DE3932023A1 - Schuh mit gesondert hergestelltem verschlussteil - Google Patents

Schuh mit gesondert hergestelltem verschlussteil

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DE3932023A1
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Germany
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Withdrawn
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DE3932023A
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English (en)
Inventor
Robert Schoch
Werner Tress
Jakob Hammer
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Puma SE
Original Assignee
Weinmann & Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • A43C11/165Fastenings secured by wire, bolts, or the like characterised by a spool, reel or pulley for winding up cables, laces or straps by rotation

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere für Sportzwecke, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sportschuhe (wie Radschuhe, Langlaufschuhe, Tennis­ schuhe, Joggingschuhe usw.) sind im allgemeinen mit ei­ nem Schnürverschluß versehen, wobei die Schnürsenkel entweder durch Ösen oder über offene Haken geführt sind. Verschlüsse dieser Art sind für Sportzwecke mit gewissen Nachteilen behaftet. So ergibt sich durch die Schnürung nicht selten ein unerwünschter Druck auf den Rist des Fußes, insbesondere wenn dieser bei intensiver sportli­ cher Betätigung etwas anschwillt. Die bekannten Ver­ schlüsse ermöglichen es ferner nicht, den Verschluß mit einer einzigen Hand weiter zu öffnen oder enger zu schließen. Gerade eine solche Einhandbetätigung ist je­ doch bei manchen Anwendungsfällen wünschenswert; man denke etwa an Radschuhe, deren Verschluß während des Fahrens mehr geöffnet oder geschlossen werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Sportzwecke geeigneten Schuh zu entwic­ keln, dessen Verschluß mit einer einzigen Hand geöffnet oder geschlossen werden kann, der sich ferner durch einen besonders guten Sitz und einen hohen Tragekomfort im Verschlußbereich auszeichnet und der sich auf beson­ ders rationelle Weise fertigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Erfindungsgemäß ist mit dem eigentlichen Schuhkörper ein Verschlußteil verbunden, der als gesondertes Element hergestellt und beispielsweise mit dem Schuhkörper ver­ näht wird.
Dieser Verschlußteil enthält einen Verschlußträger, be­ stehend aus einer mittleren Zunge und zwei seitlichen Lappen. Auf der Zunge ist dabei ein drehbares Verschluß­ element angebracht, das über einen Seilzug mit den seit­ lichen Lappen in Verbindung steht.
Durch einfaches Drehen an dem Verschlußelement (was mit­ tels einer einzigen Hand möglich ist) läßt sich der Ver­ schluß ganz oder teilweise öffnen oder stärker schlie­ ßen.
Der zweckmäßig einstückig ausgebildete Verschlußträger wird vorzugsweise aus federelastischem Kunststoffmate­ rial derart hergestellt, daß in der Öffnungsstellung des Verschlußelementes die beiden seitlichen Lappen leicht nach außen und die Zunge nach oben gespreizt ist, wäh­ rend in der Schließstellung des Verschlußelementes die beiden seitlichen Lappen und die Zunge eine den Ristbe­ reich des Fußes formschlüssig umschließende, im wesent­ lichen geschlossene Fläche bildet. Auf diese Weise ist einerseits in der Öffnungsstellung des Verschlußelemen­ tes ein bequemer Einstieg in den Schuh möglich, während andererseits in der Schließstellung des Verschlußelemen­ tes ein beliebig fester, trotzdem jedoch druckfreier Sitz des Fußes im Schuh gewährleistet ist.
In fertigungstechnischer Hinsicht ist von besonderem Vorteil, daß der Verschlußteil unabhängig vom eigentli­ chen Schuhkörper hergestellt wird, was die Verwendung desselben Verschlußteiles für unterschiedliche Sport­ schuhe ermöglicht und damit eine sehr rationelle Ferti­ gung in großen Stückzahlen gestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung schematisch veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Sportschuhes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Verschlußteil (vor der Verbindung mit dem Schuhkörper) ,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verschlußteiles (im geöffneten Zustand),
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh 1 enthält einen Verschlußteil 2, der als gesondertes Element hergestellt und mit dem eigentlichen Schuhkörper 3 beispielsweise durch Vernähen (Nahtlinie 4) verbunden ist.
Die Einzelheiten des Verschlußteiles 2 sind aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich.
Der Verschlußteil 2 enthält einen Verschlußträger 5, der eine mittlere Zunge 6 sowie zwei seitliche Lappen 7, 8 enthält.
Der Verschlußträger 5 ist einstückig ausgebildet und zweckmäßig aus federelastischem Kunststoffmaterial her­ gestellt.
Auf der Zunge 6 des Verschlußträgers 5 ist ein drehbares Verschlußelement 9 angeordnet, dessen Einzelheiten in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind. Dieses Ver­ schlußelement kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies im einzelnen in der EP-A-2 55 869 oder in der DE-A-39 26 514.5 der Anmelderin beschrieben ist.
Das Verschlußelement 9 steht über einen Seilzug 10 mit den beiden seitlichen Lappen 7 und 8 des Verschlußträ­ gers 5 in Verbindung.
Die beiden seitlichen Lappen 7, 8 weisen zu diesem Zweck je zwei Ösen 7a, 7b bzw. 8a, 8b auf, über die der Seil­ zug geführt ist. Der Seilzug besitzt hierbei - wie ins­ besondere Fig. 2 erkennen läßt - die Form einer Acht, wobei insbesondere die Zunge 6 mit Rillen 6a, 6b, 6c zur Aufnahme und Führung des Seilzuges versehen ist.
Der Verschlußträger 5 ist im übrigen so geformt, daß in der Öffnungsstellung des Verschlußelementes 9 (vgl. Fig. 2 und 3) die beiden seitlichen Lappen 7, 8 leicht nach außen und die Zunge 6 nach oben gespreizt ist. In dieser Öffnungsstellung des Verschlußelementes 9 ist da­ her ein sehr bequemer Einstieg des Fußes in den Schuh möglich.
In der Schließstellung des Verschlußelementes 9 bilden dagegen die beiden seitlichen Lappen 7 und 8 und die Zunge 6 eine den Ristbereich des Fußes formschlüssig um­ hüllende, im wesentlichen geschlossene Fläche. Die mitt­ lere Zunge 6 und die beiden seitlichen Lappen 7, 8 be­ sitzen dabei auf der Innenseite eine sich dem Fuß gut anschmiegende Form, wobei der Verschlußträger 5 darüber hinaus so dünnwandig gehalten ist, daß er sich der Fuß­ form des jeweiligen Benutzers ideal anschmiegt.
Fig. 4 läßt ferner einige Teile erkennen, die in den Fig. 2 und 3 weggelassen sind. Die Zunge 6 wird nach oben durch eine Abdeckung 11 abgedeckt, die mit nach innen gerichteten Ansätzen 11a, 11b in seitliche Ausnehmungen 6d, 6e der Zunge 6 eingreift.
Weiterhin werden die Ösen 7a, 7b bzw. 8a, 8b der seitli­ chen Lappen 7, 8 durch Abdeckungen 12 bzw. 13 abgedeckt, die mittels Schnappbefestigungselementen 14, 15 befe­ stigt sind, die durch Öffnungen 16 bzw. 17 der Lappen 7, 8 hindurchgreifen. Auf diese Weise ist der Seilzug 10 nach außen weitgehend verdeckt und in seiner Lage am Verschlußträger 5 gesichert.

Claims (7)

  1. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) mit dem eigentlichen Schuhkörper (3) ist ein als gesondertes Element hergestellter Ver­ schlußteil (2) verbunden;
    • b) der Verschlußteil (2) enthält einen Verschluß­ träger (5), bestehend aus einer mittleren Zunge (6) und zwei seitlichen Lappen (7, 8);
    • c) auf der Zunge (6) ist ein drehbares Verschluß­ element (9) angebracht, das über einen Seilzug (10) mit den seitlichen Lappen (7, 8) in Ver­ bindung steht.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger (5) einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger (5) aus federelastischem Kunst­ stoffmaterial derart hergestellt ist, daß in der Öffnungsstellung des Verschlußelementes (9) die beiden seitlichen Lappen (7, 8) leicht nach außen und die Zunge (6) nach oben gespreizt ist, während in der Schließstellung des Verschlußelementes die beiden seitlichen Lappen und die Zunge eine den Ristbereich des Fußes formschlüssig umhüllende, im wesentlichen geschlossene Fläche bilden.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Lappen (7, 8) je zwei Ösen (7a, 7b bzw. 8a, 8b) aufweisen, über die der Seil­ zug (10) in Form einer Acht geführt ist.
  5. 5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger (5) des Verschlußteiles (2) mit dem Schuhkörper (3) vernäht ist.
  6. 6. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger (5), insbesondere die Zunge (6), mit Rillen (6a, 6b, 6c) zur Aufnahme und Füh­ rung des Seilzuges (10) versehen ist.
  7. 7. Schuh nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch lösbar mit der Zunge (6) bzw. den seitlichen Lappen (7, 8) verbundene Abdeckungen (11, 12, 13) des Seilzuges (10).
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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT, 8522 HERZOGENAURACH,

8181 Inventor (new situation)

Free format text: SCHOCH, ROBERT, 7709 HILZINGEN, DE TRESS, WERNER HAMMER, JAKOB, 7700 SINGEN, DE BERGER, CHRISTOPH, 8551 EGLOFFSTEIN, DE

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