DE3932121A1 - Ausgeschaeumte fahrzeugkarosserie - Google Patents
Ausgeschaeumte fahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine ausgeschäumte Fahrzeugkarosserie nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeuge mit ausgeschäumten Hohlräumen in der Karosserie sind aus der
DE-OS 27 47 721 und 36 36 113 bekanntgeworden. Zur Ausschäumung werden
meist Silikonschäume verwendet, die zur Absenkung von Schalldruckpegeln nur
eine unzureichende Wirkung aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausschäumung von Hohlräumen in
Fahrzeugkarosserien zu schaffen, die eine meßbare Geräuschabsenkung im
Fahrzeuginnenraum gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß
durch die Ausschäumung von Hohlräumen mit einem
Zwei-Komponenten-Polyurethan-Weichschaum eine hörbare
Schalldruckpegelabsenkung erreicht wird, die gegenüber der Verwendung von
anderen Schäumen wesentlich ist. So wird nach der Erfindung in Bereichen der
Karosserie, die benachbart von wesentlichen Geräuschquellen bzw.
Anregungsorten liegen, so z.B. im Bereich des Motors, der Lagerung des
Stoßdämpfers usw. eine Ausschäumung nur dieser Teilbereiche vorgenommen.
Hierdurch können Geräuschnebenweganteile, Hohlraumresonanzen,
Durchflutungsgeräusche, Geräuschabstrahlungen und Wärmebrücken gezielt am
Ort der Entstehung abgebaut bzw. vermindert werden.
Die Begrenzung der Ausschäumung auf einen Teilbereich der Hohlräume wird
durch eingesetzte elastische Abschlußelemente erzielt, die ein Ausfließen
des eingebrachten Schaums in den Hohlraum verhindern.
Durch die ausgefüllten Bereiche der Fahrzeugkarosserie mit Schaum wird keine
Verstärkung des jeweiligen Bereichs erzielt, die Strukturen bleiben
durchgehend von gleicher Elastizität.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Fahrzeugkarosserie mit ausgeschäumten Bereichen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch eine Säule, und
Fig. 3 ein Diagramm mit Schalldruckpegelkennlinien von Karosserien mit
ausgeschäumten Hohlräumen und freien Hohlräumen.
Bei einer Fahrzeugkarosserie 1 können z.B. in Bereichen 3, 4 und 5 der
Struktur aufgrund von äußeren und/oder inneren Schwingungsanregungen, z.B.
durch Aggregate und dergleichen, störende Geräusche entstehen, die durch ein
Ausschäumen der in diesen Bereichen liegenden Hohlräume 6, 7 und 8 mit einem
Zwei-Komponenten-Polyurethan-Weichschaum vermieden bzw. herabgesetzt werden.
Der Weichschaum 14 weist vorzugsweise eine Dichte von < 60 kp/m3 auf und ist
durch eine definierte Beimischung von Füllstoffen geeignet, Geräusche zu
absorbieren, Hohlraumwandungen zu bedämpfen und eine Dämmung von
geräuschbeaufschlagten Flächen zu bewirken.
Die ausgeschäumten Bereiche 3, 4 und 5 der Karosseriehohlräume 6, 7 und 8
sind vor dem Einfüllen des Weichschaumes durch elastische Abschlußelemente
9, 10 und 11 begrenzt, so daß gezielt die gewünschten Bereiche mit
Polyurethan-Weichschaum ausfüllbar sind und die anschließenden Hohlräume
frei von Weichschaum sind.
Ein Diagramm gemäß Fig. 3 zeigt zwei Geräuschkennlinien, wobei auf der
Ordinate der Schallpegel in dB und auf der Abszisse die
Fahrzeuggeschwindigkeit in km/h aufgetragen ist.
In diesem Diagramm ist ein Vergleich im Geräuschverhalten von Fahrzeugen mit
ausgefüllten Hohlräumen (strichpunktierte Kennlinie) und freien Hohlräumen
(ausgezogene Kennlinie) in der Fahrzeugkarosserie dargestellt. Wie z.B. bei
einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 100 km/h gezeigt ist, beträgt die
Verminderung des Schalldruckpegels bei einem Fahrzeug mit gezielt
ausgeschäumten Hohlräumen ca. 3 dB.
Claims (1)
- Fahrzeugkarosserie, deren Hohlräume zur Absenkung von Schalldruckpegeln mit einem Schaum ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absenkung der Schalldruckpegel im Fahrzeug ein Zwei-Komponenten-Polyurethan-Weichschaum (14) mit einer Dichte von weniger als 60 kp/m3 und mit einem definierten Anteil von masseerhöhenden Füllstoffen verwendet wird, der in benachbart von Geräusch- bzw. Anregungsquellen liegenden Bereichen (3, 4 und 5) der Hohlräume angeordnet und von elastischen Abschlußelementen räumlich begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3932121A DE3932121A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Ausgeschaeumte fahrzeugkarosserie |
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DE3932121A DE3932121A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Ausgeschaeumte fahrzeugkarosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3932121A1 true DE3932121A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6390230
Family Applications (1)
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DE3932121A Ceased DE3932121A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Ausgeschaeumte fahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
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