DE3832583C2 - - Google Patents
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/16—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den im Motorraum von Fahrzeugen eingesetzten Absorbern
handelt es sich überwiegend um Materialien auf Basis Schaum
(DE-A-33 16 652) oder Vlies (DE-A-31 49 752). Bei einer
eventuellen Verletzung der Oberfläche kann z. B. Wasser in
das Material eindringen und nicht mehr vollständig abfließen.
Die akustische Wirksamkeit wird dadurch gemindert. Bei
eingedrungenem Wasser kann zudem in Verbindung mit Frost
der Absorber bis zur vollständigen Unwirksamkeit beschädigt
werden.
Zur Erzielung einer breitbandigen Schallabsorption auch bei
relativ niedrigen Schallfrequenzen wird in der DE-A-33 13 001
eine schallabsorbierende Schicht vorgeschlagen, die aus
einer porösen Grundschicht mit vorspringenden Bereichen, an
denen eine der Grundschicht vorgeschaltete Folie befestigt ist,
besteht. Diese Folie bildet dabei zusammen mit der Grundschicht
Luftkammern unterschiedlicher Höhe, die bei tieferen
Schallfrequenzen Membrankörper darstellen. Bei höheren
Frequenzen ist die Folie schalltransparent, und die
Schallabsorption erfolgt in der porösen Grundschicht.
Nachteilig ist, daß diese poröse Grundschicht wie ein
Schwamm Wasser aufnehmen kann, was dann zu einer
ungünstigen Änderung des Schallabsorptionsverhaltens führen
würde.
Aus der DE-A-34 26 028 ist ein mit Luft gefüllter Hohlkörper
aus elastomerem Werkstoff für die Dämpfung von Schwingungen
bekannt, wobei dieses System speziell zur Lagerung von
Maschinen konzipiert wurde; jedoch für die akustische Dämpfung
wenig geeignet ist.
Aus der DE-C-27 58 041 ist ein Absorber bekannt, der aus
mindestens zwei übereinander angeordneten Kunststoffolien
besteht, wobei mindestens eine Folie nebeneinander liegende
becherförmige Vertiefungen aufweist. In den einzelnen
Vertiefungen sind Luftvolumina eingeschlossen. Dieses System
ist jedoch ausschließlich zur Lärmreduzierung an Arbeitsplätzen
(z. B. Großraumbüros) entwickelt worden.
Ein weiterer Luftresonator zur Raumschalldämpfung ist aus
der DE-B-10 86 003 bekannt, dessen Wandungen aus einem
Schaumkunststoff mit geschlossenen Poren besteht und der
plattenförmig angeordnet ist, wobei zellenbildende
Zwischenwände in Waben-, Kreuzgitter- oder ähnlicher Form
vorhanden sind. Die Abdeckung ist mit einer Anzahl von
Löchern versehen. Der Absorptionskörper ist somit nicht
luftdicht geschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schallabsorptions-Dämm-
Elastomeranordnung für besonders hochbeanspruchte
Verwendungsgebiete, wie KFZ-Motorraum, Radläufe und dergleichen
zu entwickeln, die sich durch ein breitbandigeres
Absorptionsverhalten auszeichnet, und selbst bei einem
teilweisen Ausfall - verursacht durch äußere Einflüsse (z. B.
durch eindringendes Wasser) - hochwirksam ist. Gelöst wird
diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 (Variante A)
oder des Anspruchs 2 (Variante B).
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes als
Mehrkammersystem ist gewährleistet, daß bei Eindringen von
Wasser durch eine undichte Stelle nur ein geringer Teil der
Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung funktionsunfähig wird.
Diese Maßnahme allein reicht jedoch nicht aus. In Verbindung
mit den strukturellen Besonderheiten, die den Varianten A und
B zugrunde liegen, ist die Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung
selbst bei einem teilweisen Ausfall hochwirksam.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Dabei beziehen sich die Fig. 1 bis 3 auf die Variante A sowie
die Fig. 4 und 5 auf die Variante B.
Nach Fig. 1 besteht die Schallabsorptions-Dämm-
Elastomeranordnung (1) aus einer Unterplatte (2), die ebenflächig
ist, und aus einer Oberplatte (3), die Erhebungen (4, 5, 6)
aufweist.
Die Erhebungen haben die gleiche Grundform (z. B. Pyramidenform
mit viereckiger Grundfläche), die bei gleichem Anstiegswinkel
verschiedene Grundflächen und Höhen aufweisen. Die Pyramiden
zeichnen sich somit durch einen unterschiedlichen Raumbedarf
aus. Die Luftkammern (7, 8, 9) sind voneinander getrennt
(abgeschlossenes Luftkammersystem). Die Oberplatte ist mit
der Unterplatte verklebt oder vulkanisiert. Bei einem
Elastomerkörper mit beispielsweise dreißig pyramidenförmigen
Erhebungen können sämtliche Erhebungen einen unterschiedlichen
Raumbedarf aufweisen. Häufig genügt es jedoch, wenn dies nur
gruppenweise zutrifft. Die Erhebungen (4, 5, 6) können also
mehrmals auftreten. Von Bedeutung ist, daß hier wenigstens
drei Gruppen von Pyramiden vorhanden sind, die sich durch einen
unterschiedlichen Raumbedarf auszeichnen.
Nach Fig. 2 weisen die pyramidenförmigen Erhebungen (11, 12, 13) der Anordnung (10)
die gleiche Höhe auf, unterscheiden sich jedoch durch
verschiedene Grundflächen und Anstiegswinkel und somit auch
durch einen unterschiedlichen Raumbedarf.
Das Diagramm nach Fig. 3 zeigt die Absorptionswirkung
(Ordinate: Absorptionsgrad; Abszisse: Frequenz in Hz)
beispielsweise für eine Pyramidenstruktur (Elastomerdicke;
0,6 bis 1 mm; Aufbauprinzip gemäß Fig. 2) mit viereckiger
Grundfläche, u. z. mit folgenden Dimensionierungen, wobei
sich die Kantenlänge auf die der Grundfläche bezieht:
Höhe: 15 mm; Kantenlänge: 22 mm (Kurve 1)
Höhe: 15 mm; Kantenlänge: 40 mm (Kurve 2)
Höhe: 15 mm; Kantenlänge: 40 mm (Kurve 2)
Durch eine Kombination von Pyramidenformen mit kleinerem/
größerem Volumen (hier bedingt durch unterschiedliche
Grundflächen) läßt sich ein breitbandigeres Absorptionsverhalten
erzielen.
Fig. 4 zeigt eine Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung (14),
bei der die planflächige Unterplatte (15) und die Lamellen (16)
einen einheitlichen Elastomerkörper bilden. Fünf Lamellen
bilden hier ein Lamellenfeld. Die Anordnung (14) weist
hier 14 × 14 Lamellenfelder auf, die schachbrettartig
angeordnet sind. Je nach Bedarf werden mehrere derartiger
Matten aneinandergelegt. Die Oberplatte (hier nicht dargestellt)
kann aus einer Folie bestehen. Damit nun bei einer Verletzung
der Oberplatte eindringendes Wasser in seiner Ausbreitung
gehindert wird, sollte auch die Anordnung nach Variante B
als Mehrkammersystem ausgebildet sein. Dabei kann eine Kammer
vier Lamellenfelder (17, 18, 19, 20) einschließen. Da die
Lamellen, vor allem wenn diese sehr dicht beieinander liegen,
die Ausbreitung von eventuell eindringendem Wasser erschweren,
genügt es häufig, wenn beispielsweise die in Fig. 4 dargestellte
Matte mit 14 × 14 Lamellenfeldern von den angrenzenden Matten
durch eine Wand (z. B. aus Folie) getrennt ist.
Die Oberplatte kann gegebenenfalls auch die Unterplatte der
Anordnung nach Variante A sein (Kombinationssystem von
A und B). In diesem Falle ist es nicht unbedingt erforderlich,
die Anordnung nach Variante B als Mehrkammersystem
auszubilden.
Das Diagramm nach Fig. 5 (Ordinate: Verbesserung ΔL in dB
gegenüber einer planflächigen Matte; Abszisse: Frequenz in Hz)
macht deutlich, daß durch diese Anordnung eine im Vergleich zu
einer planflächigen Matte gleichen Flächengewichts erhebliche
Verbesserungen in der Dämmwirkung erzielt werden.
Claims (22)
1. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung, die eine Unter-
und Oberplatte aufweist, zwischen denen sich eine Luft
schicht befindet, wobei wenigstens eine der beiden Platten
aus einem Elastomer besteht, die Unterplatte im wesentlichen
ebenflächig ist und der gesamte Körper im wesentlichen
luftdicht abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung als Mehrkammersystem ausgebildet ist und daß die
Oberplatte Erhebungen aufweist, wobei wenigstens drei
Gruppen von Erhebungen auftreten, die sich bei gleicher
pyramiden-, kegel-, pyramidenstumpf-, kegelstumpf-
oder kuppelförmiger Grundform durch einen unterschiedlichen Raumbedarf
auszeichnen (Variante A).
2. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung, das eine Unter-
und Oberplatte aufweist, zwischen denen sich eine
Luftschicht befindet, wobei wenigstens eine der beiden
Platten aus einem Elastomer besteht, die Unterplatte im
wesentlichen ebenflächig ist und der gesamte Körper im
wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung als Mehrkammersystem dergestalt
ausgebildet ist, daß sich zwischen der Unter- und
Oberplatte Lamellen befinden, wobei die Lamellenfelder
hinsichtlich der Lamellenausrichtung unterschiedlich,
schachbrettartig angeordnet sind und jedes Feld bis zu
zehn Lamellen aufweist (Variante B).
3. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
pyramiden-, kegel-, pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmigen
Erhebungen gleiche Höhen, jedoch verschiedene
Grundflächen und Anstiegswinkel aufweisen.
4. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
pyramiden- oder kegelförmigen
Erhebungen gleiche Grundflächen, jedoch verschiedene
Höhen und Anstiegswinkel aufweisen.
5. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
pyramiden- oder kegelförmigen
Erhebungen gleiche Anstiegswinkel, jedoch verschiedene
Grundflächen und Höhen aufweisen.
6. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
pyramiden-, kegel-, pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmigen
Erhebungen verschiedene Höhen, Grundflächen und
Anstiegswinkel aufweisen.
7. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmigen
Erhebungen gleiche Höhen und Grundflächen, jedoch einen
verschiedenen Anstiegswinkel aufweisen.
8. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmigen
Erhebungen gleiche Höhen und Anstiegswinkel, jedoch
verschiedene Grundflächen aufweisen.
9. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmigen
Erhebungen gleiche Grundflächen und Anstiegswinkel, jedoch
verschiedene Höhen aufweisen.
10. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die kuppelförmigen Erhebungen
unterschiedliche Höhen und/oder
unterschiedlichen Radius aufweisen.
11. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach den Ansprüchen
1, 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen
gleiche und/oder verschiedene Wandstärken aufweisen.
12. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach einem der
Ansprüche 1, 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Unter- als auch die Oberplatte aus elastomerem
Werkstoff besteht.
13. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte
mit der Unterplatte verklebt oder vulkanisiert ist.
14. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Lamellen in jedem Feld gleich ist.
15. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 2
oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen gleiche
und/oder verschiedene Stärken aufweisen.
16. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach einem der
Ansprüche 2, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterplatte und die Lamellen eine einheitliche
elastomere Lamellenmatte bilden.
17. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenmatte mit einer
ebenflächigen Oberplatte aus elastomerem oder
nichtelastomerem Werkstoff abgedeckt ist.
18. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte eine Folie
mit einer Stärke bis zu 100 µ ist.
19. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte die Unterplatte
der Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 1
(Variante A) ist.
20. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach einem der
Ansprüche 2, 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Kammer mehrere Lamellenfelder aufweist.
21. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer wenigstens vier
Lamellenfelder aufweist.
22. Schallabsorptions-Dämm-Elastomeranordnung nach Anspruch 20
oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern
gleiches und/oder unterschiedliches Volumen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832583 DE3832583A1 (de) | 1987-09-29 | 1988-09-24 | Schallabsorptions-daemm-elastomersystem |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19883832583 DE3832583A1 (de) | 1987-09-29 | 1988-09-24 | Schallabsorptions-daemm-elastomersystem |
Publications (2)
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---|---|
DE3832583A1 DE3832583A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3832583C2 true DE3832583C2 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=25860243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832583 Granted DE3832583A1 (de) | 1987-09-29 | 1988-09-24 | Schallabsorptions-daemm-elastomersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832583A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29605599U1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-07-31 | M. Faist GmbH & Co KG, 86381 Krumbach | Mehrschichtiges, schallabsorbierendes Bauteil |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2660787B1 (fr) * | 1990-04-06 | 1996-06-21 | Technologies Speciales Ingenie | Ecran anechouide. |
CH682553A5 (de) * | 1990-09-03 | 1993-10-15 | Matec Holding | Schallisolierendes und schalldämpfendes Verbundwerk. |
DE9215132U1 (de) * | 1992-11-07 | 1993-04-15 | Pelzer, Helmut, 5804 Herdecke | Luftschall absorbierendes Formteil |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2758041C2 (de) * | 1977-12-24 | 1985-10-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Verwendung eines aus mindestens zwei übereinander angeordneten Folien, insbesondere Kunststoffolien, bestehenden Bauelements |
DE3313001A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Schallabsorbierende schicht |
-
1988
- 1988-09-24 DE DE19883832583 patent/DE3832583A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29605599U1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-07-31 | M. Faist GmbH & Co KG, 86381 Krumbach | Mehrschichtiges, schallabsorbierendes Bauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3832583A1 (de) | 1989-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERCEDES-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE PHOENIX AG |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |