischen
dem Vergaser und dem Tank ein Unterdruck, der ein die zufrieden
stellende Funktion der Anlage beeinträchtigendes Verdampfen des
Benzins verursacht.
Dieses Problem wird um so größer, wenn man berücksichtigt, daß
die Vergaseranlage, wegen der unmittelbaren Nähe des Motors und
wegen der heute, auf Grund der steigenden Tendenz zu aerodynami
schen Fahrzeugkarosserien, kleiner werdenden Belüftung des Motor
raums, immer höheren Temperaturen ausgesetzt ist.
Die von der Erfindung vorgeschlagenen Verbesserungen bestehen
grundsätzlich daraus, daß man eine elektrisch angetriebene Pumpe
einsetzt und daß man diese Pumpe innerhalb des Kraftstoffes selbst
derart einbaut, daß die gesamte Benzinförderanlage einem bestimm
ten Druck unterliegt und die erwähnten Verdampfungserscheinungen
daher weitgehendst beseitigt werden.
Außer den beanspruchten Verbesserungen, wird hier die Verwendung
einer Pumpe mit viel kleineren Abmessungen und somit mit geringe
ren Anschaffungskosten ermöglicht. Dies beruht auf einen modula
ren Aufbau der Pumpe, wobei der Motor in der Pumpe selbst inte
griert ist und einen Einzelkörper bildet, der leicht in der Ge
samtanordnung eingefügt werden kann, so daß der Motor von spe
zialisierten Herstellern , mit entsprechend guter Qualität und
günstigen Kosten bezogen werden kann.
Die beanspruchte Pumpe ist außerdem absolut betriebssicher und
hat eine lange Lebensdauer, unter gleichzeitiger Einhaltung einer
ausgezeichneten Funktionsfähigkeit. Da sie aber kleinste Abme
ssungen hat, braucht man auch nur einen minimalen Materialver
brauch für deren Herstellung.
Eine nach den beanspruchten Verbesserungen hergestellte Pumpe
ist eine Rotationspumpe, nicht eine volumetrische, mit kleinem
Durchmesser und hoher Förder- und Druckleistung, obwohl sie mit
außerordentlich niedrigen Drehzahlen läuft. Letztere Eigenschaft
ist hochinteressant, weil dadurch der Verschleiß des Motors und
der Pumpenkomponenten vermindert wird.
Zu diesem Zweck wird die Pumpe in modularer Bauweise ausgeführt
und sie besteht aus einem mit einer niedrigen Drehzahl betriebe
nen Elektromotor, der mit einem Wellenstummel an einem aus drei
Teilen bestehenden Pumpenkörper, in den der zu fördernde Kraft
stoff einströmt, gekoppelt ist, der die Aufgaben der elektrischen
Verbindung und der Kraftstoff-Auslaßleitung erfüllt. Diese An
ordnung wird innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses aufgenommen
und daran mittels Vorsprüngen in deren Paßöffnungen befestigt,
um somit eine Packung zu schaffen, in der sämtliche Bestandteile
nach deren Axialkoppelung, einwandfrei festgehalten werden.
Die erwähnten drei Teile des Pumpenkörpers sind ein Statorkörper,
mit einem Axialhals für den Kraftstoffeinlaß und einer mit die
sem über einen tronkonischen Bereich verbundenen Innenkammer,
ein in der Innenkammer aufgenommener Rotor und ein darauf
sitzender Statordeckel mit einer Axialbohrung für die Koppelung
der Abtriebswelle des Elektromotors. Der Stator weist eine von
unten heraufsteigende ringförmige Zwischenwand auf, die zum li
nearen Sitz des Rotors dient und deren trapezförmigen Flügel Ra
dialschaufel zur Förderung des Kraftstoffes bilden. Die ringför
mige Zwischenwand ist in einem mit einer tangentiellen Auslaß
rampe übereinstimmenden Bereich unterbrochen, wobei diese Rampe
mit einer weiteren, ebenfalls tangentiell am Rand des Statorde
ckels angeordneten Rampe zusammenfällt, die als Auslaß eines an
der Seitenfläche des Statordeckels, dem Rotor gegenüber, bestehen
den Ringkanals konstanter Tiefe vorgesehen ist.
Der Oberkörper, an dem der Elektromotor angekoppelt wird und auf
dem die Mittel für den elektrischen Anschluß des Elektromotors
angeordnet werden, weist in Axialrichtung einen Koppelungshals
auf, als Förderleitung für den Kraftstoff zum Vergaser, und hat,
in diametral entgegengesetzten Stellen der Unterseite des hut
stulpförmigen Oberkörpers, der zur Befestigung des Elektromotors,
Oberteils zwischen den Wänden seines bevorzugt zinnenförmig aus
gestalteten Stulpe dient, ein Stiftenpaar als Außenendstücke der
elektrischen Leitungen für die Versorgung des Elektromotors,
welche jeweils mit Anschlußklammern für die Klemmen des Elektro
motors in dem Durchgangsbereich nach innen versehen sind.
Zur Vervollständigung vorliegender Beschreibung und zum besseren
Begreifen der Erfindungsmerkmale wird, als Anhang zu dieser Be
schreibung und als Bestandteil derselben, eine Zeichnung beigelegt,
in der zur Erläuterung der Erfindung, jedoch keinesfalls im ein
schränkenden Sinne, folgendes dargestellt wird:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt der Kraftstoff-
Förderpumpe mit den Verbesserungen gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, eine Seitenansicht in Profile und
eine Ansicht von unten des Statordeckels.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht in Profile
des Rotors.
Fig. 4 zeigt schließlich eine Seitenansicht, eine Draufsicht und
einen Querschnitt durch die Mitte des Statorkörpers.
Anhand dieser Figuren und vor allem der Fig. 1, kann man fest
stellen, daß eine nach den in der Erfindung vorgeschlagenen Ver
besserungen ausgeführte Pumpe besteht aus einem Statorkörper 1,
in dem der Rotor 2 axial, mit Hilfe des Deckels 3, aufgenommen
wird, so daß diese drei Teile unter sich koaxial verbunden wer
den. Ebenfalls axial zum Rotor 2 wird die Abtriebswelle eines
Elektromotors 4 angeschlossen, wobei der Motor an dessen Ober
seite, innerhalb eines hutstulpförmigen Oberkörpers 5, aufgehal
ten wird, in dem die Kabelanschlüsse 6 für die elektrische Ver
sorgung des Motors 4 angeordnet werden. Die somit erstellte Ge
samteinheit wird axial unter sich gekoppelt und von einem Metall
gehäuse 7 umgeben, dessen Enden zackenförmig ausgeführt sind und
nach innen umgebogene Flügel 8 bilden, die als Schliessmittel
dienen.
Der Statorkörper 1 verlängert sich nach unten mit einem Einlaß
hals 9. Zwischen dem Statorkörper 1, dem Rotor 2 und dem Stator
deckel 3 wird ein Leitungssystem hergestellt, das nachstehend
beschrieben wird und in eine, zwischen der Innenwand des Metall
gehäuses 7 und der Außenwand des Elektromotors 4, gestalteten
Innenkammer 10 mündet, welche dann mit einem Durchgangsloch 11
eines Auslaßhalses 12 im Oberkörper 5 endet. Am Auslaßhals 12
wird dann die entsprechende Leitung bzw. Leitungsverschraubung
für die Zuführung des Kraftstoffes in den Vergaser angeschlossen.
Der Stator 1 hat, wie auf der Fig. 4 dargestellt, unmittelbar
oberhalb des Einlaßhalses 9, eine Zylinderkammer 13, in welcher
der Rotor 2 und eine ringförmige Zwischenwand 14 aufgenommen
werden. Der Rotor 2 liegt mit seinem Außenkranz 15 auf der
Zwischenwand 14 und hat darunter vier Radialschaufeln 16, die
eine erste zentrifugal antreibende Aufpumpstufe derart durchfüh
ren, daß die Radialschaufeln 16 den Kraftstoff durch den Ein
laßhals 9 ansaugen und ihn radial treiben, so daß der Kraftstoff
die ringförmige Zwischenwand 14 durch ein daran angebrachtes Fen
ster überquert. Im Anschluß an diesem Fenster befindet sich ein
aufsteigender Tangentialkanal 17, der den Kraftstoff bis auf über
den oberen Rand der Zwischenwand 14 führt. Darüber hat der Rotor 2
eine Anzahl ebenfalls radialer Flügel 18, die eine zweite aus
schließlich antreibende Aufpumpstufe durchführen und den Kraft
stoff zwangsläufig durch die Peripherie des Statorkörpers 1 trei
ben und zwar über einen Ringkanal 18 a, der mit einem weiteren in
dem Statordeckel 3 ausgebildeten Ringkanal 19 übereinstimmt. Am
Ende 20 dieses Ringkanals befindet sich eine Rampe 21, die gegen
über einer weiteren Rampe 22 des Statordeckels 3 steht und sich
zur oberen Fläche dieser Rampe 22 öffnet, so daß der Kraftstoff
hierdurch in die Innenkammer 10 gelangen kann.
Demnach strömt das Benzin axial in den Statorkörper 1 hinein und
wird dort durch Zentrifugalkraft von den vier Radialschaufeln 16
des Rotors 2 in den perifherischen Ringkanal 18 a des Rotors ge
trieben und kommt schließlich durch den aufsteigenden Tangential
kanal bzw. -Ausgang 17 heraus. Ab dieser Stelle bewirken die an
treibenden Radialflügel 18 des oberen Bereichs des Rotors 2 eine
Beschleunigung des Benzins bzw. Kraftstoffes in den aufsteigenden
Ringkanal 18 a, von der Stelle 17 bis zur Stelle 20 oder, anders
gesagt von der Stelle 23 bis zur Stelle 24 des Deckels 3, welche
den Endstellen des mit dem Ringkanal 18 a des Stators übereinstim
menden Ringkanals 19 dieses Deckels 3 entsprechen, und das Benzin
kommt dann schließlich durch die Rampe 21 des Statorkörpers 1
und die Rampe 22 des Statordeckels 3 heraus. Dieses ist möglich,
weil die beiden Rampen 21 und 22 zwangsläufig eine nach der ande
ren stehen und eine Verlängerung derselben Schrägebene darstellen,
denn dafür hat der Stator 1 einen Vorsprung 25 der in eine Nut
bzw. Aussparung 26 des Deckels 3 bei dessen Montage einrasten soll
und als Positionierungsreferenz für beide Teile dient.
Eine hohe Förderleistung der Pumpe wird dadurch gesichert, daß der
Abstand zwischen den antreibenden Radialflügeln 18, den Flächen
20 und 27 und der von der Stelle 20 bis zur Stelle 21 sich erstre
ckenden zylindrischen Fläche circa 0,1 mm beträgt.
Um den By-pass des Benzins von dem zweiten in den ersten Aufpump
deckel zu verhindern, drückt der Außenkranz 15 des Rotors 2 stän
dig auf den oberen Rand der Zwischenwand 14, unter Zuhilfenahme
dessen, daß der Druck des zweiten Aufpumpdeckels auf dem flachen
Rotorbereich höher als der Druck in dem Bereich der Radialschau
feln ist. Somit wird dieser Druckkontakt bewirkt und auch konstant
aufrechterhalten. Um den Verschleiß in diesem Bereich zu verrin
gern, stützt sich der Außenkranz 15 des Rotors gleichzeitig auf
der Stützwelle 28 des Statorkörpers 1. Zusätzlich wird der Druck
unterschied von beiden Rotorseiten mittels vier kleinen Bohrungen
29 im Rotor herabgesetzt, damit der Druck vom Rotor 2 auf den
Stator 1 auf ein Minimum reduziert und demnach der Verschleiß
wiederum auf einem Minimum gehalten wird. Der hutstulpförmiger
Oberkörper 5 der Pumpe weist in seiner Umfangsstulpe vier Rund
zinken 30 auf, deren Innenprofil eine genaue Zentrierung des Mo
tors 4 in dessen oberen Bereich ermöglicht, aber trotzdem das durch
die Innenkammer 10 aus der Rampe 22 des Statordeckels 3 fließende
Benzin austreten läßt. Dieses ist selbstverständlich nur deshalb
möglich, weil der Außendurchmesser des Motors kleiner als der
Innendurchmesser des zylindrischen Gehäuses ist, wodurch die oben
erwähnte ringförmige Innenkammer 10 gestaltet wird.
Die Innenzentrierung des Motors bezüglich der Stator-Rotor-Einheit
erfolgt dadurch, daß man den Motorunterteil durch das zentrierte
Loch 31 des Statordeckels 3 überlagernd einschiebt, wobei die Mo
torwelle mit einer oder mehreren Facetten bzw. Flachstellen in
deren Ende versehen ist, die zur Verkeilung mit dem Rotor bestimmt
sind.
In dem aus Kunststoff hergestellten Oberkörper 5 sind die zwei
Kabelanschlüsse 6 für die elektrische Versorgung des Motors, wie
bereits oben beschrieben, eingelassen, die an deren unterem Ende,
um den Anschluß der Kabelendstücke 33 vom Motor zu ermöglichen,
hülsenförmig 32 ausgebildet sind.
Der Oberkörper 5 weist ebenfalls eine Bohrung für die Abfuhr der
entstehenden Gasen auf, die ein schnelles Angießen ermöglicht
und die Gefahren einer eventuellen Dampfverstopfung in der Pumpe
vermindert.
Eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung ist sinngemäß
nicht erforderlich, da jeder Fachmann den Neuerungsumfang der
Erfindung und die daraus hervorgehenden Vorteile den vorstehenden
Darlegungen entnehmen kann.
Die Stoffe, Form, Größe und Anordnung der Einzelbauteile dürfen
bestimmungsgemäß verschieden sein, vorausgesetzt, daß solche Ab
weichungen keine wesentliche Änderung der Erfindungsmerkmale
darstellen.
Sämtliche Angaben dieser Beschreibung sind immer im breiteren
und nicht im beschränkenden Sinne zu betrachten.
Claims (6)
1. Verbesserungen in dem Aufbau von Kraftstoff-Förderpumpen,
die besonders bei elektrischen Niederdruck-Pumpen der Gattung
derjenigen, die im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, im
Benzin getaucht, eingebaut sind, um den Kraftstoff in den
Vergaser zu fördern, verwendet werden, wobei die entspre
chende Leitung mit Überdruck aufrechterhalten wird, im wesent
lichen dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Pumpe
einen modularen Aufbau hat und aus einem Statorkörper, einem
Rotor und einem Statordeckel besteht, mit der besonderen Ei
genschaft, daß zwei nacheinander folgende Aufpumpstufen,
dank der Gestaltung von zwei verschieden aufgebauten Rotor
bereichen, die jeweils mit weiteren zwei Statorbereichen über
einstimmen, in der Pumpe selbst erstellt werden, wobei die
erste Aufpumpstufe zentrifugal-antreibender Art und die zweite
Aufpumpstufe ausschließlich antreibender Art ist.
2. Verbesserungen in dem Aufbau von Kraftstoff-Förderpumpen,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorkör
per einen axialen Hals für den Kraftstoffeinlaß hat und eine
zylindrische Innenkammer bildet, in welcher der Rotor aufgenom
men wird und zwei verschieden hohe Räume ausgestaltet werden,
davon ein tieferer Mittelraum, in dem eine Rotorhälfte enthal
ten ist, und ein ringförmiger, umlaufender und höher liegender
Raum, in dem die andere Rotorhälfte aufgenommen wird, wobei
beide Räume von einer ringförmigen Zwischenwand vollkommen
getrennt sind, auf der der Rotor sitzt und die an einer Stelle
deren Peripherie unterbrochen ist, so daß an dieser Stelle
der Zwischenwand eine tangentielle, aufsteigende Rampe zur
Verbindung beider Räume angebracht ist, während die Zwischen
wand, zusammen mit der Umfangfläche des Statorkörpers und über
einstimmend mit dem Außenbereich, einen Ringkanal bildet, der
bei der erwähnten Rampe anfängt und, nach Durchlauf der gesam
ten Peripherie des Stators, an einer weiteren aufsteigenden
Rampe endet, die wiederum betriebsmäßig gegenüber einer drit
ten Rampe an dem Statordeckel steht, wobei letztere einen kon
tinuierlichen Durchgang mit der zweiten Rampe erstellt und zur
Oberseite des Stators derart geöffnet ist, daß eine durchge
hende Verbindung zwischen der eigentlichen Pumpe und einer
um dem Motor gestalteten Ringkammer hergestellt wird, die an
dem Auslaßhals bzw. an der Auslaßverschraubung angeschlossen
ist.
3. Verbesserungen in dem Aufbau von Kraftstoff-Förderpumpen,
nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor vier trapezförmige, unter sich gleichwinklig ange
brachte Radialschaufeln in seinem unteren Bereich, ober- und
außerhalb dieser einen Außenkranz, durch den er sich auf dem
oberen Rand der Statorzwischenwand stützt, und oberhalb dieses
Außenkranzes, in dessen oberen Bereich, eine Anzahl Radial
flügel, die sich in dem umlaufenden Ringkanal des Stators be
wegen, aufweist.
4. Verbesserungen in dem Aufbau von Kraftstoff-Förderpumpen,
nach den vorsteheden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor eine von den anderen Komponentteilen der Pumpe ge
trennnte Einheit ist, unter Einhaltung des erwähnten modularen
Aufbaues, dessen Abtriebswelle durch den Statordeckel geführt
und an eine Axialbohrung des Rotors, mittels zusätzlicher Fa
cetten der Verbindungselementen, gekoppelt wird, während er
an der entgegengesetzten Seite mittels eines hutstulpförmigen
Oberkörpers festgehalten wird, dessen Umfangsstulpe eine An
zahl Zinken zur einwandfreien und zu den restlichen Teilen
koaxialen Befestigung des Motors aufweist, wobei diese Zinken
anordnung Verbindungsgänge zwischen der um dem Motor leufenden
Ringkammer und dem an der Axialverlängerung des Oberkörpers
gestalteten Auslaßhals herstellt.
5. Verbesserungen in dem Aufbau von Kraftstoff-Förderpumpen,
nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
um den Verschleiß des Rotors und deren Sitzstellen auf dem
Stator, wegen des höheren Druckes bei der zweiten, ausschließ
lich antreibende Aufpumpstufe bezüglich der ersten zentrifugal
antreibende Aufpumpstufe möglichst niedrig zu halten, ist der
Rotor mit kleinen Bohrungen versehen, die eine Verbindung
zwischen dessen beiden Körperseiten, um die Druck-Ungleichge
wicht beider Seiten auf ein Minimum zu bringen, herstellen.
6. Verbesserungen in dem Aufbau von Kraftstoff-Förderpumpen,
nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oberkörper, der Elektromotor, der Statordeckel, der Rotor
und der Statorkörper in dieser Reihenordnung koaxial zusammen
gefügt und in axialer Richtung endgültig mittels eines umman
telnden Gehäuse festgeklemmt sind, das rohrförmig, mit durch
Kaltumformung umgebördelten Enden ausgestaltet ist und dessen
Durchmesser mit dem höchsten Durchmesser des Stators, des
Statordeckels und des Oberkörpers übereinstimmt, aber erheblich
größer ist als das Elektromotordurchmesser, um dadurch die
umlaufende Ringkammer für den Kraftstofffluß zu bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES878701803A ES2004307A6 (es) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Mejoras introducidas en la construccion de bombas impulsoras de combustible |
Publications (1)
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ES (1) | ES2004307A6 (de) |
FR (1) | FR2634520A1 (de) |
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1988
- 1988-07-13 DE DE19883823726 patent/DE3823726A1/de not_active Withdrawn
- 1988-07-22 FR FR8809947A patent/FR2634520A1/fr active Pending
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